Grundlagen der Videokommunikation

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1 Grundlagen der Videokommunikation Rahmenbedingungen 1

2 Rahmenbedingungen für Videokonferenzen Die Besonderheiten von Videokonferenzen Allgemeine Vorbereitungen Akustik, Raumakustik Einsatzszenarien, Kommunikation, Didaktik Die Videokonferenz 2

3 Videokonferenz: Besonderheiten Gefühl des direkten Kontaktes mit dem Gesprächspartner allerdings Eindrücke vom Partner eingeschränkt (meist sind nur das Gesicht und ein kleiner Teil des Hintergrundes zu sehen) Verhalten in der Videokonferenz bedarf etwas Übung lokales Bild lenkt oft ab vom Gesprächspartner Interaktion ist wichtigster Aspekt der Konferenz Technik setzt jedoch Grenzen und stellt neue Anforderungen 3

4 Videokonferenz: Vorbereitungen (I) Vorbereitung mit neuen Partner große Bedeutung, da es Einfluß auf die Qualität der weiteren Zusammenarbeit haben wird Klärung der teilnehmenden Endgeräte vor dem ersten Kontakt per Videokonferenz kurze Vorstellung mit Hilfe eines anderen Mediums sinnvoll bei komplexen Themen vorher kurze Zusammenfassung und/oder Tagesordnung an die anderen Teilnehmer per senden 4

5 Videokonferenz: Vorbereitungen (II) Technische und organisatorische Vorbereitungen (1) Umgang mit dem System sollte vertraut sein Verfügbarkeit des Videokonferenzraumes (und der Teilnehmer) prüfen Telefonnummern aller Teilnehmer austauschen 5

6 Videokonferenz: Vorbereitungen (III) Technische und organisatorische Vorbereitungen (2) eine Videokonferenz bei Diskussion maximal eine Stunde, bei Vorträgen maximal 1,5 Stunden längere Konferenzen in zwei oder mehr Sitzungen aufteilen übersichtliche Agenda mit angestrebten Zielen des Treffens aufstellen, dabei überraschende Änderungen vermeiden Tagesordnungspunkte nach ihrer Wichtigkeit ordnen schriftliche Unterlagen rechtzeitig vorher den Teilnehmern zustellen Datenpräsentation nutzen Verbindung einige Minuten vor dem vereinbarten Starttermin aufbauen 6

7 Videokonferenz: Vorbereitungen (IV) Technische und organisatorische Vorbereitungen (3) falls Videokonferenz auf einem PC läuft, alle nicht benötigten Anwendungen schliessen; Bildschirmschoner und die Energiesparfunktion des PC ebenfalls deaktivieren während der Konferenz vor äußeren (z.b. durch andere Personen) und internen Störungen (z.b. Handy oder Mail) schützen bei größeren Gruppen empfiehlt sich ein Schild mit dem eigenen oder dem Standortnamen 7

8 Videokonferenz: Mehrpunktkonferenzen Der Moderator in einer Mehrpunktkonferenz Mehrpunktkonferenzen durch einen Moderator leiten lassen falls die Teilnehmer sich nicht kennen, allen die Gelegenheit zur kurzen Vorstellung geben danach noch einmal die Tagesordnung mitteilen Vorträge vor einer anschließenden Diskussion noch einmal kurz zusammenfassen 8

9 Videokonferenz: Visuelle Hilfsmittel Gestaltung von visuellen Hilfsmitteln bei der Gestaltung von Folien oder Präsentationen sind einige Punkte zu beachten: mindestens Schriftgröße 24pt Serifenlose Schriften bevorzugen (z.b. Arial) Querformat ist besser als Hochformat eine Seite sollte nicht zu viele Informationen beinhalten ein Bild sagt mehr als 1000 Worte (... aber jeder deutet es anders) 9

10 Hinweise für die Technik Videokonferenz: Technik Testzugänge zum individuellen Üben der Technik bereitstellen Anleitungen und Checklisten für ungeübte Teilnehmer bereithalten Kabelverbindung gegenüber WLAN bevorzugen systemeigene Audio- und Videotests nutzen eigene Belichtung beachten Netiquette-Regeln frühzeitig erklären siehe dazu auch Video der University of Washington 10

11 Videokonferenz: Raumgestaltung Allgemeine Raumgestaltung Sitzgelegenheiten in ausreichender Zahl bereitstellen Sitzordnung so gestalten, daß niemand seinen Nachbarn blockiert; alle Monitore sollen für alle Beteiligten gut sichtbar sein den Eindruck nicht einzusehender Stellen für die Gegenstelle vermeiden Mikrofon so platzieren, dass alle gehört werden können; gegebenenfalls mehrere Mikrofone verwenden stark reflektierende Oberflächen vermeiden Alle diese Forderungen lassen sich mit einem parabolischen oder halbkreisförmigen Tisch erfüllen. 11

12 Beleuchtung Videokonferenz: Beleuchtung Raum mit mindestens Lux ausleuchten alle Lichtquellen sollten dieselbe Lichttemperatur ausstrahlen; Mischung verschiedener Quellen (z.b. Tageslicht, Leuchtstoffröhren, Halogenleuchten,...) vermeiden Plazierung des Lichtes so gestalten, dass Gesichter nicht im Schatten eines Lichteinfalls von oben liegen (z.b. Schatten der Augenbrauenpartie, welcher auf die Augen fällt). verteiltes (diffuses) Licht ist besser als einzelne Spots; jedoch nicht den Eindruck eines "reinen" TV-Studios erwecken Licht nicht direkt auf die Kamera richten und Reflektionen in den Monitoren vermeiden 12

13 Akustik (1) Videokonferenz: Akustik (I) äußere Lärmquellen, wie Verkehrsgeräusche, Büromaschinen, Klimaanlagen, Aufzugsschächte und angrenzende Gänge, so stark wie möglich abgeschirmen Raum nach außen akustisch isolieren 13

14 Akustik (2) Videokonferenz: Akustik (II) Einzelpersonen sollten Headset benutzen; konstanter Mikrofonabstand bei nahezu keinen Rückkopplungen wird gewährleistet Gruppen können Stand- oder Funkmikrofon benutzen Lautsprecher in Richtung der geringsten Empfindlichkeit des Mikrofons aufstellen (meist hinter dem Mikrofon) Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrofon 5x Abstand zwischen Sprecher und Mikrofon falls Rückkopplung vom Lautsprecher zum Mikrofon zu groß wird, führt das zu lautem rhythmischen Pfeifen Zeitverzögerung der Übertragung beachten: bis 3 Sekunden 14

15 Akustik (3) Videokonferenz: Akustik (III) Bei einem Grenzflächenmikrofon bestimmt die äußere Form die akustischen Eigenschaften entscheidend mit. Raumsignale werden gegenüber Direktsignalen um 3 db gedämpft, was eine Bevorzugung des Direktschalls bedeutet. Beim Einsatz von Grenzflächenmikrofonen ist es erforderlich, das alle Personen direkt am Tisch sitzen und Stöße am Tisch durch Stühle, Füße, Stifte, usw. vermieden werden. 15

16 Videokonferenz: Akustik (IV) Sonstiges Zubehör: Mischpult Wenn mehrere Mikrofone zum Einsatz kommen oder mehr als ein Rechner an einem Platz verwendet wird, so wird ein Mischpult zur Verteilung der Audiosignale notwendig. Das Absenken der Tiefen und das leichtes Anheben der mittleren Frequenzen verbessert die Verständlichkeit der Sprache für die Gegenseite. 16

17 Raumakustik: Gestaltung der Qualität der Wahrnehmung von Schallereignissen Akustischer Eindruck eines Raumes wird bestimmt von: Anteil des Direktschalls am Gesamtpegel frühe Reflexionen Videokonferenz: Raumakustik (I) räumliche Verteilung und zeitlicher Verlauf des Nachhalls (Nachhallzeit) Quelle: File%3AAkustik_Raumimpulsantwort.jpg 17

18 Videokonferenz: Raumakustik (II) Erzeugung verschiedener Halltypen: Q U E L L E Direktschall: Schall beim Empfänger ohne Reflexionen frühe Reflexionen: reflektierter Schall, der innerhalb von 15 ms eintrifft Hall: kontinuierliche Reflexion von Schallwellen, die mit der Zeit schwächer werden E M P F Ä N G E R 18

19 Videokonferenz: Raumakustik (III) Echo und Hall sind nicht dasselbe! Echo ist ein Widerhall, der als separates Hörereignis wahrgenommen wird (starke zeitliche Verzögerung des Schalls) Echo hat immer dieselbe Tonhöhe wie das Original, ist aber leiser Echo wird nur bei Verzögerungen oberhalb der Echoschwelle wahrgenommen; diese ist stark von Charakteristik des Schalls und dem Pegel der Reflexionen abhängig Unterhalb der Echoschwelle werden Reflexionen als Hall wahrgenommen Bei einer oder wenigen reflektierenden Flächen ist eher Echo zu erwarten (z.b. Felswand); bei mehreren reflektierenden Flächen ist Nachhall wahrscheinlicher 19

20 Akustische Qualität eines Raumes hinsichtlich Sprachverständlichkeit wird als Hörsamkeit bezeichnet. Gute Sprachverständlichkeit wird erreicht durch: Anteil des Direktschalls muss hoch sein! frühe Reflexionen sollten mit geringer Verzögerung aus der Richtung des Sprechers kommen Nachhallzeit < 1 Sekunde Die Nachhallzeit hängt ab: Videokonferenz: Raumakustik (IV) dem Volumen des Raumes den Oberflächen im Raum den Einrichtungsgegenständen im Raum Je größer der Raum, desto länger die Nachhallzeit. Je mehr Schallabsorption, desto kürzer die Nachhallzeit. 20

21 Videokonferenz: Raumakustik (V) Schallabsorption hängt von der Größe der Oberfläche ab; besonders effizient geschieht es in porösen Materialien mit offenen Poren, die große innere Oberfläche aufweisen Sinnvoll ist die Kombination verschiedener Maßnahmen (siehe DIN und ÖNORM B ) Raumakustik-Rechner Schallabsorption wird mit dem Schallabsorptionsgrad α [ (keine Absorption=) 0 α 1 (=volle Absorption) ] beschrieben α ist abhängig vom Frequenzband und Material (Hinweis: menschliches Hören geht von 125 Hz bis Hz; Sprache liegt etwa im Bereich 500 bis Hz) 21

22 Videokonferenz: Raumakustik (VI) Beispiele Material Schallabsorptionsgrad α bei Hz (siehe dazu auch Anhang der DIN- Norm 18041) Beton Fenster Parkett, PVC 0,01 0,10 0,02 0,01 0,15 0,02 0,01 0,10 0,03 0,02 0,05 0,04 0,03 0,03 0,05 0,03 0,02 0,05 Stuckgips 0,02 0,02 0,03 0,04 0,05 0,05 Fliesen 0,01 0,01 0,02 0,02 0,03 0,03 Teppichbelag, 5 mm 0,02 0,04 0,07 0,19 0,29 0,35 Teppichbelag, 7 mm 0,02 0,05 0,10 0,30 0,50 0,60 Teppichbelag, 10 mm 0,04 0,07 0,14 0,30 0,51 0,78 Ziegelwand verputzt 0,01 0,01 0,02 0,02 0,03 0,04 Akustikputz 12mm, direkt auf der Decke 0,04 0,15 0,26 0,41 0,69 0,84 Gipskartonplatte (25mm Abstand) 0,27 0,17 0,10 0,09 0,11 0,12 Gipskartonplatte (50mm Abstand) 0,32 0,07 0,05 0,04 0,05 0,08 Abgehängte Mineralfaser-Akustikplatten 0,40 0,45 0,60 0,70 0,80 0,85 Stuhl, gepolstert (A in m²) 0,15 0,25 0,30 0,35 0,40 0,40 Personen (A in m²) 0,15 0,30 0,50 0,55 0,60 0,50 22

23 Videokonferenz: Ein erprobtes Szenario... Beispielszenario für eine Gruppe von bis ca. 10 Teilnehmern XLR USB USB Steuergerät XLR Alternative Variante USB Präsentationsgerät 23

24 Videokonferenz: Einsatzszenarien (I) Präsenzlehre, Lernszenarien der Videokonferenz und andere Formen im elearning unterscheiden sich!? sowohl in technischer als auch didaktischer Hinsicht auf der technischen Ebene spielt der Aufwand für den Zugang und für die Realisierung des gewünschten Szenarios eine Rolle auf der didaktischen Ebene muß der Einsatz der Videokonferenz zu einem Mehrwert für die Teilnehmer führen; die Charakteristik der Videokonferenz kann das unterstützen: synchrone sprachliche Kommunikation für Erklärungen und Diskussionen Einsatz von Application Sharing 24

25 Videokonferenz: Einsatzszenarien (II) Videokonferenzen sind somit besonders geeignet für kooperative Lernszenarien: (a) mit Interaktionen oder (b) gemeinsamer Lösungserarbeitung. (a) Kooperatives Lernszenario mit Interaktion eine Person mit hohem Fachwissen und methodischer Kompetenz leitet eine größere Gruppe an die Videokonferenz kann durch zusätzliche Anwendungen oder parallele Nutzung anderer Werkzeuge den Lernprozeß vertiefen Interaktive Whiteboards unterstützen tafelorientierte Wissenschaften Vorträge können aufgezeichnet und archiviert werden 25

26 Videokonferenz: Einsatzszenarien (II) (b) Kooperatives Lernszenario mit gemeinsamer Lösungserarbeitung viele Teilnehmer mit ähnlichem Vorwissen analysieren, reflektieren und bearbeiten gemeinsam ein Problem; die gemeinsame Diskussion steht im Vordergrund die Technik unterstützt mit den entsprechenden Medienkanälen und gemeinsamen Dokumentenräumen für die Gruppe 26

27 Videokonferenz: Kommunikation (I) Kommunikation in Videokonferenzen die Kommunikation muß sich dem genutzten Medium unterordnen ein Onlinemeeting ist ein formelles Meeting mit Agenda ohne Small-Talk Videokonferenz und Präsenzkommunikation haben Gemeinsamkeiten: die Sichtbarkeit, die Hörbarkeit, die Sychronizität und die sequentielle Abfolge. 27

28 Videokonferenz: Kommunikation (II) jedoch auch Unterschiede: Kopräsenz fehlt (dadurch Einschränkung der Sichtbarkeit von Teilnehmern) Blickkontakt fehlt; einerseits sehr wichtig für emotionale Nähe und sozialer Präsenz, andererseits wichtiges nonverbales Mittel für die Koordination der Abfolge von Gesprächsbeiträgen Moderator ist nur ein Fenster von vielen ABER: dadurch steigt die Verbalisierung aller Vorgänge zur Rückversicherung für das gemeinsame Verständnis; es wird mehr klar geredet als nur gedeutet diese erhöhte Verbalisierung muß moderiert und koordiniert werden; steigert die wahrgenomme Anstrengung einer Videokonferenz erheblich 28

29 Videokonferenz: Didaktische Hinweise (I) theoretisch lassen sich kooperative/kommunikative Fähigkeiten für die Situation Videokonferenz trainieren; praktisch aber kaum durchführbar idealerweise Trennung von Bedienungs- und Inhaltskompetenz Agenda vorher versenden; bei schlechter Planung werden die Mängel des Frontalunterrichts durch die Technik verstärkt Unterlagen zur inhaltlichen Vorbereitung für die Teilnehmer bereitstellen Planung der Kommunikationswerkzeuge neben der Videokonferenz (Chat, Whiteboards, Datenpräsentation,...) die Moderation ist schwieriger als beim Face-to-Face Treffen, da die Effizienz der Durchführung im Vordergrund steht 29

30 Videokonferenz: Didaktische Hinweise (II) Beispiel: Online-Vorlesung möglichst Semesterverlauf immer mit Präsenztreffen beginnen Moderator muß dem Anlaß entsprechend gekleidet sein, durch seine Körpersprache inhaltliche Übereinstimmung mit dem gesprochenen Wort ausdrücken und möglichst häufig direkt in die Kamera schauen klare Kommunikationsadressierung durchführen Unterstützung des Inhaltes in der Konferenz durch Visualisierung von Zusammenhängen vornehmen wesentliche Aussagen mehrmals wiederholen Zusammenfassung und Feedbackrunden einplanen Teilnehmern sollte durch Übergabe/Übernahme von eigenen Einheiten der Perspektivwechsel zum Moderator angeboten werden 30

31 Die Videokonferenz (I) Ein echter Blickkontakt ist während der Videokonferenz nicht möglich. Wenn man auf den Monitor blickt, um den Partner zu sehen, hat dieser den Eindruck, dass man an ihm vorbeischaut. Nur ein direkter Blick in die Kamera vermittelt das Gefühl, direkt in die Augen des Gesprächspartners zu sehen, allerdings sieht man so den Partner selbst nicht mehr. Das Dilemma läßt sich ein wenig beheben, indem die eigene Kamera direkt über dem Monitor plaziert wird. Beim Sprechen sollte man in die Kamera schauen, beim Zuhören auf das Videobild des Gegenüber. Es ist ein Kompromiß, aber die beste Methode für die Simulation eines Blickkontaktes. 31

32 Die Videokonferenz (II) bei längeren Sprechpausen das Mikrofon abschalten, um nicht ständig alle Hintergrundgeräusche zu übertragen Ausschalten aber der Gegenseite mitteilen normale Lautstärke beim Sprechen reicht, keinesfalls muss man für eine ordnungsgemäße Kommunikation schreien bei einer Videokonferenz mit voice-activated (Umschaltung des Bildes auf den aktuellen Sprecher) kann es bei den Gegenstellen durch diesen Vorgang zu einer kurzen Verzögerung kommen häufige und schnelle Bewegungen möglichst vermeiden Sendung eines Standbildes vorher ankündigen nach dem Ende der Konferenz vergewissern, dass die Verbindung auch wirklich getrennt wurde 32

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