Materialien zur Jugendversammlung 2014

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1 Materialien zur Jugendversammlung 2014 Güstrow

2 Inhaltsverzeichnis: 1. TAGUNGSTERMIN UND TAGESORDNUNG 3 2. MITGLIEDERZAHLEN UND STIMMVERTEILUNG 4 3. PROTOKOLL DER JUGENDVERSAMMLUNG AM IN GÜSTROW 5 4. RECHENSCHAFTSBERICHTE 12 (a) Vorsitzender 12 (b) 2. Vorsitzender 14 (c) Landesspielleiter Jugend 16 (d) Referent für Schulschach 17 (e) Kassenwart 19 (f) Jugendsprecher 23 (g) Beauftragte für Mädchenschach KASSENPRÜFBERICHT BERICHTE 26 (a) Landeseinzelmeisterschaften (b) Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 2013 in Oberhof 27 (c) Deutsche Ländermeisterschaften 2013 in Hannover 28 (d) Wochenendspaß für Mädchen ANTRÄGE AN DIE JUGENDVERSAMMLUNG ZUR ÄNDERUNG DER 32 TURNIERORDNUNG Antrag I.) Ersatzloses Streichen des u25-pokals 32 Antrag II.) Korrektur der Bedenkzeit-Regelung in Punkt zur LEM- 32 Qualifikation Antrag III.) Einführung eines weiblichen Landesmeistertitels in der u8 33 Antrag IV.) Einführung eines weiblichen Landesmeistertitels im Schnellschach 33 Antrag V.) Erweiterung der Regelung zur LEM-Qualifikation um die 34 Verfahrensweise bei einem eigenen Mädchenturnier Antrag VI.) Korrektur der Freiplatz-Regelung in Punkt zur LEM- 34 Qualifikation Antrag VII.I.) SSC Mannschaft: Wertung für Mädchenmannschaften ohne Zusatz 35 Antrag VII.II.) SSC Mannschaft: Wertung für Mädchenmannschaften mit Zusatz (4 35 Teams) Antrag VII.III.) SSC Mannschaft: Wertung für Mädchenmannschaften mit Zusatz (6 35 Teams) 8. ANTRÄGE AN DIE JUGENDVERSAMMLUNG ZUR ÄNDERUNG DER FINANZORDNUNG Antrag I.I.) Erweiterung der Ordnung um eine Anlage (c) über Vorgaben zu Kosten Pokalen und Medaillen Antrag I.II.) Erweiterung der Regelung in Punkt 7.4 zur Kostenerstattung für die Ausrichtung von Turnieren um einen Verweis auf die neue Anlage WAHLVORSCHLÄGE ETAT

3 1. Tagungstermin und Tagesordnung Termin: Sonntag, , 10:00 Uhr 16:00 Uhr Tagungsort: Sportschule Güstrow Am Niklotstadion Güstrow TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: TOP 9: Eröffnung der Jugendversammlung und Grußworte Feststellung der Anwesenden und des Stimmverhältnisses Wahl des Versammlungsleiters, des Protokollführers und der Wahlkommission Genehmigung des Protokolls der Jugendversammlung vom 13. April 2013 in Güstrow Rechenschaftsberichte (a) Vorsitzender (b) 2. Vorsitzender (c) Landesspielleiter Jugend (d) Referent für Schulschach (e) Kassenwart (f) Jugendsprecher (g) Beauftragte für Mädchenschach Kassenprüfbericht Aussprache Rechenschaftsberichte Entlastung des Vorstandes Anträge an die Jugendversammlung TOP 10: Wahlen (a) Wahlkommission (b) Vorsitzender (für zwei Jahre) (c) Referent für Schulschach (für zwei Jahre) (d) Erster Kassenprüfer (für zwei Jahre) TOP 11: Informationen zum Spielbetrieb (a) Deutsche Einzelmeisterschaft (b) Norddeutsche Vereinsmeisterschaft/Deutsche Vereinsmeisterschaft (c) weitere Termine TOP 12: Informationen von der Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend TOP 13: Etat 2014 TOP 14: Sonstiges 3

4 2. Mitgliederzahlen und Stimmverteilung Verein Mitglieder Stimmen SF Schwerin 22 5 SG Tripkau von Post SV Ludwigslust 3 1 SV Blau-Weiß Grevesmühlen 6 2 TSG Gadebusch 16 4 ASV Grün-Weiß Wismar 10 2 VfL Blau-Weiß Neukloster 3 1 Lok Gymnasium Pritzwalk 15 3 Putlitzer SV ESV 1888 Wittenberge 2 1 SC Mecklenburger Springer 12 3 SSC Rostock SSC Graal-Müritz 3 1 Doberaner SV SV Empor Kühlungsborn 9 2 SG Güstrow/Teterow 18 4 ESV Waren 9 2 SV Malchower Schachinsel 3 1 PSV Ribnitz-Damgarten 7 2 Schwaaner SV 0 0 Makkabi Rostock 22 5 Think Rochade SC HRO 4 1 SG Eintracht Neubrandenburg 34 7 SV Turbine Neubrandenburg 7 2 SV RUGIA Bergen 10 2 SG Jasmund FHSG Stralsund 16 4 Greifswalder SV 21 5 SV Gryps 25 5 SV Motor Wolgast Grün-Weiß 90 Anklam 7 2 TSG Neustrelitz 8 2 SAV Torgelow-Drögeheide 24 5 GESAMT

5 3. Protokoll der Jugendversammlung am in Güstrow Termin und Ort: , von 10:25 Uhr bis 14:55 Uhr in der Sportschule Güstrow Teilnehmer: Nr. Name Vorname Verein Funktion Stimmen 1. Ehlers Michael SAV Torgelow 1. Vorsitzender SJ-MV 1 2. Zentgraf Robert SAV Torgelow 2. Vorsitzender SJ-MV 1 3. Armbrüster Clemens SG Güstrow/Teterow Schulschach-Referent SJ-MV 2 4. Raitza Egon SSC Rostock 07 Kassenwart SJ-MV Schünemann Anne SAV Torgelow Jugendsprecherin Kirstein Hans-Ernst SF Schwerin Jugendtrainer 1 7. Zibell Walter SG E. Neubrandenburg Jugendtrainer 1 8. Wolter Günter TSG Neustrelitz Abt.-Leiter Schach 1 9. Kriese Ralf Greifswalder SV Landesspielleiter SJ-MV Hollatz Michael SV Gryps Vereinsvorsitzender Windjäger Gerd SV Gryps Jugendwart Mauser Tassilo Tino SV Gryps Vereinsspielleiter 2 Σ 8 Vereine 22 TOP 1: Eröffnung der Jugendversammlung und Grußworte Der Vorsitzende der Schachjugend MV, Michael Ehlers, begrüßt die zwölf Anwesenden. Er zeigt sich über die gute Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr erfreut, auch wenn parallel zur Jugendversammlung in Ludwigslust ein großes Nachwuchsturnier stattfindet. Der Präsident des Landesschachverbandes, Niklas Rickmann, lässt sich entschuldigen. Die Zusammenarbeit zwischen LSV M-V und SJ-MV läuft momentan sehr zufriedenstellend. TOP 2: Feststellung der Anwesenden und des Stimmverhältnisses Michael Ehlers stellt fest, dass die Jugendversammlung ordnungsgemäß einberufen wurde. Insgesamt sind zwölf Personen mit 22 Stimmen anwesend, die ¾-Mehrheit liegt bei 17 Stimmen. TOP 3: Wahl des Versammlungsleiters, des Protokollführers und der Wahlkommission Für die Aufgabe des Versammlungsleiters wird Günter Wolter vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Als Protokollführer wird Robert Zentgraf vorgeschlagen und ebenso einstimmig gewählt. Die Wahlkommission bilden Walter Zibell, Gerd Windjäger und Anne Schünemann (alle einstimmig). TOP 4: Genehmigung des Protokolls der Jugendversammlung vom in Güstrow Günter Wolter übernimmt die Leitung der Versammlung. In der Aussprache kam es zu keinen Wortmeldungen. In der darauffolgenden Abstimmung wurde das Protokoll der Jugendversammlung 2012 genehmigt (Ja: 22, Nein: 0, Enthaltung: 0). TOP 5: Rechenschaftsberichte Michael Ehlers, Robert Zentgraf und Ralf Kriese haben keine Ergänzungen zu ihren Rechenschaftsberichten. 5

6 Der Schulschachreferent Clemens Armbrüster erwähnt, dass er in 2012 auf dem Schulschachkongress in Dortmund gewesen sei. Dort lernte er u. a. die Schulschach-referenten der anderen Länder kennen. Weiterhin zeigte er grafisch eine Entwicklung der Teilnehmerzahlen der Schulschachturniere der SJ-MV: Bemerkungen: Beim SSC Mannschaft 2008 handelte es sich um 5 Turniere, an denen jeweils unterschiedlich viele Mannschaften teilnahmen (insg. 31 in allen 5 Turnieren). Beim SSC Einzel 2012 gab es über 140 Anmeldungen plötzlicher Schneeregen und Blitzeis über Nacht machten viele Anreisen unmöglich. Der Kassenwart Egon Raitza ergänzt seinen Rechenschaftsbericht: Die Bußgelder für die Saison 2011/2012 wurden bereits 2012 eingefordert, sodass diese Gelder nun zeitnah und im korrekten Jahr ausgewiesen werden. Weiterhin erklärt er, dass 700 EUR vom Landesschachverband M-V nicht abgefordert wurden, da die Schachjugend MV das Geld aufgrund fehlender Ausgaben nicht mehr benötigte. Für die Teilnahme an der Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend ist in 2013 mit ca. 700 EUR mehr Geld, als im Etat vorgesehen, ausgegeben worden. Die Jugendsprecherin Anne Schünemann hat keine Ergänzungen zu ihrem Rechenschaftsbericht. Michael Ehlers jedoch ergänzt, dass Anne Schünemann bei der Landesschulschachmeisterschaft 2012 in Neubrandenburg bei der Turnierdurchführung unterstützt hat. TOP 6: Kassenprüfbericht Hans-Ernst Kirstein erläutert seinen Kassenprüfbericht kurz und merkt an, dass die 700 EUR vom LSV M-V noch abgefordert werden sollten. Er bezweifelt, dass das Geld später noch der Schachjugend MV zur Verfügung steht. 6

7 TOP 7: Aussprache Rechenschaftsberichte Michael Ehlers erklärt, dass bereits über die Finanzen innerhalb des Vorstandes der Schachjugend MV gesprochen wurde und hierbei ein Vergleich mit den Vorjahren notwendig sei. Er spricht sich zugleich gegen die Hamstermentalität aus, da sich die Beziehung zwischen SJ-MV uns LSV M-V als sehr gut bezeichnen lässt. Bisher sind zudem finanzielle Anträge beim LSV M-V stets positiv verlaufen. Hans-Ernst Kirstein schlägt vor, die 700 EUR als Unterstützung für die Teilnehmer an der diesjährigen DJEM zu nutzen. Günter Wolter weist darauf hin, dass die Schachjugend MV ein gemeinnütziger Verein sei und somit der finanzielle Bestand nicht notwendigerweise abgebaut werden muss. Aus seiner Sicht sei es wichtig, dass es einen gewissen guten Sockelbetrag gibt. Weiterhin schlägt er vor, dass der Vorstand der Schachjugend MV sich über den Kassenbestand verständigen möge. Michael Ehlers ergänzt, dass der Vorstand für Ende des Jahres eine intensive Prüfung der Kasse geplant hat. Egon Raitza erklärt, dass die Schachjugend MV aktuell EUR, in mehreren Raten über das Jahr verteilt, vom Landesschachverband MV erhält. Zudem findet er, dass gewisse Fördergelder für Teilnehmer an zu benennenden Turnieren überlegenswert seien. Michael Ehlers erläutert, dass die Anzahlung bei den DJEM problematisch sei, da hier hohe Beträge an die DSJ zu überweisen sind und bis zu dem Zeitpunkt noch nicht alle Teilnehmer ihr Geld an die Schachjugend MV überwiesen haben. Aufgrund von finanziellen Vorschüssen durch den LSV M-V sowie der Möglichkeit der Ratenzahlung bei der DSJ ist es der Schachjugend MV überhaupt möglich, ihren finanziellen Verpflichtungen für die DJEM nachzukommen. Günter Wolter erklärt, als Spielleiter für die Jugendliga, die Vergabe der Finalrunden. Dies erfolgte in Abhängigkeit der gefahrenen Kilometer in der Vorrunde. Er zeigt sich zudem optimistisch bei der Durchführung in Torgelow und Rostock. Hans-Ernst Kirstein fragt nach, warum der Verein SF Schwerin bei der Durchführung von Finalrunden in der u14 sowie bei der Schüler- und Jugendliga nicht beachtet wurde. Landesspielleiter Ralf Kriese antwortet hierzu, dass für die Vergabe der Finalrunden in der Schülerund Jugendliga jeweils der Spielleiter verantwortlich sei. Bei allen anderen Meisterschaften hat jeweils der Spielausschuss entschieden. Die SF Schwerin haben in dieser Saison u. a. die Offene LEM u8 sowie LVM u10 durchgeführt. Michael Ehlers zeigt sich zusammenfassend erfreut, dass der Spielbetrieb im abgelaufenen Jahr reibungslos weitergelaufen ist, obwohl es zeitweise personelle Schwierigkeiten im Vorstand der SJ- MV gab. Es folgt anschließend eine Diskussion um Fahrtkostenausgleich bei Finalrunden. Wiederum wurde hierzu kein Antrag an die Jugendversammlung gestellt. Michael Ehlers schlägt vor, dass vielleicht die Bußgelder als Fahrtkostenausgleich verwendet werden können. Weiterhin diskutiert die Jugendversammlung über die Kosten für Pokale und Medaillen bei den verschiedenen Veranstaltungen. Kassenprüfer Hans-Ernst Kirstein vertritt die Meinung, dass ein maximaler Betrag festzusetzen sei. Der Vorstand erwidert, dass dies aufgrund der unterschiedlichen Preise nicht möglich sei. Jedoch werden bei den Veranstaltungen stets größtmögliche Pokale und Medaillen organisiert je nach Budget. Günter Wolter schlägt vor, dass Aktivitäten im Schulschachbereich medienwirksam auf der Homepage veröffentlicht werden sollten. Er erklärt hierzu, dass durch die AGs auch lokale Turniere veranstaltet werden, die noch weitestgehend unbekannt sind. Hans-Ernst Kirstein ergänzt, dass in vielen Schulschach-AGs bereits Trainer aus den Vereinen aktiv sind. Er wünscht sich jedoch, dass hier mehr Lehrer involviert werden. Michael Ehlers bedankt sich abschließend für das vielseitige Feedback durch die Jugendversammlung. 7

8 TOP 8: Entlastung des Vorstandes Der Vorstand der Schachjugend Mecklenburg-Vorpommern wird einstimmig von der Mitgliederversammlung entlastet. Günter Wolter dankt dem Vorstand für die geleistete Arbeit, insbesondere für die Lösung der personellen Probleme im vergangenen Jahr. TOP 9: Anträge an die Jugendversammlung Es wird festgestellt, dass keine Anträge zur Satzung vorliegen. Die Anträge zur Turnierordnung wurden von Clemens Armbrüster als Schulschachreferent im Namen des Vorstands gestellt. Antrag 1.1: Schulschach-Cup Einzel Änderung der Wettkampf- in Altersklassen ( TO der SJ-MV) In einer Diskussion über diesen Antrag wird deutlich, dass eine Gerechtigkeit zwischen Schulklassen und Alter schwer herzustellen ist. Dies spiegelt sich im Ergebnis der Abstimmung wider: Ja: 9 Nein: 10 Enthaltung: 3 Der Antrag ist somit abgelehnt. Antrag 1.2: Schulschach-Cup Einzel Teilnahme von Kindern aus Kitas ( TO der SJ- MV) Ja: 20 Nein: 0 Enthaltung: 2 Somit wird Kindern aus Kitas ab der Saison 2013/14 die Teilnahme am Schulschach-Cup Einzel (WK IV) ermöglicht. Antrag 2: Anpassung des Namens der Landesschulschachmeisterschaften ( 9.2 TO der SJ-MV) Ja: 22 Nein: 0 Enthaltung: 0 Die Schulschachmannschaftsmeisterschaften werden ab sofort als Landesschulschachmeisterschaften MV bezeichnet. Antrag 3: Schulschach-Cup Mannschaft Teilnahme von Schulhorten ( TO der SJ-MV) Ja: 15 Nein: 1 Enthaltung: 6 Am Schulschach-Cup Mannschaft dürfen ab der Saison 2013/2014 auch Hortmannschaften teilnehmen. Antrag 4: Schulschach-Cup Mannschaft Anpassung der Bezeichnung ( TO der SJ-MV) Ja: 22 Nein: 0 Enthaltung: 0 Eilantrag 1: Abschaffung U25-Pokal Robert Zentgraf stellt den Eilantrag, den U25-Pokal zur Saison 2013/2014 abzuschaffen. Er begründet dies mit den Schwierigkeiten beim Erstellen eines Wettkampfplans in der kommenden Saison. Ja: 11 Nein 10 Enthaltung: 1 8

9 Die erforderliche ¾-Mehrheit für den Dringlichkeitsantrag ist damit nicht erreicht. Über diesen Antrag wird daher nicht weitergehend diskutiert. Günter Wolter empfiehlt, für den nächsten Jahr, den Antrag rechtzeitig zu stellen. Eilantrag 2: DWZ-Regelung mit Pseudo-DWZ von 800 bei der Aufstellung in der Jugendliga ( TO der SJ-MV) Der Vorstand der Schachjugend MV stellt den folgenden Eilantrag: Die Schachjugend MV stellt den Eilantrag, DWZ-lose Spieler in der Jugendliga mit einer Pseudo-DWZ von 800 bei der Aufstellung zu berücksichtigen (neu): Es gelten die in Punkt festgelegten Regelungen. Ergänzend dazu darf in der Jugendliga kein Spieler mit einer mehr als 200 Punkte niedrigeren DWZ vor einem Spieler aufgestellt werden, der eine um mehr als 200 Punkte höhere DWZ besitzt. Spieler ohne DWZ werden hierbei mit einer Pseudo-DWZ von 800 berücksichtigt. Die Anwesenden entscheiden zuerst über die Dringlichkeit. Ja: 21 Nein: 1 Enthaltung: 0 Die Dringlichkeit ist somit gegeben. Nach einigen Erläuterungen, wie dies einerseits zu verstehen ist und andererseits bei der Deutschen Schachjugend gehandhabt wird, kommt es zur Abstimmung: Ja: 22 Nein: 0 Enthaltung: 0 Der Eilantrag wird angenommen. Anschließend findet von 12:30 bis 13:15 Uhr die Mittagspause statt. Die Kosten für das Mittagessen werden durch die Schachjugend MV getragen. TOP 10: Wahlen Die Wahlkommission übernimmt die Leitung der Versammlung. Alle Kandidaten erhalten noch die Möglichkeit, sich vorzustellen. Anschließend finden offene Wahlen statt: Position Kandidat Ja Nein Enthaltung 1. Vorsitzender Michael Ehlers Vorsitzender Robert Zentgraf Kassenwart Egon Raitza Landesspielleiter Ralf Kriese Schulschachreferent Clemens Armbrüster Kassenprüfer Hans-Ernst Kirstein Vorsitzender Schiedsgericht Ralf Neumann Beisitzer Schiedsgericht Michael Hollatz Beisitzer Schiedsgericht Jörg Schmidt Nachrücker Schiedsgericht Steffen Bigalke Nachrücker Schiedsgericht Karsten Baier Alle Kandidaten sind gewählt worden und nehmen die Wahl an. Walter Zibell und Günter Wolter zeigen sich erfreut über die Komplettierung aller Ämter innerhalb der Schachjugend MV. 9

10 TOP 11: Informationen zum Spielbetrieb (a) Deutsche Einzelmeisterschaft Michael Ehlers übernimmt wie in den letzten Jahren wieder die Organisation der Delegation aus Mecklenburg-Vorpommern. Die Ausschreibung liegt bereits vor und im Moment ist die Zimmerzusammenstellung in Bearbeitung. Die DJEM 2013 wird in Oberhof (Thüringen) stattfinden und es gibt keine gravierenden Veränderungen im Vergleich zu Weiterhin informiert Michael Ehlers, dass die Schachjugend MV Hannes Leisner und Clemens Armbrüster als Landestrainer für die Vor- und Nachbereitung der DJEM-Teilnehmer mitschicken wird. Zudem wird Ulrike Schöbel als Delegationsleiterin vor Ort sein. Michael Ehlers teilt anschließend mit, dass er bei der DJEM als Schiedsrichter im Auftrag der Deutschen Schachjugend tätig sein wird. Für die Teilnehmer werden T-Shirts erstellt. Hierzu wird Michael Ehlers im Rahmen der Organisation die Teilnehmer über die Kosten informieren. Abschließend erläutert Michael Ehlers die Idee der Deutschen Schachjugend, die DJEM 2014 in Magdeburg durchzuführen. Robert Zentgraf ergänzt, dass er bei der DJEM als Trainer für die SAV-Teilnehmer auch vor Ort sein wird. Bei Bedarf wird er vereinzelt die MV-Teilnehmer bei der Vor- und Nachbereitung unterstützen. (b) Norddeutsche Vereinsmeisterschaft/Deutsche Vereinsmeisterschaft Ralf Kriese informiert über die Norddeutschen Vereinsmeisterschafen Zwei Veranstaltungen werden hierbei durch Vereine aus Mecklenburg-Vorpommern ausgerichtet: u14w u16 SG Güstrow/Teterow Greifswalder SV Ralf Kriese teilt weiterhin mit, dass Anfang Juli die Norddeutsche Schachjugend tagen wird. Er wird versuchen, neben Egon Raitza dabei zu sein. (c) Weitere Termine Der Vorstand der Schachjugend MV informiert über anstehende Termine: Deutsche Schulschachmeisterschaften 25./ Schulschachpatentlehrgang in Wismar (in Kooperation mit der Schachjugend Schleswig-Holstein) Wochenendespaß für Mädchen in Verchen Auswahllehrgang in Güstrow Deutsche Ländermeisterschaften in Hannover TOP 12: Informationen von der Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend Michael Ehlers erinnert an das bevorstehende Kinderschach-Camp vom 13. bis 16. Juli 2013 in Schwerin und berichtet dabei von den positiven Erfahrungen aus dem Camp 2012 in Mölln, an denen Hannes Leisner, Robert Zentgraf und er selbst als Trainer teilnahmen. Zudem informiert er über das Mädchenschachpatent als Weiterbildungsmaßnahme vom 3. bis 5. Mai in Duisburg. Anschließend erläutert Michael Ehlers die Idee, ein Kinderschachpatentlehrgang in Mecklenburg- Vorpommern durchzuführen. Die DSJ wird hierzu mit der Schachjugend MV in Kontakt treten. Weiterhin teilt Michael Ehlers mit, dass die Öffentlichkeitsarbeit eine neue, zentrale Rolle innerhalb der DSJ spielen wird. Hierzu wird in Oktober ein Seminar stattfinden, bei der die Schachjugend MV vertreten sein wird. Zudem möchte die DSJ die Vereinskonferenzen wieder aufleben lassen und daher 10

11 ist geplant, eine mögliche DSJ-Sitzung in MV durchzuführen. Zu dieser Veranstaltung werden dann alle Vereine aus MV eingeladen. Anne Schünemann berichtet von der Sitzung der Jugendsprecher im Rahmen der DSJ- Jugendversammlung. Hier wurde das Projekt Jugend für Jugend vorgestellt. Anne Schünemann erläutert das Konzept und will sich bei einem Wochenendseminar der DSJ in das Thema vertiefen. Anschließend soll mit Jugendlichen aus MV ein freigewähltes Projekt realisiert werden. Michael Ehlers informiert abschließend noch über die DSJ-Jugendakademie vom 28. bis 30. Juni 2013, bei der über viele verschiedene Aspekte der Jugendarbeit in verschiedenen Vorträgen referiert wird. TOP 13: Etat 2013 Der Etat für das Jahr 2013 wurde durch Michael Ehlers und Egon Raitza erarbeitet. Anschließend erfolgte eine Diskussion im Vorstand und das Ergebnis wird nun der Jugendversammlung vorgestellt. Michael Ehlers erklärt hierzu alle einzelnen Punkte des Finanzplanes und erläutert, dass es der Schachjugend MV wichtig sei, das Geld allen bestmöglich zukommen zu lassen. In einer abschließenden Aussprache werden unklare Punkte geklärt. Weitere Ausgabenpunkte werden durch die Versammlung angeregt. Günter Wolter ergänzt, dass nicht nur neue Ausgabemöglichkeiten zu nennen, sondern bei den Redebeiträgen auch gleichzeitig Einsparmöglichkeiten darzulegen seien. Der Etat für das Jahr 2013 wird anschließend einstimmig von der Jugendversammlung genehmigt (Ja: 22, Nein: 0, Enthaltung: 0). TOP 14: Sonstiges Walter Zibell regt an, dass sich Gedanken über die DWZ-Regelung beim Schulschach-Cup (Einzel und Mannschaft) zu machen seien. Er stellt damit konkret die Frage, wann ein ehemaliger Schachspieler mit einer DWZ wieder im Schulschach-Bereich als Spieler ohne DWZ gelte. Abschließend bedankt sich Michael Ehlers beim Versammlungsleiter, der Wahlkommission sowie der Mitgliederversammlung für die konstruktiven Beiträge und wünscht sich, dass die Schachjugend auch im kommenden Jahr eine positive Entwicklung vollzieht. Zum Schluss wünscht er allen eine gute Heimreise und beendet die Jugendversammlung Robert Zentgraf (Protokollführer) Michael Ehlers (Vorsitzender SJ-MV) 11

12 4. Rechenschaftsberichte (a) Vorsitzender Wenn ich die vergangenen zwei Jahre unserer Schachjugend betrachte, fällt mir ein entscheidender Unterschied auf: Während wir 2012 noch für die Konsolidierung und die Ordnung unserer Verhältnisse brauchten, sind wir in 2013 wirklich einen weiteren Schritt voran gekommen. Deswegen möchte ich mein Hauptaugenmerk auch nicht auf die Veranstaltungen legen, die wir seit Jahren erfolgreich durchführen. Sicherlich sind unsere Schulschachturniere, unsere LJEM, unsere Mädchenschach-Angebote, unsere Kadermaßnahmen, unser Spielbetrieb sowie unsere Delegationen bei DEM und DLM stets sehr gut organisiert und betreut und stellen Höhepunkte in unserem Kalender dar. Die Zusammenarbeit der Funktionäre der SJ-MV hat sich hier mit den Organisatoren aus den Vereinen hervorragend eingespielt. Unser Lohn sind die hohen Teilnehmerzahlen und das positive Feedback von Teilnehmern und Eltern. Hierzu möchte ich alle beteiligten Aktiven und Engagierten beglückwünschen und mich natürlich auch für die Unterstützung bedanken. Gemeinsam bilden wir damit das Wesen unserer Schachjugend. Dennoch möchte ich mich auf die Hervorhebung unserer Fortschritte konzentrieren. Führend ist hier der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Seitdem wir Philipp Maßloch für dieses Aufgabengebiet gewinnen konnten, haben wir neue Plakate und weitere Werbemittel entwickelt und gestaltet, weiterhin ist unser Facebook-Auftritt neu belebt worden. Befruchtet wird unsere Arbeit durch die Initiative der DSJ im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Ich möchte Christine und Gerd Zentgraf sowie Sven Helms für ihre Teilnahme am ersten Treffen der Öffentlichkeitsreferenten danken. Der Kontakt zur DSJ, den wir weiterhin suchen werden, hilft uns, auf umfangreiche Erfahrungen und Materialien zuzugreifen und unser eigenes Angebot weiterzuentwickeln. Als weiterer großer Erfolg im Bereich Öffentlichkeitsarbeit ist unser erster Messeauftritt auf der SPIELidee in Rostock zu werten. In Zusammenarbeit mit der DSJ konnten wir vor einem großen Publikum die Werbetrommel für unseren Sport und unsere Organisation rühren. Dass es uns gelungen ist, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, hat mich sehr gefreut. Als Fortschritt werte ich auch die Entwicklung unserer Haushaltsdisziplin. Mit dem vorliegenden Jahresabschluss 2013 bin ich mehr als zufrieden. Es ist uns gelungen, die im Etat 2013 gestellten Ziele zu erreichen. Und das, obwohl wir mit einem Kassenstand deutlich über Plan in das Jahr gegangen sind. Damit haben wir einen Status erreicht, der sich gegenüber dem LSV-MV sehr gut rechtfertigen lässt und auf dem wir ideal aufbauen können. Gleichzeitig haben wir nach meiner Einschätzung ein sehr transparentes und pflegeleichtes Finanzwesen etabliert. Dies ist sicher ein Ergebnis unser intensivierten Vorstandsarbeit. Fünf Vorstandssitzungen in 2013, von denen nur eine als Telefonkonferenz abgehalten wurde, sprechen eine deutliche Sprache. Zumal jede Sitzung im Schnitt fast fünf Stunden dauerte. Für die hohe Disziplin, die die anwesenden Vorstandsmitglieder hier stets an den Tag legten, möchte ich mich in besonderer Form bedanken. Dies ist der Grundstein für unsere erfolgreiche Arbeit. Die Diskussionen und Planungen haben zu vielen richtigen Entscheidungen geführt. Mein außerordentlicher Dank geht hierbei an Robert Zentgraf, mit dem ich mich regelmäßig und weit über die Vorstandssitzungen hinaus über alle Belange unserer Organisation austauschen konnte. Dass er jederzeit bereit ist, Aufgaben zu übernehmen und alle Entwicklungen aufmerksam mit wichtigen Hinweisen begleitet, erleichtert es mir wesentlich, den Überblick zu behalten und mein Amt ausfüllen zu können. 12

13 Zu guter Letzt möchte ich das Kinderschach-Camp der DSJ erwähnen. Es war zwar schon das zweite Mal, dass wir diese Veranstaltung zusammen mit der SJSH angeboten haben, doch in 2013 fand sie das erste Mal in unserem Land statt. Ich denke, dass sich unser Land und unsere Organisation unseren Gästen gegenüber sehr gut präsentiert haben. Dass wir trotz vieler positiver Nachrichten in 2013 auch mit nachhaltigen Problemen zu kämpfen haben, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Obwohl wir viele engagierte Helfer haben, ist unsere Personaldecke noch zu dünn und zu viele Aufgaben sammeln sich bei den gewählten Funktionären. Insbesondere ärgert mich, dass wir immer noch keinen Beauftragten für Leistungsschach gefunden haben, der uns die Arbeit in diesem Bereich abnimmt. Leider ist auch die Unterstützung durch die Jugendsprecher noch ausbaufähig. An der einen oder anderen Stelle haben wir jedoch die begründete Hoffnung, dass sich Besserung einstellen wird. Weiterhin haben wir für 2014 und 2015 viele Pläne und Ideen, die wir engagiert angehen wollen; insbesondere in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Schulschach. Insofern freue ich mich schon sehr darauf, die weitere Entwicklung unserer Schachjugend in der ersten Reihe verfolgen und aktiv mitgestalten zu können. Michael Ehlers 13

14 (b) 2. Vorsitzender Zuallererst möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bei der letzten Jugendversammlung bedanken und hoffe, dass viele mit der Arbeit des Vorstandes der Schachjugend MV weiterhin zufrieden sind. Im Rahmen dieses Rechenschaftsberichtes werde ich einen Blick auf meine Aufgaben in 2013 werfen. LEM 2013 in Malchow Die LEM 2013 fand wieder einmal in Malchow statt. In Vorbereitung auf die Veranstaltung stand ich mit meinen Erfahrungen als Ansprechpartner und Helfer zur Verfügung. Aufgrund kurzfristiger Schwierigkeiten habe ich neben meiner Trainertätigkeit einen Teil meiner Zeit genutzt, um die GLauB bei den täglichen TO- DOs zu unterstützen. Besonders bei Jörg Schmidt als Ausrichter sowie Hans-Jürgen Rehbein als Schiedsrichter möchte ich mich sehr für die Organisation und Durchführung unseres Events LEM bedanken. Überregionale Meisterschaften Die Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften fanden vom 18. bis 26. Mai 2013 in Oberhof statt. Vorwiegend war ich als Betreuer vor Ort, die letzten Tage jedoch, nach Abreise von Ulrike Schöbel, fungierte ich dann als Delegationsleiter. Als Landestrainer standen uns Hannes Leisner und Clemens Armbrüster zur Verfügung. So konnten viele Teilnehmer entsprechend auf die Partien vorbereitet werden. Die Deutsche Ländermeisterschaft stand vom 02. bis 06. Oktober 2013 in Hannover an. Neben unserem Team, welches leider den letzten Platz belegte, startete auch Ole Celmer für die Auswahl der Norddeutschen Länder. Betreut wurden unsere Teilnehmer von Ulrike Schöbel, Hannes Leisner und Michael Ehlers. Schulschach und Kinderschachcamp Aus den Bereichen Schul- und Kinderschach konnte ich mich aufgrund meiner vorherigen Vorstandsposten noch nicht zurückziehen. Am Kinderschachcamp vom 13. bis 16. Juli 2013 in Schwerin nahm ich aufgrund kurzfristiger beruflicher Aufgaben nicht teil. Trotzdem fand die Veranstaltung mit Unterstützung von Kevin Schreiber und Michael Ehlers sowie der Schachjugend Schleswig-Holstein erfolgreich statt. Als Schiedsrichter unterstützte ich unseren Schulschachreferenten Clemens Armbrüster bei den beiden Veranstaltungen (LSM am 23. Februar 2013 und Schulschach-Cup Mannschaft am 26. Oktober 2013) in Neubrandenburg. Erfreulich hierbei empfand ich die hohe Teilnehmerzahl beim Schulschach-Cup Mannschaft. 14

15 Leistungsschach Für das Jahr 2013 waren zwei Auswahllehrgänge geplant. Aufgrund des winterlichen Wetters Ende März musste leider der erste Lehrgang ersatzlos ausfallen. So freuten sich viele auf den zweiten Lehrgang vom 30. August bis 01. September 2013 in der Sportschule Güstrow. Mit Willi Skibbe, Hannes Leisner, Max Weber und Thomas Fidorra stand mir dieses Mal ein großes Trainerteam zur Verfügung, sodass ich mich aus den Trainingseinheiten zurückziehen konnte. Hiermit möchte ich mich bei dem Vierergespann recht herzlich bedanken und hoffe, dass ich in 2014 wieder viele Unterstützer finden werde. Der Posten des Beauftragten für Leistungsschach ist weiterhin vakant. Erste Gespräche habe ich bereits begonnen, aber noch gibt es keine Lösung. Öffentlichkeitsarbeit In Zusammenarbeit mit Philipp Maßloch und seiner Freundin wurde ein neues Plakat entworfen und schon einmal testweise gedruckt. Für 2014 ist geplant, hier unsere Aktivitäten zu erhöhen und daher freue ich mich, dass wir nach dem Ausscheiden von Sophia Krüth mit Philipp Maßloch einen neuen Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit berufen konnten. Bei der SPIELidee in Rostock vom 01. bis 03. November 2013 traten wir als Schachjugend MV zusammen mit der Deutschen Schachjugend auf. Mit Unterstützung von Chessy und Schachfreunden aus NRW konnten wir Werbung für das Schach in MV machen. Für die tatkräftige Unterstützung während der drei Tage möchte ich mich hierbei bei Philipp Maßloch, Lisa Behm, Sophia Krüth, Ruben Lehmann und Steffen Breuel sehr bedanken. Vorstandsarbeit Im Jahre 2013 habe ich an allen Vorstandssitzungen (vor Ort und telefonisch) teilgenommen. Größtenteils hatte ich hierbei auch die Ehre, ein Protokoll schreiben zu dürfen. An einer Präsidiumssitzung des Landesschachverbandes MV am 19./20. April 2013 in Binz auf Rügen nahm ich auch teil. Spezielle Punkte habe ich mir für die Vorstandsarbeit im Jahre 2014 nicht vorgenommen. An vielen Stellen werde ich helfen, versuchen mich generell weiterhin bestmöglich einzubringen sowie aber auch hin und wieder kritisch offene Punkte hinterfragen. Auf eine Fortsetzung der Arbeit mit dem aktuellen Vorstand würde ich mich sehr freuen und bitte daher um die Wiederwahl bei den anstehenden Wahlen im Rahmen der diesjährigen Jugendversammlung. Robert Zentgraf 15

16 (c) Landesspielleiter Jugend Wie in den Jahren zuvor, kann die SJ-MV in der abgelaufenen Saison auf einen kompletten, ordnungsgemäß durchgeführten Wettspielbetrieb verweisen. In allen Entscheidungen, sowohl in Mannschafts- als auch Einzelentscheidungen, wurde ein Landesmeister gekürt. Vereinsmeister, Saison 2012/13 u10 SSC Rostock 07 u12 Makkabi Rostock u14 SSC Rostock 07 u14w TSG Gadebusch u16 SSC Rostock 07 u19 SC Mecklenburger Springer u20w SG Güstrow / Teterow u25 Eintracht Neubrandenburg Entsprechend konnten die MV-Vereine SAV Torgelow, SF Schwerin (gleich zweimal(!), Makkabi Rostock, SSC Rostock, Greifswalder SV, SG Güstrow / Teterow, TSG Gadebusch und SC Mecklenburger Springer unser Bundesland überregional bei den Norddeutschen Meisterschaften bzw. der Jugendbundesliga vertreten. Dabei konnte sich Gadebusch durch einen Nachrückerplatz sogar für die DVM qualifizieren. Hervorzuheben ist, dass in dieser Saison gleich zwei Norddeutsche Meisterschaften in unserem Bundesland von der SG Güstrow / Teterow (u14w) und dem Greifswalder SV (u16) ausgerichtet wurden. Die LEM wurde in bewährter Weise wieder hervorragend durchgeführt. Hier gebührt dem Team um Robert Zentgraf, Hans-Jürgen Rehbein, Michael Ehlers und vor allem Jörg Schmidt vom ortsansässigen Verein ein großes Dankeschön. Hervorzuheben ist die tolle Entwicklung unserer Schulschachturniere, die sich in den letzten Jahren zu tollen Events gemausert haben. Hier würde ich mir wünschen, dass die Übernahme in Vereine noch besser klappt, damit wir weiterhin von den vielen ehrenamtlichen Übungsleitern gut ausgebildeten Nachwuchs für unseren Wettkampfbetrieb haben. Auch in der laufenden Saison verläuft der Spielbetrieb bisher problemlos. Die Schülerliga und Jugendliga gehen den Entscheidungen entgegen, andere Meisterschaften (LEM u8, LVM u10, LVM u20w, LVM u14w) sind bereits durchgeführt. Nach wie vor problematisch ist der u25-pokal, der kaum noch angenommen wird, daher liegt euch auch ein Antrag vor, diesen komplett aus dem Programm zu nehmen. Auch der Anteil der Mädchen an den Schachspielern muss noch deutlich verbessert werden, um ernsthafte Konkurrenzen und damit ein höheres Niveau zu erreichen. Statistik: Teilnehmende Mannschaften in der AK Saison u10 u12 u14 u16 u19(u20) Gesamt 09/ / / / / ? 21? 44 16

17 (d) Referent für Schulschach Liebe Schachfreunde, auch im letzten Jahr seit der vergangenen Jugendversammlung konnte wieder viel für das Schulschach in M-V getan werden. Neben dem Spielbetrieb ist auch die Ausbildung von Schachlehrern ein Schwerpunkt im Schulschachbereich. Diesbezüglich konnten wir im Mai 2013 parallel zur DEM abermals erfolgreich einen Schulschachpatentlehrgang durchführen, in dem 16 Teilnehmer ihr Patent erwerben konnten. Als Breitensportangebot der Schachjugend können wir nur durch die kontinuierliche Ausbildung von neuen Lehrkräften im Schachbereich, egal ob Lehrer, Trainer, Elternteil oder sogar Jugendlicher, dafür sorgen, dass der Schachsport auch beständig in die Breite getragen wird. Ziel sollte es sein, dass Schulen unabhängig von Vereinsmitgliedern den Schachunterricht etablieren und anbieten können. In Zusammenarbeit mit den örtlich ansässigen Schachvereinen kann dann eine gegenseitig nützliche Kooperation angestrebt werden, indem der Unterricht von Zeit zu Zeit qualitativ einen Schritt vorwärts macht und die Vereine mit ihrer Intention, neue Mitglieder zu gewinnen, erfolgreich sind. Daher müssen noch vermehrt Lehrer und Akteure der Schulen den Weg in die Lehrgänge finden und weniger die Vereinsvertreter. Dafür kann es hilfreich sein, dass wir mit einer Kooperationsvertrag-Initiative (vom Präsidenten des LSV-MV, dem Breitenschachreferenten und dem Schulschachreferenten im letzten Jahr gemeinsam ausgearbeitet) vom Kultusminister Brodkorb die Möglichkeit eingeräumt bekommen haben, den Schulschachpatentlehrgang zukünftig als Lehrerfortbildung anbieten zu können meines Erachtens ein riesiger Erfolg in der Schulpolitik für die Etablierung und Verbreitung des Schulschachs. Sicherlich findet nun auch der eine oder andere Lehrer mehr den Weg zum Schulschach und baut basierend auf der Ausbildung die eigene Schulschach-AG auf. Die vergangene Ausbildung bot auch Inspiration für einen weiteren Schritt im Schulschach. Die deutsche Schachschule der Grundschule Lankow entschloss sich in diesem Schuljahr dazu, Schach als Pflichtfach für die Klassen 1-4 zu integrieren. Um sie auf diesem Weg zu begleiten, konnte es ermöglicht werden, den Kontakt zur Universität Rostock herzustellen, die in einer Schulschachstudie mindestens für die drei folgenden Jahre die (positiven) Effekte des Schachspiels auf den Kompetenzerwerb der Schüler analysieren und auswerten wird. Die Studie wird uns auch sicherlich Möglichkeiten geben, einerseits mediales Interesse für das Thema Schach an Schulen zu schaffen und andererseits wird es den Kultusminister dazu zwingen, sich bezüglich dieses Themas positionieren zu müssen und uns wird es dementsprechend helfen, Schulschach weiter auf die Agenda der Bildungsinstitutionen schreiben zu können. Sowohl in der Ausbildung von Schachlehrkräften als auch in der Auseinandersetzung mit politischen Institutionen sehe ich weiterhin das größte Potenzial zur Verbreitung des Schulschachgedankens, sodass dies weiterhin eine meiner Prioritäten bleiben wird. Abseits von diesen Tätigkeiten lief auch der Schulschach-Spielbetrieb der SJ-MV wieder wie von selbst. Die Teilnehmerzahlen sind beständig, mit der Tendenz zu steigen und keinen Einbruch zu erleiden. Für viele Schulen gehören die Schulschach-Cups und die Landesschulschachmeisterschaften zum festen Bestandteil der Schulaktivitäten. Letztendlich ist auch klar, dass nur eine aktive Schulschach-Community in großer Zahl dafür sorgen kann, dass Schach als legitimes Schulfach in der Bildungspolitik bedacht wird. Im Oktober vergangenen 17

18 Jahres konnte in Neubrandenburg mit 36 Mannschaften ein neuer Teilnehmerrekord für den Schulschach-Cup Mannschaft verzeichnet werden. Bei den Schulschachlandesmeisterschaften dieses Jahres in Wismar traten insgesamt 47 Mannschaften an. Dies zeigt ebenso, dass die Schulschachveranstaltungen in den meisten aktiven Schachschulen bereits fester Bestandteil sind und die Bereitschaft für größere Anfahrtswege steigt, sodass unabhängig vom Austragungsort und unabhängig von Ost und West ein großes Teilnehmerfeld zu erwarten ist. Dies gilt ebenso für den noch ausstehenden Schulschach-Cup Einzel, der dieses Jahr im März in Neustrelitz stattfinden wird und für den ein ebenso großes Teilnehmerfeld erwartet wird. Zusätzlich steigt auch die Zahl der Schulschachturniere, die von Schulen und Vereinen durchgeführt werden. Neben Stadtmeisterschaften in Rostock und Schwerin, gab es auch einen ersten Schulschach-Cup Mannschaft in Burg Stargard speziell für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Dies ist sicherlich eine Idee, von der es wünschenswert wäre, wenn sie in anderen Landkreisen ebenso Nachahmer findet. Auch ein Einzelturnier für Grundschüler in Neustrelitz gehört mittlerweile zur Schulschachtradition. Insgesamt ist also auch bei der Durchführung verschiedenster Turniere eine Beständigkeit zu erkennen und auch die Anzahl der Turniere zeigt die Tendenz, zu steigen. Im derzeitigen Schulschachspielbetrieb muss sich also wenig Sorgen um einen Einbruch gemacht werden. Dennoch gibt es weiterhin viel zu tun. Aus den Absolventen der Patentlehrgänge trauen sich immer noch zu wenige, darauf aufbauend wirklich den Versuch zu unternehmen, eine Schulschach-AG zu leiten. Weiterhin ist die Durchführung der Rostocker/Lankower Studie finanziell noch nicht gesichert. Auf dem Deutschen Schulschachkongress in Hannover konnte ich einige Kontakte knüpfen, die Interesse an unserer Studie zeigten. Außerdem konnte ich im Austausch mit anderen Schulschachreferenten Ideen sammeln, um das eine oder andere Problem zu beheben. Mir ist jedoch klar geworden, dass ich dies alleine nicht mehr alles stemmen kann. Daher bin ich derzeit auf der Suche nach einem Co-Schulschachreferenten, der sich vor allem um die Organisation der Schulschachturniere der SJ-MV (beide Schulschach-Cups und Schulschachlandesmeisterschaft) kümmert, sodass ich den Rücken für die anderen Aufgabenbereiche des Schulschachreferenten frei habe. Beispielsweise steht auch noch wieder ein Patentlehrgang in diesem Frühjahr an, den ich dieses Mal gerne anders aufbauen und gestalten wollen würde. Auch wenn der Fokus für denjenigen auf diesem Bereich des Spielbetriebs liegen würde, würde ich dafür sorgen, dass wir alle Aufgaben dennoch im Duo und in Kooperation lösen, sodass niemand zunächst mit dieser Aufgabe alleine dasteht. Ich würde mich bedanken, wenn Ihr in Euren Vereinen potentielle Kandidaten ansprecht und diese sich unter Umständen bei mir melden, um das Schulschach auch in den kommenden Jahren voranzutreiben. Dies habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Clemens Armbrüster 18

19 (e) Kassenwart Kassenbericht Geschäftsjahr 2013 (Kassenstand am ) Im Geschäftsjahr 2013 wurden über das Konto der SJ-MV Einnahmen und Ausgaben in nachfolgend genannter Höhe gebucht: Einnahmen gesamt: ,20 Ausgaben gesamt: ,44 Damit haben wir 710,24 mehr ausgegeben als eingenommen. Die Kassenbestand betrug am : 2.538,19 * und zum Ende des Geschäftsjahres am : 1.827,95 * Die Differenz ist der oben genannte Betrag der Mehrausgabe von 710,24. Im Jahr 2013 haben wir die vom LSV-MV für die SJ-MV im Finanzplan vorgesehenen 3.700,00 vollständig abgefordert und unsere Ausgaben für unsere Wettkämpfe auf Landesund Bundesebene bestritten. Die genannten Mehrausgaben von 710,24 wurden aus unserem Kassenbestand bestritten. In der Zusammenfassung des Kassenbuches sind die Ein- und Ausgaben für die einzelnen Verwendungszwecke sehr gut zu übersehen. Im Plan-/Ist-Vergleich ist zu erkennen, wie unsere Jahresplanung mit unseren tatsächlichen Ausgaben übereinstimmen. Trotzdem möchte ich noch einige Bemerkungen dazu machen: 1. In der Position 3. Landes-Mannschaftsmeisterschaften und Pokalwettbewerbe haben wir ein Minus von 375,25 stehen. Von dieser Summe wurden aber 320,00 Zuschüsse an die Mannschaften gezahlt, die unseren Landesverband bei den Norddeutschen und Deutschen Mannschaftsmeisterschaften vertraten. Finanzielle Mehrausgaben haben wir bei den Landesmeisterschaften, an denen nur drei oder vier Mannschaften um den Titel kämpfen, aber ein Pokal und 15 Medaillen an die ersten drei Mannschaften übergeben werden. Wenn dann noch vom Ausrichter der LVM U20w 15 Medaillen für je 6,00 gekauft werden, aber nur eine Mädchenmannschaft Startgeld bezahlen muss, weil die anderen drei Mädchenmannschaften von der Zahlung des Startgeldes befreit sind, dann ist eine größere Mehrausgabe unvermeidlich. Hier müssen wir den mit der Durchführung betrauten Schachfreunden für Ehrungen der Sieger und Kosten für die Organisation ein Limit vorgeben. Das kann im Anhang der Finanzordnung festgeschrieben werden und muss bei der Finanzplanung der Veranstaltung als Vorgabe beachtet werden. 2. In der Position 4. Landes-Einzelmeisterschaften zeigt sich ein ähnliches Bild: In der LEM U8 wurden die Startgeldeinnahmen durch die Vergabe diverser kleiner Sachpreise überzogen. Die Schnellschachmeisterschaft wurde mit einer zu hohen Teilnehmerzahl in der Vorgabe an den Landessportbund geplant, der uns die Kosten für die Meldung voll abforderte, obwohl die Teilnehmerzahl kleiner war. 3. Auch die Qualifikationsturniere zur LEM hatten einen Schwund an Teilnehmern zu verkraften und so kamen die Organisatoren der Turniere mit den 2,00 Startgeld pro Teilnehmer nicht zu recht. Eventuell müssen wir in diesem Jahr 2,50 pro Teilnehmer an Startgeld abfordern. Eine Bemerkung noch zu den sehr unterschiedlichen Einnahmen und Ausgaben der Qualifikationsturniere in Ost und West. Die Ursache liegt daran, dass im Westen die Vereine die Übernachtungskosten in der Jugendherberge direkt bezahlten. Im Osten verlangte die JH eine größere Summe als Anzahlung. Deshalb gingen alle Kosten für 19

20 Übernachtung und Verpflegung über das Konto der SJ M-V. 4. Die Ausgaben in den Positionen 5. und 6. DEM und DLM liegen im Limit der Planung. Die Ausgaben sind also in Ordnung. 5. Der erste Lehrgang des Jahres zur Sichtung und Ausbildung unserer Nachwuchssportler musste wegen extremer Witterungsbedingungen kurzfristig abgesagt werden. Ich habe alle eingezahlten Teilnehmergebühren an die Einzahlenden zurück überwiesen. 6. Kritisch muss ich die Praxis der Abforderung von Zuschüssen für Auswahlspieler anmerken, die zur Förderung an einem Open teilnehmen. Der Verantwortliche für Leistungssport muss zuerst die Absicht einer Teilnahme an einem Turnier und die erwählten Sportler dem Vorstand vorstellen, als Zweites muss die finanziellen Absicherung besprochen werden und danach wird am Open teilgenommen. Und nicht umgekehrt, wie 2013 geschehen. 7. Am Schulschachpatentlehrgang nehmen Personen teil, die nicht der SJ-MV oder dem LSV-MV angehören. Deshalb sollte der Lehrgang zukünftig so kalkuliert werden, dass für die SJ-MV keine Mehrkosten 2013 eine Ausgabe von 141,30 entstehen. Das Geld könnten wir besser den Schulmannschaften für ihre Teilnahmen an den DSM zuschießen. 8. Zur Förderung des Mädchenschachs hat die SJ-MV 227,50 für ein Wochenende mit Spiel und Spaß in einer Jugendherberge beigesteuert. Außerdem haben wir den Vereinen, die mit dem Qualitätssiegel für Mädchen- und Frauenschach ausgezeichnet wurden, insgesamt 161,00 an Startgeldern bei den Teilnahmen an Landeseinzel- und Landes-Mannschaftsmeisterschaften erlassen. 9. Die Position 12. Ausgaben für die Arbeit des Vorstandes auf Landes- und auf Bundesebene ist die Position, in der wir keine Einnahmen, sondern nur Ausgaben haben. Geplant hatten wir an Ausgaben 1.630,00. Tatsächlich haben wir aber 2.336,73 ausgegeben. Mehrausgaben entstanden bei der Durchführung der Vorstandssitzungen und der Jahresversammlung der SJ-MV von 201,20 sowie der Teilnahme an der Jahresversammlung der DSJ von 428,00. Auch die Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit waren mit 181,13 höher als geplant. Darin enthalten sind Mehrkosten von 73,72 aus der Anfertigung von T-Shirts, die wir nicht erlösen konnten. In der Position 12., unter Sonstiges, wurden 74,00 an Ausgaben verbucht. Das sind Kosten, die für die Vorbereitung der Landes-Schulschachmeisterschaften im Januar 2014, schon 2013 beglichen werden mussten, aber eigentlich eine Ausgabe des Planjahres 2014 sein müssten. Das bemerke ich an dieser Stelle, weil dieser Betrag von unseren Ausgaben im Plan-/Ist-Vergleich der Position 12. abgesetzt werden könnte. Egon Raitza Kassenwart der SJ M-V * Gemäß Punkt 3.4 der Finanzordnung des LSV-MV muss die Schachjugend eine Rückstellung in Höhe von 1.500,00 Euro leisten, die im Kassenbestand enthalten sind. 20

21 Kasse der Schachjugend Mecklenburg-Vorpommern Einnahmen und Ausgaben 2013 Ist Einnahmen Ausgaben Summe 0. Kassenstand am ,19 1. Zuwendungen vom LSV M-V , ,00 2. Einnahmen + Ausgaben aus Überhang des Vorjahres 32,00 0,00 32,00 Zwischensummen: 3.732,00 0, ,00 3. Landes-Mannschaftsmeisterschaften und Pokalwettbewerbe 3.1 Einnahmen + Ausgaben LJVM U12 + U /13 385,00-236,41 148,59 3,2 Einnahmen + Ausgaben LJVM U14w 2012/13 20,00-54,60-34, Einnahmen + Ausgaben LJVM U / , ,99 21, Einnahmen + Ausgaben M-Pokal U /13 0,00 0,00 0, Einnahmen + Ausgaben LJVM U /13 90,00-116,00-26, Einnahmen + Ausgaben LJVM U20w 2013/14 10,00-174,65-164, Ausgaben für Zuschüsse an Vereinsmannschaften ,00-320,00 Zwischensummen: 1.702, ,65-375,25 4. Landes-Einzelmeisterschaften 4.1 Einnahmen + Ausgaben LJEM U10 U18 und OLJEM U / , ,93 299, Einnahmen + Ausgaben Offene LJEM U8 2012/13 150,00-159,81-9, Einnahmen + Ausgaben Landessportsspiele/Schnellschach-EM 2012/13 135,00-145,40-10, Einnahmen + Ausgaben Qualifikationsturniere West 2012/13 124,00-136,89-12, Einnahmen + Ausgaben Qualifikationsturniere Ost 2012/ , ,20-31,40 Zwischensummen: , ,23 234,57 5. Deutsche Einzelmeisterschaften 5.1 Einnahmen + Ausgaben DJEM U10 U18 und ODJEM 2012/ , ,26-865,26 Zwischensummen: 9.371, ,26-865, Deutsche Ländermeisterschaft 6.1 Einnahmen + Ausgaben Deutsche Ländermeisterschaft , ,50-702, Lehrgänge und Turniere für den Schachnachwuchs 7.1 Einnahmen + Ausgaben 1. Auswahllehrgang ,00 0,00 0, Einnahmen + Ausgaben 2. Auswahllehrgang ,00-840,10 17, Einnahmen + Ausgaben 3. Auswahllehrgang ,00 0,00 0, Einnahmen + Ausgaben für Turniere ,00-120,00-120,00 Zwischensummen: 858,00-960,10-102,10 21

22 8. Schulschach 8.1 Einnahmen + Ausgaben Schulschulschach-Landesmeisterschaften 2012/13 588,00-498,55 89, Einnahmen + Ausgaben Schulschach-Cup Mannschaft ,00-195,62-15, Einnahmen + Ausgaben Schulschach-Cup Einzel ,00 0,00 0, Einnahmen + Ausgaben Lehrgang Schulschachpatent 580,00-721,30-141,30 Zwischensummen: 1.348, ,47-67,47 9. Mädchenschach 9.1 Einnahmen + Ausgaben Wochenendspaß ,00-717,50-227, Einnahmen + Ausgaben Nordcup ,00 0,00 0, Einnahmen + Ausgaben für Leistungsinitiative 0,00 0,00 0,00 Zwischensummen: 490,00-717,50-227, Sommerferien der SJ M-V 10.1 Einnahmen + Ausgaben Schach-Sommer ,00 0,00 0, dsj-jugendevent Einnahmen + Ausgaben dsj-jugendevent ,00 0,00 0, Ausgaben für die Arbeit des Vorstandes Ausgaben für Vorstandssitzungen -264,80-264, Ausgaben für die Jahresversammlung der SJ M-V -186,40-186, Reisekosten der Veranstaltungen auf Bundesebene , Jugendversammlung der DSJ , Schulschachkongress , (DSJ-) Seminar für engagierte Jugendliche 0, Vorstandssitzung der Norddt. Schachjugend , Aufwandsentschädigungen für Vorstandsmitglieder -345,00-345, Ausgaben für Ehrungen verdienstvoller Funktionäre 0,00 0, Ausgaben für Ehrungen von Vereinen 0,00 0, Ausgaben für Materialbeschaffungen/Öffentlichkeitsarbeit -381,13-381, Kontoführungsgebühren -5,00-5, Sonstige Ausgaben -136,40-136,40 Zwischensummen: 0, , ,73 Summen: , ,44-710,24 Kassenbestand : 1.827,95 22

23 (f) Jugendsprecher zum Redaktionsschluss nicht vorliegend; wird auf der Sitzung nachgereicht 23

24 (g) Beauftragte für Mädchenschach Zwei Jahre bin ich nun als Beauftragte tätig und es hat mir viel Freude bereitet, mit den Mädchen zusammen zu arbeiten. Die Unterstützung von Lysan Stemmler war außerordentlich hilfreich, dafür ein großes Dankeschön. Ich bedaure es sehr, dass sie ihre Ämter ablegen und ein Jahr nach Chile gehen wird. Das Mädchenschachwochenende fand 2013 in Verchen am Kummerower See im Kinder- und Jugendhotel statt. Durch das hervorragende Wetter konnten wir viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Wir unternahmen eine Fahrradtour, machten eine Schatzsuche, gingen baden und mixten unsere eigenen Cocktails. Durch das Outdoor Schachfeld konnte sogar im Freien gespielt werden. Da es den Mädchen, Lysan und mir dort sehr gut gefallen hat, wird das 5. MSWE wieder in Verchen stattfinden. Termin wird das Wochenende vom sein. Im letzten Jahr konnte ich wieder zur DJEM als Delegationsleiterin fahren. Leider musste ich früher abreisen, trotzdem konnte ich die Spieler-/innen motivieren und noch besser kennenlernen. Weiterhin war ich als Betreuerin bei der DLM in Hannover tätig und durfte gemeinsam mit Hannes Leisner unsere Mannschaft unterstützen und nach einer Niederlage wieder aufbauen. Der 2. Nordcup für Mädchen fand im Juni in Berlin statt, es kamen Mädchen aus den nördlichen Bundesländern, um gegeneinander anzutreten. In diesem Jahr wäre es schön, wenn auch Mädchen aus Mecklenburg-Vorpommern teilnehmen und unser Bundesland vertreten. Der 3. Nordcup wird im Juli in Geesthacht ausgetragen, dafür sollten wir kräftig werben. Erfolgreich war dagegen die Zusammenstellung einer Mannschaft für die DLM der Frauen 2013, welche in Braunfels Ende Mai stattfand. Zum achtköpfigen Team gehörten: Kirsten Jeske (SSC Rostock), Alexandra Klinge, Sabina Klinge (beide Think Rochade), Svetlana Morosova (Makkabi Rostock), Lucie Sadewasser (SV Gryps), Anne Schünemann (SAV Torgelow), Swenja Wagner (SV Gryps) und Constanze Wulf (Mecklenburger Springer). Organisator und Betreuer war dabei Paul Onasch. Auch in diesem Jahr werden wir voraussichtlich antreten und um Brett- bzw. Mannschaftspunkte kämpfen. An dem 2. Frauenschachkongress (Nov in Karlsruhe) konnten weder Paul noch ich teilnehmen, sodass Mecklenburg-Vorpommern nur durch Lysan repräsentiert wurde. Wir sind Vorreiter in Sachen Qualitätssiegel und schaffen Angebote für Frauen und Mädchen unseres Landes. Damit ist Mecklenburg- Vorpommern auf einem guten Weg und sollte diesen Trend aufrechterhalten. Mit freundlichen Grüßen Mädchenschachbeauftragte, Ulrike Schöbel 24

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