Was hat sich seit 2009 getan?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was hat sich seit 2009 getan?"

Transkript

1 Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai April 2015 Kerstin Jenemann

2 Beteiligten Institutionen Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft BfUL (Chemische und biologische Analysen, Messung von Grundwasserstand- und Menge, Qualitätssicherung, Beratung; Probennahme an sowie Bau und Ausrüstung von Grundwassermessstellen) Referat 76 des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie - LfULG (Befischung und Fischbewertung) Landestalsperrenverwaltung LTV (Beprobung und Bewertung von Talsperren und Speichern) Bund-Länderarbeitsgemeinschaft Wasser - LAWA (insb. Methodenentwicklung und Finanzierung) LMBV; MIBRAG, Vattenfall (Datenbereitstellung OW + GW), 35 Wasserversorgsunternehmen (Grundwasser) Referat 44 des LfULG (Auswertung, Reporting, Strukturkartierung etc. ) Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit! Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

3 Bestandsaufnahme 2013 ( 3 OGewV) Überprüfung der Gewässertypen, -kategorien und Einstufung in natürlich (NWB) erheblich verändert (HMWB) / künstlich (AWB) Überprüfung der Wasserkörperausweisung (Trennung/Zusammenlegung, Neuausweisung, Streichung) Anpassung von Messstellen und Anpassung von typspezifischen Referenzbedingungen (Deutschlandweite Methodenentwicklung im Rahmen der LAWA) Dokumentiert in Internet und Datenbanken Wenig gravierende Änderungen, aber Erhöhung der Bewertungssicherheit Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

4 4 19. Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

5 Darstellung des ökologischen Zustands/Potenzials Ökologischer Zustand natürliche Gewässer Typspezifischer Referenzzustand Ökologisches Potenzial künstliche Gewässer höchstes ökolog. Potenzial erheblich veränderte Gewässer höchstes ökolog. Potenzial Flussgebietsspezifische Schadstoffe nach Anlage 5 OGewV sehr gut gut gut und besser gut und besser mäßig unbefriedigend schlecht Handlungsbedarf mäßig unbefriedigend schlecht mäßig unbefriedigend schlecht werden Qualitätsnormen nicht eingehalten, dann höchstens mäßig

6 Vier biologische Qualiltätskomponenten und eine chemische zur Einstufung des ökologischen Zustands/Potenzials Die empfindlichste bestimmt die Gesamtbewertung M - Makrophyten & Phytobenthos P - Phytoplankton M P F B S eingehalten = eingehalten eingehalten nicht eingehalten = = = F - Fische S - Umweltqualitätsnormen für flussgebietsspezifische Schadstoffe nach Anlage 5 OGewV B - Benthische wirbellose Fauna (Makrozoobenthos) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

7 7 19. Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

8 Ökologischer Zustand/Potenzial (Sachsen) Entwurf 2014 In Sachsen sind 3 % der Fließgewässer und 43 % der Standgewässer-Wasserkörper im guten ökologischen Zustand/Potenzial Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

9 Unterstützende Qualitätskomponenten Hydromorphologische Qualitätskomponenten Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten Die unterstützenden Qualitätskomponenten sind nicht direkt bewertungsrelevant, helfen aber bei der Interpretation und Validierung der biologischen Befunde Sie geben die Bereiche an, die den guten ökologischen Zustand unterstützen Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

10 Beispiel Gewässerstruktur LfULG % der sächsischen Fließgewässer-WK sind deutlich bis vollständig morphologisch verändert Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

11 Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten Bei Einhaltung der Orientierungswerte besteht (vereinfacht dargestellt) eine ca. 95 % -ige Wahrscheinlichkeit zur Erreichung des guten ökologischen Zustandes, wenn die übrigen Bedingungen stimmen wurden aus einem deutschlandweiten Datensatz statistisch abgeleitet keine Grenzwerte dienen der Ursachenforschung Stand , Veröffentl. April 2015 Neu: Sulfat und Eisen Suchbegriff Rakon II Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

12 Fließgewässer-Wasserkörper mit Überschreitung physikalisch-chemischer Parameter [%] in Sachsen (Auswertung April 2015) Auswertung nach Rahmenkonzeption Monitoring, Arbeitspapier II (Rakon II) vom , veröff. April 2015 Jahresmittelwerte bzw. Jahres-Min-Max-Werte, bezogen auf das Jahr der biolog. Messung (ohne Ermittlungsmessstellen) 82 % der sächsischen Fließgewässer-Wasserkörper zeigen Überschreitungen der physikalisch-chemischen Orientierungswerte

13 Überschreitung physikalisch-chemischer Parameter im Gebiet Neiße-Spree- Schwarze Elster Auswertung nach Rahmenkonzeption Monitoring, Arbeitspapier II (Rakon II) vom , Bezogen auf das Jahr der biolog. Messung (ohne Ermittlungsmessstellen) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

14 Orientierungswert Eisen Beispiel Kleine Spree Mündung Kleine Spree, Foto: Rohde Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

15 Orientierungswert Sulfat in unterschiedlichen Gewässertypen Typ 5: Orientierungswerte für physikalisch-chemische Parameter sind typspezifisch! Organismen silikatischer Gewässertypen sind empfindlicher gegenüber Sulfat (= niedrigere Orientierungswerte) Typ 15: Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

16 Landnutzung im Forengebiet

17 Vergleich zum ersten Bewirtschaftungsplan Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

18 Vergleich des ökologischen Zustands/Potenzials 2009 und 2014 für Fließgewässer nach Einzelkomponenten (Sachsen) P Phytoplankton F Fischfauna M Makrophyten / Phytobenthos B Benthische wirbellose Fauna (Makrozoobenthos) ÖKO ökologischer Zustand / Potenzial S flussgebietsspezifische Schadstoffe (Anl. 5 OGewV) Verbesserungen überwiegend im Bereich mäßig, unbefriedigend und schlecht Bei B führt HMWB-Bewertung zur Verbesserung Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

19 Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

20 Veränderungen des ökologischen Zustands/Potentials (Entwurf 2014) Sachsen: Lausitzer Neiße: Obere Spree: Schwarze Elster: Stand und Fließgewässer

21 Ausblick 2015: Fortschreibung des Entwurfs auf der Grundlage neuer Erkenntnisse aus dem Messprogramm 2014: Rücknahme von 3 Veränderungen gegenüber 2009 OWK_ID PLANU Daten 2014 OWK_NAME PP MP MZB FISH ZUST_OEKO 09 Entwurf_14 ZUST_OEKO_2015 Bemerkung Verschlechterung MP gegenüber 2009 nicht DESN_ MES_SE MP Große Röder bestätigt DESN_ HAV_PE11 MZB Schwarzer Schöps Verbesserung MZB 2011 konnte nicht dauerhaft bestätigt werden Verbesserung MZB 2011 konnte nicht dauerhaft bestätigt DESN_58244 HAV_PE11 MZB Fischgraben werden Auswertung der physikalisch-chemischen Parameter nach der überarbeiteten Rakon II-Fassung (betrifft Anlage V der sächsischen Beiträge): Aufnahme von Sulfat und Eisen, wenige Anpassungen einzelner Orientierungswerte Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

22 Zusammenfassung Ökologie Neiße-Spree-Schwarze Elster, Entwurf 2014 Kein Fließgewässer (0%) und ein Standgewässer-Wasserkörper (3%) sind im guten ökologischen Zustand/Potenzial (weit unter dem Landesdurchschnitt) Strukturgüte und chemisch-physikalische Parameter untermauern die biologische Befunde In der Regel liegen sich gegenseitig verstärkende Mehrfachbelastungen vor Es gibt relativ wenige Veränderungen gegenüber dem vorherigen Bewirtschaftungsplan Die Verbesserungen / Verschlechterungen sind in d. R. Klassensprünge um eine Stufe (+/-1) meist durch natürliche Schwankungen (z. B. hydrologische Verhältnisse des Jahres (Hochwasser), Pendler an der Klassengrenze) Kenntniszuwachs beim Monitoring und Bewertung Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

23 Auswertungen Chemie (Oberflächenwasser) Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

24 Prinzipien der Auswertung nach WRRL (1) Grundprinzip: worst case das schlechteste Ergebnis zählt! 1. Einzelauswertung für jeden Stoff Es muss ein Gesamtergebnis für mehre UQN-Vorgaben für z.t. verschiedene Matrices (Schwebstoff oder Wasser) erzeugt werden Jahresdurchschnitt für den Vergleich mit der JD-UQN Maximalwert für den Vergleich mit der ZHK-UQN Besonderheiten beachten! Wasserhärte zur Klassifizierung für Cadmium berücksichtigen Hintergrundkonzentrationen für Cd, As, Cu, Zn in bestimmten Wasserkörpern Korngrößen beachten: Umrechnung der Ergebnisse der < 20µm Fraktion bei Metallen auf < 63µm Umrechnung der Ergebnisse der < 2mm Fraktion in der Organik auf < 63µm Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

25 Prinzipien der Auswertung nach WRRL (2) Grundprinzip: worst case das schlechteste Ergebnis zählt 2. Zusammenführung der Stoffauswertungen zur Bewertung des OWK schlechtestes Ergebnis über den Bewertungszeitraum auswählen Stoffe den Listen für die Zustandsbewertung zuordnen Anlage 7 OGewV Stoffe zur Bewertung des Chemischen Zustands Anlage 5 OGewV Schadstoffe als Beitrag zur Bewertung des ökologischen Zustands Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

26 Schadstoffe für den ökologischen Zustand /Potenzial Spezifische Schadstoffe zur Bewertung des ökologischen Zustands/Potenzials (Anlage 5 OGewV) 1. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach SächsWRRLVO 149 Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen Korngrößen für Schwebstoffuntersuchungen Änderung der Bewertungsgrundlagen < 20 µm für Metalle < 2 mm für Organik 2. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach OGewV Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde weitere Schadstoffe bzw. Schadstoffgruppen Korngrößen für Schwebstoffuntersuchungen < 63 µm für Metalle < 63 µm für Organik Berücksichtigung von Hintergrundkonzentrationen

27 Chemischer Zustand Änderung der Bewertungsgrundlagen Chemischer Zustand Bewirtschaftungsplan Bewertung nach SächsWRRLVO 22 Schadstoffe und Nitrat bzw. Schadstoffgruppen 2. Bewirtschaftungsplan Bewertung nach OGewV 2011 (Anlage 7) und teilweise nach RL 2013/39/EU 38 Schadstoffe und Nitrat bzw. Schadstoffgruppen Verschärfte Normen für 7 bereits geregelte Stoffe (für Ni und Pb sind die verschärften Normen noch nicht anwendbar) Berücksichtigung von Hintergrundkonzentrationen Kein direkter Vergleich der Ergebnisse möglich Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

28 Bisher 1. Bewirtschaftungsplan gut nicht gut 2. Bewirtschaftungsplan Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

29 Ursache für den flächendeckend nicht guten chemischen Zustand Ergebnisse für Quecksilber in Fischen UQN=0,02 mg/kg OWK_NAME Quecksilber in Fischen [mg/kg] Lausitzer Neiße-10 0,127 Spree-4 0,053 Quelle: Pfeifer, M. LfULG, R 76 OWK_NAME Quecksilber in Fischen [mg/kg] Albrechtsbach 0,114 Löbauer Wasser-1 0,045 Große Röder-4 0,073 Hoyerswerdaer Schwarzwasser-3 0,147 Mandau-1 0,051 Quelle: Werkvertrag IDUS Weiteres Vorgehen Regelmäßige Untersuchungen durch die BfUL ab 2015 in ca. 25 Gewässern in Sachsen Schwerpunktuntersuchungen Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

30 Ermittlung von Maßnahmenansätzen zur Senkung der Schadstoffbelastung Schadstoffe, die sich überwiegend in Sedimenten aufhalten Pflanzenschutzmittel, die sich noch in der Anwendung befinden Schadstoffe, die nur in Einzelfällen und in wenigen OWK die UQN überschreiten Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

31 Schadstoffe, die sich überwiegend in Sedimenten aufhalten Quecksilberbefunde im schwebstoffbürtigen Sediment Schwellenwert für weitere Untersuchungen Fazit: noch immer erhöhte Befunde aber abnehmender Trend Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

32 Pflanzenschutzmittel, die sich noch in der Anwendung befinden Isoproturon (prioritärer Stoff der CHEM-Liste > Chemischer Zustand) JD-UQN = 0,3 µg/l; ZHK-UQN=1µg/L Herbizid 1 Überschreitung Lausitzer Neiße-6 oh. Görlitz Diflufenican (neuer Schadstoff der ECO-Liste ab 2011> Ökologischer Zustand) JD-UQN = 0,009 µg/l Herbizid im Weizenanbau (Einsatz ausschließlich in der Landwirtschaft) 19 OWK mit Überschreitungen Vereinzelt weitere Befunde für andere PSM-Wirkstoffe Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft, Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

33 Schadstoffe, die nur in Einzelfällen und in wenigen OWK überschritten sind Chloroform (nur 3 Überschreitungen in Sachsen) eine in der Orla bei Ottendorf-Okrilla saisonal hohe Überschreitungen im Sommer möglicher Verursacher - Schwimmbad ohne Aufbereitung Sanierungsarbeiten wurden aufgenommen 2015 erfolgen erneut Untersuchungen im OWK Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

34 Mai 2015 Referat Oberflächen- und Grundwasser; Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

Neubewertung der Oberflächenwasserköper

Neubewertung der Oberflächenwasserköper Neubewertung der Oberflächenwasserköper Ökologie und Chemie 11. Sächsische Gewässertage 4. Dezember 2014 1 04. Dezember 2014 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit!

Mehr

Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) TOP 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft Auftaktworkshop Stregda, 01.07.2015, Monika Schmidt TMUEN Ref.24 Maßnahmen im Bereich

Mehr

Flussgebietsforum Oldenburg

Flussgebietsforum Oldenburg Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.

Mehr

Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V

Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V 1. Von der Bestandsaufnahme zum Bewirtschaftungsplan Olaf Seefeldt Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Festkolloquium 10 Jahre LUNG 11.

Mehr

Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan

Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Zustand der Oberflächengewässer

Zustand der Oberflächengewässer Zustand der Oberflächengewässer Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus aus biologischer und chemischer Sicht Dr. Julia Foerster (FB 55, Ökologie der Oberflächengewässer ) & Jaqueline Lowis, Dr. Jens Rosenbaum

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Mulde. Gewässerbeschreibung

Mulde. Gewässerbeschreibung 3.1.3.4 Gewässerbeschreibung Die entsteht aus der Vereinigung der Freiberger und der Zwickauer, die in Sachsen in den Hochlagen des Erzgebirges entspringen, und mündet in der Nähe von in die. Kurz hinter

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Die zweite Phase des Zustandsmonitoring Interpretation der Ergebnisse, Zusammenhänge, Einflussgrößen, Handlungshinweise Dr.

Die zweite Phase des Zustandsmonitoring Interpretation der Ergebnisse, Zusammenhänge, Einflussgrößen, Handlungshinweise Dr. Die zweite Phase des Zustandsmonitoring Interpretation der Ergebnisse, Zusammenhänge, Einflussgrößen, Handlungshinweise Dr. Wolfgang Leuchs Flussgebietsmanagement 14. Workshop GEMEINSCHAFTSTAGUNG DWA,

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

PCB-Untersuchung in den 23.-Gebäuden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Stefan Henning 10. Februar 2012

PCB-Untersuchung in den 23.-Gebäuden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Stefan Henning 10. Februar 2012 PCB-Untersuchung in den 23.-Gebäuden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stefan Henning 10. Februar 2012 Untersuchungsgegenstand Ermittlung der aktuellen PCB-Raumluftbelastung und der ursächlichen

Mehr

REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel

REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel GESETZLICHE GRUNDLAGE Grundwasser Grundwasserverordnung (GrwV) Aktuellste

Mehr

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022 [@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der

Mehr

Entwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe

Entwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für

Mehr

Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG

Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Inhaltsverzeichnis: 1. Download und Handbücher...2 2. Voreinstellungen...2 2.1. Proxyeinstellungen... 2 2.2. Koordinatensystem...

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009

Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009 Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bodenschutzrecht Düngerecht Naturschutzrecht Tierseuchenrecht

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene

Mehr

28.02.2014 GZ: BA 54-K 2103-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0349567

28.02.2014 GZ: BA 54-K 2103-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0349567 28.02.2014 GZ: BA 54-K 2103-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0349567 Merkblatt zu den Anforderungen an die Kategorisierung von Privatkundeneinlagen gemäß Artikel 421 (1) bis (3) CRR aus den von der

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Jahresdatenkatalog Fließgewässer

Jahresdatenkatalog Fließgewässer Jahresdatenkatalog Fließgewässer Das Internetangebot zu chemischen und physikalisch-chemischen Messwerten in Baden-Württemberg UWE BERGDOLT REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ Ziele des Jahresdatenkatalogs Internetangebot

Mehr

Ende von Vertragsbeziehungen

Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen oder Alles hat (hoffentlich!) mal ein Ende! 170 Ende von Vertragsbeziehungen Vertragsbeziehungen enden: regulär durch vollständig erbrachten Leistungsaustausch

Mehr

Bewertungsverfahren und Überblick zu den Monitoringergebnissen Fließgewässer

Bewertungsverfahren und Überblick zu den Monitoringergebnissen Fließgewässer Bewertungsverfahren und Überblick zu den Monitoringergebnissen Fließgewässer Referat 85 Qualität der Fließgewässer Monitoring auf der Basis der Bestandsaufnahme Drei Prioritätsstufen: 1. OWK mit Einschätzung

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Gliederung 1. Grundlagen der Wasserrahmenrichtlinie a. Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächenwasserkörper 2. Rolle

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Regionaltreffen Nord 29. Oktober 2014 in Hamburg Historie ITVA-AK-IED

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Erläuterungen zur Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), zum Prüfund Berechnungsschema sowie zum KMU Berechnungsbogen

Erläuterungen zur Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), zum Prüfund Berechnungsschema sowie zum KMU Berechnungsbogen Erläuterungen zur Definition der kleinen und mittleren (KMU), zum Prüfund Berechnungsschema sowie zum KMU Berechnungsbogen Maßgeblich für die Einstufung. als ein kleines oder mittleres ist die Empfehlung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was hat sich seit 2009 getan?

Was hat sich seit 2009 getan? Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Leipzig, Elsterbecken Foto: Rohde Gewässerforum Weiße Elster 29. April 2015 1 29. April 2015 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus Lehrevaluation mit Workshop am 19.09.2007 Cornelia Roser M Sc (IT) HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Brühl 20 31134 Hildesheim roser@hawk-hhg.de 1 Ausgangssituation

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Einleitung für wen? Typ 1-Diabetiker mit ICT oder Insulin-Pumpe

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

Fotoserien/Fotoalben

Fotoserien/Fotoalben Fotoserien/Fotoalben Allgemeines Fotoserien beleben Webseiten ungemein und animieren die regelmäßig Ihre Webseite zu besuchen. Dokumentieren Sie Vereinstreffen, Tage der offenen Tür, Produktvorführungen,

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 Inhalt 03 Das Logo 04 Die Farben 05 Die Schriften 06 Schutzzone 07 Falsche Anwendungen 08 Umgang mit Zusatzlogos 09 Impressum Logo 03 25 mm Minimalgröße 30 mm

Mehr

Renaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009

Renaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14

Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14 Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14 Was haben PACKO Kreiselpumpen mit der VERORDNUNG (EU) Nr. 547/2012 DER KOMMISSION zu tun? Im Januar2013 ist eine neue EU Verordnung

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr