Ausbildungsplan der Bergwacht Bayern. Stand: 03/2009

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1 Ausbildungsplan der Bergwacht Bayern Stand: 03/2009

2 Ausbildungsplan der Bergwacht Bayern (Stand: 03/2009) Übersicht: 1. Bergsteigen Sommer (Basisausbildung) 2. Bergsteigen Winter (Basisausbildung) 3. Bergrettung Sommer (Grundausbildung) 4. Bergrettung Winter (Grundausbildung) 5. Notfallmedizin (Grundausbildung) 6. Gebirgsluftrettung (Grundausbildung) 7. Naturschutz und Umwelteinsatz (Grundausbildung) 8. Allgemeine Themen (Grundausbildung) 9. Spezialisierung (Weiterbildung) 10. Einsatzleitung (Weiterbildung) 11. Fachausbildung (Weiterbildung) 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 1/42

3 1. Bergsteigen Sommer 1.1 Bewegungstechnik/Taktik Gehen im alpinen weglosen Gelände Bewegungsökonomie Trittfassen Abbremsen von Stürzen im Firn Kletter-Grundtechniken Tritttechnik Trittwechsel Grifftechnik Weich Greifen Stabil Weitertreten Stabil Weitergreifen Spezial-Klettertechniken Reibungstechnik Gegendrucktechnik Spreizen und Stützen im Kamin Fröscheln Klemmtechniken bei Rissen Überwinden von Überhängen Stabilisieren der 0ffenen Tür 1.2 Sicherungstechnik/Taktik Anseilen Anpassen des Klettergurtes Wann Brustgurtempfehlung Einbinden ins Seil Anseilen und selbstsichern am Klettersteig Sicherungstechnik beim Toprope-Klettern Körpersicherung Kletterer ablassen Seilkommandos Klettern im Vorstieg Einhängen/Klinken der Expressschlingen Seilverlauf Sicheres Fädeln einer Umlenkung Sicherungstechnik für den Vorstieg 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 2/42

4 1.2.5 Abseilen Prinzip immer gesichert Verlustfreies Einhängen des Abseilgerätes Selbstsicherung beim Abseilen Seilverbindung Standplatzwechsel und Kommandos Abseilstand Standplatzbau im Fels Fixpunktqualität Prinzip Zentral/Fixpunktsicherung Stand an einem Fixpunkt Stand an Felskopf Stand an mehreren Fixpunkten Seilschaftsklettern Mobile Zwischensicherungen Seilkommandos Standplatzwechsel Klettern in der Dreier-Seilschaft Sicheres Begehen von Fixseilen Aufstieg: mit armlanger Prusikschlinge und mitlaufenden Karabiner mit Bergrettungsschlinge und T-Block Abstieg: mit Prusikschlinge und mitlaufenden Karabiner mit Bergrettungsschlinge und Kurzprusik Sicheres Umhängen an Fixpunkten 1.3. Orientierung im Gebirge Vergleich Karte und Gelände Standortbestimmung, Kompass und Höhenmesser Interpretation Führerliteratur und Topos Orientierung mit GPS 1.4. Theoretische Grundlagen Ausrüstungs- und Materialkunde Seiltypen Mobile Sicherungsmittel Sicherungs- und Abseilgeräte Persönliche Schutzausrüstung Gurt, Helm, Selbstsicherungsschlinge, Klettersteigset Sicherungstheorie Sturzfaktor Fangstoß Die Sicherungskette 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 3/42

5 1.4.3 Alpine Gefahren Steinschlag Gewitter 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 4/42

6 2. Bergsteigen Winter 2.1. Skifahren auf Pisten Grundvoraussetzungen Neutrale Körperposition Parallele, offene Skistellung Ruhige Arm- und Stockführung Grundfunktionen und Aktionen Belasten Aktion Entlasten Aktion Belasten Aktion Gewichtsverlagerung Kanten Aktion Fußkippen Aktion Kniekippen Aktion Körperkippen Aktion Hüfte seitwärts Drehen Aktion Beinedrehen Aktion Ganzkörperdrehen Bewegungsspielräume Richtung Timing Dynamik Umfang Skitechnik für typische Schnee- und Geländesituationen Befahren von steilem Gelände Fahren bei harten und eisigen Schneeverhältnissen Fahren in Firn und Sulzschnee Fahren im Tiefschnee Befahren von Bruchharsch Verhalten im Pistengelände - FIS-Regeln 2.2 Bewegen im winterlichen Einsatzgelände Aufstieg mit Ski und Steigfellen Richtig belasten Bogentreten Spitzkehre 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 5/42

7 Geländeausnutzung und Spuranlage Gehtechnik und Spuranlage im Firn Richtig Trittfassen Auf- und Abstieg vertikal Aufstieg diagonal mit Kehren Querungen Abbremsen von Stürzen aus verschiedenen Positionen Gehen mit Steigeisen (harter Firn, eisige Piste) Steigeisen anpassen und anziehen Vertikalzackeneinsatz V-förmige, hüftbreite Beinstellung Schrittfassen (Länge, ausgeprägtes Heben, Beinführung) Körperschwerpunktlage, Belastungswechsel, Gehrythmus Übersetzschritt Frontalzackeneinsatz Steigeisensetzen und Fußstellung Schritthöhe und stabile Standposition Querungen 2.3 Schnee- und Lawinenkunde (Grundlagen) Lawinenarten Anriß Sturzbahn Auslösepunkte Schneebrettauslösung Scherbrüche in der Schneedecke Spontanauslösung Fernauslösung Direktauslösung Voraussetzungen zur Schneebrettauslösung Tiefenwirkung einer Zusatzbelastung nach Schneeart Faktoren der Lawinenauslösung Die Schneedecke Neuschnee Abbauende Umwandlung Aufbauende Umwandlung Schmelzumwandlung Windumwandlung Die Schneedecke als Schichtenpaket Schneedecke und Temperaturverlauf Kritischer Schichtwechsel und schwache Schichten 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 6/42

8 Hot Spots Das Wetter Windeinwirkung und Triebschneeablagerungen Gipfel und Grate Rippen und Mulden Düseneffekt Temperaturverlauf und Auswirkung Anhaltende Kälte Sprunghafter Anstieg Frühjahrssituation Kritische Neuschneemenge abhängig von: Altschneeoberfläche Schneefallintensität Schneefalltemperatur Windeinwirkung Das Gelände Geländesteilheit und Auslösewahrscheinlichkeit von Lawinen Geländeexposition / Schattenhänge / Windschattenbereiche Geländeform lawinenhemmende Geländeform lawinenbegünstigende Geländeform Der Mensch Mangelndes Gefahrenbewusstsein (Informations- und Wissenslücken) Mangelnde bzw. verdrängende Wahrnehmung Mangelndes Risikomanagement bei der Planung und im Gelände Gruppendynamik Der Lawinenlagebericht (LLB) Europäische Gefahrenskala Gefahrenstufe Schneestabilität Auslösewahrscheinlichkeit Hilfsmatrix zur Bestimmung der Gefahrenstufe Merkmale der Gefahrenstufen Häufigkeit im Winter Statistische Lebensbedrohung Ausmaß der Gefahrenbereiche Begrifflichkeiten im LLB Höhenlage Hangneigung Windstärke Zusatzbelastung Umfang der Gefahrenstellen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 7/42

9 Größe und Umfang der Triebschneeablagerungen Lawinengröße/Reichweite/Schadenspotential Qualitative Beurteilung der örtlichen Lawinengefahr x3 Filtermethode Die 4 typischen Situationen Alarmkombinationen Systematische Schneedeckenanalyse Gefahrenstufe und Einzugsbereich Spuranlage und Checkpunkte Tests am Wegesrand Risikoschnellcheck und SnowCard Maßnahmen zur Schonung der Schneedecke Entlastungsabstände (min. 10 m im Radius) Einzeln Abfahren von sicherem Standort zu sicherem Standort Schockartige Belastungen meiden (Sturz, Umsprung, hartes Gehen) Steilste Hangpartien und Schattenzonen meiden Alarmzeichen Spontanlawinen (frisch abgegangen) Fernauslösungen Vibrationen in der Schneedecke WUMM-Geräusche und Risse 2.4 Lawinenverschüttung Alpine Notfallausrüstung und Wirkungsgrad LVS-Gerät Lawinensonde Lawinenschaufel ABS-Rucksack Avalanche-Ball Avalung Recco Handy Erste-Hilfe-Set Überlebenswahrscheinlichkeit und Rettungszeiten % haben keine Sauerstoffversorgung Abhängig von der mitgeführten Notfallausrüstung und dem richtigen Gebrauch Abhängig von der Verschüttungstiefe Abhängig vom Beherrschen der Suchstrategien 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 8/42

10 2.4.3 LVS-Einfachverschüttung Primärer Suchbereich Grobsuche Feinsuche mit 1-Antennengeräte mit Mehrantennengeräte Punktortung (Eingabeln/Koppellage und Treffergenauigkeit/ Systematisch Sondieren) Richtig ausgraben LVS-Mehrfachverschüttung ohne Signalüberlagerung mit Signalüberlagerung (Mikrosuchstreifen/3-Kreismethode/ Direktverfolgung) 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 9/42

11 3. Bergrettung Sommer 3.1 Planmäßige Bergrettung Gebirgstrage Einsatzmöglichkeiten Transport zum Einsatzort Zusammen- und Umbau Patiententransport mit der Gebirgstrage Patiententransport auf Wegen Rettung mit Statikseil Längsaufhängung Rettung mit Statikseil Queraufhängung Aufhängung für Gebirgsluftrettung Rettung mit Statikseil Statikseilsatz Grundausstattung Bohrhakenverankerung Bohrhaken setzen Bohrhakenverankerung mit Bandschlinge Bohrhakenverankerung mit Bergseil Blockverankerung Baum- und Blockfestigkeit überprüfen Blockverankerung mit Bandschlingen Blockverankerung mit Bergseil Statikseilrettung nach unten Ablassen mit Bremsplatte Blockieren der Bremsplatte Aufziehen mit Flaschenzug und Umbau zur Rücklaufsperre Umbau der Rücklaufsperre zum Ablassen Seilverlängerung Ablassen mit Standplatzwechsel Seilbahnbau mit Statikseil Redundanz im Trag- und Zugseilsystem Aufhängung der Gebirgstrage mit und ohne Riggingplatte 3.2. Behelfsmäßige Bergrettung Grundlagen Knoten Klemmgeräte, Rücklaufsperren Standplatzbau bei der behelfsmäßigen Bergrettung 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 10/42

12 3.2.2 Rettung nach oben Selbstseilrolle Expressflaschenzug Lose Rolle Schweizer Flaschenzug Schweizer Flaschenzug vom Restseil Rettung nach unten Seilverlängerung Ablassen 1 Person (mit durchlaufenden HMS) Ablassen 2 Personen (mit Doppelten HMS und Lastübertragung) Rettungsverfahren Zwei-Mann-Rettungsmethode Duo-Abseilen Ein-Mann-Rettungsmethode Kapprettung einer im Seil hängenden Person Behelfsmäßiger Abtransport Seilsitz Biwaksackschleife Seiltrage 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 11/42

13 4. Bergrettung Winter 4.1 Unfallort Piste Akjatransport Anfahren zum Unfallort Akja sichern Unfallort absichern Patient verladen Verletzungsgerechter Akjatransport Akjatransport (leer) Schlepplift Akjatransport (leer) Sessellift Hubschraubertransport von der Piste Landeplatzauswahl und -präparierung Landeplatz absichern 4.2 Unfallort Variante/Skitour Risikomanagement beim Varianteneinsatz Fixpunktgesichertes Akjaablassen Verankerungsbau in Schnee und Firn 4.3 Unfallort Lawine Verbindliche Standards bei Lawinengefahr Vergleichende Risikobwertung (LLB und eigene Beobachtungen) Einsatzgrenzen Standards Persönliche Schutzausrüstung BWB (in Abhängigkeit zur örtlichen Lawinengefahr) Standards Maßnahmen und Verhalten Organisation Lawinenfeld Hubschrauberlandeplatz Warte/Ruheraum, Materialdepot Markierungen Funkdisziplin Verschüttetensuchmethoden Situative Festlegung der Suchmethodenhierarchie LVS Suche: Ein- und Mehrfachverschüttung Recco-Suche, Hundesuche Flächensondierung Der Lawinenhundeeinsatz Hubschraubersuche mit Recco oder LVS 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 12/42

14 5. Notfallmedizin 5.1 Notfallmedizin im alpinen und unwegsamen Gelände Besonderheiten der alpinen Notfallmedizin Verhalten im Einsatzgeschehen Einsatztaktik Sicherheit Notarztindikation Transportdringlichkeit Rechtliche Grundlagen, Dokumentation Verpflichtung zur Hilfe Rechtfertigender Notstand Medizinproduktgesetz 5.2 Körper des Menschen Blut, Herz- und Kreislauf Atmung Gehirn und Nervensystem Organe im Bauchraum Stütz- und Bewegungsapparat 5.3 Störungen der lebenswichtigen Funktionen Einschätzung der Störung (Ganzkörpercheck) Störungen der vitalen Funktionen Bewusstsein Atmung Kreislauf Stabile Seitenlage Atemwegsverlegung Schock Volumenmangelschock Kardiogener Schock Allergischer Schock 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 13/42

15 5.3.5 Herz-Lungen-Wiederbelebung Erwachsene Kinder und Säuglinge Frühdefibrillation 5.4 Internistische Notfälle Akute Atembeschwerden Akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen Akute Baucherkrankung (akutes Abdomen) Schlaganfall Unterzucker Krampfanfall Gefäßverschluss 5.5 Chirurgische Notfälle Knochen, Gelenks- und Bänderverletzungen Gelenksluxationen Schultergelenk Sprunggelenk Kopfverletzungen (Schädel-Hirn-Trauma) Brust- und Lungenverletzung Bauchverletzung Wirbel- und Beckenverletzung Starke Blutungen Amputationsverletzung Fremdkörperverletzung / Pfählungsverletzung Mehrfachverletzung (Polytrauma) 5.6 Thermische Notfälle 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 14/42

16 Unterkühlung Erfrierung Sonnenstich Hitzeerschöpfung, Hitzschlag Verbrennung, Verbrühung, Sonnenbrand 5.7 Sonstige Notfälle Vergiftung Kohlenmonoxid Kohlendioxid Rauchgas / Reizgas Alkohol Drogen Gynäkologische Notfälle und Geburt Geburt Stromunfall und Blitzschlag 5.8 Spezielle Notfälle in der Bergrettung Ermüdung, Erschöpfung, Bergungstod Lawinenverschüttung Maßnahmen bis 35 Minuten Verschüttungsdauer Maßnahmen über 35 Minuten Verschüttungsdauer Hänge- und Rotationstrauma Hängetrauma Rotationstrauma Höhenerkrankung Akute Höhenkrankheit Höhenlungenödem / Höhenhirnödem 5.9 Psychische Notfälle und Belastung Psychiatrische Notfälle Psychische Belastung Betreuung von Angehörigen / Ersthelfern Betreuung von Gruppen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 15/42

17 Umgang mit Medien Umgang mit dem Tod Überbringung von Todesnachrichten Abschiednahme Kriseninterventionsdienst Umgang mit der eigenen Belastung 5.10 Praktisches Arbeiten Atemwegssicherung, Inhalation und Beatmung Umgang mit Sauerstoff Methoden der Beatmung Guedeltubus Absaugen Beurteilen, messen und überwachen Blutdruckmessung Pulskontrolle Pulsoximeter EKG / Defibrillator Blutzuckermessung Ruhigstellungsmaßnahmen und Wundversorgung Helmabnahme HWS Stabilisierung Vakuummatratze Schaufeltrage Schienungsmaterial Armtrageschlinge Sam Splint Vakuumschiene Lagerungsarten stabile Seitenlage Schocklage Lagerung Oberkörper 30 Grad Lagerung Oberkörper 80 Grad Lagerung Knierolle Verbände Kopfverband Rahmenverband Druckverband Verband Fremdkörper Hygiene und Desinfektion 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 16/42

18 Assistenz des Notarztes Intravenöse Infusion Intravenöse Injektion 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 17/42

19 6. Gebirgsluftrettung 6.1 Grundlagen der Gebirgsluftrettung Fachbeirat Gebirgsluftrettung Hubschraubermuster und Ausstattung (BK117, EC135, Bell UH1D) Hubschrauberbetreiber und Einsatzart ADAC Bundespolizei Bundeswehr DRF Polizei Hubschrauberstandorte und Anflugzeiten Grenzbereiche eines Hubschraubereinsatzes 6.2 Sicherheitsunterweisung Allgemeine Verhaltensregeln Gefahr durch laufende Rotoren Gefahrenbereiche Hauptrotor und Heckrotor Besonderheit Bell UH1D Gefahr durch lose Gegenstände Gefahr durch lange Gegenstände Gefahr durch Hangnähe und Böschungen Bewegen am Einsatzhubschrauber Annähern an den Einsatzhubschrauber Ein- und Ausladen: Seitentür und Heckklappe Ein- und Aussteigen Grundregeln Ein- und Aussteigen bergseitig Ein- und Aussteigen im Schwebeflug Selbstsichern im Einsatzhubschrauber mit Sicherheitsgurt mit Selbstsicherungsschlinge Persönliche Schutz- und Einsatzausrüstung Für einen Hubschraubertransport Für eine Windenrettung Für eine Taurettung Einweisen des Einsatzhubschraubers Uhr-Methode Aus Sicht des Piloten Wind im Rücken mit Einweiserfähnchen Einweisen bei Dunkelheit Geeigneter Hubschrauberlandeplatz 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 18/42

20 Geeigneter Landeplatz bei Tageslicht Geeigneter Landeplatz bei Dunkelheit Besonderheiten bei Schneebedeckung (Schnee eintreten und white out ) 6.3 Kommunikation beim Hubschraubereinsatz Kommunikation im Hubschrauber Anwendung Intercom Crew Ressource Management Funkkommandos und Handzeichen Verfahren Rettungswinden Verfahren Rettungstau Verfahren Kapprettung 6.4 Standardverfahren Rettungswinde Ein/Aussteigen mit der Rettungswinde Unterschiedliche Windenhaken Ab/Aufwinch mit der Rettungswinde Ab/Aufwinch mit großvolumigen Lasten Doppelwinch mit BK117 und EC Doppelwinch mit Bell und Puma Winch mit Bergrettungssack Vorbereitungen zum Winch Winch mit Bergrettungssack - BK117 und EC Winch mit Bergrettungssack - Bell Winch mit Bergrettungssack - Puma Führen und Lösen der Anti-Rotationsleine Winch mit Rettungsdreieck Vorbereitung zum Winch Aufhängung bei BK117 und EC Aufhängung bei Bell und Puma 6.5 Standardverfahren Rettungstau Systemvoraussetzung Rettungstau Doppellasthaken Rettungstaulängen Streckenlastelement Standards zum Einhängen ins Rettungstau Retter Bergrettungssack Rettungsdreieck 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 19/42

21 Gebirgstrage Grundsätze der Kommunikation beim Verfahren Rettungstau Sprechfunkverbindung auf ruhigem Funkkanal Funkhelm benutzen Festgelegte Sprechgruppen verwenden Funkdisziplin beachten Sonderkommando STOPP Notverfahren bei Sprechfunkausfall (Handzeichen) Funkausfall Abbruch Bodennähe Anflugphase und Sprechfunkkommandos Vorbereitung am Zwischenlandeplatz Start Frage Verständigung Seil eingehängt Sicherheitscheck Hindernisfreiheit Kommunikation in der Flugphase (Hinweis auf Gefahren) Anflug und Absetzen an der Einsatzstelle Absetzpunkt erkannt Abzählen Hubschrauber gefesselt (situativ) Seilfrei Rettungsphase Rettung Frage Verständigung Seil eingehängt Sicherheitscheck Hindernisfreiheit (situativ vorher die ARL lösen) Rückflug und Absetzen am Zwischenlandeplatz Situativ Überhöhung Kommunikation in der Flugphase (Hinweis auf Gefahren) Abzählen Seil frei Hubschrauberlandung Rettungstau nach vorne ziehen 6.6 Spezialverfahren Kapprettung Kapprettung mit Rettungswinde Ausrüstung und Vorbereitung Anflug Kommandos und Handzeichen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 20/42

22 Annähern an Patient Patient eingehängt Anheben und entlasten Seil kappen Sicherheitscheck Aufwinch, Abflug Kapprettung mit Rettungstau Ausrüstung und Kommunikation Vorbereitung, Start, Anflug (wie 6.5.4) Abzählen Patientennähe Patient eingehängt Anheben Stopp Seil kappen - Sicherheitscheck Hindernisfreiheit Überhöhung und Kommunikation in der Flugphase (situativ) Rückflug und Absetzen am Zwischenlandeplatz 6.7 Spezialverfahren Variables Rettungstau 6.8. Spezialverfahren Seilbahnevakuierung 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 21/42

23 7. Naturschutz und Umwelteinsatz 7.1 Gebietskenntnis Eigenes Dienstgebiet Natürliche Orientierungshilfen Geographie Geologie Meteorologie 7.2 Fachkenntnisse Begriffsdefinitionen Ökologie und Naturschutz Umweltschutz und Naturschutz Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population Symbiose Rote Liste Biologische Grundkenntnisse Ökologiefaktoren Temperatur Feuchtigkeit Licht Nährstoffe Wind Höhenlage Lebensräume und deren Arten Gebirge Wälder Auen Feuchtgebiete Gewässer Trocken- und Magerrasen Fettwiesen und Weiden Stoffwechsel Biologischer Stoffwechsel Chemischer Stoffwechsel Globaler CO2-Kreislauf 7.3 Rechtskenntnis 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 22/42

24 7.3.1 Natürliches Recht Niedergeschriebenes Recht Internationales Recht EU-Recht Deutsches Recht Bayerisches Recht Schutzgebietsverordnung Art. 13d BayNatSchG Arten und Biotopschutz Erholung in der freien Natur, Betretungsrecht Rechtliche Stellung der Bergwacht Feststellen Aufklären Beanstanden 7.4 Praktischer Natur- und Umweltschutz Exkursion Naturschutzaktivitäten Praktischer Umweltschutz 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 23/42

25 8. Allgemeine Themen 8.1 Funkverkehr 8.2 Rechtsgrundlage und Versicherungen 8.3 Einsatzdokumentation 81.4 Einsatzstruktur der Bergwacht Bayern 8.4 Organisationsstruktur Bergwacht Bayern BRK und DRK 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 24/42

26 9. Spezialisierung 9.1 Bergwacht Rettungssanitäter 9.2 Bergwacht Notarzt 9.3 Canyonrettung 9.4 Lawinen- und Suchhundeführer 9.5 Höhlenrettung 9.6 Krisenintervention Einführung Psychotraumatologie Geschichte, Entwicklung der Psychotraumatologie und Stresstheorie Abgrenzung zur Psychotherapie und Psychiatrie Einführung in die Terminologie Tätigkeitsfeld der präklinischen Krisenintervention Krise und Krisenverlauf, Akute Belastungsreaktion (-störung)trauerreaktion, Anpassungsstörung und PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) Einführung in die Peritraumatologie Organisationsstrukturen Strukturen der KID-Regionalgruppen der Bergwacht Bayern Netzwerk des notfallmedizinischen und rettungsdienstlichen Hilfeleistungssystems Einsatztechnik und Einsatztaktik Zusammenarbeit mit anderen BOS- Diensten (Polizei, BGS, Feuerwehr und Rettungsdiensten) Gruppeninterventionsmöglichkeiten (z.b. bei Massenanfall von Verletzten) Seilbahnunglücke, Naturkatastrophen etc Kultur und Religion Weltreligionen und Sekten Spirituelle Rituale Sterben, Tod und Trauer Suizid Mythen über Suizid Suizidale Entwicklung Einflussfaktoren auf das suizidale Verhalten Umgang mit Angehörigen nach einem Suizid 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 25/42

27 9.6.6 Darstellung des medizinischen Fachgebiets der medizinische Befund Abgrenzung von psychiatrischen Notfällen Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapieverfahren in der Psychotraumatologie Kommunikation Einführung in die Kommunikationspsychologie, Verbale und nonverbale Kommunikation Gesprächsführung in der Einzelintervention Kommunikation in Krisenfällen Rollenverständnis Gesprächsführung mit mehreren Personen (Gruppensetting),Fallstricke Zielgruppen Kinder und Jugendliche, Senioren Alpinisten und Touristen Gruppen Einführung in das Rollenspiel Theorie, Sinn und Nutzen, Kritik und konstruktive Kritik schrittweise Üben des Betreuungsablaufs Darstellungen im Gelände Nachspielen von Einsatzsituationen Einsatzindikationen (Rollenspiel) Internistische Einsatzfälle Berggaststätten, Hütten, Seilbahnen Unfälle im Bergbahnbereich Betreuung von Angehörigen nach Suizid- Suizidversuch Vermisstensuche Großschadenslage bzw. größere Gruppen Frühzeitige Adaption möglicher Anschlusshilfen Umgang mit schwierigen Situationen bei verschiedenen Indikationen langes Schweigen, Aggressivität, Ablehnung, Möglichkeiten der Abgrenzung Überbringen einer Todesnachricht Psychohygiene Eigenreflexion: Das Helfersyndrom versus Burnout Entspannungstechniken Fallbesprechung Supervision Wahrnehmung der Umgang mit der eigenen Belastung Recht und Verwaltung, Abschiednahme Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht Rechtfertigender Notstand und Unterbringungsgesetz Gewaltschutzgesetz Umgang mit Toten 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 26/42

28 Leichenschau und Obduktion, Bestattungsrecht Unterstützung/ Dienstbarkeit öffentlich-rechtliche Stellen Lehrgangsabschluss anschließendes Praktikum / Hospitanz 12 Monate 9.7 Stressbearbeitung 9.8 Seilbahnevakuierung Einführung, Unterweisung, Verantwortlichkeiten Seilbahnevakuierungsset Bergwacht Bayern Das Standard-Set Seilfahren Das Aufseil-Setz Persönliche Schutzausrüstung Standardverfahren Seilfahren Vorbereitungen und Aufstieg auf die Stütze Umsteigen auf die Seilfahrrolle und Seilfahren Ankunft am Fahrzeug Sichern der Fahrgäste Ablassen der Fahrgäste Ablassen von zwei Personen Ablassen der Fahrgäste aus Kabinen Ablassen der Fahrgäste am Schrägseil Weiterfahren zum nächsten Fahrzeug Selbstabseilen des Retters Verfahren Aufseilen Vorbereitungen zum Verfahren Aufseilen Einhängen des Aufseil-Sets Ausrüstung und Aufziehen des Retters Umsetzen des Aufseil-Sets Ablassen der Fahrgäste wie P Baumrettung Aufstieg Gesicherter Aufstieg mit Baumbergestange Gesicherter Aufstieg mit Steigeisen Gesicherter Aufstieg mit Baumsteigeisen Rettungsphase Sichern des Patienten Ablassen des Patienten Abseilen und Abbau 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 27/42

29 10. Einsatzleitung 10.1 Einsatzleitung Grundlagen (Zentralmodul) Auftrag und Aufgaben der BWB Rettung-, Katastrophen- und Umwelteinsatz Einsatzgebiete und schwerpunkte Positionen der Bergwacht Bayern Einsatzstruktur Bergrettungswache und Bergrettungsstützpunkt Ergänzende Bergrettungswache Bergrettungsbereich Einsatz- und Spezialeinsatzfahrzeuge Einsatz- und Spezialeinsatzkräfte/Einheiten Einsatzleitender Dienst und Einsatzleitgruppe Der Einsatzleiter Rahmenbedingungen für den Einsatzleiter Einsatzleiter-Profil Aufgaben und Kompetenz des Einsatzleiters, der Einsatzleitgruppe Einsatzabwicklung Alarmierungsschritte und deren Wirkung Einheitliche Funkrufnahmen der BWB Besonderheiten der Einsatzformen Der Lawineneinsatz Die Totenbergung Der hochalpine Einsatz Die Rettung von Fluggeräten Der Sucheinsatz Die Seilbahnevakuierung Der Canyoneinsatz Die Waldbrandbekämpfung Die Höhlenrettung Die Höhenrettung (Information HÖRG der FW 8) Besonderheiten in der Gebirgsluftrettung Verantwortung und Einsatzführung beim Hubschraubereinsatz Einsatzkräfte in der Gebirgsluftrettung Kriterien für die Hubschrauberwahl Risikobewertung in der Gebirgsluftrettung Mitflug des Einsatzleiters oder Direktanflug Kosten in der Gebirgsluftrettung Risikomanagement Risiken und Gefahren in der Bergrettung Grundsatz der BWB und Risikogrenzen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 28/42

30 Sicherheitsdenken und Risikobewusstsein Fürsorgepflicht und Vorbildfunktion Harte und weiche Risikofaktoren Fehlerketten und Redundanz Grundlagen der strategischen Risikobewertung Grundlagen der taktischen und lokal, dynamischen Risikobewertung Personalmanagement Führen durch transparente Kommunikation Kommunikationspartner und hilfe Stressfaktoren im Einsatz Störungen im Team und Umgang mit Konflikten Grundsätze und Werkzeuge der Einsatznachbesprechung Recht und Versicherung Verantwortung, Garantenstellung und rechtliche Bewertung Absicherung in der Bergwacht Bayern Simulationstraining Einsatzleitung Kommunikation (Funk) im Einsatzgeschehen Simulationstraining zu verschiedenen Alarmierungen Zusammenarbeit mit den Partnern 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 29/42

31 10.2 Einsatzleitung Sommerrettung (Sommermodul) Grundlagen der Sommerrettung Überblick über die behelfsmäßigen Rettungstechniken Standards bei der planmäßig, bodengebundenen Sommerrettung Gruppenführungstechniken für den Einsatzfall Einsatztaktik bei der Sommerrettung Taktische und lokal dynamische Risikobewertung im Sommereinsatz Aufnahme und Einsatztaktik bei einer Vermisstensuche Einsatzszenario 1 Behelfsmäßige Rettung einer Seilschaft aus Klettergelände (Vorsteigersturz 3. bis 4. Seillänge / Sprunggelenksfraktur rechts und Handgelenksfraktur links) Einsatzszenario 2 Planmäßige, bodengebundene Rettung einer schwerverletzten Person (Liegendtransport) aus steilem, absturzgefährdeten Felsgelände (Dyneemaseil) Einsatzszenario 3 Vermisstensuche Einsatzszenario 4 Gleitschirmunfall (Baumrettung) 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 30/42

32 10.3. Einsatzleitung Winterrettung (Wintermodul) Grundlagen der Winterrettung Risikomanagement im Winter Risikobewertung Lawinengefahr Rettung aus alpinen Variantengelände Evakuierung von Umlaufbahnen Organisation und Logistik bei einem Lawineneinsatz Verschüttetensuche mit VS und Notfallausrüstung Verschüttetensuche mit RECCO Risikomanagement und Bewertung im alpinen Wintergelände Formel 3 X Kritische Neuschneemenge Geländebeurteilung (Steilheit, Exposition, Schneeoberfläche, Alarmzeichen) Systematische Schneedeckenuntersuchung Kleiner Blocktest Anpassung der Gefahrenstufe des LLB auf das örtlich festgestellte Gefahrenpotential Führungstaktische Maßnahmen in Lawinengefährdeten Einsatzorten Einsatzszenario 1 Rettung einer verletzten Person aus ungesicherten sehr steilem Variantengelände Lokale, dynamische Risikobewertung Akjasicherung Rettung nach unten oder nach oben Einsatzszenario 2 Evakuierung einer Seilschwebebahn Rettungsverfahren durch Aufziehen des Retters Rettungsverfahren durch Abfahren des Retters am Tragseil Einsatzszenario 3 Lawineneinsatz mit mehreren Verschütteten unter Berücksichtigung aller logistischen und organisatorischen Möglichkeiten Kommunikation mit ILST Einsatzleiter Berg und Tal RECCO- und LVS-Suche Dokumentation 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 31/42

33 10.4 Einsatzleitung Groß- und Katastropheneinsatz Gefahrenabwehr in Bayern Struktur der Gefahrenabwehr in Bayern Aufgaben der einzelnen Stufen der Gefahrenabwehr Zusammenarbeit der Organisationen und Behörden Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen allgemein Rechtsgrundlagen für militärische und zivile Gefahrenabwehr (GG, ZSG; ) Bay. Gesetze zur Gefahrenabwehr (BayRDG, BayKSG,MANV-Richtl., BayFwG) Hierarchie der Vorschriften und jeweilige Geltungsbereiche Rechtsgrundlage BayKSG Begriff der Katasteophe Einsatzleitung im Katastrophenfall Verpflichtung zur Katastrophenhilfe und Kostenregelungen ÖEL nach Art. 6 BayKSG ÖEL nach Art. 15 BayKSG Rechtsgrundlage BayRDG Begriffsdefinitionen Die Bergwacht im BayRDG Einsatzleitung nach BayRDG, insbesondere bei Großschadenslagen Qualitätsmanagement, insbesondere Aus- und Fortbildung Dokumentation Einsatzdienste und organisationen Einsatz Sanitäts- und Betreuungsdienst Einheiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes Einsatzwert des Sanitäts- und Betreuungsdienstes Führungsdienste im Sanitäts- und Betreuungsdienst Einsatz des Wasserrettungsdienstes Einheiten des Wasserrettungsdienstes Einsatzwert des Wasserrettungsdienstes Führungsdienste im Wasserrettungsdienst Technische Einsätze (THW, Feuerwehr) Mögliche Zusammenarbeit der Bergwacht mit technischen Einheiten Arbeitsweise von THW und Feuerwehr Bearbeitung von Schnittstellen Führungsgrundsätze und Verantwortungsabgrenzung 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 32/42

34 Einsätze der Polizei Mögliche Zusammenarbeit der Bergwacht mit Polizei Zusammenarbeit bei jeweils eigenen Einsatzaufträgen Amtshilfe für die Polizei Schnittstellenprobleme, insbesondere Unabhängigkeit und Schweigepflicht Aufgaben der RLSt / ILS Aufgaben der ILS nach ILSG Abgrenzung Einsatzleitung versus Einsatzlenkung Mehrwert der Zusammenarbeit mit der ILS für die Bergwacht (Doku., Entlastung) PSNV im Großschadensfall Definition KID und SBE Mögliche Belastungsreaktionen bei verschiedenen Personengruppen Erkennen von Belastungen bei Betroffenen und Helfern Reaktions- und Interventionsmöglichkeiten Einsatzleitung Arbeiten in der Einsatzleitung Die Arbeitsweise einer rückwertigen Einsatzleitung Bestandteile der Lagekarte Führen einer Lagekarte Einsatztagebuch und ToDo-Liste Lagevortrag Simulationstraining Führung Interaktive Einsatzbeispiele mit Darstellung von sich entwickelnden Einsatzsituationen an der Magnettafel, Pinwand oder Flipchart mit Symbolkarten und Einspielern Schwierigkeitsgrad angepasst an die individuellen Fähigkeiten des jeweiligen Teilnehmers Nachbesprechung der Spielsituation in der Gruppe 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 33/42

35 11. Fachausbildung 11.1 Fachmethodik/Didaktik Sommer (Fachausbilder Sommer) Grundlagen der Methodik und Didaktik Lernen und Lehren als Interaktion Lerntheorie Horizontale Organisation des Gehirns Die unterschiedlichen Lerntypen Wie wird Information im Gedächtnis verankert Lehrverfahren Der schülerzentrierte Unterricht Der lehrerzentrierte Unterricht Unterrichtsmethoden Ganzheitsmethode Teilmethode Ganz-Teil-Ganzmethode Unterrichtsformen Praktischer Übungsbetrieb Theoretische Unterweisung Spielformen Sozialformen Die methodischen Grundsätze Geländewahl und Lernlandschaft Methodische Eignung Sicherheit Lernatmosphäre Erklärung und Demonstration Korrektur und Lob Die Feedbackregeln Unterrichtsplanung Die didaktische Konsequenz Einstieg/Einleitung Hauptteil/Lernphase Ausstieg/Ausklang Die Lehrqualifikation Der Fachmann Der Lehrer Der Partner Ausbilderverhalten Auftreten und Lehrton Kontakt zur Gruppe Die Verständlichmacher Die Muntermacher Die Aufwärmer 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 34/42

36 Einführung in das Arbeiten mit Unterrichtsmedien Das Flipchard Der Beamer Gestaltung einer Folie, eines Plakats Zwei Musterlehrproben Eine schülerzentrierte Musterlehrprobe Eine lehrerzentrierte Musterlehrprobe Lehrversuche Je Teilnehmer eine praktische und eine theoretische Lehreinheit Unterrichtszeit 30 Minuten Besprechungszeit max. 30 Minuten Geländewahl? Organisation? Methodischer Aufbau Lehrerverhalten Inhaltschwerpunkte aus dem Bereich Bergsteigen Sommer Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht Garantenstellung Ausbildung mit Minderjährigen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 35/42

37 11.2. Fachmethodik/Didaktik Winter (Fachausbilder Winter) Grundlagen der Methodik und Didaktik Lernen und Lehren als Interaktion Lerntheorie Horizontale Organisation des Gehirns Die unterschiedlichen Lerntypen Wie wird Information im Gedächtnis verankert Lehrverfahren Der schülerzentrierte Unterricht Der lehrerzentrierte Unterricht Unterrichtsmethoden Ganzheitsmethode Teilmethode Ganz-Teil-Ganzmethode Unterrichtsformen Praktischer Übungsbetrieb Theoretische Unterweisung Spielformen Sozialformen Die methodischen Grundsätze Geländewahl und Lernlandschaft Methodische Eignung Sicherheit Lernatmosphäre Erklärung und Demonstration Korrektur und Lob Die Feedbackregeln Unterrichtsplanung Die didaktische Konsequenz Einstieg/Einleitung Hauptteil/Lernphase Ausstieg/Ausklang Die Lehrqualifikation Der Fachmann Der Lehrer Der Partner Ausbilderverhalten Auftreten und Lehrton Kontakt zur Gruppe Die Verständlichmacher Die Muntermacher Die Aufwärmer 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 36/42

38 Einführung in das Arbeiten mit Unterrichtsmedien Das Flipchard Der Beamer Gestaltung einer Folie, eines Plakats Zwei Musterlehrproben Eine schülerzentrierte Musterlehrprobe Eine lehrerzentriert Musterlehrprobe Lehrversuche Je Teilnehmer eine praktische und eine theoretische Lehreinheit Unterrichtszeit 30 Minuten Besprechungszeit max. 30 Minuten Geländewahl? Organisation? Methodischer Aufbau Lehrerverhalten Inhaltschwerpunkte aus dem Bereich Bergsteigen Winter Skimethodik Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht Garantenstellung Ausbildung mit Minderjährigen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 37/42

39 11.3 Fachmethodik/Didaktik Notfallmedizin (Fachausbilder Notfallmedizin) Grundlagen der Methodik und Didaktik Lernen und Lehren als Interaktion Lerntheorie Horizontale Organisation des Gehirns Die unterschiedlichen Lerntypen Wie wird Information im Gedächtnis verankert Lehrverfahren Der schülerzentrierte Unterricht Der lehrerzentrierte Unterricht Unterrichtsmethoden Ganzheitsmethode Teilmethode Ganz-Teil-Ganzmethode Unterrichtsformen Praktischer Übungsbetrieb Theoretische Unterweisung Spielformen Sozialformen Die methodischen Grundsätze Geländewahl und Lernlandschaft Methodische Eignung Sicherheit Lernatmosphäre Erklärung und Demonstration Korrektur und Lob Die Feedbackregeln Unterrichtsplanung Die didaktische Konsequenz Einstieg/Einleitung Hauptteil/Lernphase Ausstieg/Ausklang Die Lehrqualifikation Der Fachmann Der Lehrer Der Partner Ausbilderverhalten Auftreten und Lehrton Kontakt zur Gruppe Die Verständlichmacher Die Muntermacher Die Aufwärmer 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 38/42

40 Einführung in das Arbeiten mit Unterrichtsmedien Das Flipchard Der Beamer Gestaltung einer Folie, eines Plakats Zwei Musterlehrproben Eine schülerzentrierte Musterlehrprobe Eine lehrerzentrierte Musterlehrprobe Lehrversuche Je Teilnehmer eine praktische und eine theoretische Lehreinheit Unterrichtszeit 30 Minuten Besprechungszeit max. 30 Minuten Geländewahl? Organisation? Methodischer Aufbau Lehrerverhalten Inhaltschwerpunkte aus dem Bereich Notfallmedizin Frühdefrbrillation Grundlagen der Reanimation mit AED Geräteeinweisung nach MedGV Schriftliche und praktische Prüfung Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht Garantenstellung Ausbildung mit Minderjährigen 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 39/42

41 11.4 Fachmethodik/Didaktik Luftrettung (Fachausbilder Luftrettung) Verantwortung und Ausbildung in der Luftrettung in Bayern Das Ergänzende Besatzungsmitglied Die Unterwiesene Einsatzkraft Ausgewählte Themen aus der Methodik und Didaktik Grundlagen der Methodik und Didaktik Lerntheoretisch Grundlagen Die methodischen Grundsätze Erklärung und Demonstration Korrektur und Lob die Feedback-Regeln Ausbilderverhalten Auftreten und Lehrton Kontakt zur Gruppe Die Verständlichmacher Muntermacher und Aufwärmer Sicherheitsunterweisungen Bell UH1D BK EC Briefing der Luftrettungsverfahren Gefahrenbereiche, Ein- und Aussteigen Kommandos und Handzeichen Standardverfahren der Windenrettung Die Kapprettung Standardverfahren der Fixtaurettung Variables Rettungstau Ausbildungspläne und Trainingsabläufe in Theorie und Praxis Grundausbildung Luftrettung und Prüfung Simulatortraining für die Unterwiesene Einsatzkraft (Aktive Einsatzkraft) Simulatortraining für das Ergänzende Besatzungsmitglied (Einsatzleiter) Simulatortraining Variables Rettungstau Technik und Sicherheit in der Simulationsanlage Hallentechnik- und Sicherheit allgemein Betrieb und Sicherheitskonzept Standsimulator Betreib und Sicherheitskonzept Flugsimulator Notverfahren Evakuierungskonzept für den Flugsimulator 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 40/42

42 11.5 Fachmethodik/Didaktik Naturschutz (Fachausbilder Naturschutz) Grundlagen der Methodik und Didaktik Lernen und Lehren als Interaktion Lerntheorie Horizontale Organisation des Gehirns Die unterschiedlichen Lerntypen Wie wird Information im Gedächtnis verankert Lehrverfahren Der schülerzentrierte Unterricht Der lehrerzentrierte Unterricht Unterrichtsmethoden Ganzheitsmethode Teilmethode Ganz-Teil-Ganzmethode Unterrichtsformen Praktischer Übungsbetrieb Theoretische Unterweisung Spielformen Sozialformen Die methodischen Grundsätze Geländewahl und Lernlandschaft Methodische Eignung Sicherheit Lernatmosphäre Erklärung und Demonstration Korrektur und Lob Die Feedbackregeln Unterrichtsplanung Die didaktische Konsequenz Einstieg/Einleitung Hauptteil/Lernphase Ausstieg/Ausklang Die Lehrqualifikation Der Fachmann Der Lehrer Der Partner Ausbilderverhalten Auftreten und Lehrton Kontakt zur Gruppe Die Verständlichmacher Die Muntermacher Die Aufwärmer 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 41/42

43 Einführung in das Arbeiten mit Unterrichtsmedien Das Flipchard Der Beamer Gestaltung einer Folie, eines Plakats Gestaltung einer naturkundlichen Exkursion Lehrversuche Je Teilnehmer eine praktische und eine theoretische Lehreinheit Unterrichtszeit 30 Minuten Besprechungszeit max. 30 Minuten Geländewahl? Organisation? Methodischer Aufbau Lehrerverhalten Inhaltschwerpunkte aus dem Bereich Bergsteigen Sommer Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht, Aufsichtspflicht Garantenstellung Ausbildung mit Minderjährigen Das Prüfungsgespräch 03/2009 Ausbildungsrahmenplan der Bergwacht Bayern 42/42

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