Was hat sich seit 2009 getan?
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- Eike Pohl
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1 Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai April 2015 Kerstin Jenemann
2 Beteiligten Institutionen Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft BfUL (Chemische und biologische Analysen, Messung von Grundwasserstand- und Menge, Qualitätssicherung, Beratung; Probennahme an sowie Bau und Ausrüstung von Grundwassermessstellen) Referat 76 des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie - LfULG (Befischung und Fischbewertung) Landestalsperrenverwaltung LTV (Beprobung und Bewertung von Talsperren und Speichern) Bund-Länderarbeitsgemeinschaft Wasser - LAWA (insb. Methodenentwicklung und Finanzierung) LMBV; MIBRAG, Vattenfall (Datenbereitstellung OW + GW), 35 Wasserversorgsunternehmen (Grundwasser) Referat 44 des LfULG (Auswertung, Reporting, Strukturkartierung etc. ) Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit! Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
3 Bestandsaufnahme 2013 ( 3 OGewV) Überprüfung der Gewässertypen, -kategorien und Einstufung in natürlich (NWB) erheblich verändert (HMWB) / künstlich (AWB) Überprüfung der Wasserkörperausweisung (Trennung/Zusammenlegung, Neuausweisung, Streichung) Anpassung von Messstellen und Anpassung von typspezifischen Referenzbedingungen (Deutschlandweite Methodenentwicklung im Rahmen der LAWA) Dokumentiert in Internet und Datenbanken Wenig gravierende Änderungen, aber Erhöhung der Bewertungssicherheit Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
4 4 19. Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
5 Darstellung des ökologischen Zustands/Potenzials Ökologischer Zustand natürliche Gewässer Typspezifischer Referenzzustand Ökologisches Potenzial künstliche Gewässer höchstes ökolog. Potenzial erheblich veränderte Gewässer höchstes ökolog. Potenzial Flussgebietsspezifische Schadstoffe nach Anlage 5 OGewV sehr gut gut gut und besser gut und besser mäßig unbefriedigend schlecht Handlungsbedarf mäßig unbefriedigend schlecht mäßig unbefriedigend schlecht werden Qualitätsnormen nicht eingehalten, dann höchstens mäßig
6 Vier biologische Qualiltätskomponenten und eine chemische zur Einstufung des ökologischen Zustands/Potenzials Die empfindlichste bestimmt die Gesamtbewertung M - Makrophyten & Phytobenthos P - Phytoplankton M P F B S eingehalten = eingehalten eingehalten nicht eingehalten = = = F - Fische S - Umweltqualitätsnormen für flussgebietsspezifische Schadstoffe nach Anlage 5 OGewV B - Benthische wirbellose Fauna (Makrozoobenthos) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
7 7 19. Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
8 Ökologischer Zustand/Potenzial (Sachsen) Entwurf 2014 In Sachsen sind 3 % der Fließgewässer und 43 % der Standgewässer-Wasserkörper im guten ökologischen Zustand/Potenzial Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
9 Unterstützende Qualitätskomponenten Hydromorphologische Qualitätskomponenten Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten Die unterstützenden Qualitätskomponenten sind nicht direkt bewertungsrelevant, helfen aber bei der Interpretation und Validierung der biologischen Befunde Sie geben die Bereiche an, die den guten ökologischen Zustand unterstützen Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
10 Beispiel Gewässerstruktur LfULG % der sächsischen Fließgewässer-WK sind deutlich bis vollständig morphologisch verändert Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
11 Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten Bei Einhaltung der Orientierungswerte besteht (vereinfacht dargestellt) eine ca. 95 % -ige Wahrscheinlichkeit zur Erreichung des guten ökologischen Zustandes, wenn die übrigen Bedingungen stimmen wurden aus einem deutschlandweiten Datensatz statistisch abgeleitet keine Grenzwerte dienen der Ursachenforschung Stand , Veröffentl. April 2015 Neu: Sulfat und Eisen Suchbegriff Rakon II Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
12 Fließgewässer-Wasserkörper mit Überschreitung physikalisch-chemischer Parameter [%] in Sachsen (Auswertung April 2015) Auswertung nach Rahmenkonzeption Monitoring, Arbeitspapier II (Rakon II) vom , veröff. April 2015 Jahresmittelwerte bzw. Jahres-Min-Max-Werte, bezogen auf das Jahr der biolog. Messung (ohne Ermittlungsmessstellen) 82 % der sächsischen Fließgewässer-Wasserkörper zeigen Überschreitungen der physikalisch-chemischen Orientierungswerte
13 Überschreitung physikalisch-chemischer Parameter im Gebiet Neiße-Spree- Schwarze Elster Auswertung nach Rahmenkonzeption Monitoring, Arbeitspapier II (Rakon II) vom , Bezogen auf das Jahr der biolog. Messung (ohne Ermittlungsmessstellen) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
14 Orientierungswert Eisen Beispiel Kleine Spree Mündung Kleine Spree, Foto: Rohde Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
15 Orientierungswert Sulfat in unterschiedlichen Gewässertypen Typ 5: Orientierungswerte für physikalisch-chemische Parameter sind typspezifisch! Organismen silikatischer Gewässertypen sind empfindlicher gegenüber Sulfat (= niedrigere Orientierungswerte) Typ 15: Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
16 Landnutzung im Forengebiet
17 Vergleich zum ersten Bewirtschaftungsplan Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
18 Vergleich des ökologischen Zustands/Potenzials 2009 und 2014 für Fließgewässer nach Einzelkomponenten (Sachsen) P Phytoplankton F Fischfauna M Makrophyten / Phytobenthos B Benthische wirbellose Fauna (Makrozoobenthos) ÖKO ökologischer Zustand / Potenzial S flussgebietsspezifische Schadstoffe (Anl. 5 OGewV) Verbesserungen überwiegend im Bereich mäßig, unbefriedigend und schlecht Bei B führt HMWB-Bewertung zur Verbesserung Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
19 Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
20 Veränderungen des ökologischen Zustands/Potentials (Entwurf 2014) Sachsen: Lausitzer Neiße: Obere Spree: Schwarze Elster: Stand und Fließgewässer
21 Ausblick 2015: Fortschreibung des Entwurfs auf der Grundlage neuer Erkenntnisse aus dem Messprogramm 2014: Rücknahme von 3 Veränderungen gegenüber 2009 OWK_ID PLANU Daten 2014 OWK_NAME PP MP MZB FISH ZUST_OEKO 09 Entwurf_14 ZUST_OEKO_2015 Bemerkung Verschlechterung MP gegenüber 2009 nicht DESN_ MES_SE MP Große Röder bestätigt DESN_ HAV_PE11 MZB Schwarzer Schöps Verbesserung MZB 2011 konnte nicht dauerhaft bestätigt werden Verbesserung MZB 2011 konnte nicht dauerhaft bestätigt DESN_58244 HAV_PE11 MZB Fischgraben werden Auswertung der physikalisch-chemischen Parameter nach der überarbeiteten Rakon II-Fassung (betrifft Anlage V der sächsischen Beiträge): Aufnahme von Sulfat und Eisen, wenige Anpassungen einzelner Orientierungswerte Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
22 Zusammenfassung Ökologie Neiße-Spree-Schwarze Elster, Entwurf 2014 Kein Fließgewässer (0%) und ein Standgewässer-Wasserkörper (3%) sind im guten ökologischen Zustand/Potenzial (weit unter dem Landesdurchschnitt) Strukturgüte und chemisch-physikalische Parameter untermauern die biologische Befunde In der Regel liegen sich gegenseitig verstärkende Mehrfachbelastungen vor Es gibt relativ wenige Veränderungen gegenüber dem vorherigen Bewirtschaftungsplan Die Verbesserungen / Verschlechterungen sind in d. R. Klassensprünge um eine Stufe (+/-1) meist durch natürliche Schwankungen (z. B. hydrologische Verhältnisse des Jahres (Hochwasser), Pendler an der Klassengrenze) Kenntniszuwachs beim Monitoring und Bewertung Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
23 Auswertungen Chemie (Oberflächenwasser) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
24 Prinzipien der Auswertung nach WRRL (1) Grundprinzip: worst case das schlechteste Ergebnis zählt! 1. Einzelauswertung für jeden Stoff Es muss ein Gesamtergebnis für mehre UQN-Vorgaben für z.t. verschiedene Matrices (Schwebstoff oder Wasser) erzeugt werden Jahresdurchschnitt für den Vergleich mit der JD-UQN Maximalwert für den Vergleich mit der ZHK-UQN Besonderheiten beachten! Wasserhärte zur Klassifizierung für Cadmium berücksichtigen Hintergrundkonzentrationen für Cd, As, Cu, Zn in bestimmten Wasserkörpern Korngrößen beachten: Umrechnung der Ergebnisse der < 20µm Fraktion bei Metallen auf < 63µm Umrechnung der Ergebnisse der < 2mm Fraktion in der Organik auf < 63µm Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
25 Prinzipien der Auswertung nach WRRL (2) Grundprinzip: worst case das schlechteste Ergebnis zählt 2. Zusammenführung der Stoffauswertungen zur Bewertung des OWK schlechtestes Ergebnis über den Bewertungszeitraum auswählen Stoffe den Listen für die Zustandsbewertung zuordnen Anlage 7 OGewV Stoffe zur Bewertung des Chemischen Zustands Anlage 5 OGewV Schadstoffe als Beitrag zur Bewertung des ökologischen Zustands Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
26 Schadstoffe für den ökologischen Zustand /Potenzial Spezifische Schadstoffe zur Bewertung des ökologischen Zustands/Potenzials (Anlage 5 OGewV) 1. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach SächsWRRLVO 149 Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen Korngrößen für Schwebstoffuntersuchungen Änderung der Bewertungsgrundlagen < 20 µm für Metalle < 2 mm für Organik 2. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach OGewV Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde weitere Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen Korngrößen für Schwebstoffuntersuchungen < 63 µm für Metalle < 63 µm für Organik Berücksichtigung von Hintergrundkonzentrationen
27 Chemischer Zustand Änderung der Bewertungsgrundlagen Chemischer Zustand Bewirtschaftungsplan Bewertung nach SächsWRRLVO 22 Schadstoffe und Nitrat bzw. Schadstoffgruppen 2. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach OGewV 2011 (Anlage 7) und teilweise nach RL 2013/39/EU 38 Schadstoffe und Nitrat bzw. Schadstoffgruppen Verschärfte Normen für 7 bereits geregelte Stoffe (für Ni und Pb sind die verschärften Normen noch nicht anwendbar) Berücksichtigung von Hintergrundkonzentrationen Kein direkter Vergleich der Ergebnisse möglich Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
28 Bisher 1. Bewirtschaftungsplan gut nicht gut 2. Bewirtschaftungsplan Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
29 Ursache für den flächendeckend nicht guten chemischen Zustand Ergebnisse für Quecksilber in Fischen UQN=0,02 mg/kg OWK_NAME Quecksilber in Fischen [mg/kg] Lausitzer Neiße-10 0,127 Spree-4 0,053 Quelle: Pfeifer, M. LfULG, R 76 OWK_NAME Quecksilber in Fischen [mg/kg] Albrechtsbach 0,114 Löbauer Wasser-1 0,045 Große Röder-4 0,073 Hoyerswerdaer Schwarzwasser-3 0,147 Mandau-1 0,051 Quelle: Werkvertrag IDUS Weiteres Vorgehen Regelmäßige Untersuchungen durch die BfUL ab 2015 in ca. 25 Gewässern in Sachsen Schwerpunktuntersuchungen Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
30 Ermittlung von Maßnahmenansätzen zur Senkung der Schadstoffbelastung Schadstoffe, die sich überwiegend in Sedimenten aufhalten Pflanzenschutzmittel, die sich noch in der Anwendung befinden Schadstoffe, die nur in Einzelfällen und in wenigen OWK die UQN überschreiten Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
31 Schadstoffe, die sich überwiegend in Sedimenten aufhalten Quecksilberbefunde im schwebstoffbürtigen Sediment Schwellenwert für weitere Untersuchungen Fazit: noch immer erhöhte Befunde aber abnehmender Trend Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
32 Pflanzenschutzmittel, die sich noch in der Anwendung befinden Isoproturon (prioritärer Stoff der CHEM-Liste > Chemischer Zustand) JD-UQN = 0,3 µg/l; ZHK-UQN=1µg/L Herbizid 1 Überschreitung Lausitzer Neiße-6 oh. Görlitz Diflufenican (neuer Schadstoff der ECO-Liste ab 2011> Ökologischer Zustand) JD-UQN = 0,009 µg/l Herbizid im Weizenanbau (Einsatz ausschließlich in der Landwirtschaft) 19 OWK mit Überschreitungen Vereinzelt weitere Befunde für andere PSM-Wirkstoffe Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft, Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
33 Schadstoffe, die nur in Einzelfällen und in wenigen OWK überschritten sind Chloroform (nur 3 Überschreitungen in Sachsen) eine in der Orla bei Ottendorf-Okrilla saisonal hohe Überschreitungen im Sommer möglicher Verursacher - Schwimmbad ohne Aufbereitung Sanierungsarbeiten wurden aufgenommen 2015 erfolgen erneut Untersuchungen im OWK Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
34 Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde
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