Basisausbildung der Bergwacht Bayern. Stand: 03/2009
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- Mathias Albert
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1 Basisausbildung der Bergwacht Bayern Stand: 03/2009
2 1. Bergsteigen Sommer 1.1 Bewegungstechnik/Taktik Gehen im alpinen weglosen Gelände Bewegungsökonomie Trittfassen Abbremsen von Stürzen im Firn Kletter-Grundtechniken Tritttechnik Trittwechsel Grifftechnik Weich Greifen Stabil Weitertreten Stabil Weitergreifen Spezial-Klettertechniken Reibungstechnik Gegendrucktechnik Spreizen und Stützen im Kamin Fröscheln Klemmtechniken bei Rissen Überwinden von Überhängen Stabilisieren der 0ffenen Tür 1.2 Sicherungstechnik/Taktik Knoten und Anseilen Wichtige Knoten Anpassen des Klettergurtes Wann Brustgurtempfehlung Einbinden ins Seil Anseilen und selbstsichern am Klettersteig Anseilen auf dem Gletscher Sicherungstechnik beim Baseclimbing Körpersicherung Einhängen der Zwischensicherungen Seilführung beim Vorstieg Fädeln und Ablassen Richtig Umlenken 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 2/44
3 1.2.5 Standplatzbau im Fels Fixpunktqualität Standplatz an einem Fixpunkt Standplatz an zwei Fixpunkten Standplatz an Felskopf Standplatz bei Belastung nur nach unten Standplatz an mehreren fraglichen Fixpunkten Seilschaftsklettern Standplatzsicherung Standplatzwechsel Seilkommandos Zwischensicherungen Abseilen Prinzip immer gesichert Verlustfreies Einhängen des Abseilgerätes Selbstsicherung beim Abseilen Seilverbindung Standplatzwechsel und Kommandos Abseilstand Selbstrettung Sicheres Begehen von Fixseilen Aufstieg mit T-Block Abstieg mit Kurzprusik Die Fixseilraupe Sichern in Firn und Eis 1.3. Orientierung im Gebirge Vergleich Karte und Gelände Standortbestimmung, Kompass und Höhenmesser Interpretation Führerliteratur und Topos Orientierung mit GPS 1.4. Theoretische Grundlagen Ausrüstungs- und Materialkunde Seiltypen Mobile Sicherungsmittel Sicherungs- und Abseilgeräte Persönliche Schutzausrüstung Gurt, Helm, Selbstsicherungsschlinge, Klettersteigset 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 3/44
4 1.4.2 Sicherungstheorie Sturzfaktor Fangstoß Die Sicherungskette Alpine Gefahren Steinschlag Gewitter 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 4/44
5 2. Bergsteigen Winter 2.1. Skifahren auf Pisten Grundvoraussetzungen Neutrale Körperposition Parallele, offene Skistellung Ruhige Arm- und Stockführung Grundfunktionen und Aktionen Belasten Aktion Entlasten Aktion Belasten Aktion Gewichtsverlagerung Kanten Aktion Fußkippen Aktion Kniekippen Aktion Körperkippen Aktion Hüfte seitwärts Drehen Aktion Beinedrehen Aktion Ganzkörperdrehen Bewegungsspielräume Richtung Timing Dynamik Umfang Skitechnik für typische Schnee- und Geländesituationen Befahren von steilem Gelände Fahren bei harten und eisigen Schneeverhältnissen Fahren in Firn und Sulzschnee Fahren im Tiefschnee Befahren von Bruchharsch Verhalten im Pistengelände - FIS-Regeln 2.2 Bewegen im winterlichen Einsatzgelände Aufstieg mit Ski und Steigfellen Richtig belasten Bogentreten Spitzkehre 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 5/39
6 Geländeausnutzung und Spuranlage Gehtechnik und Spuranlage im Firn Richtig Trittfassen Auf- und Abstieg vertikal Aufstieg diagonal mit Kehren Querungen Abbremsen von Stürzen aus verschiedenen Positionen Gehen mit Steigeisen (harter Firn, eisige Piste) Steigeisen anpassen und anziehen Vertikalzackeneinsatz V-förmige, hüftbreite Beinstellung Schrittfassen (Länge, ausgeprägtes Heben, Beinführung) Körperschwerpunktlage, Belastungswechsel, Gehrythmus Übersetzschritt Frontalzackeneinsatz Steigeisensetzen und Fußstellung Schritthöhe und stabile Standposition Querungen 2.3 Schnee- und Lawinenkunde (Grundlagen) Lawinenarten Anriß Sturzbahn Auslösepunkte Schneebrettauslösung Scherbrüche in der Schneedecke Spontanauslösung Fernauslösung Direktauslösung Voraussetzungen zur Schneebrettauslösung Tiefenwirkung einer Zusatzbelastung nach Schneeart Faktoren der Lawinenauslösung Die Schneedecke Neuschnee Abbauende Umwandlung Aufbauende Umwandlung Schmelzumwandlung Windumwandlung Die Schneedecke als Schichtenpaket Schneedecke und Temperaturverlauf Kritischer Schichtwechsel und schwache Schichten 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 6/39
7 Hot Spots Das Wetter Windeinwirkung und Triebschneeablagerungen Gipfel und Grate Rippen und Mulden Düseneffekt Temperaturverlauf und Auswirkung Anhaltende Kälte Sprunghafter Anstieg Frühjahrssituation Kritische Neuschneemenge abhängig von: Altschneeoberfläche Schneefallintensität Schneefalltemperatur Windeinwirkung Das Gelände Geländesteilheit und Auslösewahrscheinlichkeit von Lawinen Geländeexposition / Schattenhänge / Windschattenbereiche Geländeform lawinenhemmende Geländeform lawinenbegünstigende Geländeform Der Mensch Mangelndes Gefahrenbewusstsein (Informations- und Wissenslücken) Mangelnde bzw. verdrängende Wahrnehmung Mangelndes Risikomanagement bei der Planung und im Gelände Gruppendynamik Der Lawinenlagebericht (LLB) Europäische Gefahrenskala Gefahrenstufe Schneestabilität Auslösewahrscheinlichkeit Hilfsmatrix zur Bestimmung der Gefahrenstufe Merkmale der Gefahrenstufen Häufigkeit im Winter Statistische Lebensbedrohung Ausmaß der Gefahrenbereiche Begrifflichkeiten im LLB Höhenlage Hangneigung Windstärke Zusatzbelastung Umfang der Gefahrenstellen 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 7/39
8 Größe und Umfang der Triebschneeablagerungen Lawinengröße/Reichweite/Schadenspotential Qualitative Beurteilung der örtlichen Lawinengefahr x3 Filtermethode Die 4 typischen Situationen Alarmkombinationen Systematische Schneedeckenanalyse Gefahrenstufe und Einzugsbereich Spuranlage und Checkpunkte Tests am Wegesrand Risikoschnellcheck und SnowCard Maßnahmen zur Schonung der Schneedecke Entlastungsabstände (min. 10 m im Radius) Einzeln Abfahren von sicherem Standort zu sicherem Standort Schockartige Belastungen meiden (Sturz, Umsprung, hartes Gehen) Steilste Hangpartien und Schattenzonen meiden Alarmzeichen Spontanlawinen (frisch abgegangen) Fernauslösungen Vibrationen in der Schneedecke WUMM-Geräusche und Risse 2.4 Lawinenverschüttung Alpine Notfallausrüstung und Wirkungsgrad LVS-Gerät Lawinensonde Lawinenschaufel ABS-Rucksack Avalanche-Ball Avalung Recco Handy Erste-Hilfe-Set Überlebenswahrscheinlichkeit und Rettungszeiten % haben keine Sauerstoffversorgung Abhängig von der mitgeführten Notfallausrüstung und dem richtigen Gebrauch Abhängig von der Verschüttungstiefe Abhängig vom Beherrschen der Suchstrategien 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 8/39
9 2.4.3 LVS-Einfachverschüttung Primärer Suchbereich Grobsuche Feinsuche mit 1-Antennengeräte mit Mehrantennengeräte Punktortung (Eingabeln/Koppellage und Treffergenauigkeit/ Systematisch Sondieren) Richtig ausgraben LVS-Mehrfachverschüttung ohne Signalüberlagerung mit Signalüberlagerung (Mikrosuchstreifen/3-Kreismethode/ Direktverfolgung) 2008 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 9/39
Notfallausrüstung. Überlebenswahrscheinlichkeit. Verschüttetensuche
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