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1 WAZ Hattingen Ehrenamtliche Sprachmittler übersetzen 33

2 WAP Schwelm Staatssekretärin: Bedarfe sehr verschieden 34

3 PressemitteilungEN Schwelm Arbeit des KI beeindruckt Besuch aus Schleswig-Holstein Interessierten Besuch aus dem hohen Norden konnten die Mitarbeiter des Kommunalen Integrationszentrums für den Ennepe-Ruhr-Kreis jetzt im Schwelmer Kreishaus begrüßen. Anlass: In Nordrhein-Westfalen haben sich die landesweit 53 bei Kreisen und kreisfreien Städten angesiedelten Einrichtungen längst zu tragenden Säulen der Integrationspolitik entwickelt. Die damit verbundenen Strukturen und Netzwerke sowie die bis 2022 gesicherte Finanzierung durch Land und Kommunen sind bundesweit einmalig. Das weckt Neugierde jenseits der Landesgrenzen. "Wir im Ennepe-Ruhr-Kreis waren Ende 2012 eines der ersten Zentren, das in Nordrhein-Westfalen die Arbeit aufgenommen hat. Seinerzeit haben wir quasi bei null angefangen. Vorgaben oder Beispiele, wie ein KI aussehen und was es leisten soll, gab es ja nicht", erinnerte Leiterin Lale Arslanbenzer an die Anfänge. Tauschten sich über die Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums aus: Christiane Bainski, Agnes Heuvelmann, Tamara Bogic, Ute Bergmann, Lale Arslanbenzer und Sebastian Schopp./Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis Aus anfangs 6 Mitarbeitern sind inzwischen 13 geworden. Parallel dazu wurden nicht nur wegen der zwischenzeitlich deutlich gestiegenen Flüchtlingszahlen die Aufgaben mehr und mehr. Integrationskonzepte, ein Sprachmittler-Pool und eine Internetseite mit Angeboten speziell für Migranten, Deutschkurse für Eltern und Kinder in Tagesstätten, Vermittlung von Seiteneinsteigern in die Schulen und das Fördern von Projekten in den Städten, Fortbildungen, Einsatz gegen Rassismus und Zusammenarbeit mit Städten und Integrationsräten und Wohlfahrtsverbänden, die bereits auf eine lange Tradition in der Integrationsarbeit zurückblicken können - die Liste der den Gästen vorgestellten Aktivitäten war lang. Entsprechend beeindruckt zeigten sich Ute Bergmann und Tamara Bogic aus dem schleswigholsteinischen Ministerium für Inneres, ländlich Räume und Integration. "Die rund Einwohner im Ennepe-Ruhr-Kreis profitieren von Ihrer Arbeit und Ihren Leistungen für die Integration. Dies gilt natürlich besonders für die rund Menschen mit Migrationshintergrund." Weitere Informationen lieferten den Gästen Agnes Heuvelmann (Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration), Christiane Bainski (Landeskoordinierungsstelle für Kommunale Integrationszentren) sowie Sebastian Schopp (Leiter der Integrationsagentur-DRK Witten). Sie stellten zum einen die NRW-KI-Strukturen und landesweite Förderprogramme wie KOMM-AN vor. Zum anderen berichteten sie über die Arbeit der Integrationsagenturen in den Städten. Der zweistündige Besuch bot auch noch Raum für Fragen und Austausch. Wo zeigen sich noch Probleme in der Arbeit vor Ort? Wie kann ein Ministerium die Kommunalen Integrationszentren unterstützen? Was werden die Herausforderungen der kommenden Jahre sein? Stichwort: Kommunales Integrationszentrum Die Einrichtungen bieten in Nordrhein-Westfalen seit 2012 Angebote für Kinder und Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte. Ihre Bildungschancen sollen verbessert werden. Daneben koordinieren die Zentren die Aktivitäten und Angebote der Kommunen und freien Träger in Bezug auf Integration, Flüchtlingshilfe und das Zusammenleben in Vielfalt. Fast alle Kreise und kreisfreien Städte in NRW verfügen inzwischen über ein Kommunales Integrationszentrum wurden insgesamt 39,4 Millionen Euro für die Arbeit der Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Davon kamen 19,6 Millionen Euro aus den kommunalen Haushalten, 14,5 Millionen Euro waren Landesmittel und 5,3 Millionen Euro waren Stiftungs- und Drittmittel. 35

4 PressemitteilungEN Schwelm Asyl- und Ausländerrecht: Ehrenamtliche geschult Welche Aufenthaltsberechtigungen gibt es? Was müssen Geflüchtete und Behörden beachten? Wann liegen Rechtsfehler vor? Wie kann sich eine Antragstellung auswirken? Das Asyl- und Ausländerrecht ist eine ebenso umfangreiche wie komplexe Materie. Um Ehrenamtliche zu unterstützen, die Flüchtlinge begleiten und damit mit juristischen Fragen konfrontiert werden, fand in den letzten Wochen eine Intensivschulung statt. 35 Ehrenamtliche nutzten das Angebot und ließen sich umfassend über das Asyl- und Ausländerrecht informieren./ Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis Organisatoren waren das Kommunale Integrationszentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises, die Flüchtlingshilfe Sprockhövel, die Stadt Gevelsberg und die Evangelische Erwachsenenbildung EN. Schauplatz war das IG Metall Bildungszentrum in Sprockhövel. Die Verantwortlichen hatten die Räume kostenlos zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche waren mit dem Angebot zufrieden In sieben je dreistündigen Veranstaltungen wurden 35 Ehrenamtlichen fundierte Grundkenntnisse vermittelt. Umfassend referierten Manuel Kabis, Fachanwalt für Strafrecht, und Rechtsanwalt Hans-Jürgen Müller über das Asyl- und Ausländerrecht der Bundesrepublik, über Asylverfahren, Anhörungen und die verschiedenen Aufenthaltstitel. Gleichzeitig hatten die Teilnehmer die Chance, über ihre Erfahrungen zu berichten und damit verbundene Fragen zu stellen. Die Ehrenamtlichen zeigten sich mit der Schulung, die unter anderem mit Geldern des Programms KOMM-AN NRW unterstützt werden konnte, sehr zufrieden. Tenor: Jetzt können wir die Flüchtlinge mit fundiertem Wissen und gesteigertem Selbstvertrauen auf ihren Weg begleiten. Diese Rückmeldung ist für die Organisatoren Grund genug, die Schulung 2018 wiederholen zu wollen. Stichwort KOMM-AN NRW" Aus dem Landesprogramm standen für freiwillige Hilfsangebote für geflüchtete Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis in diesem Jahr Euro zur Verfügung. Sie wurden vom Kommunalen Integrationszentrum an 45 Projektträger verteilt. Förderfähig sind beispielsweise das Renovieren und Ausstatten von Treffpunkten, Bücher für den Sprachunterricht, Weiterbildungen für Ehrenamtler oder Eintrittsgelder für begleitete Freizeitgestaltung. Es sind ja gerade auch diese Kleinigkeiten und ganz praktischen Dinge, die Integrationsarbeit einfacher machen, betont Lale Arslanbenzer, Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums, den Wert des Programms, das 2018 weiterlaufen soll. 36

5 Westfalenpost Wetter Klima der gegenseitigen Achtung schaffen 37

6 Impressum Herausgeber Ennepe-Ruhr-Kreis Der Landrat Hauptstraße Schwelm Redaktion Kommunales Integrationszentrum Tel / Fax: 02336/ Mail: Web: Das Kommunale Integrationszentrum wird gefördert durch Stand Januar 2018

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