Softwarebasierte Früherkennungssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Softwarebasierte Früherkennungssysteme"

Transkript

1 15. Mainzer Arbeitstage des Landesamtes für Umwelt Rheinland-Pfalz Softwarebasierte Früherkennungssysteme zur Prognose der Abwanderungswahrscheinlichkeit von Blankaalen Roman HUGO & Roman FRICKE Büro für ökologische Studien und GIS-gestützte Datenauswertung

2 nach TEGGERS-JUNGE, S. & L. KROLL, 2010 Projektaktivitäten der Aalschutzinitiative Rheinland-Pfalz & innogy SE

3 vom Abwanderungsmodell zu Früherkennungssystemen. Projektaktivitäten der Aalschutzinitiative Rheinland-Pfalz & innogy SE

4 Modell zur Abwanderungsprognose der Blankaale in der Mosel Dr. David Wendling Projektaktivitäten der Aalschutzinitiative Rheinland-Pfalz & innogy SE

5 Grundlagenbetrachtung: abwanderungssteuernde und abwanderungsbeeinflussende ASPEKTE Grunddaten

6 Grundlagenbetrachtung: abwanderungssteuernde und abwanderungsbeeinflussende ASPEKTE Aalabwanderung Abflusstagesdifferenz Parameter- Kopplungsgruppe kausal - indikativ Abfluss Mondphasen Niederschlag Wasserstand Licht-/ Wasser- Trübung Wassertemperatur

7 Grundlagenbetrachtung: abwanderungssteuernde und abwanderungsbeeinflussende ASPEKTE nach Wendling, D. (2017) Daten Lehmen ,8 % abnehmender Halbmond bis Neumond, ohne deutliche Abflusssteigerung potenzielle Blankaalabwanderung (%)

8 Grundlagenbetrachtung: Abwanderung jahreszeitliche ASPEKTE Aalfänge in Lehmen zwischen 1952 und 1973 aus Wendling, D. (2017)

9 Modell zur Abwanderungsprognose der Blankaale in der Mosel Grunddaten multivariate Statistik Dr. David Wendling Q Abfluss ΔQ Abflussdifferenz MP Mondphasen WT I Wassertemperatur Index FUZZY Methoden CBR KNN Prognose(n) Abwanderungswahrscheinlichkeit hoch mäßig gering

10 Methodenbetrachtung: drei Verfahren Anwendungshinweise nach Wendling, D. (2017) FUZZY FUZZY-Logik CBR Case-Based-Reasoning KNN Künstliche Neuronale Netzwerke

11 FUZZY WT Wassertemperatur Q Abfluss Abflussdifferenz (3) DQ Mondphase Fuzzifizierung R e g e l b a s i s If. then. else if. then. else if. then. else if. then. De- Fuzzifizierung FUZZY- Modell Doppelspitzen Regenerationsfaktor Zugehörigkeitsfunktionen AW Abwanderungswahrscheinlichkeit wahrscheinlich > 70% Prognose einer Abwanderung möglich 50-70% unwahrscheinlich < 50%

12 aktives Aktualisierungsmodell CBR erlernter Fall Speicherung FÄLLE FÄLLE FÄLLE FÄLLE FÄLLE Wissensbasis neuer Fall Abfrage Prüfung abgefragter Fall aktives Prognosemodell überarbeiteter Fall Anpassung gelöster Fall geprüfte Lösung vorgeschlagene Lösung

13 KNN Künstliche Neuronale Netze Q Q (3) DQ DQ Mond Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse

14 KNN Künstliche Neuronale Netze Q Q (3) DQ DQ Mond Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse

15 KNN Künstliche Neuronale Netze Q Q (3) DQ DQ Mond Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse

16 KNN Künstliche Neuronale Netze Q (3) DQ Q Mond DQ Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse

17 KNN Künstliche Neuronale Netze Q (3) DQ Mond DQ Q Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse

18 KNN Künstliche Neuronale Netze Q (3) DQ Mond DQ Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse Q

19 KNN Künstliche Neuronale Netze Q (3) DQ Mond Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering Aale pro Reuse Aale pro Reuse Q DQ

20 KNN Künstliche Neuronale Netze Q (3) DQ Mondphase P a r a m e t e r- E i n f l u s s hoch gering 25 Aale pro Reuse 26 Aale pro Reuse Q Mond DQ

21 Software-Implementierung 2018 vollautomatisierter Datentransfer über Internet-Datenbankserver upload-download vollautomatisierte Abwanderungsprognose

22 Datenaufbereitung WEBSERVER ASI DATA FLOW Tagesprognose Abwanderungswahrscheinlichkeit KNN CBR FUZZY Fuzzy Grunddaten Landesamt für Umwelt

23

24 Bewertung der Ergebnisse Datum FUZZY CBR KNN Q Qdiff Mond Problemfelder fehlende Synchronisation der einzelnen Methoden 2018 Abwanderung möglich Abwanderung wahrscheinlich

25 Bewertung der Ergebnisse nach Wendling, D. (2017) Problemfelder Prognoseszenarien gelten ereignis- und (jahres-)zeitorientiert FUZZY CBR In Phasen des abnehmenden Halbmondes und Neumondes, sollte im Methodenvergleich der Fuzzy-Prognose eine höhere Bedeutung beigemessen werden. In Jahren mit einer schwächeren Ausprägung der auslösenden Faktoren sind die Fuzzy-Prognosen am besten geeignet. Gegen Ende der Saison (zweite Novemberhälfte/Dezember) sind oft die Fuzzy-Prognosen etwas besser geeignet. Am Anfang der Saison (den Monaten bis Ende Juli) liefern die CBR-Prognosen die besten Ergebnisse. KNN Sollte als Kontroll-Prognose für die beiden anderen Modelle oder bei flacheren Verläufen verwendet werden.

26 Problemfelder Prognosehäufigkeit Bewertung der Ergebnisse nach Wendling, D. (2017) Auswertung Lehmen FUZZY Abwanderungsmeldung ohne Aalabwanderung CBR Prognose ja, Abwanderung ja KNN Prognose ja, Abwanderung nein Prognose nein, Abwanderung ja

27 Bewertung der Ergebnisse Problemfelder Prognosehäufigkeit Optimierung Abwanderungsmeldung ohne Aalabwanderung Grunddaten Methoden

28 Optimierung: Grunddaten Datenbewertung Grundrauschen Bsp.: Gelbaal-Blankaal Startzeit Migration Lokalität Zeit Aalabwanderung Niederschlag Parameter- Kopplungsgruppe kausal - indikativ Abfluss Strömung Wasserstand Licht-/ Wasser- Trübung Mondphasen Wassertemperatur Abflusstagesdifferenz Fliehbeschleunigung Lunarinitäts- Index

29 Strömungsleistung ω in Anlehnung an Fergusen (1987) Relative Gewässerbreite = Fläche des Gewässerabschnitts Strecke des Gewässerabschnitts

30 Strömungsleistung ω Probestelle mit Aalnachweis Probestelle ohne Aalnachweis H2 DGM = digitales Geländemodell H1 Gefälle = H1 H2 S_H1_H2 H1 = Höhe1 H2 = Höhe2

31 Strömungsleistung ω Probestelle mit Aalnachweis Probestelle ohne Aalnachweis Abflusswerte im Längsverlauf

32 Modell zur Abwanderungsprognose der Blankaale in der Mosel

33 Früherkennungssystem zur Prognose der Blankaalabwanderung

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

15. Mainzer Arbeitstage. Susanne Teggers-Junge, innogy SE

15. Mainzer Arbeitstage. Susanne Teggers-Junge, innogy SE 15. Mainzer Arbeitstage Susanne Teggers-Junge, innogy SE Veranlassung Sicherung der Abwanderung von Blankaalen aus Mosel und Saar Turbinen als Gefährdungsbereich der Stauanlagen Anzahl betroffener Blankaale

Mehr

Untersuchungen von Fischen in Rhein, Mosel und Saar auf Dioxine und dl-pcp Mainzer Arbeitstage 13. September 2012

Untersuchungen von Fischen in Rhein, Mosel und Saar auf Dioxine und dl-pcp Mainzer Arbeitstage 13. September 2012 Untersuchungen von Fischen in Rhein, Mosel und Saar auf Dioxine und dl-pcp Mainzer Arbeitstage 13. September 2012 FischD Lothar Kroll Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz

Mehr

Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz

Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz Untersuchungen und Aktivitäten zur Vermeidung von Fischschäden an Laufwasserkraftwerken Michael Moltrecht RWE Power AG, Regenerative Erzeugung Aalschutzinitiative

Mehr

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining

Mehr

Neues zu advangeo I Umstellung auf ArcGIS 10

Neues zu advangeo I Umstellung auf ArcGIS 10 Neues zu advangeo I Umstellung auf ArcGIS 10 Sven Etzold, Silke Noack (Beak) 04.05.2012 Anwendungsgebiete / Methodik advangeo Prediction Software Anwendungsgebiete Vorhersage von Ereignissen Abgrenzung

Mehr

Analyse der Vorhersageunsicherheit mit ProFoUnD im Einzugsgebiet der Mosel

Analyse der Vorhersageunsicherheit mit ProFoUnD im Einzugsgebiet der Mosel Analyse der Vorhersageunsicherheit mit ProFoUnD im Einzugsgebiet der Mosel Katharina Gottschalk, Norbert Demuth Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz 08. März 2017 Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendung

Mehr

Einzelne Aspekte über die Anwendung der COSMO CLM 4.8 Daten in Hessen und Rheinland-Pfalz

Einzelne Aspekte über die Anwendung der COSMO CLM 4.8 Daten in Hessen und Rheinland-Pfalz Einzelne Aspekte über die Anwendung der COSMO CLM 4.8 Daten in Hessen und Rheinland-Pfalz Karl-Gerd Richter, Christian Iber, Andreas Meuser und Gerhard Brahmer Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie,

Mehr

Hydromorphologische Effektivität von Renaturierungs- und Rückbaumaßnahmen an Fließgewässern

Hydromorphologische Effektivität von Renaturierungs- und Rückbaumaßnahmen an Fließgewässern Hydromorphologische Effektivität von Renaturierungs- und Rückbaumaßnahmen an Fließgewässern - Verfahren Rheinland-Pfalz - Raimund Schüller, Büro für Auen- und Gewässerentwicklung (AuGe) Christoph Linnenweber,

Mehr

AUTOMATION DER ANALYSE UND VORHERSAGE VON ENERGIEDATEN AI-BASED IOT PLATFORM

AUTOMATION DER ANALYSE UND VORHERSAGE VON ENERGIEDATEN AI-BASED IOT PLATFORM AUTOMATION DER ANALYSE UND VORHERSAGE VON ENERGIEDATEN AI-BASED IOT PLATFORM ifesca GmbH GRÜNDUNG DURCH EHEMALIGE FRAUNHOFER- WISSENSCHAFTLER EXPERTEN AUF DEM GEBIET ENERGIE- WIRTSCHAFT UND SOFTWARETECHNIK

Mehr

Effizientes Nützen von öffentlich zugänglichen Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in NÖ

Effizientes Nützen von öffentlich zugänglichen Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in NÖ Effizientes Nützen von öffentlich zugänglichen Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in NÖ Hochwasserinformationstag (LWZ Tulln) Mag. Christoph Urbanek Abteilung Hydrologie und Geoinformation (BD3) 24. September

Mehr

Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.

Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20. Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.September 2016 GF 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Bewertungssysteme vor

Mehr

starkregengefährdeter Gebiete

starkregengefährdeter Gebiete Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Forschungsprojekt des Leichtweiß-Institut der TU Braunschweig K. Stein, K. Förster, G. Riedel Veranlassung Am 09./10.08.07 setzte ein Starkregenereignis (137

Mehr

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme Inhalt 2 Wissensbasierte Diagnose 3 Diagnose bezeichnet hier das Rückschließen auf mögliche Ursachen, welche zu beobachtbaren Wirkungen führen. Heutige Diagnosesysteme haben gute Diagnosebasisfunktionen,

Mehr

Humanoide Roboter Erlernen von Ballannahme, Positionierung zum Ball und gezieltes Schiessen. Sebastian Jakob

Humanoide Roboter Erlernen von Ballannahme, Positionierung zum Ball und gezieltes Schiessen. Sebastian Jakob Humanoide Roboter Erlernen von Ballannahme, Positionierung zum Ball und gezieltes Schiessen Sebastian Jakob Einführung Grundlegende Fragen beim Ballspiel Wie erreiche ich den Ball? Wie schieße ich ein

Mehr

Soft Computing in der Konjunkturprognostik

Soft Computing in der Konjunkturprognostik mice.uni-muenster.de Soft Computing in der und Handelsblatt Frühindikator im Vergleich DIW Berlin, 20. Juni 2005 Stefan Kooths Überblick 2 Wissensgrenze Ausgangspunkt: Erwartungsbildung in Konjunkturmodellen

Mehr

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1

Mehr

KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts

KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt

Mehr

Neuer Internetauftritt Kanton St.Gallen mit WISKI Web

Neuer Internetauftritt Kanton St.Gallen mit WISKI Web Neuer Internetauftritt mit WISKI Web 09. November 2017 Baudepartement Inhalt 1. Projekt Neuer Internetauftritt: www.hydrodaten.sg.ch 2. Umsetzung und Übersicht 3. Fazit Seite 2 Projekt «Neuer Internetauftritt»

Mehr

vbw Leitfaden Breitbandausbau Effizienter Ausbau der Breitbandversorgung in bayerischen Kommunen

vbw Leitfaden Breitbandausbau Effizienter Ausbau der Breitbandversorgung in bayerischen Kommunen vbw Leitfaden Breitbandausbau Effizienter Ausbau der Breitbandversorgung in bayerischen Kommunen Breitbandversorgung Haushalte Bayern Datenstand Mitte 2014 28 % der Industriearbeitsplätze in Bayern liegen

Mehr

ÜSG EISBACH / ALTBACH. Erläuterungsbericht

ÜSG EISBACH / ALTBACH. Erläuterungsbericht ÜSG EISBACH / ALTBACH Erläuterungsbericht November 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung 1 2 Grundlagen 1 3 Berechnungsergebnisse 2 4 Überschwemmungsgebiete 3 Anlagenverzeichnis 1 Blattschnittübersicht,

Mehr

eine mobile Lösung zur Unterstützung von Rettungsmannschaften Andrea Antonello

eine mobile Lösung zur Unterstützung von Rettungsmannschaften Andrea Antonello 1 eine mobile Lösung zur Unterstützung von Rettungsmannschaften Andrea Antonello 2 Was ist Trackoid? - ist ein System zur Unterstützung von Rettungsmannschaften - eine mobile Anwendung mit zentraler Verwaltung

Mehr

VU Software Paradigmen / SS 2015

VU Software Paradigmen / SS 2015 VU Software Paradigmen 716.060 / SS 2015 Stephan Frühwirt Institute for Software Technology i S T Institute for Software Technology Stephan Frühwirt 1 Inhalt Beweise in EXP 1. Beweise in EXP 2. 3. Abgabe

Mehr

HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS

HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS Robert Schatzl Hydrographischer Dienst Steiermark Inhalt Übersicht Systemaufbau Eingangsdaten Softwarestruktur Anpassung an Messwerte Darstellung der Ergebnisse Probleme

Mehr

=!'04 #>4 )-:!- / )) $!# & $ % # %)6 ) + # 6 0 %% )90 % 1% $ 9116 69)" %" :"6. 1-0 &6 -% ' 0' )%1 0(,"'% #6 0 )90 1-11 ) 9 #,0. 1 #% 0 9 & %) ) '' #' ) 0 # %6 ;+'' 0 6%((&0 6?9 ;+'' 0 9)&6? #' 1 0 +& $

Mehr

Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz

Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung

Mehr

Web-gestützte Administration und Visualisierung ornithologischer Beobachtungsdaten

Web-gestützte Administration und Visualisierung ornithologischer Beobachtungsdaten Web-gestützte Administration und Visualisierung ornithologischer Beobachtungsdaten Ein Projekt der Ornithologischen Gesellschaft Baden-Württemberg (OGBW) umgesetzt durch Armin Konrad, Bonn, 10.12.2015

Mehr

morphologischen Gewässerentwicklungsfähigkeit in Hessen

morphologischen Gewässerentwicklungsfähigkeit in Hessen Ermittlung der morphologischen Gewässerentwicklungsfähigkeit in Hessen erstellt von ecolo-gis im Auftrag des Projektziele Morphologische Gewässerentwicklungsfähigkeit Ziel Beitrag der Hydromorphologie

Mehr

Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten.

Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten. Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten. 2 In dieser Bildkombination lässt sich die Grösse des Erdschattens abschätzen. 3 Vergleich

Mehr

Duale Regelungstechnik

Duale Regelungstechnik Prof. Dr.-lng. Serge Zacher Duale Regelungstechnik Methoden und Werkzeuge der lnformationstechnologie für die Regelungstechnik mit Prozessrechnern VDE VERLAG GMBH Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3

Mehr

Verbundkonferenz digicult Museen SH

Verbundkonferenz digicult Museen SH Verbundkonferenz digicult Museen SH am 28.06.2010 in Kiel (CAU) Thema: Interreg IVa-Projekt «Naturhistorische Museen Museale Schaufenster zur Biodiversität der Großregion» «Musées d histoire naturelle

Mehr

Methoden und Verfahren:

Methoden und Verfahren: Ermittlung von Überschwemmungsgebieten : 1. Pegelstatistisches Verfahren (W) oder 2. Hydrologische (Q) und hydraulische (W) Modellierung Ergänzend: Auswertung historischer Hochwasser auf der Grundlage

Mehr

Oracle 9i Einführung Performance Tuning

Oracle 9i Einführung Performance Tuning Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.

Mehr

Fundamente der Computational Intelligence

Fundamente der Computational Intelligence Wintersemester 2006/07 Fundamente der Computational Intelligence (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl für Algorithm Engineering Kapitel 2: Fuzzy Systeme Inhalt Fuzzy Mengen

Mehr

Mondkalender Januar 2016

Mondkalender Januar 2016 Mondkalender Januar 2016 01.01.2016 07:40:35 MEZ Mond Eintritt Waage 02.01.2016 06:30:23 MEZ Mond Halbmond Sonne 11 14 07 Waage / Steinbock 03.01.2016 20:35:55 MEZ Mond Eintritt Skorpion 06.01.2016 07:56:00

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals)

Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals) Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals) 3. Workshop des Forums Fischschutz und Fischabstieg Dipl.-Biol. Karin Schindehütte Inhalt Funktionsräume wandernder Fischarten

Mehr

Ethohydraulische und hydronumerische Untersuchungen an Rechen und Kaplanturbinen

Ethohydraulische und hydronumerische Untersuchungen an Rechen und Kaplanturbinen Ethohydraulische und hydronumerische Untersuchungen an Rechen und Kaplanturbinen Dr.-Ing. Elena-Maria Klopries In Zusammenarbeit der RWTH Aachen University und der Aalschutz-Initiative Rheinland-Pfalz

Mehr

Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer

Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer Seminar Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Trier, 15.05.2014 Andreas Christ, MULEWF RLP Nachhaltige

Mehr

Entwicklung einer Entscheidungssystematik für Data- Mining-Verfahren zur Erhöhung der Planungsgüte in der Produktion

Entwicklung einer Entscheidungssystematik für Data- Mining-Verfahren zur Erhöhung der Planungsgüte in der Produktion Entwicklung einer Entscheidungssystematik für Data- Mining-Verfahren zur Erhöhung der Planungsgüte in der Produktion Vortrag Seminararbeit David Pogorzelski Aachen, 22.01.2015 Agenda 1 2 3 4 5 Ziel der

Mehr

EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ)

EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ) Planungsteam GEK 2015 ube Lp+b IPS eco Auftraggeber Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ) Ergebnisse der Struktur-Kartierung der Fließgewässer

Mehr

Konjunkturumfrage VDMA Baden-Württemberg Pressekonferenz am 18. Juli 2018 in Stuttgart

Konjunkturumfrage VDMA Baden-Württemberg Pressekonferenz am 18. Juli 2018 in Stuttgart Konjunkturumfrage 2018 VDMA Baden-Württemberg Pressekonferenz am 18. Juli 2018 in Stuttgart Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2018 im Vergleich zu 2017 50% 45% 40% 35% 35,1% 41,9% 46,8% 2018

Mehr

WRRL Rheinland-Pfalz auf dem Weg. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Dipl. Ing.

WRRL Rheinland-Pfalz auf dem Weg. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Dipl. Ing. WRRL Rheinland-Pfalz auf dem Weg Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Dipl. Ing. Vera Hergenröther Folie 1 INHALT - Ziele der WRRL - Monitoringergebnisse und Änderungen

Mehr

3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren

3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren 3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren 11.07.2016 Gliederung 1 Was ist PlexMap? 2 PlexMap-Magazine 3 PlexMap-Switchboard 4 PlexMap3D 5 Implementierung von PlexMap 08.03.2016 1. Was ist PlexMap?

Mehr

Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.

Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete

Mehr

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren Holger Rahlf; Reiner Schubert www.baw.de Künstlich Neuronales Netz Gliederung Einleitung Grundlagen Möglichkeit und Grenzen Anwendung

Mehr

Weiterbildungskurs Baufachleute Tänikon

Weiterbildungskurs Baufachleute Tänikon Dr. Beat Baumgartner, Amtschef Weiterbildungskurs Baufachleute Tänikon 03.11.2015 Einführung Mindestabstände Roter Faden Geruchsempfindungen Mindestabstände, weshalb? Beurteilung von Mindestabständen heute

Mehr

Betrieb der Untersuchungsstation. Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz

Betrieb der Untersuchungsstation. Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Betrieb der Untersuchungsstation Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kontinuierliche Rheinwasserentnahme an den Pfeilern der Theodor-Heuss-Brücke Automatische

Mehr

Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud

Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud Robert Wüest, Martin Christen, Benjamin Loesch Fachhochschule Nordwestschweiz Motivation Aqcuisition

Mehr

Deep Dive Power Query und M

Deep Dive Power Query und M Track #3: Power & Co. Deep Dive Power Query und M Über die Benutzeroberfläche hinaus Mit freundlicher Unterstützung von: Vorstellen Hans Peter Pfister Jahrgang 1973, 2 Kinder, Schweizer Partner, CFO und

Mehr

Abschätzung des Wiederbesiedlungspotenzials als Grundlage für die Planung von Renaturierungsmaßnahmen

Abschätzung des Wiederbesiedlungspotenzials als Grundlage für die Planung von Renaturierungsmaßnahmen Abschätzung des Wiederbesiedlungspotenzials als Grundlage für die Planung von Renaturierungsmaßnahmen Dipl.-Biol. Veronica Dahm Wissenschaftl. Mitarbeiterin Abteilung Aquatische Ökologie Universität Duisburg-Essen

Mehr

RELEX Solutions GmbH. Sofware für Supply-Chain-Optimierer und Category Manager

RELEX Solutions GmbH. Sofware für Supply-Chain-Optimierer und Category Manager RELEX Solutions GmbH Sofware für Supply-Chain-Optimierer und Category Manager 17.8.2017 Über RELEX >450 talentierte und motivierte Mitarbeiter >120 Zufriedene Kunden 10 Büros UK, FI, SE, NO, DK, DE, USA,

Mehr

Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Methoden und Produkte

Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Methoden und Produkte Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen Methoden und Produkte Stephan Sauer Historie Methoden Produkte Ausblick Zusammenfassung Historie Meilensteine I

Mehr

1. Workshop Gewässerkunde

1. Workshop Gewässerkunde 1. Workshop Gewässerkunde ÜSG Berechnungen N-A-Modelle Oldenburg 20.03.2014 Inhalt Einführung Ziele und Modellerstellung Modellaufbau Kalibrierung Hochwasserabflüsse Langzeitsimulation Modellregen Anwendungsbeispiele

Mehr

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Datum: 12. 13. September 2013 Ort: Kapfenstein 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region Das Steirische Vulkanland Eine Landschaft

Mehr

ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB

ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB Analysen mit ProFoUnD Margret Johst, LUWG Rheinland-Pfalz Dirk Aigner, Hydron GmbH LARSIM-Anwenderworkshop Karlsruhe am 18./19. März 2014 Gliederung

Mehr

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung Connecting Global Competence LOGISTIC-Trend-Index 01 Fach-und Führungskräftebefragung.-1. Mai 01 Messe München»www.transportlogistic.de Umfrage LOGISTIC-Trend-Index 01 Untersuchungsdesign» Marktforschungsinstitut

Mehr

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Internationale Energiewirtschaftstagung Wien - 12.02.2015 Maike Hasselmann, Simon Döing Einführung Wärmeversorgungsanlagen

Mehr

Statistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014

Statistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014 Statistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014 7. Hydrologisches Gespräch 8.5.2015 Dr. Thomas Hirschhäuser 1 Statistische Einordnung Dr. Thomas Hirschhäuser 2 Statistische Einordnung alt DVWK-Merkblatt

Mehr

Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode

Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue Coesfeld 29.09.2016 Dr. Thomas Euler Ziele und Hintergrund

Mehr

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation: 02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete

Mehr

Viel, aber gut - Qualitätssicherung im Dreierpack. Die Qualitätssicherung der Daten der Bodenschätzung im Rahmen der digitalen Ersterfassung

Viel, aber gut - Qualitätssicherung im Dreierpack. Die Qualitätssicherung der Daten der Bodenschätzung im Rahmen der digitalen Ersterfassung Viel, aber gut - Qualitätssicherung im Dreierpack Die Qualitätssicherung der Daten der Bodenschätzung im Rahmen der digitalen Ersterfassung, Dez. G3 Boden und Altlasten Ein Dreierpack OFD Frankfurt/M Finanzämter

Mehr

Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch

Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden Dr.-Ing. Stefan Wallisch Folie 1 Gliederung Übersicht Ausbau des Simmerbachs Überschwemmungsflächen nach TIMIS Ergänzende Datenerhebung Auswertung von

Mehr

B2B Web Scoring. Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension. Dialogmarketing für alle Kanäle.

B2B Web Scoring. Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension. Dialogmarketing für alle Kanäle. B2B Web Scoring Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension B2B Web Scoring - Chancen Um Chancen zu entdecken braucht es oft einen tieferen Blick. Weltweit werden derzeit über 6.500 Petabytes

Mehr

Physik-Prüfung. vom 4. Oktober Lichtausbreitung, Schatten

Physik-Prüfung. vom 4. Oktober Lichtausbreitung, Schatten Physik-Prüfung vom 4. Oktober 2011 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug,

Mehr

Die Aalschutz-Initiative Rheinland-Pfalz/RWE Power AG

Die Aalschutz-Initiative Rheinland-Pfalz/RWE Power AG Die Aalschutz-Initiative Rheinland-Pfalz/RWE Power AG Projektkonzeption und Soforthilfe (Fang und Transport) von Aalen an Wasserkraftanlagen der Mosel und Saar Forum Fischschutz und Fischabstieg Bonn,

Mehr

Apropos WRRL: Rhein und Mosel gestern, heute.und nach 2027! von Werner Theis

Apropos WRRL: Rhein und Mosel gestern, heute.und nach 2027! von Werner Theis Apropos WRRL: Rhein und Mosel gestern, heute.und nach 2027! von Werner Theis Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Mainz mg Am Anfang stand das Milligramm: Verunreinigungen

Mehr

Nutzung von Satellitendaten für Aufgaben der Stadtentwässerung

Nutzung von Satellitendaten für Aufgaben der Stadtentwässerung Nutzung von Satellitendaten für Aufgaben der Stadtentwässerung Dr. Heike Bach Vista GmbH Gerhard Würzberg IB Schlegel, München Nutzung von Satellitendaten und GIS für Aufgaben der Stadtentwässerung Vortragende:

Mehr

Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch?

Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch? 3. Tag der Panke Wird die Panke wieder ein strudelnder Fluss? Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch? Dipl.-Hydr. Andreas Krone Geschäftsführer Verbandsgebiet Verbandsgebiet

Mehr

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

HYDROLOGISCHE PROGNOSEN

HYDROLOGISCHE PROGNOSEN HYDROLOGISCHE PROGNOSEN REINHOLD GODINA BMLFUW ABTEILUNG IV/4 - WASSERHAUSHALT 3.5.2016 --- 1 --- HYDROLOGISCHE PROGNOSEN - ÜBERBLICK Themen meines Vortrages: 1. DIE HYDROGRAFIE BEOBACHTET PERMANENT 2.

Mehr

NEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK

NEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK NEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH) 23. November 2016 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes (ÜSG) umfasst die

Mehr

11. Berechnungen aus der Regelungstechnik

11. Berechnungen aus der Regelungstechnik 1 11. Berechnungen aus der Regelungstechnik 11.1 P-Regler nullter, erster, zweiter oder höherer Ordnung Die Sprungantwort eines P-Reglers kann unterschiedlich ausfallen. Je nach Verlauf (Bild 11-1) spricht

Mehr

Bericht der FGG Rhein über die Erstellung der Hochwassergefahrenund Hochwasserrisikokarten im deutschen Rheingebiet und den Informationsaustausch

Bericht der FGG Rhein über die Erstellung der Hochwassergefahrenund Hochwasserrisikokarten im deutschen Rheingebiet und den Informationsaustausch Bericht der FGG Rhein über die Erstellung der Hochwassergefahrenund Hochwasserrisikokarten im deutschen Rheingebiet und den Informationsaustausch nach Artikel 6 Abs. 2 der EG- Richtlinie über die Bewertung

Mehr

Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode

Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue Coesfeld 29.09.2016 Dr. Thomas Euler Ziele und Hintergrund

Mehr

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i 2 0 1 6 L a m p e n f i e b e r M e i n N a m e i s t A r i s a W a t a n a b e. I c h k o m m e a u s J a p a n, Y o k o h a m a. I c h b i n 1 6 J a h r e H e u t e

Mehr

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i 2 0 1 6 L a m p e n f i e b e r M e i n N a m e i s t A r i s a W a t a n a b e. I c h k o m m e a u s J a p a n, Y o k o h a m a. I c h b i n 1 6 J a h r e H e u t e

Mehr

D i e n s t a g, 1 1. J u l i

D i e n s t a g, 1 1. J u l i D i e n s t a g, 1 1. J u l i 2 0 1 7 A l l e s w u n d e r b a r D i e d r i t t e W o c h e w a r s e h r s c h ö n!! A m M o n t a g h a b e n w i r e t w a s ü b e r M ä r c h e n g e l e r e i n S

Mehr

DIE LÄRMKARTIERUNG IN RHEINLAND-PFALZ ALS GRUNDLAGE VON LÄRMAKTIONSPLÄNEN

DIE LÄRMKARTIERUNG IN RHEINLAND-PFALZ ALS GRUNDLAGE VON LÄRMAKTIONSPLÄNEN DIE LÄRMKARTIERUNG IN RHEINLAND-PFALZ ALS GRUNDLAGE VON LÄRMAKTIONSPLÄNEN Arno Meier Referat 26, Abteilung 2 Folie 1 REGELWERKE Europäische Richtlinie zur Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm, 2002/49/EG

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg

Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Vassilis Kolokotronis Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW Referat 43 Hydrologie,

Mehr

LARSIM-Anwendertreffen 2014

LARSIM-Anwendertreffen 2014 LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth

Mehr

Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer

Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer Planungseinheit RHE_1200 LANUV FB 55 Dipl.- Biol. Jochen Lacombe Neubewertung der Ergebnisse des 2.

Mehr

Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten

Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten risikohochwasser Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Wie entstehen sie und was zeigen sie? Informationsveranstaltung für den Planungsraum Donau von Naab bis Isar 21.05.2014 Marc Daniel

Mehr

Wassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM

Wassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM LARSIM-Anwenderworkshop, 19. und 20. März 2015, Straßburg s Matthias Kremer, Dezernat

Mehr

Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS

Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS Datum 08.03.2018 Ort PH Zürich Workshop-Leitung Martin Studer, studer + raimann ag Überblick Folgende Punkte wurden zu Beginn des Workshops gesammelt und anschliessend

Mehr

Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs)

Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs) 6. Neuronale Netze Motivation Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs) Abstrakt betrachtet sind alle diese

Mehr

LARSIM-Anwendertreffen 2011

LARSIM-Anwendertreffen 2011 LARSIM-Anwendertreffen 2011 Das Programm ProFoUnD Zur quantitativen Auswertung von Abfluss- und Wasserstandvorhersagen und Ergebnisse für das Moselgebiet Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt

Mehr

Lang und mittelfristige Niederschlagswarnung

Lang und mittelfristige Niederschlagswarnung Lang und mittelfristige Niederschlagswarnung András Bárdossy RIMAX Workshop: Verbesserung der Hochwasservorhersage in Quellgebieten 28.11. 2008 1/999 Niederschlagswarnung Anforderungen: Frühzeitige Warnung

Mehr

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Ziele: Bereitstellung flächendeckender Karten mit potenziell sturmgefährdeten Waldstandorten

Mehr

Erfassung von Schäden an Waldbeständen durch Fernerkundung

Erfassung von Schäden an Waldbeständen durch Fernerkundung Erfassung von Schäden an Waldbeständen durch Fernerkundung Melanie Kirchhöfer Abt. Waldschutz Gliederung der Präsentation Projektmotivation Bestandesschäden und Klimawandel Allgemeines zur Fernerkundung

Mehr

Didaktisch-Methodische Konzepte für den Einsatz von GIS im Unterricht. Aileen Herrmann

Didaktisch-Methodische Konzepte für den Einsatz von GIS im Unterricht. Aileen Herrmann Didaktisch-Methodische Konzepte für den Einsatz von GIS im Unterricht Aileen Herrmann Gliederung 1. 2. 3. 4. WebGIS Desktop GIS Vom WebGIS zum Desktop GIS Drei Stufen auf dem Weg zur erfolgreichen GIS

Mehr

Vorstellung der Kartierungsergebnisse

Vorstellung der Kartierungsergebnisse Vorstellung der Kartierungsergebnisse Prof. Dr. Kerstin Giering HS Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld Birkenfeld, 14.03.2013 Inhalt 2 Ausgangssituation Daten Vorgehensweise Ergebnisse Ausblick 3

Mehr

Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten

Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten 09.09.2016, Bern Karsten

Mehr

Informationen zum Forum Fischschutz und Fischabstieg

Informationen zum Forum Fischschutz und Fischabstieg Informationen zum Forum Fischschutz und Fischabstieg Herr Kemmler, VANT e. V. Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 03. Dezember 2014 25. TGB Gerhard

Mehr

Finanzmarktprognose mit neuronalen Netzen

Finanzmarktprognose mit neuronalen Netzen Reihe: Quantitative Ökonomie Band 131 Herausgegeben von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Köln, Prof. Dr. Wim Kösters, Bochum, und Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal Dr. Christoph A. Hövel Finanzmarktprognose

Mehr

Niedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe

Niedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe Niedrigwasser Sonderuntersuchungen in der Elbe Meldung vom 21. Dezember 2018 Die Niederschläge in der vergangenen Zeit haben dazu geführt, dass in der Elbe wieder der Normalwasserstand erreicht wurde.

Mehr

Andreas Scherer. Neuronale Netze. Grundlagen und Anwendungen. vieweg

Andreas Scherer. Neuronale Netze. Grundlagen und Anwendungen. vieweg Andreas Scherer Neuronale Netze Grundlagen und Anwendungen vieweg Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1 Einführung 3 1.1 Was ist ein neuronales Netz? 3 1.2 Eigenschaften neuronaler Netze 5 1.2.1 Allgemeine Merkmale

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Reaktionen der Lebensgemeinschaften der Ruhr auf Renaturierungen in der Stadt Arnsberg

Reaktionen der Lebensgemeinschaften der Ruhr auf Renaturierungen in der Stadt Arnsberg Reaktionen der Lebensgemeinschaften der Ruhr auf Renaturierungen in der Stadt Arnsberg Dr. Günter Bockwinkel Carsten Nolting Reinhardt Koblitz Ralf Kloke Inhalte: kurze Vorstellung des Untersuchungsbereichs

Mehr