Kinder. richtig ernährt. (4-9 Jahre)

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1 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz Kinder (4-9 Jahre) Herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz (StMGEV), Schellingstr. 155, München; Internet: Fachliche Konzeption: Bayerisches Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen Südbayern Gestaltung: Worm & Linke, München Druck: Druckhaus Kastner GmbH, Wolnzach Stand: Dezember 2001 richtig ernährt Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung Angabe der Quelle und Übersendung eines Belegexemplars erbeten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Das Faltblatt wird kostenlos abgegeben, jede entgeltliche Weitergabe ist untersagt.

2 Für Kinder ist eine bedarfsgerechte, auf das Alter abgestimmte Ernährung besonders wichtig. Eine ausgewogene Ernährung sorgt dafür, dass der Körper die Nährstoffe erhält, die für eine optimale geistige und körperliche Entwicklung nötig sind. Erzieher, Lehrer und vor allem die Eltern sind deshalb gefordert, Kinder für eine ausgewogene und vielseitige Ernährung zu begeistern. Dies ist nicht immer ganz einfach. Kinder wählen ihr Essen nicht nach gesundheitlichen Aspekten aus psychologische, soziale, emotionale und geschmackliche Gesichtspunkte sind wichtige Auswahlkriterien. Kinder essen, was ihnen schmeckt oder was zur Zeit in ist. Gesunde Ernährung darf deshalb nicht nur auf die reine Nährstoffzufuhr ausgerichtet sein. Appetitliches Aussehen, Vorlieben des Kindes und eine angenehme Essensatmosphäre müssen ebenso berücksichtigt werden. Wichtig ist aber vor allem das gute Beispiel der Erwachsenen. Besonders die Eltern dienen ihren Kindern als gelebtes Vorbild beim Essen und Trinken sie lernen durch Nachahmung. In dieser Broschüre finden Sie nicht nur Empfehlungen zur richtigen Ernährung von Kindergarten- und Grundschulkindern, sondern auch viele Anregungen zur Umsetzung. Veranstaltungen zum Thema Kinderernährung für Eltern, Erzieher und Lehrkräfte bietet die staatliche Ernährungsberatung bei den Landratsämtern an. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz 2 3

3 Was Vier- bis Neunjährige zum Essen und Trinken brauchen Tagesempfehlungen Ein ausgewogener Speiseplan enthält täglich Produkte aus allen Lebensmittelgruppen des Ernährungskreises. Gestalten Sie die Mahlzeiten abwechslungsreich und wählen Sie die Lebensmittel aus, die Ihr Kind mag. Fleisch, Wurst, Fisch, Eier Milch, Milchprodukte Getränke Streichund Kochfett Obst Brot, Getreideflocken, Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide Gemüse, Hülsenfrüchte Eine schonende Zubereitung schützt empfindliche Nährstoffe. Fett und Zucker sparsam verwenden. Übrigens: Auch Kinderaugen essen mit! Dekorieren Sie deshalb appetitlich und liebevoll. Die Mengenangaben in der Tabelle sind als Empfehlung zu sehen. Bei zwei Zahlenangaben bezieht sich die niedrigere Zahl auf die Altersgruppe von vier bis sechs Jahren, die höhere auf die Sieben- bis Neunjährigen. Lebensmittelgruppe: Brot, Getreideflocken: g* ) Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide: g* ) Beispiele: Vollkornbrot und -backwaren, Haferflocken, Cornflakes, Pellkartoffeln, Kartoffelgratin, Risotto, Milchreis, Vollkornnudeln, Pizza Gemüse, Hülsenfrüchte: g* ) Gemischter Salat, Rohkost, Gemüse gefüllt, Gemüseeintopf, Hülsenfrüchteeintopf, Gemüsegratin, Mais und sonstige Gemüse gegrillt Obst: g* ) Getränke: mind. 1 Liter** ) Milch: ml* ) 100 ml Milch entsprechen 100 g Joghurt, Quark oder ca. 15 g Schnittkäse** ) Fleisch, Wurst: g* ) Fisch: g pro Woche* ) Eier: 2 Stück pro Woche* ) Streich- und Kochfett: ca g** ) überwiegend Frischobst, Obstsalat, Obstsoßen, Kompott, Rote Grütze, Obstkuchen Trinkwasser, Mineralwasser, Kräuterund Früchtetee, verdünnte Obstsäfte, energiefreie Erfrischungsgetränke Milch, Kakao, Fruchtjoghurt, Milchreis, Toast überbacken, Reibekäse, Kräuterquark, Pizza Hähnchenkeule gebraten, Geschnetzeltes, Fleischpflanzerl, Fischspieß, Kräuteromelett Butter, Margarine, Pflanzenöle Quellen: * ) Forschungsinstitut für Kinderernährung, ** ) Bayerische Landesanstalt für Ernährung 4 5

4 Das mag ich nicht! Das können Sie tun, wenn... Das Wunschessen die große Vielfalt!... Ihr Kind keine Milch trinkt: Trinktemperatur, Milchsorte oder Geschmackszutat ändern. Milch in Kartoffelbrei, Milchreis oder Pudding verarbeiten. Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Käse anbieten oder weiterverarbeiten, z. B. zu Brotbelag, Pizza oder Toast.... Ihr Kind kein Gemüse isst: Püriertes Gemüse unter Soßen (z. B. Hackfleischsoße) mischen. Zum Rohverzehr geeignetes Gemüse als Fingerfood (z. B. mit Dip) anbieten. Gemüse knackiger oder weicher garen. Gemüse extra, nicht mit anderen Speisen gemischt servieren. Vollwertig essen ist gar nicht so schwer. Am besten Sie probieren es einfach aus, z. B. mit einem Wunschessen. So wird s gemacht: Mutter/Vater und Kind(er) nennen ihre Wünsche. Aus den Vorschlägen wird gemeinsam ein Essen zusammengestellt. Dieses sollte Produkte aus verschiedenen Lebensmittelgruppen enthalten. Die Tabelle (S.10) hilft Ihnen dabei, ein abwechslungsreiches Essen zu zaubern. Übrigens: Für das gemeinsame Wunschessen bietet sich vor allem das Abendessen an, weil dann meist alle Familienmitglieder am Tisch sitzen.... Ihr Kind kein Obst isst: Verdünnte Obstsäfte einplanen. Püriertes Obst als Obstsoße anbieten. Obst schälen oder in Stücke schneiden. Herausfinden, welche Obstsorte (z. B. bei Äpfeln und Birnen) dem Kind schmeckt. Unser Tipp: Bereiten Sie das Essen zusammen vor, das macht Kindern Spaß! 6 7

5 Süßes bevorzugt? Nach Auffassung des Forschungsinstituts für Kinderernährung sind Süßigkeiten geduldete Lebensmittel. Sie sollten täglich nicht mehr als 20 Prozent der Energiezufuhr ausmachen. Dies entspricht z. B. 50 g Kuchen und 10 g Konfitüre.... öfter kleinere Mahlzeiten anbieten. Das verhindert Heißhunger auf Süßes.... Süßwaren und Gebäck bewusst auswählen, wenig einkaufen und nur kleine Vorräte anlegen. Wenn Ihr Kind eine Naschkatze ist, sollten Sie sich fragen, warum das Kind so gerne Süßes mag: Naschen Sie vielleicht selbst recht gerne? Wie sehen Ihre Einkaufs-, Ess- und Kochgewohnheiten aus?... mit gutem Beispiel vorangehen, Obst statt Süßes essen, Schale mit Obst aufstellen.... dem Kind Süßigkeiten nicht verbieten. Das Verbot macht Süßes noch interessanter.... Kompott, Aufläufe, Joghurts und Pudding einplanen. Diese Speisen enthalten neben Zucker auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Übrigens: Kinder brauchen keinen Zucker als Nervennahrung. Zur regelmäßigen Versorgung des Gehirns und der Nerven mit Traubenzucker eignet sich Stärke besser, weil sie kontinuierlich und langsam abgebaut wird. Stärke ist in Brot, Getreideflocken, Reis, Teigwaren und Kartoffeln enthalten. Unser Tipp: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, wie viel Süßigkeiten es naschen darf.... Speisen mit so wenig Zucker wie möglich zubereiten. 8 9

6 Hat mein Kind Normalgewicht? Übergewicht? So helfen Sie Ihrem Kind Quelle: DGE-Beratungsstandards 1998 Wie viel ein Kind wiegen soll, hängt hauptsächlich von seiner Körpergröße ab. Das Alter und das Geschlecht haben nur einen geringen Einfluss auf das Gewicht. Anhand der folgenden Grafik können Sie feststellen, ob Ihr Kind zuviel oder zuwenig wiegt. So gehen Sie vor: Messen Sie Ihr Kind. Tragen Sie bei der festgestellten Größe eine waagrechte Linie ein. Wiegen Sie Ihr Kind. Ziehen Sie bei dem festgestellten Gewicht eine senkrechte Linie. Größe in cm Normal gewichtsbereich Untergewicht? Übergewicht? Beispiel: Das Kind ist 1,20 Meter groß. Das Kind wiegt 22 Kilogramm. Ergebnis: Das Gewicht des Kindes liegt im Normalgewichtsbereich von 18 bis 27 Kilogramm. Gewicht in kg Ergebnis: Liegt der Schnittpunkt der Linien im grünen Bereich, ist Ihr Kind normalgewichtig. Unter- bzw. überschreitet das Gewicht Ihres Kindes den Normalgewichtsbereich, sollten Sie sich an einen Arzt oder eine Ernährungsberatungsstelle wenden. Dicke Kinder werden häufig gehänselt. Unterstützen Sie Ihr Kind, stärken Sie sein Selbstvertrauen. Denken Sie nicht sofort an eine Diät. Lassen Sie sich beraten. Stellen Sie die Ernährung um. Der neue Speiseplan sollte vielseitig, fett- und zuckerarm sein. Machen Sie aus dem Übergewicht kein ständiges Gesprächsthema. Ihr Kind erreicht sein Normalgewicht langfristig nicht nur durch eine gesunde Ernährung, sondern auch durch viel Bewegung. Versuchen Sie, die Lust auf körperliche Betätigung zu wecken, z. B. durch eine gemeinsame Radtour

7 Sind Kinderlebensmittel sinnvoll? Der Handel bietet häufig spezielle Produkte für Kinder an. Solche Kinderlebensmittel sind für eine vollwertige Ernährung von Kindern jedoch nicht notwendig. Kinderlebensmittel kommen bei folgenden Produktgruppen vor: Fertiggerichte (Trockensuppen, Nachspeisen, Kindermenüs in Tiefkühl- oder Konservenform) Getränke (Getränkemischungen wie Eistee mit Fruchtsaft, Limonade) Getreideprodukte (Teigwaren in Form von Figuren aus Kindersendungen/Märchen, Müslimischungen, speziell geformte Frühstücksgetreide) Milchprodukte (Fruchtjoghurt, -quark, portionierte Milchgetränke) Süßwaren (Kinderschnitten, Müsliriegel, Kekse, Kinderschokoladen, Süßigkeiten jeder Art) Wurstwaren (Miniwürstchen) Kinderlebensmittel sprechen typische Essens- und Geschmacksvorlieben von Kindern an. Eine günstige Platzierung in Augenhöhe, Beigaben (z. B. Sticker, Sammelbilder, Spielzeug) und für Kinder attraktive Verpackungen regen die Kauflust an. Außerdem wird mit einem für Kinder ansprechenden, meist besonders coolen Lebensgefühl geworben. Unter Ernährungsaspekten werden Kinderlebensmittel skeptisch betrachtet, weil die Produkte häufig mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert werden, ein einheitliches, ernährungsphysiologisch sinnvolles Konzept aber nicht erkennbar ist.... den Geschmacksvorlieben der Kinder teilweise durch unnötig hohe Zugaben von Zucker, Fett, aber auch Zusatzstoffen wie Süß- und Farbstoffen Rechnung getragen wird.... Einzelportionen zum Sattwerden häufig zu klein sind, so dass mehrere Portionen verzehrt werden müssen.... manche sich kaum von konventionellen Lebensmitteln unterscheiden

8 10 Tipps zur Ernährungserziehung Tagesspeiseplan Gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Essen Sie Obst, Gemüse und Vollkornbrot! Trinken Sie Milch! Zwingen oder überreden Sie Ihr Kind nicht zum Essen! Lassen Sie Ihr Kind selbst bestimmen, wieviel es mag. Bei Kindern schwankt der Appetit häufig. Das sollten Sie akzeptieren! Jedes Kind hat seine Lieblingsspeisen. Darauf sollten Sie im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung Rücksicht nehmen! Stellen Sie Ihrem Kind ausreichend energiearme Getränke zur Verfügung! Tadeln Sie Ihr Kind nicht, wenn es nicht essen bzw. aufessen möchte. Loben Sie es nicht, wenn es viel isst! Machen Sie aus einem guten Esser kein braves Kind, aus einem schlechten Esser kein böses Kind! Stellen Sie andere Kinder nicht als gutes/schlechtes Beispiel hin! Knüpfen Sie keine Bedingungen an das Essen (wie z. B. wenn du aufisst, darfst du länger aufbleiben)! Setzen Sie Süßes oder Lieblingsspeisen nicht zur Belohnung oder Beruhigung ein! Essen und Trinken sollten auch nicht zur Beschäftigung oder gegen Langeweile dienen! Unser Tipp: Tauschen Sie sich mit anderen Müttern/ Vätern aus oder wenden Sie sich an eine Ernährungsberatungsstelle. Informationen zur Ernährung finden Sie auch unter 4 bis 6 Jahre Frühstück: Saft, geröstete Haferflocken mit Milch 7 bis 9 Jahre 1 kl. Glas Orangensaft 100 ml 100 ml Haferflocken in 50 g 50 g Zucker 10 g 10 g Milch 200 ml 200 ml Zwischenmahlzeit/Pause: Tee, Vollkornbrot mit Wurst/Ei gekocht, Gemüsebeilage Früchtetee nach Bedarf nach Bedarf Vollkornbrot (1 Scheibe) 50 g 50 g Butter 10 g Ei gekocht 30 g Teewurst 20 g Schnittlauch 15 g Karotte/Gemüsepaprika 100 g Mittagessen und Nachmittagsmahlzeit: Gemüse-Kartoffelgratin, Schokopudding mit Früchten, Kekse Kartoffeln 120 g 140 g Brokkoli und Zucchini 100 g 120 g Kürbiskerne 20 g 20 g Sahne 50 g 50 g Ei 15 g 20 g Emmentaler gerieben 10 g 15 g Schokopudding 120 g 120 g Apfel und Banane 120 g 150 g Butterkeks (5 Stück) 30 g 30 g Abendessen: Apfelsaftschorle, Brot, Schnittlauchquark/Wurstsalat, Gemüsebeilage Apfelsaftschorle 250 ml 250 ml Mischbrot (1 Scheibe) 50 g 50 g Vollkornsemmel 50 g Knäckebrot (2 Scheiben) 20 g Butter 10 g 10 g Schinken 25 g Schnittlauchquark 35 g Wurstsalat 55 g Karotte/Gemüsepaprika 100 g Der Vorschlag für 4- bis 6-jährige Kinder enthält ca. 170 g Brot/Getreideflocken, 120 g Kartoffeln, 200 g Gemüse, 120 g Obst, 200 ml Obstsaft, 400 ml Milch* ), 45 g Fleisch/Wurst, 25 g Streich-/Kochfett. Der Vorschlag für 7- bis 9-jährige Kinder enthält ca. 200 g Brot/Getreideflocken, 140 g Kartoffeln, 220 g Gemüse, 150 g Obst, 200 ml Obstsaft, 400 ml Milch* ), 55 g Fleisch/Wurst, 1 Ei, 35 g Streich-/Kochfett * ) errechnet aus Milch und Milchprodukten

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