E X P E R T E N V O R L A G E
|
|
- Georg Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 17 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die Lösungsvorschläge bei offenen Fragen erheben keinen Anspruch auf Vollständig keit. Es sind weitere Lösungen denkbar. Es sind nur ganze oder halbe Noten zulässig Rechtschreibewörterbuch (nicht elektronisch) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note 3, Punkte = Note Punkte = Note, Punkte = Note 5-14 Punkte = Note 1,5 0-4 Punkte = Note 1 Total 100 Punkte Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 01 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen- und Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
2 In Krisenzeiten ist Bargeld wieder Trumpf 5 10 In der Schweiz und in der EU sind immer mehr Banknoten im Umlauf. Die Anbieter von Plastikgeld haben an diesem Trend keine Freude. Totgesagte leben länger. 007 hatte Peter Ayliffe, Europa-Chef von Visa, für das Jahr 01 die bargeldlose Gesellschaft ausgerufen. Doch weit gefehlt: Bargeld erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Der Betrag der Euros, die im Umlauf sind, stieg zwischen 00 und 008 um 19 Prozent. 009 erhöhte sich der Wert nochmals um 6 Prozent. Luke Olbrich, Europachef Debitkarten beim US-Kreditkartenriesen Mastercard, warnte vor Finanzfachleuten in Paris deshalb unlängst: Das Risiko, im Kampf gegen das Bargeld zurückzufallen, ist real. Wir gehen in die falsche Richtung. In der Schweiz hat die Bargeldmenge in den letzten Jahren noch stärker zugenommen als in der Eurozone. Der Notenumlauf stieg laut Nationalbank von 35,1 Milliarden im Jahr 00 auf 45,3 Milliarden Franken 009. Das entspricht einer Steigerung von 9 Prozent Tausendernoten sind gefragt Für diese Zunahme gibt es laut Nationalbank-Sprecher Werner Abegg verschiedene Gründe. Einerseits sei der Bargeldbedarf in Zeiten tiefer Zinsen traditionell höher, weil dann viele das Geld zu Hause horten würden. Als Folge der Finanzkrise wurden im Herbst 008 zudem vor allem Tausendernoten stark nachgefragt, und die sind seither nur zu einem kleinen Teil an die Nationalbank zurückgeflossen. Lange habe es geheissen, der Umlauf an Bargeld ginge zugunsten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs zurück. Das war in der Schweiz nie der Fall, so Abegg. Es gab zwar immer einen gewissen Ersatz Richtung bargeldloses Zahlen. Aber der Notenumlauf wuchs stetig, wenn auch nicht im Gleichschritt mit dem Bruttoinlandprodukt. Der Anteil des Plastikgeldes an den rund 100 Milliarden Franken Umsatz im Schweizer Detailhandel dürfte bei rund 60 Prozent liegen. Das sagt Pierre- André Steim, Präsident des Verbandes Elektronischer Zahlungsverkehr. 30 Milliarden entfielen auf Zahlkarten wie Maestro, Milliarden auf Kreditkarten, 8 auf Tankkarten und Kundenkarten mit Zahlfunktion, etwa Myone von Manor. Bei den Grossverteilern werde leicht weniger Plastikgeld eingesetzt. Coop hat gerade die Schwelle von 50 Prozent geknackt, die Migros erreicht 45 Prozent. Christian Stolz, der Schweiz-Chef von Mastercard Europe, spricht von einem ungebrochenen Trend hin zur Kartenzahlung. Das gelte sowohl für Debitkarten wie Maestro als auch für Kreditkarten, wobei sich hier das Wachstum des Onlinehandels positiv niederschlägt Cash-Karte war ein Flop In einem anderen Bereich mussten die Banken und Kartenfirmen schmerzlich realisieren, dass Plastikgeld nicht immer besser als Bargeld ist. Weil das Verhältnis zwischen den tiefen Nutzungszahlen und den entstehenden Kosten schlecht war, wurde die 1996 mit viel Aufwand eingeführte Cash-Funktion auf Maestro-Karten im September eingestampft. Credit Suisse, UBS, Kantonalbanken, Raiffeisen und RBA-Banken hatten Anfang 010 entschieden, keine Aufladefunktion mehr anzubieten. Der Millionenflop zeigte exemplarisch auf, dass auch der bargeldlose Zahlungsverkehr seine Grenzen hat. Einen noch schwereren Stand als in der Schweiz hat das Plastikgeld in der EU. 008 erfolgten lediglich Prozent der Transaktionen bargeldlos. In Deutschland waren es immerhin 40 Prozent. Im Sog der Finanzkrise hat Bares sogar an Popularität gewonnen: Ende 008 verzeichneten die Banken ungewöhnlich hohe Barbezüge an Automaten und Schaltern, die Kreditkarten wurden sparsamer eingesetzt und durch Zahlkarten oder Bares ersetzt. 45 In der Schweiz versucht die US-Firma Mastercard derzeit, ihre Einnahmen durch neue Gebühren auf der Zahlkarte Maestro zu erhöhen. Der Handel hat bei der Wettbewerbskommission dagegen Klage eingereicht und FDP-Nationalrat Otto Ineichen wurde mit einer Interpellation beim Bundesrat vorstellig. Für den Plastikgeld-Experten Pierre-André Steim ist klar: Wenn Mastercard durch zusätzliche Gebühren das bargeldlose Einkaufen verteuert, fördert das eine Rückkehr zum Bargeld, die keiner will. Auch die Cash-Karte sei letztlich an den zu hohen Gebühren gescheitert. bearbeitet nach Tagesanzeiger, 7. Oktober 010 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite
3 Aufgaben A TEXTVERSTÄNDNIS Aufgabe 1 Behauptungen Kreuzen Sie an, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Plastikgeld hat im Schweizer Detailhandel mehr Bedeutung als Bargeld. X b) Viele Leute bringen Bargeld zur Bank, wenn die Zinsen tief sind. X c) In Deutschland macht der Anteil an bargeldloser Bezahlung rund X vierzig Prozent aus. d) Mastercard hat die Gebühren für das Bezahlen mit Karte gesenkt, um mehr Kunden anzulocken. X 4 Aufgabe Textstellen finden Aufgabe Antwort in Stichworten a) Nennen Sie einen im Text verwendeten Begriff für Geschäfte über Internet. Onlinehandel b) Nennen Sie einen im Text genannten Begriff für das Überschreiten einer Schwelle. eine Schwelle knacken c) Nennen Sie einen im Text genannten Begriff für die Beliebtheit von Bargeld. Popularität d) Wie reagierte der Handel auf die Gebührenerhöhung auf der Zahlkarte Maestro? er reichte Klage bei der Wettbewerbskommission ein 4 Übertrag 8 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 3
4 Aufgaben A TEXTVERSTÄNDNIS Übertrag 8 Aufgabe 3 Begriffe im Text finden Notieren Sie vier Karten für bargeldlose Bezahlung, die im Text genannt sind. 1. Visa. Mastercard 3. Maestro 4. Myone 4 Aufgabe 4 Begriffe kombinieren Ordnen Sie den unten genannten Personen die Unternehmen korrekt zu. a) Luke Olbrich b) Peter Ayliffe c) Edgar Delaquis d) Werner Abegg e) Pierre-André Steim 1. Mastercard. Manor 3. Migros 4. Coop 5. Nationalbank 6. Raiffeisenbank 7. Visa 8. UBS 9. Verband Elektronischer Zahlungsverkehr a) + 1 b) + 7 d) + 5 e) Übertrag 16 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 4
5 Aufgaben B WORTSCHATZ Übertrag 16 Aufgabe 5 Wortfamilien a) Finden Sie zum gegebenen Nomen zwei Verben mit einer Vorsilbe. Nomen mit Vorsilbe mit Vorsilbe die Rede bereden zerreden der Handel verhandeln behandeln b) Finden Sie zum gegebenen Nomen zwei Adjektive mit Nachsilben Nomen mit Nachsilbe mit Nachsilbe die Veränderung veränderlich veränderbar 6 Aufgabe 6 Synonyme finden Suchen Sie für die folgenden beiden Wörter je ein Synonym. Wort aus dem Text Risiko (Zeile 10) Synonym Gefahr ungebrochen (Zeile 8) anhaltend, stetig Aufgabe 7 Pluralformen Das folgende Nomen hat unterschiedliche Artikel und Pluralformen. Setzen Sie das Nomen in den Plural und erklären Sie den Unterschied in Stichworten: der Schild: a) die Schilde das Schild Bedeutung: Schutzwaffe b) die Schilder Bedeutung: Erkennungszeichen/Aushängeschild 4 Übertrag 8 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 5
6 Übertrag 8 Aufgabe 8 Richtige Bedeutung zuordnen Markieren Sie die richtige Bedeutung des fettgedruckten Wortes. im Gleichschritt (Zeile 3) ähnlich ohne Taktgefühl gleichermassen unterschiedlich unlängst (Zeile 9) lange Zeit länglich bald kürzlich einstampfen (Zeile 35) bewerten vernichten zertreten fördern 3 Aufgabe 9 Sprachebenen Formulieren Sie die fettgedruckten Wörter in den folgenden Sätzen in die verlangte Sprachebene um. a) Der Gewinn des Unternehmens geht flöten. Standardsprache: Der Gewinn des Unternehmens geht verloren. b) Der FDP-Nationalrat wurde mit einer Interpellation beim Bundesrat vorstellig. Standardsprache: Der FDP-Nationalrat brachte eine Interpellation ein/machte eine Interpellation. Übertrag 33 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 6
7 Aufgaben D FORMALE KORREKTHEIT Übertrag 33 Aufgabe 10 Zeiten anwenden a) Bestimmen Sie die Zeit des unten stehenden Satzes. Es gibt immer eine Tendenz in Richtung bargeldloses Bezahlen. Präsens Setzen Sie nun den Satz ins Futur I. Notieren Sie nur den verbalen Ausdruck. wird geben b) Bestimmen Sie die Zeit des unten stehenden Satzes. Man setzte die Kreditkarten sparsamer ein. Präteritum Setzen Sie nun den Satz ins Perfekt. Notieren Sie nur den verbalen Ausdruck. hat eingesetzt Aufgabe 11 Aktiv- und Passivsatz a) Wandeln Sie den nachfolgenden passiven Satz ins Aktiv um. Berücksichtigen Sie dabei die Zeitform. Schreiben Sie den ganzen Satz auf. Tausendernoten wurden vor allem im Herbst 008 gehortet. Man hortete Tausendernoten vor allem im Herbst b) Wandeln Sie den nachfolgenden aktiven Satz ins Passiv um. Berücksichtigen Sie dabei die Zeitform. Schreiben Sie den ganzen Satz auf. Die Banken haben eine Zeitlang hohe Bargeldbezüge verzeichnet. Von den Banken sind eine Zeitlang hohe Bargeldbezüge verzeichnet worden. 1 Übertrag 39 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 7
8 Aufgaben C FORMALE KORREKTHEIT Übertrag 39 Aufgabe 1 Direkte und indirekte Rede a) Setzen Sie folgenden Satz in die indirekte Rede ohne Verwendung von dass. Plastikgeld-Experte Pierre-André Steim meint: Wenn eine zusätzliche Gebühr das bargeldlose Einkaufen verteuert, fördern wir eine Rückkehr zum Bargeld. Plastikgeld-Experte Pierre-André Steim meint, wenn das bargeldlose Einkaufen verteuert werde, förderten sie eine Rückkehr zum Bargeld/würden sie eine Rückkehr zum Bargeld fördern. Korrekturhinweis: Personenwechsel von wir zu sie nötig, sonst keinen zweiten Punkt. Aufgabe 13 Nebensätze Markieren Sie im nachfolgenden Text alle Nebensätze. In andern Bereichen musste man realisieren, dass Plastikgeld nicht immer besser als Bargeld ist. Die verschiedenen Möglichkeiten des bargeldlosen Bezahlens, die der Markt anbietet, decken jedoch verschiedenste Bedürfnisse ab. Aufgabe 14 Gross- und Kleinschreibung Im unten stehenden Text haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Markieren Sie beide Fehler und schreiben Sie sie korrigiert auf die Zeilen 1) und ). Das Bezahlen mit Bargeld hat sich nicht so stark etabliert, wie dies prognostiziert war. Es gibt immer noch viele Leute, die dem Bezahlen mit Karten skeptisch gegenüberstehen. Allerdings gibt es Gelegenheiten, bei denen das Zahlen mit Kreditkarten unumgänglich ist. Das wissen alle, die jemals in die Vereinigten Staaten gereist sind. Jedes Hotel, jede Restaurantrechnung, die Automiete und unzählige andere Dienstleistungen werden ganz Selbstverständlich mit der Plastikkarte bezahlt. Es ist mehr als unüblich, dafür Bargeld in die Hand zu nehmen. Das Bezahlen mit einer Karte kann man mit Fug als Zwang ansehen, aber natürlich handelt es sich auch um eine Sicherheit. Allen Unkenrufen zum trotz sind Kreditkarten relativ sichere Geldmittel. 1) selbstverständlich ) Trotz Übertrag 45 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 8
9 Aufgaben C FORMALE KORREKTHEIT Aufgabe 15 Zeitenfolge Übertrag 45 Bilden Sie aus den beiden einfachen Sätzen ein Satzgefüge, indem Sie aus dem unterstrichenen Satz einen Nebensatz bilden. a) In Deutschland erfolgen 40 Prozent der Zahlungen bargeldlos. Im ganzen EU-Raum sind es Prozent. In Deutschland erfolgen 40 Prozent der Zahlungen bargeldlos, während es im ganzen EU-Raum Prozent sind. b) Das Bargeld wurde wieder attraktiver. Die Hoffnungen auf das Plastikgeld hatten sich nicht erfüllt. Das Bargeld wurde wieder attraktiver, weil sich die Hoffnungen auf das Plastikgeld nicht erfüllt hatten. Aufgabe 16 Syntax Markieren Sie im nachfolgenden Text je ein Subjekt, ein Dativobjekt und ein Akkusativobjekt. Mehr als eine Nennung führt zu einem Abzug. Den sicheren Zahlungsmitteln gehört die Zukunft. Davon sind die Finanzfachleute überzeugt. Sie tun alles, um die Konsumentenschaft zufrieden zu stellen. Subjekt: die Zukunft/die Finanzfachleute/Sie Dativobjekt: den sicheren Zahlungsmitteln Akkusativobjekt: die Konsumentenschaft 3 Korrekturhinweis: Zwei oder drei markierte Subjekte oder Objekte führen zu einem Punktverlust. Unvollständige Subjekte oder Objekte führen zu einem Punkteverlust. Übertrag 50 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 9
10 Aufgaben TEXT VERFASSEN Übertrag 50 Aufgabe 17 Text verfassen Lösen Sie eine der beiden unten gestellten Aufgaben. 1) Stellungnahme ODER Im Text wird erwähnt, dass viele Menschen in wirtschaftlichen Krisenzeiten den Banken wenig vertrauen und ihr Erspartes lieber zu Hause aufbewahren. Nehmen Sie Stellung zu dieser Tatsache. Umfang: mindestens 00 Wörter ) Erlebnisse erzählen Erzählen Sie von eigenen Erfahrungen mit den verschiedenen Zahlungsmitteln. Umfang: mindestens 00 Wörter gewählte Aufgabe: Korrekturhinweise Inhalt, Relevanz 10 Aufbau, Darstellung 10 Ausdruck, Stil 10 Grammatik, Satzbau 10 Rechtschreibung, Zeichensetzung 10 Insgesamt Total 100 Position 3.1, Lokale Landessprache, Serie /5, Expertenexemplar, 011 Seite 10
2011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1
2011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 17 Aufgaben
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 17 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel
Mehr2011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1
011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie /5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 17 Aufgaben
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung
Mehr2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1
2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 15 Aufgaben
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 15 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/5 Pos. 3.1
2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 19 Aufgaben
MehrVollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität
Zeit Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Name Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLies zuerst den unten stehenden Zeitungsartikel und erfülle dann die einzelnen Aufgaben:
SMS SCHREIBEN Lies zuerst den unten stehenden Zeitungsartikel und erfülle dann die einzelnen Aufgaben: 1 Aufgabe 1: Am Anfang des Zeitungsartikels steht der Ausdruck: Verfall der Sprache. Was meint der
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard. Zürich, 16. Juni 2006
SUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard Zürich, 16. Juni 2006 Swisscard AECS AG ist Marktführerin bei Co-Branding-Karten Swisscard AECS AG... wurde 1998 von American Express und Credit
MehrKaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen. Lösung. Teil C... Punkte von 16. Teil D... Punkte von 24. Teil E...
Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen Kanton Aargau Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch Name Vorname Zeit: 90 Minuten Lösung Bewertung: Teil A... Punkte von 10 Teil B... Punkte von 10 Teil C...
Mehr25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland
Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs
MehrDie ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!
Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1
2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 16 Aufgaben
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrE-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.
E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrE-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen
Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking
MehrInternationales Marketing-Management
Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHandelsschule edupool.ch EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH. Name/Vorname. Dauer / Bewertung 30 Minuten / 30 Punkte. Zugelassene Hilfsmittel Duden, Band 1
Name/Vorname Handelsschule edupool.ch EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH Dauer / Bewertung 30 Minuten / 30 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Duden, Band 1 Total Punkte Version 1.1 / Februar 2016 1/6 So funktioniert
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrP&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26
Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können
MehrGIDEB. Zahlungserfassung Akonto unbestimmt
GIDEB Zahlungserfassung Zahlungserfassung Akonto unbestimmt GIDEB Zahlungserfassung Akonto unbestimmt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Zahlungserfassung mit Akonto-Zahlung unbestimmt 3 1.1 Version 1 Ausgleichen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSatzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung
Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings
Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Unterscheidung Sponsorgeber und -nehmer sowie die Abgrenzung zur Spende. www.metatop.com Definition
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrPunkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software
Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6
Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrEine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort.
Eine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort. Lautsprechersysteme von d&b sind, wie man hört, bestens geeignet, Geschäftserfolge zu realisieren. Weltweit. Wenn Sie nun einige dieser Systeme
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrbonus.ch: Kreditkarten werden immer beliebter
bonus.ch: Kreditkarten werden immer beliebter In der Schweiz erfreuen sich Kreditkarten einer immer grösseren Beliebtheit. 48% der Verwender benützen ihre Karte mindestens einmal pro Woche. Dies ergab
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrQualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ
Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehr2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1
2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 16 Aufgaben
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrGeld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung
Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung Vergrößern BILD gibt Ratschläge zum Widerruf ihrer Lebensversicherung Hohe Beiträge, wenig Rendite: Etliche Verbraucher
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrÜbungsaufgaben zur Programmiersprache Python
Übungsaufgaben zur Programmiersprache Python Stefanie Behrens Niels Lohmann 16. November 2010 Hallo, damit auch zwischen den Vorbereitungscamps Dein neu erworbenes Python- und Programmierwissen nicht einstaubt,
MehrPfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Leitfaden. zur Erstellung von Texten
Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern Leitfaden zur Erstellung von Texten Wecken Sie die Neugier Ihrer Leser, indem Sie interessante Formulierungen wählen oder fügen Sie geeignete Zitate oder Bilder
Mehrecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.
Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz
203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWorkshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004
Workshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004 beim Parken im öffentlichen Straßenraum Dipl.-Ing. Petra K. Schäfer Zentrum für integrierte Verkehrssysteme an der Technischen Universität Darmstadt
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Mehr