Famulaturbericht. morgendliche Besprechung im Ärztezimmer

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1 Famulaturbericht Schon zu Beginn meines Studiums hatte ich den Wunsch eine Famulatur in Afrika zu machen. Zum einen wollte ich den Alltag in einer afrikanischen Klinik und Medizin unter einfachen Bedingungen kennenlernen und zum anderen bin ich schon immer von der afrikanischen Kultur und Tierwelt fasziniert gewesen. Über eine Bekannte meiner Eltern erfuhr ich von der Partnerschaft Gesunde Welt des Klinikverbundes und dem Rubaga Hospital. Der Verein und seine Ziele sprachen mich sehr an, daher schickte ich gleich eine an Herrn Fischer, um mich zu erkundigen, ob es für Studenten möglich sei im Rubaga Hospital zu famulieren. Es hat nicht lange gedauert bis ich eine Zusage hatte und meinen 6-wöchigen Aufenthalt in Uganda planen konnte. Für die Planung waren mir Herr Fischer, der mir viele wertvolle Ratschläge gab, und Schwester Janet, welche meine unzähligen Fragen beantwortet hat und meine Ankunft in Kampala organisierte, eine große Hilfe. Jeden Morgen findet im Rubaga Hospital eine Besprechung im Ärztezimmer statt. Es nehmen dort Ärzte aller Disziplinen teil, da es keine Morgenbesprechungen auf den einzelnen Stationen gibt. Die Besprechung wird auf Englisch abgehalten. So hatte ich die Möglichkeit, mein Vokabular zu erweitern. Etwas hinderlich war, dass das afrikanische Englisch für einen Europäer doch sehr gewöhnungsbedürftig ist und man ein paar Tage braucht, um sich einzuhören. In der Besprechung stellen die diensthabenden Ärzte der vergangenen Nacht die Neuaufnahmen und die Vorkommnisse der jeweiligen Station vor. Es gibt einen Bericht von der chirurgischen, inneren, pädiatrischen und gynäkologischen Abteilung. morgendliche Besprechung im Ärztezimmer

2 Mittwochs findet immer ein Vortrag statt. Dieser wird entweder von einem erfahrenem Arzt des Krankenhauses, von Ärzten anderer Kliniken oder auch von Vertretern bestimmter Produkte gehalten. Die Inhalte dieser Vorträge handeln im Allgemeinen von bestimmten Krankheitsbildern, die häufig vorkommen oder auch von Therapien, die im Rubaga Hospitaldurchgeführt werden können.. Als Famulant im Rubaga Hospital ist man keinem bestimmten Arzt zugeteilt und genießt daher recht große Freiheiten. Deshalb konnte ich meinen Fachbereich frei wählen. Ich entschied mich zuerst für den medical ward, welcher einer Inneren Station entspricht. Erkrankungen wie Pneumonie, Meningitis, Anämie, Malaria oder Beschwerden des Magen- Darm-Traktes sind auf der Station häufig zu finden. Sehr viele Patienten leiden an Aids oder Tuberkulose oder auch an beiden Erkrankungen. Es überraschte mich, dass es auch einige Diabetespatienten gab. Mir wurde daraufhin erklärt, dass Diabetes und auch andere sogenannte Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise der Schlaganfall, in Uganda stark im Zunehmen begriffen sind. Die meisten Zimmer auf der Station sind Mehrbettzimmer, in denen bis zu 6 Patienten liegen. Es gibt aber auch Zweibettzimmer und sogar zwei Einzelzimmer. Da nicht genug Räumlichkeiten und Betten zur Verfügung stehen, ist aus organisatorischen Gründen keine Zimmeraufteilung nach bestimmten Erkrankungsbildern möglich. So kommt es zum Beispiel recht häufig vor, dass eine infektiöse Patientin neben einer schwangeren Frau oder einer immungeschwächten Patientin liegt. Nach der Morgenbesprechung findet die tägliche Visite auf den Stationen statt. Wenn wenige Ärzte auf Station sind oder die Ärzte die Visite gemeinsam machen, kann diese auf dem medical ward schon mal bis zu 3 Stunden dauern. Vor allem die Intern doctors, wie in Uganda Assistenzärzte in den zwei ersten Jahren genannt werden, nehmen sich viel Zeit für die Patienten.. Nach der Morgenbesprechung findet die tägliche Visite auf den Stationen statt. Wenn wenige Ärzte auf Station sind oder die Ärzte die Visite gemeinsam machen, kann diese auf dem medical ward schon mal bis zu 3 Stunden dauern. Vorallem die Intern doctors, wie in Uganda Assistenzärzte in den zwei ersten Jahren genannt werden, nahmen sich viel Zeit für die Patienten. Leider bekam ich auf Visite nicht immer alles mit, da die wenigsten Patienten englisch sprechen und die Ärzte sie daher in Luganda, der in Kampala verbreiteten Bantusprache, befragen. Wegen der häufig vorkommenden TB-Infektionen wird fast jeder Patient im Rubaga Hospital geröntgt. So gab es für mich sehr viele Bilder, die ich auswerten konnte. Blutabnehmen und Nadellegen waren hingegen Aufgaben, die ausschließlich vom zahlreich vorhandenen Pflegepersonal durchgeführt wurden. Pflegearbeiten, wie sie bei uns üblicherweise auch vom Pflegepersonal durchgeführt werden, gehören hingegen in Uganda nicht zum Arbeitsbereich des Pflegepersonals. So überraschte es mich sehr, dass sogar, wenn es für das Krankenhauspersonal keine Arbeit mehr auf Station gab, die Pflege der Patienten allein Aufgabe der Angehörigen war und diese dabei kaum unterstützt wurden.

3 Mehrbettzimmer auf dem medical ward medical ward. Da ich möglichst neue Erfahrungen machen wollte, wechselte ich nach einer Woche von der Inneren Station zur Chirurgie. Auf der chirurgischen Station gab es viele Patienten, die wegen Magen-Darm-Problemen, vergrößerter Prostata, infizierten Wunden oder einem Krebsleiden operiert wurden. Sehr häufig hatten die Patienten auch Verletzungen von Unfällen mit dem Bodaboda, einem in Uganda sehr häufig als Taxi genutztem Motorrad. (Angesichts der Verkehrs- und Straßenverhältnisse in Kampala oder anderen Orten Ugandas, ist die hohe Zahl an Unfallverletzungen nicht weiter verwunderlich.) Bei der Visite wurden die Operationswunden der Patienten täglich inspiziert und versorgt. Hierbei ließ die Hygiene nach unseren Maßstäben zu wünschen übrig, denn die Verbände wurden nicht häufig genug gewechselt und die Wunden nicht gründlich desinfiziert. Ob der Grund dafür in der unzureichenden Verfügbarkeit von Verbandsmaterialien liegt oder möglicherweise in mangelnden Kenntnissen der medizinischen Zusammenhänge, kann ich nicht beurteilen.

4 Visite Nach der Visite stehen dann die Operationen im Main Theatre, dem großen OP, an. Nach meiner ersten Woche auf dem medical ward und dem surgical ward, wo ich eine nach europäischen Standards unzureichende Wundversorgung erlebte, war ich von den Hygiene-Standards im OP positiv überrascht. Jeder, der den OP betritt, muss sowohl einen OP-Kittel und -Schuhe als auch einen Mundschutz und eine Haarhaube tragen. Es gibt für jede Operation ein steriles Set an chirurgischen Instrumenten und jedem Chirurg wird nach der Händedesinfektion zusätzlich ein langer OP-Kittel angezogen. Es gibt zwei Operationssäle, in denen jeweils zwischen zwei und sechs Operationen pro Tag vorgenommen werden, je nachdem wie viel gerade ansteht. Obwohl ich im OP einen reinen Zuschauerstatus hatte, fand ich meine Zeit dort sehr interessant, weil Operationen aus jeglichen Disziplinen vorgenommen wurden und mir viel erklärt wurde. Nachmittags ging ich sowohl während meiner Zeit auf dem medical ward, als auch während der Zeit auf der Chirurgie oft zum Outpatient Department, der Ambulanz. Dort warten jeden Tag zahlreiche Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen, wie Infektionen und parasitäre Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und rheumatischen, muskuloskelettalen oder gastrointestinalen Beschwerden. Häufig kamen auch Unfall- oder Verbrennungsopfer in die Ambulanz. Neben der Ambulanz befindet sich das small theatre ein kleiner Operationssaal, in dem kleinere Eingriffe ohne Vollnarkose vorgenommen werden. Im Rubaga Hospital werden viel mehr Eingriffe ambulant vorgenommen, als man es aus Deutschland kennt. So erlebte ich beispielsweise, dass einer Frau, nur mit lokaler Betäubung, ein gutartiges Geschwür aus der Brust geschnitten wurde. Bei einer anderen Frau, die mit hochgradigen Verbrennungen an den Händen in die Klinik gekommen war, erfolgte der Verbandswechsel als auch das Entfernen abgestorbener Fingerpartien völlig ohne Betäubung. Auf die Schmerzen der Patienten wird im Allgemeinen keine große Rücksicht genommen und auch die Aufklärung und das Mitspracherecht der Patienten haben keinen hohen Stellenwert. Den Ärzten und dem Pflegepersonal wird generell sehr großer Respekt entgegengebracht und ich habe keinen Patienten oder Angehörigen erlebt, der sich über die Behandlung oder die Verhältnisse beklagt hätte.

5 Die letzten eineinhalb Wochen meiner Famulatur verbrachte ich auf der Pädiatrie. Hier stehen zwei bis sechs Betten in einem Zimmer. Da die Mütter auf dem Boden schlafen, kann es mitunter sehr eng in den Zimmern werden. Auffällig ist die kindgerechte bunte Bemalung an den Wänden, die, wie mir Schwester Janet erklärt hat, durch eine Spende möglich geworden war. Auch ein Moskitonetz über jedem der Betten gehört zur Ausstattung. Die meisten der hier stationierten Kinder leiden an Malaria, Atemwegsinfekten oder Durchfällen. Auf der Kinderstation gibt es auch ein separates Zimmer für Verbrennungsopfer. Da das Essen in Uganda meist an einer offenen Feuerstelle auf dem Boden zubereitet wird, sind die Kinder beim Spielen sehr gefährdet und Verbrennungen daher leider keine Seltenheit. Zimmer auf der Kinderstation

6 Wandbemalungen Auf der Nursery, der Kinder-Intensivstation, leiden die meisten Babys an Neugeborenengelbsucht, Neugeborenensepsis, Atemwegsbeschwerden oder Dystrophie, welche durch Fehl- bzw. Mangelernährung hervorgerufen wird. Es sind auf der Station mehrere Inkubatoren für Frühgeborene und auch zwei Phototherapielampen zur Behandlung des Neugeborenikterus vorhanden. Auch bemüht man sich sehr, so hygienisch wie möglich zu arbeiten.

7 Nursery Während meiner Famulatur durfte ich in der schönen großen Wohnung direkt im Rubaga Hospital wohnen, welche mir Schwester Janet vermittelt hat. Da das Rubaga Hospital auf einem der Hügel von Kampala liegt, hat man von der Wohnung und vom Krankenhausdach einen sehr schönen Blick auf die Stadt. Ausblick vom Dach auf einen Teil der Klinik und auf Kampala Die 30-tägige Famulatur im Rubaga Hospital war für mich eine sehr wertvolle Erfahrung. In den ersten Tagen keimte allerdings eine leichte Enttäuschung auf, da ich kaum selbstständig arbeiten durfte. Diese verflog aber rasch, da ich vielfältige Möglichkeiten hatte, verschiedene Fachdisziplinen kennenzulernen und meisten Ärzte mich in ihr Tun einbezogen und mir viel erklärten. Die persönlichen Vergleichsmöglichkeiten fehlen mir zwar, aber durch Erzählungen einiger Ärzte und das Lesen von Erfahrungsberichten, kann ich feststellen, dass das Rubaga Hospital

8 für ein afrikanisches Krankenhaus gut ausgestattet ist und über qualifiziertes Klinikpersonal verfügt. Dennoch sind den Ärzten leider oft die Hände gebunden, da die Möglichkeiten der Diagnostik und Behandlung, trotz verfügbarer Ultraschall- und Röntgengeräte, recht begrenzt sind. Neben den fachlichen Erfahrungen, die ich machen konnte, hat mich die Famulatur vor allem menschlich sehr berührt. Ich habe emotional sehr belastende Momente erlebt, aber auch sehr viele positive Erfahrungen sammeln können. Die Famulatur hat mich in meiner Berufswahl bestätigt und meinen Wunsch verstärkt, auch später, als ausgebildete Ärztin, für Menschen in Entwicklungsländern tätig zu sein. Im Anschluss an meinem Aufenthalt im Rubaga Hospital hatte ich noch die Möglichkeit zu einer 12-tägigen Tour durch Uganda. Die vielfältigen Eindrücke, die ich erleben konnte, machen es schwer, mich kurz zu fassen: Uganda ist ein unglaublich schönes Land mit zahlreichen exotischen Tieren und einer sehr grünen und abwechslungsreichen Landschaft. Die Tage waren gefüllt mit neuen phantastischen Erfahrungen. Die eindruckvollste Begegnung, die ich bisher je hatte, war aber die Begegnung mit den Berggorillas. Wenn man diese Tiere einmal in ihrer natürlichen Umgebung erlebt hat, versteht man, wie groß die Verpflichtung des Menschen ist, den Lebensraum von Wildtieren zu schützen und zu bewahren. Berggorillas im Bwindi Nationalpark Die Menschen in Uganda sind meist sehr interessiert und begegnen einem, trotz der teilweise bitteren Armut und dem sehr einfachen Leben, das sie führen, sehr freundlich. Abschließend kann ich sagen, dass mein Aufenthalt in Uganda eine sehr lehrreiche und spannende Zeit war. Sie wird sicherlich nicht mein letzter Afrikaaufenthalt gewesen sein.

9 unterwegs in Uganda Murchison Falls Nationalpark

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