Käuferbaubeschreibung für die Tiefgarage

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1 Seite 1 von 6 Käuferbaubeschreibung für die Flottwell Living am Park am Gleisdreieck in Berlin Mitte/Kreuzberg Nordquartier mit 82 Stellplätzen

2 Seite 2 von 6 I Vorbemerkung Die nachfolgende Baubeschreibung für die beinhaltet die wesentlichen Qualitätsmerkmale für das geplante Bauvorhaben. Es bleiben Abweichungen von den technischen Einzelheiten und der Austausch in gleichwertige oder höherwertigere Qualitäten während der Bauausführung, in der Detailplanung bzw. als Ergebnis von Ausschreibungen vorbehalten. Das gleiche gilt für Änderungen, bedingt durch behördliche Auflagen, Gesetze, Rechtsprechung oder Verwaltungsvorgänge. Alle in dieser angegebenen Maße, Werte und sonstige Daten unterliegen in ihrer Maßhaltigkeit den jeweils einschlägigen technischen Regeln, z. B. DIN- Normen, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist. Bei der gesamten Wohnbebauung mit Nord- und Südquartier handelt es sich um ein Ensemble von 11 Wohnhäusern mit zwei n, die von fünf Architekturbüros gestaltet wurden. Die Stadthäuser gruppieren sich um gärtnerisch angelegte Höfe mit Ausrichtung zum öffentlichen Park. Bei dem Nordquartier handelt es sich um vier Wirtschaftseinheiten, die nach WEG aufgeteilt sind. Das Südquartier ist zur Vermietung vorgesehen. Jedes Haus verfügt über sechs Vollgeschosse, ein Staffelgeschoss und ein Erdgeschoss. Die Erschließung der Garagenstellplätze erfolgt ebenerdig von der Flottwellstraße. Abstellräume, Müll- und Fahrradräume sind in der Ebene der Garagenstellplätze untergebracht. Die Wohngeschosse beginnen oberhalb der Garagenebene auf Höhe der öffentlichen Parkanlage. In der Garagenebene sind Technikräume, Abstellräume und PKW-Stellplätze untergebracht. Die Erschließung der Garagenebene erfolgt über zwei Ein- und Ausfahrtsrampen in der Flottwellstraße. Die Garagenebene ist in zwei Garagen aufgeteilt. Die Garagenebene des hier beschriebenen Nordquartiers umfasst 82 Stellplätze mit einer Ein-/Ausfahrt. Der Wärmeschutz wird gemäß den Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 ausgeführt. Die Anforderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau für ein KfW- Effizienzhaus- 70 werden erfüllt. Da die Wärmeschutzkonzeption aus technischen Gründen nachträglich nicht mehr geändert werden kann, gilt dies auch dann, wenn etwa bis zur Abnahme für noch nicht baugenehmigte Vorhaben neue, strengere Bestimmungen in Kraft treten sollten II Erschließung Die Häuser erhalten Fernwärmeanschlüsse, Elektroanschlüsse und Anschlüsse für Fernsprecheinrichtung sowie Frisch- und Abwasser. Die Grundversorgung für Fernseh- und Radioprogramme wird über Kabelanschlüsse sichergestellt. Regenwasser soll an das Kanalnetz angeschlossen werden. Evtl. Einleitungsbeschränkungen der Berliner Wasserbetriebe sind möglich und können dazu führen, dass anteilige Regenwassermengen über Rigolen abgeführt werden oder über Regenrückhaltebereiche verzögert an das Regenwasserleitungsnetz der Berliner Wasserbetriebe abgegeben werden.

3 Seite 3 von 6 III Baukonstruktionen (Rohbau) 1. Gründung Der Baugrubenaushub und die Gründung erfolgen unter Berücksichtigung des Baugrund- und Gründungsgutachtens; Baugrubensicherung und Fundamente werden nach geprüfter Statik unter Beachtung der Anforderungen durch das Grundwasser hergestellt. 2. Bauwerksabdichtung Die Sohle und Wände des Untergeschosses werden in den grundwasserberührten Bereichen aus wasserundurchlässigem Beton unter Beachtung der Wasserverhältnisse gem. Baugrundund Gründungsgutachten hergestellt. Die Ausführung erfolgt entweder mit Halbfertigteilwänden mit glatter Oberfläche und offenen Stoßfugen oder mit Systemschalung und schalungsrauer Oberfläche. 3. Außenwände Die Außenwände werden in Mauerwerk aus Kalksandstein (KS) bzw. Stahlbeton aus Ortbeton, Fertigteilen oder Halbfertigteilen nach geprüfter Tragwerksplanung unter Beachtung des Brandschutzes sowie des erhöhten Schallschutzes nach VDI 4100, SST 2 (zwischen den Wohnungen) ausgeführt. Die Wärmedämmung über Gelände erfolgt mit einem Wärmedämmverbundsystem gem. Wärmeschutznachweis. Gemäß Architektengestaltung wird die Fassade durch Bossen und Stuckelemente, Gesimsbänder und farblich abgesetzte Bereiche gegliedert. Der Oberputz wird als systemgeeigneter Außenputz mit Körnung 1,5 mm hergestellt, in Teilbereichen 2 mm. Außenwandfarben gemäß Farbkonzept der Entwurfsarchitekten. Fassadendetail Die Sockelzone (h = 30 bis ca. 60 cm) erhält je nach Architektengestaltung eine Naturstein-Plattenverblendung oder eine Verblendung aus Riemchen auf Wärmedämmverbundsystem. 4. Tragende Innenwände Stützen und innenliegende, tragende Wände werden aus Mauerwerk oder Stahlbeton als Ortbeton, Fertigteil oder Halbfertigteil nach geprüfter Tragwerksplanung unter Berücksichtigung des Brandschutzes errichtet. 5. Decken und Treppen Die Decken und Treppen werden in Stahlbeton aus Ortbeton, Fertigteilen oder Halbfertigteilen nach geprüfter Tragwerksplanung unter Beachtung des Brandschutzes hergestellt. Die Geschosstreppen und Podeste erhalten die notwendigen Einbauten zur Schalldämmung.

4 Seite 4 von 6 6. PKW-Stellplätze Die PKW-Stellplätze befinden sich in einer Garagenebene Fahrradabstellplätze Dächer Die Oberflächen der nwände und -decken werden nach Gestaltungskonzept des Architekten farbig gestaltet. Die Ausleuchtung erfolgt hell und freundlich. Der Boden der wird gefällelos hergestellt mit einer Einlaufrinne am Ende der Rampen, die ggf. an einen Pumpensumpf angeschlossen wird. Der Boden wird mit Betonwerksteinen gepflastert. Die Markierung der Stellplätze wird auf diese Pflasterung aufgetragen. Die Stellplätze werden sondereigentumsgeeignet gekennzeichnet und nummeriert. Fahrradabstellplätze befinden sich in der Garagenebene; einige Plätze sind in den Außenanlagen untergebracht. Es wird eine extensive Dachbegrünung vorgesehen, soweit nicht Sondernutzungsrechte an Dachflächen begründet werden. Dachbegrünung Im Bereich der Treppenräume sind teilweise Oberlichter für Belichtung, als Dachausstieg und als Rauchabzugsöffnungen vorgesehen. Die Fallrohre werden aus Titan-Zink gefertigt, die Attikaabdeckungen werden aus Titan-Zink oder aus vorgefertigten Aluminiumblechen hergestellt. 9. Wände Die Mauerwerkswände im Untergeschoß und im Garagengeschoss werden aus Kalksandstein hergestellt. 10. Decken Die Decken und freien Unterzüge im Unter- und Sockelgeschoss werden als sichtbare Betonfläche hergestellt. IV Ausbau (Ausstattung) 1. Fußböden Die Wohnungsabstellräume im Unter- und Sockelgeschoß erhalten einen Staub bindenden Anstrich, die Technikräume einen Anstrich nach technischen Erfordernissen. siehe Punkt III, 6.

5 Seite 5 von 6 2. Fenster Die Fenster, Fenstertüren, Terrassen- und Loggia-Elemente sind als Kunststofffenster mit Wärmeschutzverglasung (Dreifachverglasung) gemäß Energieeinsparverordnung 2009/ KfW 70 vorgesehen. Die Beschläge haben verdeckte Getriebe, später nicht zugängliche Bereiche sind korrosionsgeschützt. Sämtliche Bedienungselemente bei großen Fenstern werden als Drehbeschläge für Einhandbedienung ausgelegt und sind in Edelstahl, Fabr. Hoppe ausgeführt. Die äußeren Fensterbankabdeckungen werden aus vorgefertigten Zink- oder Aluminiumblechen gefertigt. Alle Fenster mit geringer Brüstungshöhe erhalten, sofern bauaufsichtlich gefordert, eine Absturzsicherung. 3. Türen Die Kellertüren (Treppenhaus, Technik, Schleusen), feuerhemmende Türen (T30) und feuerbeständige Türen (T90) werden als fabrikmäßig vorgefertigte Stahltüren einschließlich Zarge mit Zulassung gefertigt und eingebaut. Die ntore sind motorisch betrieben und werden mit Schlüsselschalter und Fernbedienung betätigt. Neben den ntoren werden separate Zugänge für Fußgänger vorgesehen. 4. Oberfläche der Wände Alle gemeinschaftlich genutzten Nebenräume (u.a. Hausanund Decken schlussräume, Fahrradabstellräume) sowie die Kellerräume werden mit einer wischfesten Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Die Sichtflächen der Betonbauteile in Untergeschossen und (Seitenwände der n-abfahrten, Kelleraußen- und Innenwände, Kellerlichtschächte etc.) erhalten einen Dispersionsanstrich. Die Mauerwerkswände aus Kalksandstein erhalten einen Anstrich. 5. Sonstige Oberflächen- Metallbauteile, wie Stahlzargen, Stahltüren, Treppengeländer, behandlungen Umwehrungen und Erhöhungsgitter erhalten einen Korrosionsschutz, eine Grundierung und Lackierung, Farbe gemäß Architektenplanung. 6. Aufzüge Jedes Treppenhaus erhält einen Aufzug von der bis zum Staffelgeschoss. Die Kabine wird in Edelstahl mit großflächigen Spiegeln, einem Bodenbelag wie die Treppenhaus-Podeste, behindertenfreundlich und als Seilaufzug umgesetzt. 7. Schließanlage Es wird eine zentrale Schließanlage für Allgemeinbereiche, wie z.b. Keller, haustechnische Räume und Sonderzweckräume, schließbar nach Nutzungszuordnung (Schließplan) einschließlich Hausschlüssel für Hausverwaltung eingebaut. Die Ausführung erfolgt insgesamt als Marken-Sicherheitsanlage mit Sicherungsschein.

6 Seite 6 von 6 V Haustechnische Anlagen 1. Hausinstallation Schmutzwasser Die Schmutzwasserbeseitigung erfolgt über das öffentliche Entwässerungsnetz, wobei unterhalb der Rückstauebene liegende Bodeneinläufe über Hebeanlagen entwässert werden. Regenwasser Die Entwässerung der Dächer, Terrassen und Loggien erfolgt über außen und innen liegende Regenfallrohre, die in Rückhalteflächen und in das Kanalnetz führen. Kaltwasser Die Frischwasserversorgung erfolgt über das öffentliche Versorgungsnetz mit Wasserzählern und Filtereinrichtung. Sofern aus brandschutztechnischen Gründen erforderlich, erhalten Treppenräume trockene Steigleitungen gemäß Brandschutzkonzept. 2. Lufttechnische Anlagen Die Entlüftung der erfolgt natürlich gemäß Lüftungskonzept. VI Elektroinstallation 1. Stromversorgung Die Versorgung des Hauses erfolgt aus dem öffentlichen Niederspannungsnetz des örtlichen EVU. Sämtliche Wohnungen werden nach DIN (Kurve B) versorgt. 2. Elektroinstallation Der EVU-Hausanschluss, die Hausanschlusshauptverteilungen, die fernmeldetechnischen Zentralen sowie die Zählerplätze befinden sich in den Hausanschlussräumen des Untergeschosses. Potentialausgleich zu den Rohrleitungen der Wasser- und Heizungsanlagen etc. werden gemäß DIN hergestellt. Die Häuser erhalten eine gemeinsame Erdungsanlage als Ringerder mit Anschlussfahne gemäß den technischen Anschlussbedingungen des EVU sowie der DIN Treppenhaus Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichttaster mit Kontrolllicht, teilweise mit Bewegungsmelder. In den Treppenhäusern werden Leuchten nach Beleuchtungskonzept des Architekten montiert. 4. Sockelgeschoß Die Installation der Abstellräume, Technik- und Müllräume sowie der dazugehörigen Flure erfolgt auf Putz. Die Ausleuchtung der Räume erfolgt mit Anbau-Langfeldleuchten. 5. / Untergeschoß Die Installation erfolgt in Aufputz-Ausführung. VII Außenanlage 1. Begrünung Garagendecke Die Decke der Garagenebene liegt oberhalb des Straßenniveaus. Die Decke erhält in den allgemein zugänglichen Bereichen eine Pflasterung und eine Begrünung. Ein Teil des Bereiches wird den im 1.OG gelegenen Wohnungen als privater Freiraum zugeordnet. Das enthaltene Bild- und Planmaterial dient zum Teil der vorläufigen Illustration des Vorhabens. Abweichungen in einem späteren Planungsstadium bleiben ausdrücklich vorbehalten.

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