Wort-Gottes-Feier zu Neujahr

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1 1 Alle Eingangslied: GL Gl Liturgische Begrüßung zu Beginnen wir das neue Jahr (+) im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. (Amen.) Der Herr sei mit euch. (Und mit deinem Geiste.) 3 Einführung An der Jahreswende blicken wir zurück auf das vergangene Jahr. War es so wie jedes Jahr oder gab es einschneidende Veränderungen? Was wird das nächste Jahr bringen? Und dann die Frage, die hinter allem steht: Gibt es in unserem Leben eigentlich ein Ziel? Ein Ziel nicht nur für den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat oder das nächste Jahr, sondern ein Ziel für unser ganzes Leben, egal wie es denn nun verläuft? Ein Ziel, das sich nicht verändert? Oder anders gefragt: Sollte dieses Ziel für uns Christen nicht feststehen, für jeden Einzelnen, so verschieden unser aller Lebenswege auch sind? Müsste nicht die Frage, ob Christus unser Ziel ist, immer wieder von uns gestellt werden? 4 Gl Kyrie Herr Jesus Christus, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Herr, erbarme dich. Herr Jesus Christus, Anfang und Ende. Christus, erbarme dich. Herr Jesus Christus, Licht in der Finsternis. Herr, erbarme dich. 5 Gl Eröffnungsgebet Barmherziger Gott, durch die Geburt deines Sohnes aus der Jungfrau Maria hast du der Menschheit das ewige Heil geschenkt. Lass uns (auch im neuen Jahr) immer und überall die Fürbitte der gnadenvollen Mutter erfahren, die uns den Urheber des Lebens geboren hat, Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. 6 Lek Erste Lesung: Num 6, 22 27

2 7 Kan Psalm: GL 149, 4 (KV), GL 732, 2 (Psalm 67) 8 Lek Zweite Lesung: Gal 4, Kan Ruf vor dem Evangelium: GL 530, 1 10 Gl Evangelium: 11 Gl Auslegung Am 24. August des Jahres 410 brach über das Römische Reich eine Katastrophe herein: Die Westgoten unter Alarich eroberten die Stadt Rom und plünderten drei Tage lang. Über 800 Jahre hinweg hatte kein feindlicher Soldat die Stadt betreten (für deutsche Verhältnisse unvorstellbar). Aber nun war es passiert. Rein sachlich gesehen war die Katastrophe gar nicht so groß: Alarich starb noch im selben Jahr, die Westgoten zogen nach Spanien weiter, und die Kaisertochter Galla Placidia kam wieder frei. Aber die ideelle Katastrophe war unbeschreiblich. Die Zeitgenossen waren bestürzt.»was bleibt, wenn Rom fällt?«, fragten sie. Die Idee vom»friedensreich der Römer«, die Idee von der»ewigen Stadt«war zerborsten. Natürlich versuchte man das Ganze zu erklären; man fragte nach den Ursachen; man suchte die Schuldigen. Die damals noch starke Gruppe der Heiden erhob den Vorwurf, das Christentum trage die Schuld; die Christen hätten den Verfall des römischen Staates und den Sturz der Stadt Rom verursacht, indem sie die alten Götter verdrängten. Dadurch, dass die alten Götter nicht mehr verehrt würden, habe die Stadt Rom ihren Schutz verloren und das Reich seine Ordnung. Dieser Vorwurf rief einen Mann auf den Plan, den wir alle kennen: den heiligen Augustinus. Der war damals Bischof von Hippo in Nordafrika. Er setzte sich an den Schreibtisch, um diesen ungeheuren Vorwurf der Heiden zu entkräften. In 13-jähriger Arbeit entstand so das Werk»De Civitate Dei«, auf Deutsch:»Der Gottesstaat«. Wenige Bücher in der abendländischen Geschichte haben einen solchen Einfluss ausgeübt wie Augustinus»Gottesstaat«. Im ersten Teil des Werkes macht Augustinus sich also daran, den Vorwurf der Heiden gegen das Christentum zu widerlegen: Er zählt auf, wie die gesamte Geschichte Roms eine Kette von Unglücksfällen gewesen sei angefangen beim Brudermord des Romulus über die zahllosen blutigen Kriege bis hin zur jüngsten

3 Katastrophe durch Alarich und seine Mannen. Alle Bürger des Reiches müssten deshalb dankbar sein, dass durch das Christentum eine neue und veredelnde Kraft hinzugekommen sei. Dann aber im zweiten Teil seines Werkes reißt Augustinus den Horizont auf und eröffnet eine weltgeschichtliche Perspektive: Es geht um die gesamte Weltzeit von der der Schöpfung bis zum Untergang am Ende der Tage, um die Spanne zwischen Zeit und Ewigkeit. Natürlich kennt Augustinus die bisherigen Versuche, die Weltzeit zu deuten, zu ordnen und zu gliedern: die Idee vom kosmischen Kreislauf etwa mit der ewigen Wiederkehr aller Dinge; oder das Abstiegsmodell von den vier Weltaltern: dem Goldenen, dem Silbernen, dem Bronzenen und dem Eisernen Weltalter, in dem wir leben; auch ein Aufstiegsmodell ist ihm bekannt: vom Nomadenleben zur Städtegründung, von der Staatenvielfalt zum Römischen Reich, von der heidnischen Staatsordnung zur Überformung des Staates durch das Christentum. Aber all diese Versuche, die Weltgeschichte zu deuten, gibt Augustinus als unbrauchbar auf. Er erinnert uns an die Mahnung Jesu:»Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.«(apg 1, 7) Schon früher, in seinem Lehrschreiben über die Suche nach Gott, in den»confessiones«, war Augustinus auf das Thema»Zeit«zu sprechen gekommen.»was also ist Zeit?«, fragt er da. Und er gesteht:»solange mich niemand danach fragt, ist mir s, als ob ich es wüsste; doch fragt man mich und soll ich es erklären, dann weiß ich es nicht.«(conf 11, 14) Zudem scheint es so etwas wie Zeit gar nicht zu geben: Die Zukunft ist noch nicht, die Vergangenheit ist nicht mehr, und die Gegenwart ist bloß die Nahtstelle, wo die Zukunft in die Vergangenheit übergeht.»was also ist Zeit?«Der ganze Lauf der Welt ist jedenfalls nach Augustinus ein chaotischer Vorgang. Man kann ihn weder erforschen noch ordnen. Alle Versuche, da ein System zu erkennen, sind vergeblich. Der Lauf der Geschichte ist wie das Meer: ruhelos, aufgepeitscht, haltlos, zerfließend und salzig. Der einzelne Mensch treibt darin wie ein Stück Holz. Augustinus wörtlich:»ich bin zersplittert in die Zeiten, deren Ordnung ich nicht kenne.«(conf 11, 29)

4 Diese Analyse des Zeitverständnisses klingt ganz modern. Aber in seinem»gottesstaat«macht Augustinus dann doch einige Konstanten ausfindig: Ewig und unveränderlich ist allein Gott. Er steht über aller Weltgeschichte und über aller Zeit. Gott ist gerecht, aber seine Gerechtigkeit ist für uns nicht kalkulierbar. Er lenkt die Geschichte nicht nach unseren Maßstäben. Die Weltzeit ist nicht ein ewiger Kreislauf, sondern zielgerichtet. Sie ist geprägt von Schöpfung und Sündenfall, von Menschwerdung und Erlösung von Gericht und Vollendung. Zwei Mächte sind in der Welt wirksam: das Gute und das Böse. Die liegen miteinander im Streit. Alle Gesellschaften, alle Institutionen, Staat und Kirche, die ganze Weltzeit und jeder Einzelne sind von diesem Streit geprägt, dem Streit zwischen Gut und Böse. So viel zu Augustinus»Gottesstaat«. Wenn nun hier heute Abend nicht ich vor Ihnen stünde, sondern der heilige Augustinus selber, dann würde er seine Gedanken aus dem fünften Jahrhundert für uns heute formulieren. Zum Ersten würde er uns wohl darauf aufmerksam machen, dass unsere Silvesterund sfeiern dummes Zeug seien. Die Weltgeschichte ist viel zu chaotisch, als dass man sie einem Kalender unterwerfen könnte. Zweitens würde er vermutlich anmerken, dass unser Leben von anderen Faktoren abhängig ist: von Gesundheit und Krankheit, von Glück und Unglück, von Sünde und Gnade. Und drittens würde er uns daran erinnern, dass unser ganzes Leben ein Geschenk ist, ein Geschenk, das wir innerhalb der großen Weltzeit die Jahre unseres Lebens von Gott entgegennehmen dürfen, um in Gottesliebe und Nächstenliebe Jesus Christus immer mehr ähnlich zu werden. So ungefähr vermutlich würde der heilige Augustinus uns hier heute Abend anreden. Vielleicht sollten wir ihn einmal einladen! 12 Alle Predigtlied: GL Alle Glaubensbekenntnis: GL 356 Gl Wir sprechen gemeinsam das Große Glaubensbekenntnis. 14 Gl Friedensgruß Jesus Christus ist die Quelle für Frieden und Versöhnung. Durch die Kraft des

5 Glaubens können wir diesen Frieden in die Welt tragen und zu Botinnen und Boten seines Heils werden. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens. 15 Gl Kollekte Frieden ermöglichen heißt auch: Miteinander teilen (Ansage des Kollektenzwecks) 16 Alle Lobpreis: GL Fürbitten Gl Lasst uns zu Gott, dem Schöpfer und Vollender der Welt, rufen: Lek Führe deine gespaltene Kirche zur Einheit, und lass sie zum Segen für die ganze Welt werden. Führe die Machthaber dieser Welt, damit sie sich für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung deiner Schöpfung einsetzen. Führe alle Menschen zu dir, und lass sie deine Liebe und Barmherzigkeit erfahren. Führe die Verstorbenen zum Ziel ihres Lebens, der ewigen Gemeinschaft mit dir. Gl Du, Gott, bist der Herr über die ganze Welt, dich rühmen wir, und deinen Namen preisen wir immer und ewig. Amen. 18 Gl Vaterunser 19 Alle Danklied: GL Gl Schlussmeditation und Segen Segne Monate, Tage, Stunden Gott, unser Vater, unser Leben, unsere Zeit, unsere Ewigkeit. Segne das Jahr des Herrn 2011, damit wir aus deinen Händen annehmen können, was es uns bringt und was es uns nimmt. Segne die vier Jahreszeiten, damit sie uns aus der Ruhe führen in neues Blühen, in Wachstum, Reifen und Ernten.

6 Segne die zwölf Monate, deren Zahl schon auf die Vollendung hinweist, die du uns schenken willst, ein Leben in Fülle. Segne die 52 Wochen, dass uns nach der Tage Mühe und Last jeder Sonntag zu einem Vorgeschmack des ewigen Festes im Himmel werde. Segne die 365 Tage, dass sie uns nicht mehr Last bedeuten, als wir tragen können, und nicht mehr Lust, als wir genießen können. Segne die 8760 Stunden, dass wir im Kreislauf der Zeit dein Wort annehmen und deinen Willen erfüllen. Segne die Momente des Glücks und der Liebe, die du uns als Zeichen deiner Nähe und deiner Zuwendung schenkst, dass wir sie nicht versäumen. Roland Breitenbach in Georg Schwikart, Gesegnet sollst du sein. Segensgebete für Seelsorge und Gottesdienst, S. 194, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau Es segne uns der dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. 22 Entlassung Gl Singet Lob und Preis. Alle Dank sei Gott, dem Herrn.

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