Gmeindsblatt. Neue Aufgaben für Ratsschreiber Magnus Brändle. In dieser Ausgabe:

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1 Bazenheid Dietschwil Gähwil Müselbach sowie über 100 Weiler und Höfe Amtliches Publikationsorgan der politischen Gemeinde SG Ausgabe 13/ Jahrgang Neue Aufgaben für Ratsschreiber Magnus Brändle Die Arbeitsbelastung auf der Kanzlei ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Dazu beigetragen haben unter anderem die Einführung des es im Jahr 2016, die Einführung der Einheitsgemeinde im 2017 sowie die verschiedenen Schulraumbauten. Aber auch die Abwicklung von zahlreichen weiteren laufenden und in unmittelbarer Zukunft anstehenden Grossprojekten in der Gemeinde tragen dazu bei. Aus diesem Grund soll die Kanzlei nun um 50 Stellenprozente aufgestockt werden, was im Voranschlag so vorgesehen ist. Bisherige interne Verstärkung Der in den letzten Jahren erfolgte wirtschaftliche Aufschwung und der daraus folgenden Entwicklung im Immobilienmarkt haben dazu geführt, dass im Betreibungsamt keine Liegenschaftenversteigerungen und somit auch keine zeitraubenden Immobilienverwaltungen mehr geführt werden müssen. Durch die Einführung des neuen EDV-Programms werden ausserdem viele Prozesse elektronisch und automatisiert abgewickelt. Aus diesem Grund konnten bereits seit Januar 2017 ca. 50 Stellenprozente der Mitarbeiterin Betreibungsamt Christina Räbsamen in die Ratskanzlei verlegt werden. In dieser Ausgabe: Öffentliche Grillstellen sind keine Müllhalden Schweizermeister im CS-Cup Erlass eines neuen Gebührentarifs für das Baubewilligungsverfahren Budgetierte Stellenaufstockungen Im Budget 2018 hat der Gemeinderat infolge der erhöhten Arbeitsbelastung in der Ratskanzlei eine Aufstockung um 50 Stellenprozente vorgesehen. Durch die Kündigung von Andrea Blumenthal, Sekretatiat Schulleitungen, sowie die neue, budgetierte und der Schulverwaltung zugewiesene Administrationsstelle der Spielgruppen/Domino müssen 50 Stellenprozente im Bereich Schule neu besetzt werden. Christina Räbsamen, Mitarbeiterin Betreibungsamt übernimmt diese Aufgabe per 1. September 2018 und arbeitet ab diesem Zeitpunkt nicht mehr für die Ratskanzlei. Aufgabenteilung in der Ratskanzlei Die politische Gemeinde wird in den kommenden Jahren in vielen Bereichen vor grossen Herausforderungen stehen, welche auch vom Gemeinderat sowie von der Ratskanzlei eine noch effizientere Arbeitsweise und Aufgabenteilung verlangt. Der Gemeinderat soll sich inskünftig vermehrt auf die strategischen Aufgaben konzentrieren und die heute teilweise bestehenden operativen Tätigkeiten abgeben können. Diese Aufgabenteilung haben einige Einheitsgemeinden in der Grössenordnung unserer Gemeinde bereits umgesetzt. In der Ratskanzlei soll ebenfalls eine klarere Trennung zwischen den Aufgaben des Ratsschreibers und der Verantwortung für die Umsetzung von Projekten des Gemeinderates erfolgen. Damit sollen die nicht mehr zur Verfügung stehenden 50 % von Christina Räbsamen auf der Ratskanzlei sowie die budgetierten 50 % Stellenprozente zu einem Vollpensum in der Ratskanzlei zusammengelegt werden. Künftige Herausforderungen In den Bereichen Richt- und Zonenplanung sowie Baureglement steht die Gemeinde vor grossen Herausforderungen. Das im vergangenen Herbst neu in Kraft getretene Planungs- und Baugesetz verlangt von allen Gemeinden im Kanton die Anpassung des Richtplanes und anschliessend die Revision von Zonenplan und Baureglement. Weiter stehen folgende Grossprojekte an: Fortsetzung Seite 2

2 AUS DER GEMEINDE 13/18 2 Fortsetzung Seite 1 Erweiterung Oberstufe Flurstrasse, Bazenheid; Neubau Primarschulhaus Neugasse, Bazenheid; Schulraumerweiterung und Neubau Mehrzweckhalle Sonnenhof, ; Betriebs- und Gestaltungskonzept Gähwilerstrasse; Verlegung Stelzstrasse, ; Massnahmen im Aggloprogramm inkl. Kantonsstrassenprojekte; Ausbau/Sanierung Bachtobelbach und Taabach, Gähwil; Aufbau Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB- Kataster); Gesamtrevision Gemeindestrassenplan etc. Stellenausschreibung des Ratsschreibers Damit diese Aufgaben in der Ratskanzlei bewältigt und koordiniert werden können, hat der Gemeinderat in Absprache mit dem Ratsschreiber Magnus Brändle entschieden, die Koordination dieser speziellen Aufgaben im operativen Bereich an Magnus Brändle zu übergeben. Dies ermöglicht es dem Gemeinderat, sich vermehrt auf seine Aufgaben im strategischen Bereich zu konzentrieren. Ratsschreiber Magnus Brändle wird die obgenannten Projekte zur Umsetzung bringen. Die politische Gemeinde kann damit vom Wissen und den im Verlaufe der 32-jährigen Amtszeit angeeigneten Erfahrungen von Ratsschreiber Magnus Brändle bei diesen Projekten profitieren. Damit wird die Stelle des Ratsschreibers öffentlich zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Das Stelleninserat mit den Anforderungen und Aufgaben, welche die neue Ratsschreiberin oder den neuen Ratsschreiber erwarten, ist auf Seite 4 in diesem ersichtlich. Öffentliche Grillstellen sind keine Müllhalden In den vergangenen Wochen lud das schöne Wetter an den Wochenenden oft zum Grillieren an den öffentlich zugänglichen Grillstellen in der Gemeinde. Viele Grillfans verbrachten die warmen Sommertage an einer der Grillstellen in der Gemeinde. Eine rege Benutzung dieser Grillstellen freut die Gemeindebehörde sehr. Jedoch gibt es auch Personen, welche sich völlig unangebracht verhalten. Leider gibt es immer wieder Personen, welche sich nicht so verhalten, wie dies eigentlich gewünscht wäre. Sie verbrennen völlig unsinnig Unmengen des von der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten Holzes. Zum Einen finden so Gäste, welche sich korrekt verhalten, anschliessend kein Holz mehr vor und zum anderen halten die Grillstellen (Mauereinfriedungen) keine derart hohen Temperaturen aus und können beschädigt werden. Dass in den riesen Funken auch Abfall verbrannt wird, kann nicht ausgeschlossen werden. liegengebliebener Abfall bei der Grillstelle am Lamperswilerweiher Fahrten bis an die Grillstellen An diesen schönen Tagen wurde beobachtet, dass einige Besucher Absperrungen ausgewichen sind und ihr Fahrzeug im hohen Gras parkiert haben, um den Fussmarsch zur Feuerstelle möglichst kurz zu halten. Ausserdem wird oftmals leider der Abfall liegen gelassen und muss von den Werkhof-Mitarbeitenden zweimal pro Woche eingesammelt werden. Personen, welche ein fehlbares Verhalten feststellen, werden gebeten, auf eine ordnungsgemässe Nutzung der Grillstellen hinzuweisen. Es wäre schade, wenn Grillstellen geschlossen werden müssten, nur weil einige sich nicht an die Regeln halten. AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Einsichtnahme in UVB zum Baugesuch und Sondernutzungsplan Käserei Bräägg, Bazenheid Das Baudepartement des Kantons St. Gallen, Amt für Raumentwicklung und Geoinformation, St. Gallen hat am 21. Juni 2018 folgenden Erlass genehmigt: Sondernutzungsplan Käserei Bräägg, Bazenheid mit Verfügung über Umweltschutzmassnahmen vom 31. Mai 2018 des AFU Bauvorhaben: Anbau Verkaufsladen, Vergrösserung Käsereifungslager, Erweiterung der Produktion Käserei, Neubau Maststall für Schweine mit Auslauf sowie Abbruch von Gebäude Vers. Nr auf Grundstück Nr. 6737, Brääggfeld, Bazenheid Die Beurteilung von Projekt, Sondernutzungsplan und Umweltverträglichkeitsbericht durch die kantonale Umweltschutzfachstelle und der Entscheid, soweit er die Ergebnisse der Prüfung betrifft, kann während dreissig Tagen ab Dienstag, 3. Juli bis Mittwoch, 1. August 2018 im Gemeindehaus, 2. Stock, Besprechungszimmer Nr. 5, Gähwilerstrasse 1, eingesehen werden.

3 AUS DER GEMEINDE 13/18 3 Letzter Tag der Abgabefrist für Volksbefragung Heute Freitag, 29. Juni 2018, endet die Frist zur Abgabe der Meinung aller Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Volksbefragung zum Zeitpunkt der Realisierung der Schulraumbauten in und Bazenheid. Die Online- Antworten können noch bis Uhr mit den persönlichen Zugangsdaten auf der Internetseite abgegeben werden. Die briefliche Antwort muss den Poststempel von heute Freitag, 29. Juni 2018, tragen; Briefe mit späterem Datum können nicht mehr berücksichtigt werden. Mitte März 2018 ist beim Gemeinderat eine Petition mit 289 Unterschriften eingegangen. Das Begehren der Petenten wünschte, dass alle drei Schulraumprojekte in Bazenheid und gleichzeitig zur Abstimmung unterbreitet werden. Der Gemeinderat möchte jedoch, dass über das Projekt «Schulraumerweiterung und Neubau Mehrzweckhalle Sonnenhof,» erst nach erfolgreichem Abschluss der Projekte Erweiterung Oberstufe Flurstrasse und Neubau Primarschulhaus Neugasse, Bazenheid abgestimmt wird. Erweiterung Oberstufe Flurstrasse, Bazenheid bewilligt Die Bürgerschaft hat bekanntlich an der Volksabstimmung vom 10. Juni 2018 dem Projekt für die Erweiterung der Oberstufe Flurstrasse, Bazenheid inkl. Hochwasserschutz und Verlegung Trafostation/Kommunikationszentrale zugestimmt und den dafür beantragten Baukredit von 7.1 Mio. Franken bewilligt. Damit kann das erste der drei Schulraumprojekte verwirklicht werden. Neubau Primarschulhaus Neugasse ist dringend Infolge der rasch ansteigenden Schülerzahlen in Bazenheid ist der Neubau eines weiteren Primarschulhauses dringend notwendig. Die Schulraumerweiterung am Standort Sonnenhof in ist infolge der stagnierenden Schülerzahlen nicht von derselben Dringlichkeit. Die Schulraumplanung rechnet bis ins Jahr 2024/2025 mit stagnierenden Schülerund Klassenzahlen. Sistierung des Überbauungsplanes Toggenburgerhof Die Hotel Toggenburgerhof AG, hat Mitte Juni 2018 den Gemeinderat um Sistierung des bereits öffentlich aufgelegten Überbauungsplanes «Hotel Toggenburgerhof» ersucht. Das bisherige Konzept für eine Neuüberbauung des Toggenburgerhof- Areals wird überarbeitet, womit den Vereinen der Saal im heutigen Toggenburgerhof noch einige Zeit länger als ursprünglich geplant zur Verfügung stehen wird. Steuererhöhung als Konsequenz Die aktualisierte Finanzplanung zeigt auf, dass die Verschuldung bis ins Jahr 2023 ansteigen wird und ohne Massnahmen (Investitionsverzicht, Investitionsverschiebung oder Steuererhöhung) nicht aufgehalten werden kann. Aktuell geht der Gemeinderat bei gleichzeitiger Umsetzung der Projekte von einer Erhöhung von 5 bis 6 Steuerprozenten aus. AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen Öffentliche Planauflage Gemeinde: SG Standort: 9602 Bazenheid Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen Öffentliche Planauflage für: S : Transformatorenstation Flurstrasse Neubau auf Parzelle Nr der Gemeinde Koordinaten: / L : 24 kv-kabel zwischen den Transformatorenstationen Spelterinistrasse und Flurstrasse Ersatz des Kabels und Einführung in die neue Transformatorenstation Flurstrasse L : 20 kv-kabel zwischen den Transformatorenstationen Schäfli und Flurstrasse Einführung in die neue Transformatorenstation Flurstrasse L : 20 kv-kabel zwischen den Transformatorenstationen Nuetenwil und Flurstrasse Einführung in die neue Transformatorenstation Flurstrasse Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die rwt Regionalwerk Toggenburg AG, Neudorfstrasse 8a, 9533, die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht. Die Gesuchsunterlagen werden vom 4. Juli 2018 bis zum 3. September 2018 in der Gemeindeverwaltung, 2. Stock, Besprechungszimmer Nr. 5, Gähwilerstrasse 1, während den ordentlichen Bürozeiten, öffentlich aufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR ) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen, Luppmenstr.1, 8320 Fehraltorf

4 STELLENINSERATE 13/18 4 Deshalb suchen wir per 1. November 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Ratsschreiberin oder Ratsschreiber Die Gemeinde SG ist ein bevorzugter Wohn-, Lebens- und Arbeitsort mit beinahe Einwohnerinnen und Einwohnern, einer überdurchschnittlichen Infrastruktur sowie einem interessanten Angebot für Freizeit und Erholung. Unser Ratsschreiber wird intern eine neue Aufgabe in der Umsetzung der anstehenden Grossprojekte übernehmen. In dieser Position sind Sie für folgende Hauptaufgaben zuständig: Leitung Ratskanzlei; Vorbereitung und Bearbeitung der laufenden Ratsgeschäfte und Bürgerversammlungen; Rechtliche Beratung und Unterstützung von Gemeinderat und Verwaltung; Redaktion des gemeindeeigenen Mitteilungsblattes; Mitarbeit an der strategischen Weiterentwicklung der Gemeinde; Mitwirkung in Kommissionen und Arbeitsgruppen; Durchführung von Wahlen und Abstimmungen; Leitung Personaladministration für die Verwaltung (ohne Schulen). Wir erwarten: Ausbildung als Rechtsagent/in mit fundierten Kenntnissen im öffentlichen Recht; Persönlichkeit mit Führungserfahrung, idealerweise in der öffentlichen Verwaltung; Sinn und Verständnis für politische und rechtliche Zusammenhänge; Gewandtheit im Erstellen von Berichten, Anträgen und Vorlagen; Interesse am gesellschaftlichen Leben der Gemeinde und der Region; Selbständigkeit, Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick sowie Geschick im Umgang mit Kundinnen und Kunden; Hohe Sozialkompetenz sowie ausgeprägtes vernetztes und strategisches Denken. Wir bieten: Vielseitige, interessante und anspruchsvolle Tätigkeit; Angenehmes Arbeitsklima und gute Teamzusammenarbeit; Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Sind Sie interessiert? Dann erwarten wir gerne Ihre Bewerbungsunterlagen bis 31. Juli 2018 an das Gemeindepräsidium, Gähwilerstrasse 1, 9533, roman.habrik@kirchberg.ch. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Gemeindepräsident Roman Habrik (Tel ) oder Ratsschreiber Magnus Brändle (Tel ). Soziale Fachstelle UNTERES TOGGENBURG Toggenburgerstrasse 1b Postfach 9602 Bazenheid Wilerstrasse 15 Postfach Bazenheid Die Soziale Fachstelle Unteres Toggenburg (SFUT) ist als Verein organisiert und ist im Auftrag der beteiligten Gemeinden, Bütschwil-Ganterschwil, Lütisburg und Mosnang als polyvalente soziale Fachstelle zuständig für das Führen von Berufsbeistandschaften, Sucht- und Sozialberatungen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter Administration Pensum % Ihre Aufgaben: Allgemeine administrative Aufgaben Empfang, Telefon- und Postdienst Telefonischer Erstkontakt für Klientinnen und Klienten Sozialversicherungen und Krankenkassenwesen Selbständige Führung der Buchhaltungen im Kindes- und Erwachsenenschutz und bei freiwilligen Lohnverwaltungen Ihr Profi l: Kaufmännische Grundausbildung Sehr gutes Zahlenverständnis Gute kommunikative Fähigkeiten und Belastbarkeit Selbständige und dienstleistungsorientierte Arbeitsweise Sehr gute EDV-Kenntnisse und vorzugsweise Erfahrung mit TutorisNet Wir bieten: Mitarbeit in einem motivierten und engagierten Team Moderne Infrastruktur und fortschrittliche Anstellungsbedingungen Selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit im Jahresarbeitszeitmodell Supervision und Weiterbildung Arbeitsort Bazenheid, gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis 5. Juli 2018 per Mail an Herr Reto Gnägi, r.gnaegi@sfut.ch oder per Post an Soziale Fachstelle Unteres Toggenburg, Postfach 64, 9602 Bazenheid, senden. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Gabi Limberger, Telefon (Dienstag-Freitag)

5 AUS DER GEMEINDE 13/18 5 Umweltschäden verhindern Hauseigentümer sollen Öltank prüfen lassen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sind verpflichtet, ihre Tankanlage regelmässig kontrollieren zu lassen. Eine professionelle Tankkontrolle erhöht die Sicherheit und erhält den Wert der Anlage. Das zahlt sich für das Portemonnaie und die Umwelt aus. Bis zur Anpassung des eidgenössischen Gewässerschutzgesetzes im Jahr 2007 erhielten Tankanlagenbesitzer von der Gemeinde oder dem Kanton eine Aufforderung, ihren Tank kontrollieren zu lassen. Zwar fordern einzelne Behörden als freiwillige Dienstleistung die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer immer noch auf, ihre Tankanlage kontrollieren zu lassen. Die Verantwortung für die Kontrolle liegt jedoch vollständig beim Eigentümer. So darf eine Anlage keine Gefahr für den Boden oder die Gewässer darstellen. Nur eine regelmässige Kontrolle durch Fachpersonen gewährleistet eine sichere Lagerung des Heizöls. Tankanlagen, die sich in besonders gefährdeten Gewässerschutzbereichen befi nden, sind grundsätzlich bewilligungspfl ichtig. Die übrigen Tankanlagen sind meldepfl ichtig. Bei Kleintanks bewilligungspfl ichtigen Tankanlagen schreibt das Gewässerschutzgesetz zwingend vor, diese alle zehn Jahre von einer Fachperson kontrollieren und warten zu lassen. Wer die Kontrollen unterlässt, handelt grobfahrlässig und riskiert bei einem Schadenfall, dass die Versicherung ihre Leistungen kürzt oder verweigert. Auch bei den meldepfl ichtigen Tankanlagen sollen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer periodische Sichtkontrollen durch Fachpersonen durchführen lassen. Auch Kunststofftanks haben eine begrenzte Lebensdauer. Die Kontrolle sollten qualifi zierte Fachunternehmen durchführen, die dem Verband CITEC Suisse der Tankbranche angehören. Erlass eines neuen Gebührentarifs für das Baubewilligungsverfahren Die Baubehörde der politischen Gemeinde beantragte dem Gemeinderat den Gebührentarif für das Baubewilligungsverfahren anzupassen. Die letzte Anpassung erfolgt im Jahre Infolge der in den letzten Jahren veränderten energiepolitischen Rahmenbedingungen und der Zertifizierung der Gemeinde als Energiestadt hat der Gemeinderat einen Verzicht auf Baubewilligungsgebühren für nachhaltige umweltschonende Projekte beschlossen. Die politischen Gemeinden können gestützt auf den vorliegenden kantonalen Rechtsgrundlagen Gebühren für gewisse Tätigkeiten von Behörde und Verwaltung erheben. Als Rechtsgrundlage dient der Gebührentarif für die Kantons- und Gemeindeverwaltung, welcher den Rahmen der einzelnen Gebühren festlegt. Nachhaltige Projekte werden gebührenfrei Der von der Baubehörde vorgeschlagene neue Gebührentarif passt sich den gesetzlichen Vorgaben an. Nach der Verordnung über die Kosten und Entschädigungen im Verwaltungsverfahren ist die Gebühr innerhalb des Rahmens nach dem Wert und Bedeutung der Amtshandlung, dem Zeit- und Arbeitsaufwand und der erforderlichen Sachkenntnis zu bemessen. Dieser Grundsatz muss bei jeder Festsetzung einer Gebühr beachtet werden. Der Gemeinderat hat dem Vorschlag der Baubehörde zugestimmt, wonach für energetisch nachhaltige Projekte keine Gebühr mehr erhoben werden soll. Unter diese Projekte fallen Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen mit Erdsonden bzw. Luft/Wasser und Holzheizungen. Der Gemeinderat hofft, mit diesem Gebührenverzicht einen kleinen Beitrag an eine schnellere Umstellung auf nachhaltige Heizungen und Energieversorgungen in der Gemeinde zu erreichen. Der Gebührentarif ist auf aufgeschaltet. AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Sperrung der Umfahrung Bazenheid infolge Unterhaltsarbeiten Wie bereits angekündigt, wird die Umfahrung Bazenheid während maximal fünf Nächten, ab Montag, 9. Juli bis und mit der Nacht vom Freitag, 13. Juli 2018 für Unterhaltsarbeiten gesperrt. Die fünf Nachtsperrungen dauern jeweils von Uhr bis morgens Uhr. Die Signalisation der Umleitungen erfolgt durch das Strassenverkehrsamt Gossau. Alle beteiligten Privatunternehmen und Mitarbeitenden des Strassenkreisinspektorates Gossau setzen alles daran, dass die Sperrzeiten eingehalten werden können. Das Strassenkreisinspektorat Gossau und die politische Gemeinde danken allen Betroffenen für das Verständnis.

6 INSERATE 13/18 6 Bundesfeier in Bazenheid Dienstag, 31. Juli 2018 ab Uhr Sportplatz Ifang Festwirtschaft Musik & Tanz Festansprache Lampion-Aufzug grosses Feuerwerk Organisiert durch: 1. Mannschaft FC Bazenheid Einmalige Gelegenheit!!!!! Sonderverkauf Alles 70 % Wann : Juni 2018 Wo: Grämigen % Kennenlern-Rabatt auf alle Behandlungen STELLENINSERAT Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Werkdienst Haben Sie Freude an der Arbeit im Freien? Sind Sie handwerklich vielseitig begabt? Sind Sie zuverlässig, freundlich, teamfähig und gesundheitlich robust? Dann freuen wir uns, Ihnen eine abwechslungsreiche Lehrstelle anzubieten. Die Ausbildungsschwerpunkte sind: Baulicher und betrieblicher Unterhalt von Strassen, Wegen, Kanalisationen und Anlagen. Dazu kommen der Umgang, die Reinigung und Pfl ege von Anlagen, Rabatten, Maschinen und Geräten sowie die ganze Vielfalt der Entsorgung. Die dreijährige Lehre (August 2019 Juli 2022) beinhaltet die praktische Ausbildung im Werkhof, überbetriebliche Kurse und der Besuch der Berufsschule in St.Gallen. Sie endet mit der Lehrabschlussprüfung und dem Fähigkeitsausweis. Die Gemeinde bietet Ihnen mit Ihrer Grösse, Vielfalt und mit ihrem modern eingerichteten Werkhof eine optimale Lernumgebung. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Werkhofes Max Keller, Telefon , max.keller@kirchberg.ch, gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 1. September 2018 an: Gemeinde, Werkhof Bau & Umwelt, Husenstrasse 52, 9533 Calida und ISA Damen und Herren Bademode Bikini etc. Uhrzeit: Donnerstag Freitag Samstag Neu: Wo: Turnhalle Gähwil Wann: Mittwoch 9-10 Uhr Wer: Kinder ab 2 ½ Jahren mit Mami oder Papi Start: Nach den Herbstferien Hort: Kinderhütte-Dienst vor Ort Kosten: 5 Franken pro Lektion Anmeldung: Rebecca Schönenberger & Cécile Isenring Kontakt: cecile.isenring@gmail.com Mer freuet üs uf eu

7 AUS DER GEMEINDE 13/18 7 Neue Bushaltestelle an der Schalkhusenstrasse, Mit dem Fahrplanwechsel anfangs Dezember 2018 wird auf der Linie 732 Wil-Rickenbach--Gähwil der Viertelstundentakt eingeführt. Die Gelenkbusse fahren aus diesem Grund zu gewissen Zeiten nur noch bis zur Haltestelle Post, müssen im Dorf wenden und verkehren direkt wieder nach Wil. Das Wenden des Gelenkbusses erfordert eine Wendeschlaufe im Dorf via Schalkhusenstrasse-Florastrasse-Gähwilerstrasse. Aus diesem Grund muss für diese Zwischenkurse auf der Schalkhusenstrasse eine neue provisorische Bushaltestelle eingerichtet werden, weil ein Gelenkbus nicht aus der heutigen Haltestelle - Post direkt in die Schalkhusenstrasse einbiegen kann. Projektierungskosten Die Projektierungskosten für die neue Haltestelle betragen nach der eingeholten Offerte der Brühwiler AG, Gossau Fr (inkl. MwSt). Die Offerte beinhaltet die Projektierung, den Bau sowie die Inbetriebnahme der Haltestelle. Nachdem die Auswirkungen auf die Linie 732 mit einer zusätzlichen Haltestelle bei der Post bis zur Verabschiedung des Budgets 2018 nicht bekannt waren, wurde kein entsprechender Betrag für die Planung und Realisierung der Haltestelle in den Voranschlag 2018 aufgenommen. Der Gemeinderat hat den Kostenaufwand der Projektierung gestützt auf die Finanzbefugnisse des Anhanges zur Gemeindeordnung als unvorhersehbare Ausgabe bewilligt. Abrechnungspflicht für Selbständigerwerbende im Nebenerwerb Üben Sie eine selbständige Tätigkeit im Nebenerwerb aus? Dann stellen Sie sich sicherlich die Frage nach der AHV-Abrechnungspfl icht. Eine selbständige Tätigkeit (auch im Nebenerwerb) muss in jedem Fall angemeldet werden. Übersteigt jedoch das jährliche Einkommen aus dem selbständigen Nebenerwerb Fr nicht, so sind Sie grundsätzlich beitragsbefreit. Die Anmeldeformulare können im Online-Schalter auf heruntergeladen oder bei der AHV-Zweigstelle (Tel ) bezogen werden. Fundbüro Die folgenden Gegenstände können beim Fundbüro (Schalter Einwohnerdienste) abgeholt werden: Sonnenbrille «schwarz» Badge «KABA SA » Kleiner Schlüssel mit schwarzem Kopf Schwarzer Bag «Converse» mit Pullover schwarz «Levis» und Pullover weinrotschwarz Autoschlüssel Skoda mit Herzkarabiner und schwarzem Lederanhänger mit Goldkuh Energiespartipp Sonnenkraft Die Sonne ist ein Multitalent. Auf die Schweiz strahlt über das Jahr verteilt eine Energiemenge ein, die 220-mal grösser ist als jene, die wir im gleichen Zeitraum verbrauchen. Dieser Energieträger steht uns kostenlos zur Verfügung, wird frei Haus geliefert und ist variabel nutzbar. Warmwasser Ob eine professionell installierte Anlage auf dem Hausdach, eine portable Gartendusche oder ein schwarzer Wassersack für unterwegs Sonnenduschen überzeugt auch durch Einfachheit. Textilien Die Sonne trocknet Wäsche gewebeschonend, kostenlos und ohne die Umwelt zu belasten. Um Keime in Matratzen, Kissen, Decken, Bezügen oder Teppichen abzutöten, genügt ein halbstündiges Sonnenbad. Strom Das Herstellen von Photovoltaik-Paneelen bindet viel Energie und Ressourcen. Bei einer PV-Anlage auf dem Dach ist dieser Verbrauch nach etwa drei Jahren Stromproduktion kompensiert und in den folgenden rund 25 Jahren Betrieb fällt die Energiebilanz positiv aus. Solar-Aufl adegeräte für Mobiltelefone und ähnliches hingegen kommen zeitlich nur beschränkt zum Einsatz, so dass diese Bilanz nie ausgeglichen werden kann. Nutzen wir die Sonne als Wärme- und Stromquelle ohne Lärm oder Abgase. TEXTINSERATE Die Praxis Dr. Walter Jung,, ist vom 28. Juli 2018 bis und mit 12. August 2018 geschlossen. Gerne sind wir ab Montag, 13. August 2018, wieder für Sie da. Praxis Sonja Meixner - Ferien Die Praxis ist vom 12. bis 29. Juli geschlossen. Vertretung durch Frau Dr. Güntert (halbtags erreichbar) und Dr. Jung. Gerne sind wir ab 30. Juli wieder für Sie da!

8 HANDÄNDERUNGEN EV = Erwerbsdatum des Veräusserers GE = Gesamteigentum Gfl. = Gebäudegrundfläche ME = Miteigentum Nr. = Grundstücknummer StWE-WQ = Stockwerkeigentums-Wertquote Vers.-Nr. = Versicherungsnummer 13/18 8 Mai 2018 Schnelli Hubert, in Wiesendangen, veräussert an Elmazi Avni und Iseini-Elmazi Artjola, in Bazenheid, zu je ½ ME, die Grundstücke Nr. S50702 Zäpfehusstrasse 5, Bazenheid: 82/1000 StWE-WQ (5 ½-Zimmer- Wohnung) und Nr. M40306 Zäpfehusstrasse, Bazenheid: 1/22 ME (Autoeinstellplatz), EV Schrackmann Josef und Edith, in Balterswil, ME zu je ½, veräussern an Schrackmann Michael, in Balterswil, die Grundstücke Nr Oberschönau, Dietschwil: Scheune Vers.-Nr. 413 und 90'885 m² Gfl., Strasse/ Weg, übrige befestigte Fläche, Acker/Wiese/ Weide und Wald und Nr Schönauer Halde, Dietschwil: Schopf Vers.-Nr. 414 und 124'923 m² Gfl., Strasse/Weg, Acker/Wiese/ Weide, Hoch-/Flachmoor, übrige humusierte Fläche, fliessendes Gewässer und Wald, EV Holenstein-Degasperi Marianna, in, veräussert an Holenstein-Schönenberger Peter und Esther, in, zu je ½ ME, 86 m² Boden ab Grundstück Nr. 676, vereinigt mit Grundstück Nr Hinterdorfstrasse 1a,, EV , Stuber Susanna, in Bazenheid, veräussert an Stuber Roger, in Bazenheid, ½-ME am Grundstück Nr. S50008 Wilerstrasse 15, Bazenheid: 24/1000 StWE-WQ (4 ½-Zimmer- Wohnung), EV , (Stuber Roger und Stuber Susanna werden somit Miteigentümer zu je ½.) Ammann Xaver, in Gähwil, veräussert an Strässle-Meier Andreas und Sibylle, in Gähwil, zu je ½ ME, das Grundstück Nr. 90 Kirchstrasse 12, Gähwil: Einfamilienhaus Vers.-Nr. 1836, Scheune Vers.-Nr und 752 m² Gfl., Acker/Wiese/Weide und Gartenanlage, EV Die Koster Anton Erben, in, veräussern an Koster-Broglin Esther, in, ½-ME am Grundstück Nr Funkenbüelstrasse 27, : Einfamilienhaus Vers.-Nr und 554 m² Gfl., übrige befestigte Fläche und Gartenanlage, EV (Koster-Broglin Esther wird somit Alleineigentümerin.) Strässle Paul, in Gähwil, veräussert an Schuler Mathias, in Gähwil, 66'935 m² Boden ab Grundstück Nr. 7664, vereinigt mit Grundstück Nr Wald/Waldholz, Gähwil, EV Rohner Franziska, in Mosnang, veräussert an Rohner-Raggenbass Hans und Gabriela, Gähwil, zu je ½ ME, das Grundstück Nr. M40721 erstrasse 7, Gähwil: 207/1000 ME (Autoeinstellplatz), EV Bernhardsgrütter Martin, in Weissbad, veräussert an Meile Anina, in, seinen ½ ME-Anteil an Grundstück Nr Taaholzstrasse 8, : Einfamilienhaus mit Garage Vers.-Nr und 850 m² Gfl. und Gartenanlage, EV (Meile Anina wird somit Alleineigentümerin.) Meile Anina, in, veräussert an Hofmann David, in Wil, das Grundstück Nr Taaholzstrasse 8, : Einfamilienhaus mit Garage Vers.-Nr und 850 m² Gfl. und Gartenanlage, EV , Holenstein-Degasperi Marianna, in, veräussert an Holenstein Raphael, in, das Grundstück Nr. 676 Hinterdorfstrasse 3, : Einfamilienhaus Vers.-Nr. 686, Doppelgarage Vers.- Nr und 729 m² Gfl. und Gartenanlage, EV , Schläpfer-Bärlocher Christoph und Miriam, in San Vittore, ME zu je ½, veräussern an Rohr-Kläui Kurt und Dora, in Rebstein, zu je ½ ME, das Grundstück Nr. S50175 Rotwaldstrasse 12, Bazenheid: 70/1000 StWE- WQ (3 ½-Zimmer-Wohnung), EV Die Erbengemeinschaft Eicher Hermann, in Zürich, veräussert an Eicher Marcel, in Bütschwil, die Grundstücke Nr Feld 1256, : Wohnhaus Vers.-Nr. 1256, Schopf Vers.-Nr. 3926, Scheune Vers.-Nr und 29'057 m² Gfl., übrige befestigte Fläche und Acker/Wiese/Weide und Nr Feld, : Hütte Vers.-Nr und 16'812 m² Gfl. und Acker/Wiese/Weide, EV Graf Stefan, in, veräussert an Schmid-Eigenmann Martin und Ingrid, in Gähwil, zu je ½ ME, das Grundstück Nr Hof 10, : Einfamilienhaus mit Garage Vers.-Nr. 314, Gartenhaus Vers.-Nr und 731 m² Gfl. und Gartenanlage, EV Stadler Erika, in Bazenheid, veräussert an Stadler Johann, in Brissago, ihren ½ ME- Anteil an Grundstück Nr Weidstrasse 1, Bazenheid: Einfamilienhaus mit Doppelgarage Vers.-Nr und 1'028 m² Gfl., Strasse/Weg und Gartenanlage, EV (Stadler Johann wird somit Alleineigentümer.) Siegenthaler-Bannwart Anton und Ruth, in Olten, ME zu je ½, veräussern an Berger Jan und Güntensperger Melanie, in St. Gallen, zu je ½ ME, das Grundstück Nr Tulpenstrasse 12, : Doppel- Einfamilienhaus mit Garage Vers.-Nr und 428 m² Gfl., übrige befestigte Fläche und Gartenanlage, EV Lieberherr René, in, veräussert an Lieberherr-Biro Andrea, in, ½-ME am Grundstück Nr Bruggwaldstrasse 8, : Einfamilienhaus Vers.- Nr und 783 m² Gfl., Strasse/Weg und Gartenanlage, EV (Lieberherr-Biro René und Andrea werden somit Miteigentümer zu je ½.) Die Reppke-Villarente Lilia Erben, in Wutöschingen, Deutschland, veräussern an Reppke Sven, in Waldshut-Tiengen, Deutschland, das Grundstück Nr. S50124 Rotwaldstrasse 6, Bazenheid: 57/1000 StWE- WQ (2½-Zimmer-Wohnung), EV BAUANZEIGE öffentliche Auflage: 29. Juni 2018 bis 12. Juli 2018 Bauherrschaft Politische Gemeinde, Gähwilerstrasse 1, 9533, vertreten durch Leiter Liegenschaften Max Keller, Husenstrasse 52, 9533 Bauvorhaben GS Nr. = Grundstücknummer Vers. Nr. = Versicherungsnummer Abbruch von Gebäude Versicherung Nr. 141 sowie Erstellen einer Parkplatzanlage (17 Plätze) auf Grundstück Nr. 953, Harfenberg (2), 9533

9 AUS DER GEMEINDE 13/18 9 Ein wiederaktivierter er Studienfonds Seit dem 1. Januar 2018 besteht der Fonds «Scherrer-Füllemann Stiftung». Eigentlich müsste der Begründer dieses Fonds, einer ehemaligen Familienstiftung, in gut bekannt sein: Joseph Scherrer-Füllemann ( ) war er Bürger und gehörte zu den erfolgreichsten Rechtskundigen, Politikern und Magistraten des Kantons St.Gallen im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Dass dem (noch nicht) so ist, liegt an seiner Lebensgeschichte. Der Historiker Otmar Voegtle hat den Werdegang und das Wirken Joseph Scherrer-Füllemanns erforscht. Daraus geht hervor, dass er nicht in oder Bazenheid, sondern im thurgauischen Itaslen bei Balterswil/Dussnang geboren wurde, seine Mittelschulzeit in Frauenfeld, Einsiedeln und Feldkirch verbrachte, um darauf in München und Basel Jurisprudenz zu studieren. Weitsichtiger und demokratischer Politiker Seine erste Praxis als Rechtsanwalt eröffnete er in Weinfelden und betrieb im Bädli Sulgen gleichzeitig mit seiner aus Erlen stammenden Frau Lina eine Landwirtschaft. 1886, acht Jahre nach der Geburt des einzigen Kindes Hedwig, zog die Familie nach St.Gallen. Dort erlebte Joseph Scherrer einen kometenhaften politischen Aufstieg, erst als Verfassungsrat, führendes Mitglied der noch jungen und heute verschwundenen Demokratischen Partei, Regierungsrat, Landammann, sodann während vielen Jahren als Kantons- und Nationalrat. Er setzte sich für den Ausbau der Volksrechte, Schulfragen, eine neue Zivilprozessordnung, das Proporzwahlsystem und soziale Fragen ein. Eine internationale Dimension erschloss sich Joseph Scherrer in seinem Einsatz im Rahmen der Interparlamentarischen Union, welche sich für den Frieden und den Völkerbund einsetzte. Unterstützung seiner Tochter Hedwig Man kann sich fragen, wie Joseph Scherrer neben diesem Gewaltsprogramm Zeit fand, sich als Hauptmann der Infanterie, sozialer Wohltäter, Bergfreund und Jäger und erst noch als Familienvater zu betätigen. Dazu kam ein ausgeprägter Sinn für Literatur und Kunst. Seine Tochter Hedwig profitierte von diesem weltoffenen Umfeld und fand Unterstützung in einem für ihren für die damalige Zeit ungewöhnlichen Berufswunsch, frei schaffende Künstlerin zu werden. Ihr Leben und Schaffen wird im kommenden Oktober in der Mühlau in Bazenheid in einer umfassenden Ausstellung präsentiert. Stiftung geriet in Vergessenheit Für seine Familie, Verwandten und zuletzt besonders für seine Tochter richtete Joseph Scherrer eine Familienstiftung ein. Mit dem Joseph Scherrer-Füllemann Tod Hedwig Scherrers, die 1940 ohne Nachkommen verstarb, geriet diese Stiftung in Vergessenheit; einzig die Betreuung des Stiftungsvermögens überlebte dank der lückenlosen Rechnungsführung durch die er Gemeindeverwaltung. Obwohl solche Stiftungen in der Regel als unantastbar gelten, ist es im vorliegenden Fall gelungen, das nach heutigen Begriffen veraltete Reglement neu zu fassen. So können junge, begabte Menschen bei dem als neuen «Stiftungsrat» fungierenden er Gemeinderat ab diesem Jahr Stipendien beantragen. Peter Zünd, Kurator der Hedwig Scherrer-Stiftung INSERAT Konkursamtliche Grundstücksteigerung Schuldner: Tschan Thomas, ausgeschlagene Erbschaft, wohnhaft gewesen Lütenrietstrasse 14, 9534 Gähwil Ort der Steigerung Restaurant Rebstock, Toggenburgerstrasse 54, 9500 Wil Datum der Steigerung Dienstag, 28. August 2018, Uhr Auflage Steigerungsbedingungen 3. bis 12. Juli 2018 Steigerungsobjekt: Konkursamtliche Schätzung: Grundbuch Gemeinde SG Grundstück Nr. 1695, Lütenrietstrasse 14, 9534 Gähwil, bestehend aus 1'239 m², Gebäude (185 m²), Gartenanlage (1'054 m²), Einfamilienhaus mit Doppelgarage Vers.-Nr Fr. 1'155' Bemerkungen: a) Das Steigerungsobjekt kann am Dienstag, 7. August 2018 um Uhr besichtigt werden. b) Weitere Informationen zum Steigerungsobjekt finden Sie unter Liquidationsobjekte Grundstücke. c) Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag auf Abrechnung am Zuschlagspreis eine Anzahlung von Fr. 50' in bar oder mittels Bankcheck (Order Konkursamt des Kantons St.Gallen, keine Privatchecks) einer Bank mit Sitz in der Schweiz zu leisten. Der Restbetrag ist bis spätestens innert zehn Tagen seit der Steigerung zu bezahlen. d) Es wird ausdrücklich auf Art. 257 ff. SchKG, Art. 130 ff. VZG, Art. 71 ff. KOV, sowie auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (SR ) und die dazugehörende Verordnung (SR ) verwiesen. Wil, 29. Juni 2018 Konkursamt, Regionalstelle Wil, Alfred Götsch, Konkursbeamter

10 AUS DER SCHULE Pfahlbauerhaus Brotbacken Webstuhl Töpfern Fischfang Pfahlbauertag der Klassen 4a & b Eichbüel Bazenheid Pfahlbauer sein für einen Tag! Haben wir an alles gedacht? Was finden wir in der Natur? Alles Notwendige nehmen die Kinder mit an die Thur. Schnell sehen sich die Kinder nach einem passenden Platz für ihre Arbeiten um. Ein emsiges Treiben beginnt. Die Entdecker diskutieren, suchen geeignete Hölzer, sägen Äste zurecht für die Pfahlbauhütte, die Steinbohrmaschine oder den Webstuhl, die Waffen oder Fischereigeräte, probieren Netze zu knüpfen, formen Töpfe, mahlen mit Steinen Dinkelkörner zu feinem Mehl. Mit Freude und Ausdauer sind die «Handwerker der Pfahlbauzeit» an der Arbeit, auch wenn nicht immer alles nach ihren Vorstellungen gelingt. Begleitet und unterstützt wurden sie von Herrn J. Hasler und Herrn L. Kluser. Herzlichen Dank! Einige kurze Erlebnisberichte unserer Schülerinnen und Schüler Töpfern Wir haben getöpfert. Zwei Kinder haben ein Loch gebuddelt und die anderen beiden haben mit dem Ton getöpfert. Dann haben wir aus dem Ton Schälchen gemacht. Wir haben Stöcke gesammelt und sie in das Loch getan. Und dort haben wir die Schälchen mit Feuer gebrannt. (Greta, Aurora, Eileen, Sumeja 4b) Wir packen den Ton aus. An der Thur holen wir Wasser. Zum Formen suchen wir einen flachen Stein als Unterlage. Wir rollen eine Kugel und drücken sie flach. Mit Wülsten belegen wir den Boden. Die Risse verstreichen wir sorgfältig mit Wasser. Wir formen verschiedene Töpfe und Schalen. Wir graben ein tiefes Loch. Die Grube füllen wir mit Feuerholz. Wir legen 4 Töpfe auf das Brennholz. Wir zünden das Holz an. Wir suchen Laub zusammen und verdecken damit das Feuer. Wir hoffen, dass die Töpfe nicht zerspringen. Gespannt graben wir die Töpfe aus der Asche. Oh nein! Drei Gefässe sind zersplittert. Eines ist zum Glück noch heil. (Yana, Yara, Azreta 4a) Brot backen wie in der Pfahlbauerzeit Zuerst haben wir die Weizenkörner mit Steinen gemahlen. Als wir das hatten, haben wir das Mehl und das Wasser zusammen gemischt. Wir haben auch noch Salz und Hefe reingetan, so dass es einen Teig gab. Danach haben wir das Feuer gemacht und grosse flache Steine hingelegt. Als die Steine heiss waren, haben wir den Teig auf die Steine gelegt. Es war lecker! (Amela, Aleya, Leana 4b) Wir suchen grosse, flache Steine und kleine zum Reiben. Wir mahlen die Dinkelkörner. Das 13/18 10 Mahlen ist nicht so einfach. Wir mischen das Mehl mit den anderen Zutaten: Öl, Wasser und Salz. Eva und Angelina zünden ein Feuer an. Unsere Gruppe legt flache Steine ins Feuer. Die Fladenbrote backen wir auf den heissen Steinen. Es ist schwierig die Brötchen zu backen, weil das Feuer immer wieder ausgeht. Wir verteilen die Fladenbrötchen an die Klasse. Wenn Sie die Fladenbrote auch machen wollen, ist hier unser Rezept. (300 ml Wasser, 500 g Dinkelmehl, 2 TL Salz, 4 EL Öl) (Angelina, Eva, Amelie) Steinbohrer Wir haben ein Holzbrett, drei Stöcke, Steine, ein spitzes Holz, Schnur und Taschenmesser. Das Holzbrett haben wir als Boden benutzt. Die drei Stöcke haben wir zusammen gebunden mit der Schnur. Wir haben beim Holzstück ein Spitz reingeschnitzt und als Bohrer benutzt. (Kristina, Luka, Arben, Elan 4b) Pfahlbauerhaus An der Thur haben wir ein kleines Pfahlbauerhaus gebaut. Aus Sträuchern, Ästen, Sand und Schnur. Wir haben keinen einzigen Nagel benutzt. In ca. zwei Stunden stand das kleine Pfahlbauerhäuschen. Es hat Spass gemacht. Wir waren kreativ und haben nicht nach Plan gebaut. (Riana, Elin, Lea 4b) Fischfang Wir haben mit dem Sackmesser die Stöcke glatt gemacht. Wir haben mit dem Messer dann den Spitz geschnitten. Dann haben wir mit den Stöcken ein Korb gemacht. Mit den Pferdehaaren haben wir es zusammengebunden. Wir haben dann mit dem Knochen auch einen Speer gemacht. (Anjeza, Romina, Levin 4b) Pfeilbogen Zuerst haben wir von einem Eichenbaum einen Ast gesucht, der biegsam und lang ist. Dann haben wir ihn geschnitzt. Danach haben wir die Ritzen gemacht und die Schnur befestigt. Für die Pfeile haben wir Äste gesucht. Dann haben wir die Äste geschnitzt und einen Spitz vorne gemacht. Am Schluss entstand ein Pfeilbogen. (Elena, Nerko, Hamza 4b) Würste braten gehört zu einem richtigen Erlebnistag! Nach dem Mittagessen vervollständigen die Kinder ihre Werke und stellen den Mitschülerinnen und Mitschülern ihre Arbeiten vor. Danach ziehen wir wieder zurück in die bequeme Neuzeit! Manuela Zanella, Lehrerin Eichbüel Bazenheid Bernhard Winiger, Lehrer Eichbüel Bazenheid

11 AUS DER SCHULE 13/18 11 Herzliche Gratulation zum Schweizermeistertitel im CS-Cup Der diesjährige CS-Cup war für die Mittelstufe ein besonderes Highlight. Die 5. Klässler vom Eichbüel, Bazenheid organisierten sich klassenübergreifend und starteten im vergangenen Herbst mit der Regionalausscheidung. Dort qualifizierten sie sich für das kantonale Turnier, welches sie im Mai 2018 bei bestem Wetter und mit starkem Spielauftritt durchführen konnten. Dank gutem Zusammenspiel und Durchhaltewillen erreichten sie den ersten Platz und durften sich als Kantonalmeister feiern lassen. Nun galt es aber auch, die Nerven zu behalten um am Finalspiel in Basel genauso souverän zu spielen. Die Spieler reisten mit ihrem Begleiter Roland Stadler per Zug an, und mussten dazu schon um früh am Bahnhof sein. Trotz der frühen Anreise konnten sich die Schüler für die Spiele fit halten und trafen kurz nach Uhr auf ihren ersten Gegner. Hier konnten sie sich bereits mit einem Sieg durchsetzen, ebenso im zweiten Spiel. Danach folgte eine Niederlage und es brauchte viel Zuspruch, um die Gruppe aufzubauen. Herr Stadler erklärte ihnen geduldig, dass die Chancen noch nicht vertan seien, und mit gutem Spiel durchaus noch Punkte zu gewinnen wären. So schossen sie im nächsten Spiel sensationelle drei Tore. In der Schule wurde die Klasse per SMS auf dem Laufenden gehalten und fieberte kräftig mit. Während der ersten Spielphase erspielten sich unsere Jungs dann 10 Punkte, was sie bereits zum Tabellenführer machte. Nach dem Zmittag stand schon bald fest - wir haben es in den Halbfinal geschafft! Dieses Spiel verlief etwas chaotisch, die Nerven lagen blank und es wurde mit allen Mitteln probiert sich einen Vorteil zu verschaffen. Dabei kassierten sie zwei gelbe Karten. Trotzdem konnten sie das Spiel für sich entscheiden um Uhr kam es dann zum ersehnten Final dabei schoss Mike in den ersten Minuten das entscheidende Goal, und zwanzig Minuten später konnte laut gejubelt werden wir sind Schweizermeister! Gegen Uhr kehrten die Jungs ziemlich aufgedreht und glücklich nach Hause zurück. Das ganze Eichbüel sowie die gesamten Schulen der Gemeinde wie auch der Schulrat gratulieren herzlich zu dieser tollen Leistung! von l.n.r.: Bejan, Ebubekri, Samuel, Mike, Redom, Kibrom, Valtrim, Paulin, Erdi Siegesjubel nach dem Finalspiel Spieleabend an der Schule Gähwil Am 4. Juni 2018 lud «Eltern vereint» alle Eltern der Schule Gähwil zum Spieleabend mit dem Titel «Spielzeit Spielen wiederentdecken» ein. Vielen interessierte Eltern folgten der Einladung und erlebten einen kurzweiligen und interessanten Abend. Pünktlich um Uhr durfte der Präsident von «Eltern vereint», Franz Kuhn, die Eltern und Lehrpersonen im Probelokal willkommen heissen. Nach der Begrüssung brachte die Referentin Bernadette Ledergerber den Anwesenden den Sinn des Spiels näher. Das Spielen hat nämlich eine entscheidende Bedeutung für die menschliche Entwicklung. Im Spielen entfaltet das Kind vor allem in den ersten zehn Lebensjahren persönliche Fähigkeiten, welche es für die gesunde Entwicklung und als Grundstein für sein späteres Leben braucht. Traditionelle Spiele neu entdeckt Nach dem kurzen Referat bekamen die Eltern und Lehrpersonen viele Inputs für Spiele, welche auf den Reisen in die Ferien mit wenig Material gespielt werden können. Zusätzlich stellte Bernadette Ledergerber Spiele vor, welche teilweise in Vergessenheit geraten sind. Viele dieser Spiele konnten die Anwesenden im Anschluss ausprobieren oder gar selber herstellen. Spiele der Ludothek In einem zweiten Teil stellte das Ludothekteam mit Lea Augsburger, Nicole Schönenberger, Priska Mauchle und Andrea Lieberherr das Angebot der Ludothek vor. Einige Spiele, welche in Maximum 20 Minuten gespielt werden können, hatten sie aus ihrem Sortiment mitgebracht und zum Spielen aufgestellt. So nutzten die Eltern und Lehrpersonen die Zeit im Anschluss, diese Spiele kennen zu lernen und auszuprobieren. So wurde noch lange gespielt, gelacht, gebastelt, ausprobiert und diskutiert. Dies teilweise beim Umtrunk, den «Eltern vereint» hergerichtet hatte. Ich möchte mich bei allen Beteiligten herzlich für den tollen Abend bedanken und freue mich auf weitere Anlässe, welche wir unter der Leitung oder mit der Unterstützung von «Eltern vereint» durchführen dürfen. Barbara Inauen, Schulleiterin Gähwil

12 AUS DER SCHULE 13/18 12 Mit Spelterini um die Welt In drei Monaten zum Roman, das war das Ziel einer Bazenheider Oberstufenklasse. Als Begleiter konnte die Schulleitung den Schriftsteller Peter Weber gewinnen oder eher anders herum. «Pech im Spiel, Glück in der Liebe, sagte ein Mann hinter ihnen. Wer war das denn wohl?» Peter Weber unterbricht seine Lesung. Die zwölf Jugendlichen, die Tische mit Notizen und Büchern bepackt, erarbeiten an diesem Schultag den Schluss ihres Schulhausromans. Wenn der letzte Punkt gesetzt ist, werden sie seit März gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Verena Schönenberger und dem Autoren Peter Weber ein literarisches Werk geschaffen haben. Schulhausromane des JULL «Die Oberstufe Bazenheid hat schnell reagiert, als die Anfrage kam, ob wir beim Schulhausroman-Projekt des Jungen Literaturlabors (JULL) mitmachen wollen», erzählt Verena Schönenberger. Bei den Schulhausromanen begleiten etablierte Autorinnen und Autoren Klassen mit dem Ziel, von Konzept bis Manuskript eine Erzählung zu erstellen. Auf Bazenheid kam das JULL durch einen dieser begleitenden Autoren, Peter Weber. Der Schriftsteller («Der Wettermacher») hat Toggenburger Wurzeln und kennt die Gegend gut. Weber erklärt, dass das JULL seit mehreren Jahren viele solche Projekte durchgeführt habe. Jetzt wolle man es in der Ostschweiz probieren, neben Bazenheid machen auch Arbon und Herisau mit. Ideengeber Spelterini Webers Wahl fiel auch wegen Eduard Spelterini auf Bazenheid. Der Schweizer Luftfahrt- Die Schulklasse von Verena Schönenberger (links) schrieb, angeregt von Schulleiter Manuel Rehmann (rechts), mit Peter Weber (2. von rechts) einen Roman. (Bild: Sascha Erni) pionier wurde 1852 im Ort geboren, vieles erinnert noch immer an ihn nicht zuletzt die «Spelti», eine Überbauung, in der viele der Realschüler wohnen. Die Jugendlichen hatten im Unterricht gerade Jules Vernes «In 80 Tagen um die Welt» ausgelesen. Also kam Peter Weber auf die Idee: Was, wenn Spelterini noch lebte und eine junge Frau und einen jungen Mann aus Bazenheid anregen würde, die Welt in acht Tagen zu umkreisen? Fächerübergreifender Unterricht Solche direkten Bezüge zum eigenen Umfeld seien wichtig, um Jugendliche ans Schreiben heranzuführen, erklärt Weber. Denn Schriftsteller würden immer auch den eigenen Erfahrungsschatz verarbeiten. Der Schulhausroman startet entsprechend in Bazenheid und macht dann in denjenigen Ländern halt, die die Jugendlichen selbst gut kennen. Erst später geht es in ferne Gefilde. Lokalhistoriker Sepp Moser Mit diesem Ansatz falle es ihnen leichter, in einen Schreibfluss zu kommen. «Ausserdem konnten wir den Lokalhistoriker Sepp Moser dafür gewinnen, meinen Schülerinnen und Schülern Spelterini näher zu bringen», sagt Verena Schönenberger. Auch Exkursionen standen auf dem Programm. Es handle sich also nicht lediglich um Deutschunterricht, das kreative Schreiben würde die Jugendlichen fächerübergreifend weiterbringen. Mehrsprachigkeit als Gewinn An diesem Schultag sind die jungen Schriftsteller mit Enthusiasmus bei der Sache. Sie erarbeiten in Kleingruppen Erzählstrukturen, diskutieren angeregt das Verhalten der verschiedenen Figuren. Die Mehrsprachigkeit der Jugendlichen fünf Sprachen werden aktiv gesprochen habe sich durchaus als Vorteil herausgestellt, sagt Peter Weber. Besonders die Dialoge hätten davon profitiert. Lesetour nach den Sommerferien Mit dem Abschluss des Manuskripts ist das Projekt aber noch nicht zu Ende. Nach den Schulferien findet eine kleine Lesetour statt: Die jungen Autorinnen und Autoren werden an den drei Stützpunkten Bazenheid, Arbon und Herisau sowie bei JULL in Zürich ihre Geschichten vortragen. Sascha Erni, Schuljahresende personelle Wechsel Jeweils im Sommer stehen in den Schulen die «Jahresabschlüsse» an. Die im vergangenen Jahr in den Schulen bearbeiteten Themen und Arbeiten werden abgeschlossen, Projekte zu Ende geführt, die Klassenzimmer aufgeräumt und auf das neue Schuljahr vorbereitet. Einige Schulkinder beenden die obligatorische Schulzeit während einige im neuen Schuljahr das erste Mal in Kontakt mit der Schule kommen. Andere Kinder wechseln die Stufe und somit auch die Lehrperson und wiederum andere besuchen den Unterricht bei der bisherigen Lehrperson. Aber auch beim Lehrpersonal kommt es zu personellen Wechsel. Zum Teil werden neue Klassen gebildet. Die Schülerinnen und Schüler finden neue Kolleginnen und Kollegen, müssen sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden oder verlassen sogar die Volksschule, um in die Berufswelt zu wechseln. Die gemachten Erfahrungen in der Schule zeigen, dass Kinder sich sehr rasch an neuen Rahmenbedingungen orientieren können, sich sehr rasch auf Veränderungen einlassen, dies als Chance nutzen und sich dank ihrer Neugier und Offenheit für Neues darauf freuen. Veränderungen im Lehrteam Auf das neue Schuljahr werden nicht nur die Schulkinder neue Situationen auffinden. Auch im Lehrteam wird es Veränderungen geben. Bei einem Bestand von über 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche im Dienste der Schulen stehen, muss eine gewisse Fluktuation hingenommen werden. Nachfolgend eine Übersicht der personellen Veränderungen (ohne Stellvertretungen): Infolge Pensionierung verlassen die Schulen auf das folgende Schuljahr: Ammann Ulla, Egli Felicitas, Lutz Lea, Schnyder Therry und Schönenberger Verena. Weitere personelle Abgänge: Blumenthal Andrea, Bruggmann Claudia, Hanimann Susanna, Hofer Timoth, Hümer Fabian, Jovic Emina, Keller Monika, Lanter Sabina, Meile Anina, Muther Angela, Niedermann Sarina, Niethammer Daniela, Sauder Nicole, Sennhauser Petra, Siebs Manuel, Thanasid

13 AUS DER SCHULE 13/18 13 Silvana, Wolf Isabelle, Ziegler Angela, Züger Sonja und Zürcher Mara. Neben den Austritten, sind folgende Neueintritte zu verzeichnen: Alder Mandana, Brühwiler Roman, Burtscher Mireille, Fischer Michael, Fröbe Heike, Gašpar Céline, Güntensperger Melanie, Gutzwiller Nadja, Häne Astrid, Kistler Rahel, Koch Mirjam, Ledergerber Petra, Lorenzi Fabiola, Pecchia Fabiola, Pfister Karin, Rivas Marianne, Rohner Bettina, Ruch Stefan, Schönenberger Andreas, Sonntag Anne, Stark David, Sutter Bettina, Wiesli Florence und Widmer Natalie. Austritte während dem Schuljahr: Hausmann Anke, Hunkeler Reto, Stadler Othmar, Ummelmann Ninja und Windler Bernhard Eintritte während dem Schuljahr: Huber Claudia, Kalberer Urs, Renold Dorothea, Schwager Anna Maria, Schweizer Rebekka und Walti Katja. Die Rekrutierungsphase für die frei gewordenen Stellen an den Schulen sind abgeschlossen. Der Schulrat konnte die freien Stellen mit fachlich versierten Personen neu besetzen oder hat interne Lösungen gefunden. Der Schulrat bedankt sich an dieser Stelle bei allen austretenden Mitarbeitenden für ihren grossen und wertvollen Einsatz, welchen sie für die Schulen geleistet haben und wünscht ihnen allen für ihren neuen Lebensabschnitt nur das Beste. Sei dies der Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand, den Wechsel an eine andere Schule, der Start eines Studiums oder einer anderen neuen Herausforderung. Der Schulrat freut sich, dass er wiederum kompetente Fachpersonen anstellen durfte. Er heisst die Neueintretenden bereits heute herzlich Willkommen. Schuljahresbeginn am 13. August 2018 Zu Fuss zur Schule Am Montag, 13. August 2018, beginnt das neue Schuljahr. Dann werden in den Schulen 110 Kinder das erste Mal den Kindergarten besuchen und 122 Kinder in die erste Primarschule gehen. Damit verbunden ist auch der Weg zur Schule. Der Schulweg ist für Kinder eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Die Kinder eignen sich soziale Fähigkeiten und Verkehrskompetenzen an. Aber dies auch nur, wenn sie den Schulweg zu Fuss zurücklegen. Dann stellt der Weg zur Schule ein gesundes und lehrreiches Erlebnis dar. Der Weg zur Schule ist für Kinder ein besonderes Erlebnis. Dabei machen sie wichtige soziale Erfahrungen. Sie sollten deshalb den Schulweg möglichst selbstständig zurücklegen. Ausserdem lernt das Kind, sich sicher im Strassenverkehr zu verhalten. Zudem dient die körperliche Bewegung der Gesundheit und der Entwicklung des Kindes. Eltern spuren vor Der Schulweg liegt im Verantwortungsbereich der Eltern. Es ist Sache der Eltern dafür zu sorgen, dass ihr Kind für den Schulweg bereit und sich somit der möglichen Gefahren bewusst ist und den sozialen Umgang mit anderen lernt. Der Weg zur Schule will deshalb vorbereitet sein: Üben Sie den Weg mit Ihrem Kind und zwar nicht am ersten Schultag, sondern vorher und mehrere Male. Wählen Sie nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg. Planen Sie genügend Zeit ein, damit Ihr Kind in Ruhe zur Schule gehen kann. Elterntaxis Gefährdung des eigenen Kindes sowie anderer Kinder Taxidienste erfüllen nicht den Wunsch der Eltern, ihre Kinder vor Verkehrsunfällen zu schützen. Im Gegenteil: Sie verhindern damit das Knüpfen und Pflegen von sozialen Kontakten, schränken die persönliche Entwicklung der Kinder ein und gefährden andere Kinder durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und gefährliche Fahrmanöver im Schulhausbereich. Kinder, die sich nicht genügend Verkehrskompetenz aneignen können, tragen zudem ein grösseres Risiko zu verunfallen. Elterntaxis stellen deshalb eine Gefahr dar und keine Sicherheit! Stärkere Verkehrsteilnehmer haben Rücksicht zu nehmen Fahrzeuglenkende tragen für die Sicherheit von Kindern eine grosse Verantwortung. Seien Sie deshalb entlang von Schulwegen und bei Schulbeginn und Schulschluss aufmerksam: Setzen Sie die Geschwindigkeit herab, wenn sich Kinder im Bereich der Strasse aufhalten, und erstellen Sie Bremsbereitschaft. Wenn die Aufmerksamkeit der Kinder mehr auf das Spielen als auf den Schulweg gerichtet ist und sie deshalb nicht auf den Verkehr achten, warnen Sie sie durch kurzes Hupen oder halten Sie an. Wenn sich Kinder von gegenüberliegenden Strassenseiten zuwinken oder zurufen, rechnen Sie damit, dass eines unvermittelt auf die Strasse rennt. Fahren Sie vor Fussgängerstreifen besonders vorsichtig. Halten Sie bei Kindern immer ganz an, denn diese lernen im Verkehrsunterricht erst zu gehen, wenn die Räder des Motorfahrzeugs stillstehen. Passen Sie bei Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel auf: Es könnten Kinder unkontrolliert über die Strasse rennen. Helle Köpfe sieht man auch im Dunkeln Nachts haben Fussgänger und Velofahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag. Bei Regen, Schnee und Blendung kann es sich sogar bis auf das Zehnfache erhöhen. Darum: Lassen Sie Ihr Kind helle Kleider tragen. Und statten Sie es mit lichtreflektierendem Material aus, z. B. an Schuhen, Jacken oder Rucksäcken. Bei Velos sind Reflektoren vorne, hinten und an den Pedalen gesetzlich vorgeschrieben, genauso wie eine gut funktionierende Beleuchtung. (Quelle: bfu-broschüre «Kinder auf dem Schulweg») Weitere Gefahren Auf Schulwegen lauern nicht nur Gefahren im Strassenverkehr. Physische und psychische Gewalt kann auch Ihr Kind treffen. Es soll darum Gefahren erkennen und wissen, wie es sich gegenüber aufdringlichen und / oder unbekannten Personen verhalten soll: Klären Sie Kinder früh über Gefahren auf. Sie sollen wissen, dass es Leute gibt, die ihr Vertrauen missbrauchen wollen. Darum ist eine sichere Distanz gegenüber Unbekannten wichtig. Erziehen Sie Kinder zur Pünktlichkeit. Abgemachte Zeiten sind einzuhalten. Schärfen Sie Ihrem Kind ein, nie mit fremden Leuten mitzugehen, in deren Auto einzusteigen oder sie in deren Haus oder Wohnung zu besuchen. Erklären Sie Ihrem Kind die Gefahren des Autostopps. Legen Sie Ihrem Kind nahe, Ihnen verdächtige Beobachtungen zu melden. (Quelle: bfu-broschüre «Kinder auf dem Schulweg») Vor den Sommerferien ist nach den Sommerferien Der Schulrat wünscht sämtlichen Schulkindern einen guten Abschluss des aktuellen Schuljahres und allen schöne und erholsame Sommerferien. Denjenigen, für welche die obligatorische Schulzeit am 6. Juli endet, wünscht er einen guten Start an weiterführenden Schulen oder ins Berufsleben und den anderen bereits heute schon einen guten Start ins neue Schuljahr.

14 INSERATE 13/18 14 Los geht s um Uhr mit dem Sponsorenlauf für den Zauberteppich Verpflegung in unserem Festzeltdorf: Männerchor «Saftiges aus dem Smoker» Tennisclub Wein- und Cüpli-Bar Musig «Urchigi Chost» mit Älplermagronen Turnverein «Brandlöscher Zelt» mit Bier & Pizza SC Togga «Gaudi Hütte»-Bar Diverse Attraktionen auf dem Skiliftplatz: Riesen «Töggelichaschte» Human Kicker WM-Zelt mit Übertragung der Fussballspiele Riesen-Sandhaufen für die Kleinen Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt: Ländlerformation in den Zelten Musig Gähwil mit einem Showblock sanscrap.ch Cover Rock Band Weitere Infos und Anmeldung Sponsorenlauf: Wir freuen uns, dich bald zu sehen! OK Gähwiler Fest 2018 Zwinglipasshütte des SAC-Toggenburg Die am Fusse des Altmanns gelegene, neu umgebaute Hütte ist auf guten Wanderwegen in 2,5 3 Std. über Gamplüt erreichbar und verfügt über 42 Schlafplätze mit Halbpension. Speziell auch geeignet für Familien! Bewartung: Mai bis Oktober an den Wochenenden oder auf Anmeldung Sommer- und Herbstferien durchgehend Reservationen: reservation@sac-toggenburg.ch Tel.:

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