Ergebnisse der Befragung der InteressensvertreterInnen in der Region

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1 RAMSAR-SKAT Naturraummanagement in den March-Thaya-Auen: Ergebnisse der Befragung der InteressensvertreterInnen in der Region Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Dürnkrut, Nnn Dr. Julia Kelemen-Finan & Dr. Veronika Wirth Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung Universität für Bodenkultur Wien

2 Einleitung Stakeholder-Befragung im Rahmen des ETZ-Projektes Ramsar-SKAT Im Auftrag und des WWF Österreich und in Kooperation mit dem Weinviertel-Management Ziel: Erfassung der Einstellungen und Erwartungen der regionalen Interessensvertreter in Hinblick auf Entwicklungspotentiale in der Region, als Input für die Entwicklung der grenzübergreifenden Ramsar-Management-Strategie Ausgewählte Ergebnisse: March-Thaya-Auen als Region: national und grenzüberschreitend Schutzgebietsbetreuung und Ramsar-Zentrum Schutzgebiete: bestehende und potentielle Ausweisungen Ausblick

3 Methode Entwicklung eines schriftlichen Fragebogen und eines Gesprächsleitfaden (qualitativer Fragebogen) für die Befragung Auswahl der befragten Stakeholder (durch Auftraggeber): 16 Gemeindevertreter: Bürgermeister und Ortsvorsteher zwischen Bernhardsthal und Engelhartstetten 12 Interessensvertreter : 10 regionale Interessensvertreter aus Regionalentwicklung, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Fischerei, Jagd und Jugend; 2 Großgrundbesitzer Befragungsstrategie: Fragebogen mit 8 geschlossenen Fragen Leitfadeninterview mit bis zu 13 offenen Fragen Interviewführung (mit Tonbandaufzeichnungen) durch Weinviertel-MM und WWF im Oktober und November 2010 Auswertung

4 March-Thaya-Auen als Region? Sehen Sie eine gemeinsame Entwicklung der March-Thaya-Auen als Region? Gemeinsame Entwicklung der March-Thaya-Auen als Region? March-Thaya-Auen als Region bzw. Vision Zugehörigkeit zu Regionalverband MTA/ MAREV/ Dreiländereck Nur projektbezogene Verbundenheit (Gelsen, Schutzdamm) Region ist zweigeteilt in Nord- u. Südteil Bügermeister, n=16 InteressensvertreterIn, n=12 Keine einheitliche Wahrnehmung einer Region auf österreichischer Seite > Handlungsbedarf? March-Thaya Auen nur naturräumliche Region Gemeindebezug wichtiger als Region Potenzial für Region aber noch skeptisch keine Angabe Angaben in % der Befragten

5 Mehr Aktivitäten in der March-Thaya-Region? Wünschen Sie sich für die Zukunft mehr gemeinsame Aktivitäten mit anderen Institutionen im Bereich Gebietsentwicklung, Landnutzung oder Naturschutz? Mit wem? Wünschen Sie sich mehr gemeinsame Aktivitäten und wenn ja: welche? Kooperation mit slowakischen/ tschechischen Gemeinden/Partnern Generell mehr Vernetzung, Kooperation u. Ansprechpartner erwünscht Aktivitäten zur (sanften) Tourismusentwicklung Kooperation mit (amtlichem) Naturschutz Kooperation mit anderen österr. Gemeinden Aktivitäten/Kooperation sind für mich ausreichend Bügermeister, n=16 InteressensvertreterIn, n=12 Mehr grenzübergreifende Aktivitäten Starker Wunsch nach generell mehr Kommunikation, Kooperation und Ansprechpartnern aktiverer Regionalverband Angaben in % der Befragten (Mehrfachantworten möglich)

6 Schutzgebietsbetreuung und Ramsar-Zentrum Welche Aufgaben eines Schutzgebietsbetreuers/ einer Schutzgebietsbetreuerin würden Sie für Ihre Gemeinde/Interessensgruppe für sinnvoll und wichtig erachten? Information für Fördermöglichkeiten Kommunikation und Vernetzung Beratung über nat.fachl. Prüfungen Infomaterial u. Broschüren Naturraum-Management Exkursionen für die Bewohner Erfolgkontrolle von Naturschutzmaßnahmen Andere: Sinnvolle Aufgaben einer Schutzgebietsbetreuung - Angaben der Bürgermeister Sinnvolle Aufgaben einer Schutzgebietsbetreuung - Angaben der InteressensvertreterInnen sehr wichtig wichtig mäßig wichtig nicht bes. wichtig verzichtbar Anzahl der Nennungen, n=16 Informationen über Fördermöglichkeiten Kommunikation und Vernetzung > Alle klassischen Aufgaben einer SGB werden als wichtig erachtet! Information für Fördermöglichkeiten Erfolgkontrolle von Naturschutzmaßnahmen Kommunikation und Vernetzung Naturraum-Management sehr w ichtig wichtig mäßig w ichtig nicht bes. w ichtig verzichtbar Exkursionen für die Bewohner Beratung über nf. Prüfungen Infomaterial u. Broschüren Andere: Anzahl der Nennungen, n=12

7 Schutzgebietsbetreuung und Ramsar-Zentrum Würden Sie ein Ramsar-Zentrum March-Thaya-Auen für sinnvoll erachten (als Sitz einer Gebietsbetreuung)? 3 Würden Sie ein Ramsar-Zentrum für sinnvoll erachten? Bürgermeister u. Ortsvorsteher ja eher ja eher nein nein unentschlossen Würden Sie ein Ramsar-Zentrum für sinnvoll erachten? Interessensvertreter ja eher ja eher nein nein unentschlossen 11 5 Anzahl der Nennungen, n=16 Anzahl der Nennungen, n=12 Klare Zustimmung zu einem Ramsarzentrum

8 Schutzgebiete: potentielle Ausweisungen Wie ist Ihre Einstellung als Interessensvertreter zu einem über Ramsar und Natura 2000 hinausgehenden Schutzgebiet in den March-Thaya-Auen: Wäre eine weitere Schutzgebiets-Ausweisung in den March-Thaya-Auen Ihrer Meinung nach anzustreben? Ausweisung Nationalpark Ausweisung Biosphärenpark Ausweisung Naturpark Ausweisung Nationalpark Ausweis ung Biosphärenpark Einstellung zu einer weiteren Schutzgebiets-Ausweisung - Bürgermeister Einstellung zu einer weiteren Schutzgebiets-Ausweisung - Interessensvertreter sehr gut geeignet gut geeignet will mich (noch) nicht festlegen weniger geeignet gar nicht geeignet weiß nicht Angaben in %, n=16 sehr gut geeignet gut geeignet will mich (noch) nicht festlegen weniger geeignet gar nicht geeignet weiß nicht Deutlicher Unterschied zw. Gemeinde- und Interessensvertretern Größte Ablehnung gegenüber Nationalpark Biosphärenpark wird positiver gesehen, v.a. bei Interessensvertretern Großer Anteil will sich noch nicht positionieren > Handlungsbedarf! Ausweisung Naturpark Angaben in %, n=12

9 Schutzgebiete: potentielle Ausweisungen: Nachteile Welche Nachteile/Einschränkungen eines Nationalparks bzw. Biosphärenparks March-Thaya-Auen sehen Sie für Ihre Gemeinde, bzw. für die Region? Nachteile bzw. EInschränkungen eines National- oder Biosphärenparks für meine Gemeinde bzw. Region NP: Einschränkung LW und FW NP: Einschränkung Infrastrukturentwicklung (Brücke, Straßen) NP: Einschränkung Bevölkerung (Betretung, Rad, Ängste) Einschränkung bei Gelsenbekämpfung NP: Einschränkung Firmenansiedlung NP: Einschränkung Gelsenbekämpfung NP: Einschränkung Jagd und Fischerei keine Angabe Einschränkungen generell Bügermeister, n=16 InteressensvertreterIn, n=12 Befürchtungen der Gemeinde- u. Interessensvertreter unterschiedlich, Nachteile werden erwartet v.a bei: Land- u. Forstwirtschaft Ausbau d. Infrastruktur Schwierig im Gebiet Angaben in % der Befragten (Mehrfachantworten möglich)

10 Schutzgebiete: potentielle Ausweisungen: Vorteile Welche Vorteile eines NP bzw. eines BP March-Thaya-Auen sehen Sie für Ihre Gemeinde, bzw. für die Region? Vorteile eines National- oder Biosphärenparks für meine Gemeinde bzw. Region keine Angabe Mehr Kommunikation nötig BP als weniger strenge Schutzkategorie, bezieht "menschliche Dimension" ein beide: keine Vorteile NP: Tourismus, Regionalentwicklung, Marketing NP: keine Vorteile NP: Vorteile LW (Vermarktung, Entschädigung, Bioprodukte) Bügermeister, n=16 InteressensvertreterIn, n=12 Viele Stimmenthaltungen > Wunsch nach mehr Kommunikation Biosphärenpark als sanfte Alternative Chancen werden teilweise im Ausbau des Tourismus gesehen beide: Tourismus, Regionalentwicklung, Marketing BP hat größere Akzeptanz Angaben in % der Befragten (Mehrfachantworten möglich)

11 Zukunftsperspektiven Wie sehen Sie als Interessensvertreter die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den nächsten 10 Jahren? Was sind dabei für Sie die wichtigsten Bereiche? Entwicklung der Gemeinde / der Interessensgruppe in den nächsten 10 Jahren Entwicklung sanfter Tourismus Entwicklung Infastruktur (Brücke, Straße, öffentl. Verkehr) grenzüberschreitende Zusammenarbeit Abwanderung verhindern, Wohnraum schaffen Gemeindeentwicklung Gelsen bekämpfen Bügermeister, n=16 InteressensvertreterIn, n=12 Grenzübergreifende Zusammenarbeit an erster Stelle! Entwicklung des sanften Tourismus Ausbau der Infrastruktur Lebensqualität wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsansiedelung, Arbeitsplätze schaffen) Hochwasserschutz Qualität der Landschaft erhalten Entwicklung Jagd/ Fischerei/Landwirtschaft Angaben in % der Befragten (Mehrfachantworten möglich)

12 Resümee und Ausblick Bei der Entwicklung der grenzübergreifenden Management-Strategie sollten folgende Ergebnisse der regionalen Stakeholderbefragung besonders berücksichtigt werden: Großes Entwicklungspotential für grenzübergreifende Aktivitäten bzw. eine grenzübergreifende March-Thaya-Region Ankurbelung des Tourismus ist erwünscht Ramsar-Zentrum und Gebietsbetreuung sind erwünscht Ausweisung als Nationalpark wird derzeit abgelehnt Einstellung gegenüber Biosphärenpark ist positiver Große Unsicherheiten und ein hoher Informationsbedarf bestimmen die Diskussion! Bereitschaft zur Partizipation und Erwartungen sind sehr hoch!

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Julia Kelemen-Finan & Dr. Veronika Wirth Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung Peter-Jordan-Str. 82, A-1190 Wien Tel.: , Fax: julia.kelemen@boku.ac.at,

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