Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer

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1 Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer Planungseinheit RHE_1200 LANUV FB 55 Dipl.- Biol. Jochen Lacombe

2 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor.

3 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan 2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen.

4 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen. Dabei sollte jedoch eine Anpassung an die neuen Fließgewässertypen und Oberflächenwasserkörper geschehen.

5 Grundlagen für die Neubewertung Neuauflage der Fließgewässertypenkarte (2013) Neuauflage der Wasserkörper (3D, 2013) Anpassung der Wasserkörper an die neue Gewässertypenkarte dabei Teilung und Zusammenlegung von Wasserkörpern Überprüfung des HMWB-Status

6 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen. Dabei sollte jedoch eine Anpassung an die neuen Fließgewässertypen und Oberflächenwasserkörper geschehen. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung der biologischen Komponenten, insbesondere bei verändertem Fließgewässertyp.

7 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen. Dabei sollte jedoch eine Anpassung an die neuen Fließgewässertypen und Oberflächenwasserkörper geschehen. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung der biologischen Komponenten, insbesondere bei verändertem Fließgewässertyp. Daher wurde eine Neubewertung sämtlicher biologischer Komponenten notwendig.

8 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen. Dabei sollte jedoch eine Anpassung an die neuen Fließgewässertypen und Oberflächenwasserkörper geschehen. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung der biologischen Komponenten, insbesondere bei verändertem Fließgewässertyp. Daher wurde eine Neubewertung sämtlicher biologischer Komponenten notwendig. Parallel erfolgte die Erweiterung der Bewertungsverfahren für das Ökologische Potential (Makrozoobenthos, Fische).

9 Neubewertung der Ergebnisse des 2. Monitoringzyklus ( ) Für die jetzt angelaufene Aufstellung des Bewirtschaftungsplans 2015 liegen nicht alle Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus ( ) vor. Es wurde daher entschieden, den Bewirtschaftungsplan2015 auf der Basis der Daten des 2. Monitoringzyklus ( ) zu erstellen. Dabei sollte jedoch eine Anpassung an die neuen Fließgewässertypen und Oberflächenwasserkörper geschehen. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung der biologischen Komponenten, insbesondere bei verändertem Fließgewässertyp. Daher wurde eine Neubewertung sämtlicher biologischer Komponenten notwendig. Parallel erfolgte die Entwicklung von Bewertungsverfahren für das Ökologische Potential (Makrozoobenthos, Fische). Zum jetzigen Zeitpunkt liegen für die erheblich veränderten Wasserkörper (HMWB) bewertete und plausibilisierte Ergebnisse nur für das ÖP des Makrozoobenthos vor.

10 Was ist das Ökologische Potential (ÖP)? Grundidee: Wenn ein Wasserkörper durch eine relevante Nutzung erheblich verändert wird, kann man nicht den gleichen Bewertungsmaßstab anlegen wie bei natürlichen Wasserkörpern. Beispiele für relevante Nutzungen: Landentwässerung Bebauung ohne Talsperren und Hochwasserschutz Vorland Höchstes Ökologisches Potential = Zustand nach Realisierung aller maximal möglichen Maßnahmen unter grundsätzlicher Beibehaltung der Nutzung

11 Abweichung abhängig von der Fallgruppe Was ist das Ökologische Potential (ÖP)? das Gute Ökologische Potential gilt für erheblich veränderte Gewässer (HMWB); liegt nahe am Höchsten Ökologischen Potential; HÖP = best möglicher Zustand unter Beibehaltung der Hauptnutzung (z.b. Landwirtschaft) natürliche Gewässer (NWB) erheblich veränderte Gewässer (HMWB) sehr guter ökologischer Zustand guter ökologischer Zustand höchstes ökologisches Potential mäßiger ökologischer Zustand gutes ökologisches Potential unbefriedigender ökologischer Zustand mäßiges ökologisches Potential schlechter ökologischer Zustand unbefriedigendes ökologisches Potential schlechtes ökologisches Potential

12 Bewertungsverfahren für das Ökologische Potential Bewirtschaftungsseite Nutzungsgruppe + HMWB - Fallgruppe Gewässertypgruppe Beschreibung der erzielbaren potenziellen Habitatausstattung (separat für GÖP und HÖP) Bewertungsseite Prognose der potenziellen Artengemeinschaft Makrozoobenthos Fische Ableitung nutzungsspezifischer Zielwerte Ableitung nutzungsspezifischer Referenzzönosen Modifiziertes Asterics FIBS

13 Bewertungsverfahren für das Ökologische Potential Bewirtschaftungsseite Nutzungsgruppe + HMWB - Fallgruppe Gewässertypgruppe Bewertungsseite Beschreibung der erzielbaren potenziellen Habitatausstattung (separat für GÖP und HÖP) Prognose der potenziellen Artengemeinschaft ÖP MZB liegt weitgehend vor ÖP Fische wird etwa Mitte des Jahrs vorliegen Verfahren für ÖP Makrophyten ist in Arbeit Makrozoobenthos Fische Ableitung nutzungsspezifischer Zielwerte Ableitung nutzungsspezifischer Referenzzönosen Modifiziertes Asterics FIBS

14 Komponenten der biologischen Überwachung Ökologischer Zustand Biologie Phytoplankton, Chlorophyll a Fische Makrozoobenthos Makrophyten Phytobenthos worst case Ökologischer Zustand

15 Was geht in das Ökologische Potential ein? Phytoplankton, Chlorophyll a Fische ÖP Makrozoobenthos ÖP Makrophyten ÖP Ökologisches Potential Phytobenthos worst case Makrozoobenthos Saprobie Stoffe Anl. 5 OGewV verhindern bei Überschreitung das GÖP

16 Was geht in das Ökologische Potential ein? Phytoplankton, Chlorophyll a Fische ÖP Makrozoobenthos ÖP Makrophyten ÖP Ökologisches Potential Phytobenthos worst case Makrozoobenthos Saprobie Stoffe Anl. 5 OGewV verhindern bei Überschreitung das GÖP

17 Ökologischer Zustand

18 Ökologischer Zustand Ökologisches Potential (vorläufig)

19 Ökologischer Zustand Ökologisches Potential (vorläufig) Mögliche Gründe für fehlende ÖP-Bewertung: Wasserkörper ist natürlich (NWB) Software Asterics kann die Fallgruppen-Typ- Kombination noch nicht berechnen (Software-Fehler) Einzelfallbetrachtung notwendig (z.b. Denkmalschutz) Gewässer trocken (bei anthropogen trockenfallenden Gewässern kann pauschal mit 5 bewertet werden) Nordkanal: Einzelfallbetrachtung (Denkmalschutz)

20 Ökologisches Potential für das Makrozoobenthos (Allgemeine Degradation) In keinem Fall ist das Ökologische Potential für das MZB gut.

21 Zielerreichung ökologisches Potential? Mit dem Stand 2. Monitoringzyklus wird im gesamten Gebiet der Planungseinheiten RHE_1200 in keinem Fall der Gute Ökologische Zustand und in keinem Fall das Gute Ökologische Potential erreicht. Am Handlungsbedarf ändert sich somit im Grundsatz wenig.

22 Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! LANUV FB 55 Dipl.- Biol. Jochen Lacombe

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