Wirtschaftslage im Bremer Mittelstand. Wirtschaftsrat der CDU Landesverband Bremen/Bremerhaven Wirtschaftspolitisches Frühstück,
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1 Wirtschaftslage im Bremer Mittelstand Wirtschaftsrat der CDU Landesverband Bremen/Bremerhaven Wirtschaftspolitisches Frühstück,
2 Agenda 1. Vorstellung 2. Wirtschaftslage im Bremer Mittelstand (Umfrage Frühjahr 2010) 3. Gründungs- und Insolvenzgeschehen 1. Halbjahr
3 Creditreform in Bremen und Bremerhaven Creditreform Bremerhaven Konrad-Adenauer-Platz Bremerhaven Creditreform Bremen Contrescarpe Bremen 3
4 Die Unternehmensgruppe Creditreform: Full-Service Dienstleister von der Kundenakquisition bis zum Zahlungseingang Marketing- Services Bonitätsprüfungen Risikomanagement Liquiditätsmanagement Forderungsmanagement Firmenadressen Inland Frühwarnsysteme Factoring Mahnservice Privatadressen Ausland Risikoanalyse Rating Forderungseinzug Standortanalysen Unternehmen Kreditversicherung Zahlungsgarantie Titulierung Kundenanalysen Privatpersonen Scoring Billing Überwachung Potenzialanalysen Monitoring Datenanreicherung Portfolioservices Auslandsinkasso 4
5 Wirtschaftslage im Bremer Mittelstand (Frühjahr 2010) 5
6 Entwicklungen zum Vorjahr Umsatzzahlen im Bremer Mittelstand noch durch Krise beeinflusst 43,2 41,4 35,8 35,8 Personalbestand gehalten 65,4 53,2 27,4 12,0 14,3 23,2 17,3 22,1 gestiegen gleich geblieben gesunken Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 aufgestockt unverändert gelassen verringert Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 Gewinnsteigerungen haben Seltenheitswert 50,0 37,9 37,2 40,0 Wirtschaftskrise und langer Winter zeigen deutliche Auswirkungen im Mittelstand. 12,0 20,0 Kurzarbeit konnte Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Krise vermeiden. gestiegen gleich geblieben gesunken Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 Entwicklungen gegenüber Vorjahr Angaben der Befragten in % 6
7 Investitionsverhalten der Bremer Wirtschaft: Ein Wagnis in Krisenzeiten?» 41,4 Prozent der Unternehmen planen Investitionen (Vorjahr: 42,6 Prozent)» Verarbeitendes Gewerbe (51 Prozent) mit höchster Investitionsbereitschaft» Erweiterungsinvestitionen plant jeder Zweite (51,8 Prozent) 41,4 3,0 55,6 ja nein k.a. 7
8 Erwartungen Umsatzerwartungen für 2010 verbreiten Optimismus 50,8 47,4 Personalplanungen auf Expansion ausgerichtet 69,5 68,4 32,0 34,7 16,3 13,2 18,0 11,6 8,3 18,9 steigen unverändert bleiben sinken Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 aufgestockt unverändert gelassen verringert Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 Positive Gewinnaussichten 57,1 39,5 44,2 24,4 12,6 17,7 steigen unverändert bleiben sinken Frühjahr 2010 Frühjahr 2009 Erwartungen für 2010 Angaben der Befragten in % 8
9 Finanzierungsbedingungen für Bremer Unternehmen Beurteilung der Finanzierungsbedingungen Angaben der Befragten in %» Kreditbedingungen von jedem vierten Unternehmen als restriktiv eingestuft verschärft 24,8 31,0» Banken verlangen höhere Sicherheiten und prüfen härter» Kreditklemme nur in wenigen Einzelfällen (4,1 Prozent der Unternehmen betroffen)» Externes Rating zur unabhängigen Unternehmensbewertung unverändert gelockert 2,6 4,2 Frühjahr 2009 Frühjahr ,0 63,9 9
10 3. Gründungs- und Insolvenzgeschehen 1. Halbjahr
11 » In Stadtstaaten höchste Gründungsintensität» Land Bremen: 1/3 mehr Neueintragungen als Löschungen» Ostdeutschland schließt mit negativem Saldo ab 11
12 » Regelinsolvenzen AG Bremen: 1. Hj. 2009: 357 Anträge (196 eröffnet) 1. Hj. 2010: 358 Anträge (205 eröffnet) Bremen hält sich im Bundesvergleich solide. 12
13 » Verbraucherinsolvenzen AG Bremen: 1. Hj. 2009: 735 Anträge (829 eröffnet) 1. Hj. 2010: 688 Anträge (840 eröffnet) 13
14 Kontakt Creditreform Bremen Seddig KG Creditreform Bremerhaven Dr. Dahlke KG Dipl.-Kffr. Verena Seddig Dr. Peter Dahlke phone / info@bremen.creditreform.de 14
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