2 Grundlagen der Biomechanik und der funktionellen Anatomie Matthias Marquardt

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1 1 Bewegungsanalyse bei Läufern Grundlagen der Biomechanik und der funktionellen Anatomie Funktionelle Anatomie der unteren Extremität Grundlagen der funktionellen Anatomie Fuß Sprunggelenkskomplex Kniegelenk Hüftgelenk Becken und Wirbelsäule Untersuchung des Läufers Uwe Wegner, Patrick Ansah, 3.1 Funktions untersuchung des Läufers Kopf Wirbelsäule Becken Hüftgelenk Knie Sprunggelenk und Fuß Untersuchung des Muskelstatus Spezielle laufsport spezifische Fragestellungen Stressreaktionen und -frakturen Leistenschmerz Tractus-iliotibialis-Syndrom Shin Splints Insertionstendopathie, Sehnenverletzungen, allgemein Muskelverletzungen, allgemein Geh- und Laufbewegung Gehbewegung des Menschen Phasenmodell der Gehbewegung Verlauf der Gelenkwinkel und der Muskelaktivitäten beim Gehen Spurbreite Schrittlänge Physiologische Divergenz der Fußlängsachse Laufbewegung Phasenmodelle der Laufbewegung Detaillierte Betrachtung der Laufbewegung Vier-Punkt-Modell nach Marquardt Laufstile im Vier-Punkt-Modell Footstrike Index Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Laufstile Unterschiede von Gehen und Laufen. 89 8

2 5 Markierung, Winkelmessung und Interpretation Bewegungsanalyse in der Sagittalebene Markierung in der Sagittalebene Winkelmessung in der Sagittalebene im Vier-Punkt-Modell nach Marquardt Bewegungsanalyse in der Frontalebene Markierung in der Frontalebene Winkelmessung in der Frontalebene Bewegungsanalyse in der Transversalebene Markierung in der Transversalebene Winkelmessung in der Transversalebene Vermessung der Schuh- und Einlagenversorgung Sagittalebene Frontalebene Fehler und Ungenauigkeiten der 2D-Analyse Systematische Fehler Parallaxenfehler Perspektivenfehler Einfluss von Be- und Entschleunigung Probleme der 2D-Auswertung einer 3D-Bewegung Schlechte Kalibrierung Zufällige Fehler Hautverschiebung Einfluss von falsch gesetzten Markern Form der Extremitäten, Rückfußform Ungenaue Festlegung der Gelenkdurchstoßpunkte Variabilität der Bewegungsabläufe Typische Befundkonstellationen Mangelhafte Hüft- und Kniegelenksstreckung ( sitzende Laufhaltung) Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Überpronation Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse mit verändertem Fersenbodenund Achillessehnenwinkel Typischer Befund der Bewegungsanalyse ohne veränderten Fersenbeinund Achillessehnenwinkel Beschwerden Ursachen und Therapien Medialer Kollaps Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Ursachen und Therapien Varischer Typ Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Vorfußsupination Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Pes valgus mit Genu varum Definition

3 7.6.2 Typischer Befund einer Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Beckeninstabilität Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Coxa antetorta Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Ursachen und Therapien Koxarthrose Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Überkorrektur der Pronationsbewegung durch Einlagen und Laufschuhe Definition Typischer Befund der Bewegungsanalyse Beschwerden Ursachen und Therapien Therapiekonzepte für Läufer mit Übungs reihen aus dem natural running -Konzept Lauftechnische Beratung Standardprogramm von natural running Laufschuhversorgung Sprengung Dämpfung Breiter Rückfuß Pronationsstütze Auswirkung des Laufschuhs auf den Beinachsenwinkel und das Kniebewegungsmuster Studienlage zu Laufschuh und Verletzungsprophylaxe Orthopädische Einlagenversorgung Bernd Rockenfeller Der Weg zum Techniker Die orthopädische Einlage Häufige Fußfehlstellungen Vom Befund bis zur Einlagenauslieferung Welche Einlage für welchen Fuß? Ausgangsmaterialien für die Einlagenherstellung Einlagenarten Sensomotorische Einlagen Krafttraining für Läufer Sportwissenschaftliche und Krafttrainings für Läufer Von welchem Krafttraining profitieren Läufer am meisten? Theoretische Aspekte des Krafttrainings Praktische Aspekte des Krafttrainings Einsteigerprogramm von natural running für das Krafttraining Rumpfstabilisation Sportwissenschaftliche und Rumpfstabilisationstrainings für Läufer Aktives System für mehr Stabilität Einsteigerprogramm von natural running für die Rumpfstabilisation Koordinationstraining Sportwissenschaftliche und Koordinationstrainings für Läufer

4 8.6.2 Koordinatives Anforderungsprofil beim Laufen Sensomotorisches Koordinationstraining Einsteigerprogramm von natural running mit dem Stabitrainer Lauf-ABC Sportwissenschaftliche und Lauf-ABC für Läufer Einsteigerprogramm von natural running für das Lauf-ABC Stretching Sportwissenschaftliche und Stretchingtrainings für Läufer Der Begriff Stretching Dehnungsmethoden Wissenschaftlicher Stand von heute Theoretische Aspekte des Stretchingtrainings Praktische Aspekte des Stretchingtrainings Einsteigerprogramm von natural running für das Stretching Blackroll Sportwissenschaftliche und Blackrolltrainings für Läufer Lösen von Verklebungen im Bindegewebe Indikationen und Kontraindikationen für die Blackroll Praktische Aspekte des Blackrolltrainings Einsteigerprogramm von natural running mit der Blackroll Untersuchungsleitfaden Vorbereitung Begrüßung und Anamnese Kontraindikationen für die Bewegungsanalyse Untersuchung Klinische und Muskelfunktionstests Bildgebung Fußdruckmessung Beurteilung der alten Schuhe und Einlagen Durchführung einer Bewegungsanalyse Markierung Einweisung in die Laufbandbenutzung Lauftempo Aufzeichnung Auswertung nach Marquardt Besprechung Therapieempfehlungen Befund bzw. Brief verfassen Beispiel eines Arztbriefes: Achillessehnentzündung Einrichtung eines 2D-Analyse-Labors Franz Harrer 10.1 Raum Mindestgröße Raumfarbe Umkleidemöglichkeiten/Dusche Stromversorgung Schaltpläne

5 10.2 Laufband Technische Systeme Normen Sicherheit Drehrichtungsumkehr Rückwärtsgang Mittelmarkierung Messung der Bodenreaktionskräfte, des Fußdrucks und EMG-Messung Beleuchtung Position der Scheinwerfer Montage Scheinwerfer Kameras und Camcorder Abstände Kameras zu Laufband Befestigung Technische Voraussetzungen der Kameras Kalibrierung Hardware Computer Monitore Gängige Softwaresysteme für die Bewegungsanalyse Systemanforderungen Anforderungen an die Software Eigenschaften Konfigurations beispiel Konfigurationsbeispiel Professional für Sport, Medizin und Wissenschaft Marketing Wie wird Bewegungsanalyse verkauft und wie rechnet sie sich? Thomas Schmidt 11.1 So einfach ist das Was ist Marketing und wozu dient es? Alles dreht sich um den Kunden? Sind Sie ein Verwalter, Visionär oder Fantast? Marketingmix Der Fahrplan zum Erfolg Produkt Preis Platzierung Promotion Zusammenarbeit mit Werbeagenturen Wie starten Sie am besten? Anhang Bildquellenverzeichnis Sachverzeichnis Literatur

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