4. Äußere Anforderungen

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1 4. Äußere Anforderungen 4.1. Raumgestaltung Allgemeine Raumgestaltung Bei der Raumgestaltung sind verschiedene Punkte in Einklang zu bringen. Für die Teilnehmer müssen selbstverständlich geeignete Sitzgelegenheiten in ausreichender Zahl vorhanden sein. Es muss gewährleistet werden, dass alle Monitore für alle Beteiligten gut sichtbar sind. Das Arrangement der Sitzordnung ist so zu treffen, dass niemand seinen Nachbarn blockiert. Das theoretische Blickfeld des Gegenübers muss von den benutzten Kameras abgedeckt sein. Der Eindruck nicht einzusehender Stellen sollte vermieden werden. Das Mikrofon ist so zu platzieren, dass alle gehört werden können. Dieses wird am besten erreicht, wenn alle den gleichen Abstand zum Mikrofon haben. Gegebenenfalls müssen mehrere Mikrofone verwendet werden. Bei der Verwendung von einem Mikrofon je Teilnehmer ist zu beachten, dass bei voller Sensitivität aller Mikrofone der übertragene Geräuschpegel zu hoch werden kann. Deshalb ist hier der Einsatz eines automatischen Audio-Mischers zu empfehlen, welcher das jeweilige Mikrofon, das gerade zum Einsatz kommt, in den Vordergrund holt und die anderen in dieser Zeit herunter regelt. Alle diese Forderungen können mit einem parabolischen oder halbkreisförmigen Tisch erfüllt werden, das offene Ende ist dabei in Richtung Kamera zu stellen Akustik Der Raum sollte so liegen, dass äußere Lärmquellen so stark wie möglich abgeschirmt sind. Hierbei ist besonders auf Verkehrsgeräusche, Büromaschinen, Klimaanlagen, Aufzugsschächte und angrenzende Gänge zu achten. Daneben ist eine gewisse akustische Isolation des Raumes nach außen von Vorteil. Diese verhindert, dass außerhalb des Raumes zu hören ist, was innen gesprochen wird. Eine angemessene Anzahl von geräuschabsorbierenden Materialien (wie z.b. Vorhänge, Teppiche oder akustische Deckenmaterialien) verringern das Echo innerhalb des Raumes. Daneben sollten aber auch die Raumhöhe und die Einrichtung des Raumes den Schall dämmen. Oberflächen, die den Schall gut reflektieren (z.b. Fenster, glatte Wände oder gekachelte Böden), verursachen ein starkes Echo. Zur Tonwiedergabe sind professionelle Aktivlautsprecher am besten geeignet. Sie besitzen gegenüber den externen PC-Lautsprechern eine klarere Tonwiedergabe und sind mechanisch robuster. Als externe PC-Lautsprecher sind aktive Lautsprecher zu bevorzugen, weil diese einen eigenen Lautstärkeregler besitzen. Bei fest installierten Beschallungsanlagen empfiehlt sich zur Vermeidung von Brummstörungen eine galvanische Trennung mit einem Trennübertrager (Abbildung 4). Dieses ist ein Transformator, der zwei Stromkreise voneinander trennt. Es besteht dann keine direkte Verbindung über ein leitendes Material mehr. Version

2 Abbildung 4: Trennübertrager Der Lautsprecher sollte in Richtung der geringsten Empfindlichkeit des Mikrofons aufgestellt werden (meist hinter dem Mikrofon). Der Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrofon sollte mindestens das Fünffache des Abstandes vom Sprecher zum Mikrofon betragen. Für Einzelpersonen ist immer ein Headset (Abbildung 5) zu empfehlen. Damit wird ein geringer und konstanter Mikrofonabstand gewährleistet. Rückkopplungen sind so nahezu unmöglich. Abbildung 5: Headset Für Gruppen an einem Standort empfiehlt sich ein nahempfindliches Standmikrofon (dynamisches Mikro), an das der Sprecher herantritt. Richtmikrofone sind in der Regel nicht zu empfehlen, weil diese viele Hintergrundgeräusche aufnehmen. Für Tischmikrofone ist meist eine aktive Echounterdrückung oder beim Einsatz mehrerer Tischmikrofone ein automatischer Mischer notwendig. Beim Einsatz von Grenzflächenmikrofonen ist es erforderlich, dass alle Personen direkt am Tisch sitzen und Stöße am Tisch durch Stühle, Füße, Stifte, usw. vermieden werden. Ein Version

3 Grenzflächenmikrofon ist ein Kondensatormikrofon, das mit seiner Membran bündig in eine Platte eingebaut ist und zusammen mit dieser Platte auf eine möglichst große Fläche, z.b. auf den Tisch, gestellt wird. Das Mikrofon erhält so den maximalen Schalldruck ohne Überlagerungen von Hallanteilen und führt zu einem ausgewogenen Frequenzgang und einem akustisch guten Raumeindruck. An der Bauform des Gehäuses lässt sich die Richtcharakteristik des Mikrofons bestimmen. Die Richtcharakteristik beschreibt die Empfindlichkeiten eines Mikrofons für Schallquellen, die aus verschiedenen Richtungen einer Ebene auf das Mikrofon auftreffen. Das in (Abbildung 6) dargestellte Mikrofon besitzt eine sogenannte superkardioide Richtcharakteristik, bei der der Schall vorzugsweise von vorne und weniger von der Seite aufgenommen wird. Schall, der von hinten auf das Mikrofon auftrifft, wird weitgehend ausgeblendet. Abbildung 6: Grenzflächenmikrofon Eine geringe Rückkopplung des Audiosignals vom Lautsprecher zum Mikrofon kann dem Gesprächspartner das Gefühl für die Zeitverzögerung der Übertragung geben: Die eigene Sprache kommt beim Sprecher mit 0,5 bis 3 Sekunden Verzögerung an. Ist diese Rückkopplung zu laut, wird der Sprecher im Redefluss behindert, da er sich selbst ständig ins Wort fällt. Wird sogar die Stabilitätsgrenze überschritten, entsteht lautes rhythmisches Pfeifen. Professionelle Videokonferenzsysteme bieten teilweise keine Möglichkeit der Aussteuerung des eigenen Audiosignals am Gerät. Sie regeln dies intern selbst. Die Wiedergabelautstärke der Gegenseite kann allerdings an allen Geräten eingestellt werden. Am PC kann nur durch eine optimale Aussteuerung eine gute Tonqualität des Audiosignals erreicht werden, da bei der Übertragung mit 8 Bit Auflösung kaum Reserven bestehen. Mit Trennwänden für den Videokonferenzbereich kann in größeren Räumen mit mehreren Arbeitsplätzen die gegenseitige akustische Störung verringert werden Farben Bestimmte Farben sind als Hintergrund bei der Benutzung einer Kamera gut geeignet. Der Hintergrund sollte grau, blau, ein warmes beige, blaugrau oder rosa sein. Ein gemusterter Version

4 Hintergrund ist ebenso wenig zu empfehlen wie ein schwarzer oder weißer Hintergrund. Auch stark reflektierende Oberflächen sollten vermieden werden. Das Kontrastverhältnis zwischen Vorder- und Hintergrund sollte insgesamt niedrig sein. Hinsichtlich der Kleidung der Teilnehmer sind gedeckte Farben am besten. Karos und Streifen wirken sich auf die Übertragung störend aus. Diese verursachen bei jeder Bewegung neben einer erhöhten Netzlast eventuell auch Interferenzen. Je kleiner die Karos sind, desto größer ist die Gefahr von Interferenzen. Nadelstreifen sind an der Gegenstelle als solche nicht sichtbar Beleuchtung Der Raum sollte sehr gut ausgeleuchtet sein, weil dieses das Rauschen des Videosignals verringert. Die Mindestbeleuchtung beträgt Lux (gemessen auf dem Tisch). Es wird empfohlen, dass alle Lichtquellen die gleiche Lichttemperatur ausstrahlen. Eine Mischung verschiedener Quellen (z.b. Normlichtlampen mit Tageslicht-Leuchtstofflampen) ist zu vermeiden. Da die Kamera hier Probleme mit dem Weißabgleich hat, könnte es z.b. passieren, dass eine Gesichtshälfte deutlich dunkler als die andere auf dem Bild der Gegenseite erscheint. Die Kombinationen Lampe in tageslicht weiß und Tageslicht sowie Lampe warm weiß mit normalen Lampen sind dagegen möglich. Die Platzierung des Lichtes sollte so geschehen, dass ungünstige Schatten im Gesicht vermieden werden: Am besten von vorn. Wenn das Licht etwas seitlich und nach oben versetzt ist, wird der plastische Eindruck verbessert. Prinzipiell ist verteiltes (diffuses) Licht besser als einzelne Spots. Der Eindruck eines reinen TV-Studios ist allerdings auch nicht zu empfehlen, weil dies für die Teilnehmer sehr ungemütlich wirkt. Die Besprechungsatmosphäre sollte gewahrt bleiben. Das Licht sollte nicht direkt auf die Kamera scheinen und sich nicht in den Monitoren reflektieren. Version

5 Verkabelung Vor einer Videokonferenz muss sichergestellt werden, dass alle notwendigen Kabelzugänge (z.b. IP, ISDN, Stromkabel) vorhanden sind und es Verbindungen von allen Zubehörgeräten zum Hauptgerät gibt. Wenn es möglich ist, sollten die Kabel versteckt verlegt werden. Da die Anschlussbereiche der Rechner erfahrungsgemäß schwierig zu erreichen sind, empfiehlt es sich, die Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse mit einer Verlängerungsleitung auf den Tisch zu legen. Eine Verschlechterung der Tonqualität ist dadurch nicht zu befürchten. Abbildung 7: Verlängerungskabel Dabei ist es hilfreich, die Headsetverlängerungen mit einem Drahtbinder unter dem Monitorfuß zu fixieren und das Mikrofonkabel an Stecker und Buchse mit einer Fahne zu markieren (Abbildung 7) Sonstiges Zubehör Mischpult Ein Mischpult ist ein Gerät zum Zusammenführen, Überblenden und Mischen mehrerer Tonsignale (Abbildung 8). Professionelle Geräte besitzen bis zu 48 und mehr Eingangskanäle. Daneben bieten sie Beeinflussungsmöglichkeiten für Pegel, Klang, Hall und Dynamik des Tones. Wenn mehrere Mikrofone zum Einsatz kommen oder mehr als ein Rechner an einem Platz verwendet wird, so wird ein Mischpult zur Verteilung der Audiosignale notwendig. Um sowohl zum Rechner gehende als auch vom Rechner kommende Signale mit dem Mixer verteilen zu können, wird ein professioneller Mixer mit regelbarem Monitorkanal benötigt. Damit können alle Signale auf den Mixer gegeben werden. An diesem wird eingestellt, welche Signale zur Aufnahme am Rechner und welche zur Wiedergabe durch den Lautsprecher gelangen. Durch Absenken der Tiefen und leichtes Anheben der mittleren Frequenzen wird die Verständlichkeit von Sprache verbessert. Durch den Einsatz des Mischpultes wird es möglich, Aussteuerungskorrekturen direkt und ohne Software vorzunehmen. Im praktischen Einsatz ist so eine schnelle und unabhängige Lautstärkeregelung möglich. Version

6 Abbildung 8: Mischpult Projektionswände Die Darstellung von Bildern, Filmen oder Präsentationsfolien erfordert neben der richtigen Wiedergabetechnik auch eine Fläche, welche zwei Aspekte gewährleisten soll: Zum einen soll die visuelle Botschaft korrekt wiedergegeben werden, zum anderen darf die Projektion, z.b. durch ihre Helligkeit, nicht die Sicht des Publikums behindern. Die Wahl der Projektionswand hat darauf keinen unbedeutenden Einfluss. Die wichtigsten Auswahlkriterien sind: 1.) Der Typ Je nach Verwendungszweck sollten als erstes folgende Aspekte berücksichtigt werden: mobile oder fest installierte Lösung Aufbau- und/oder Rückprojektion Eine fest installierte Lösung sollte dabei elektrisch oder per Hand einstellbar sein. 2.) Die Größe Die zur Verfügung stehende Fläche muss groß genug sein, damit die Präsentation von allen Zuschauern gleichermaßen gut zu sehen ist. Das gilt insbesondere für die Erkennbarkeit von Buchstaben und Zahlen. Die Größe lässt sich an Hand folgender Erfahrungswerte bestimmen: Die Breite der Projektionswand sollte etwa 1/6 bis 1/4 der Entfernung der Fläche zur letzten Sitzreihe betragen. Der untere Rand sollte etwa in einer Höhe von 1m bis 1,25m angebracht werden. Die Projektionswand darf aber auch nicht zu groß sein, weil sonst das Bild auch wieder unscharf wirken kann. Je geringer die empfangene Auflösung einer Videokonferenz ist, desto grobpixeliger und detailärmer wird das projizierte Bild, vor allem bei großen Projektionsflächen. 3.) Das Verhältnis von Höhe und Breite Version

7 Die Projektionswand sollte dasselbe Verhältnis der Seitenmaße wie das projizierte Bild besitzen: Standardformat 1:1 Videoformat 4:3 Breitbildformat (HDTV) 16:9 Diaformat 3:2 4.) Die Lichtverhältnisse Die Helligkeit der Projektion hängt von mehreren Faktoren ab: Reflexionsgrad der Leinwand Der Reflexionsgrad wird in Gain angegeben. Er ist ein Maß dafür, um wie viel sich die Helligkeitsausbeute des Projektors verbessert. Je höher der Gain einer Leinwand ist, umso kleiner wird der Betrachtungswinkel. Eine gleichmäßige Streuung des Lichtes führt zu einem großen Sichtwinkel bei geringerem Reflexionsgrad, eine stärkere Bündelung der Reflexion führt zu einem höheren Reflexionswert bei einem kleineren Sichtwinkel. Ein Wert von 11 Gain besitzt einen sichtbaren Winkel von ca Die Leistung des Projektors Die Leistung eines Projektors wird in Lux (lx) und Lumen (lm) angegeben. In Lux wird angegeben, wie viel Licht auf einer Fläche auftrifft. Dieser Wert wird bei größerer Entfernung zwischen Projektor und Projektionswand kleiner. In Lumen wird der Lichtstrom gemessen, welchen der Projektor objektiv abgibt, er wird unmittelbar am Objektiv gemessen. Eine Halogenlampe mit 250 Watt besitzt etwa 2500 Lumen; eine Halogenlampe mit 400 Watt besitzt etwa 4000 Lumen und eine Metalldampflampe mit 575 Watt ca Lumen. Die Messung dieser Verfahren wird nach standardisierten Methoden durchgeführt. Die Maßeinheit Lumen wird in den USA als ANSI-Lumen bezeichnet. Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges Daneben wird unser Helligkeitsempfinden von der Farbe des Lichtes beeinflusst, z.b. wirkt weißes Licht auf uns heller als gelbes. Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen. Das Tageslicht hat etwa 5600 Kelvin. Dieser Wert wird von Metalldampflampen mit ca Kelvin annähernd erreicht. Damit eignen sich diese gut als Beleuchtung, welche eine natürliche Farbwiedergabe ermöglichen. Umgebungsverhältnisse Der Kontrast in der Helligkeit zwischen dem Bild und der dahinter liegenden Umgebung sollte mindestens 5:1 betragen. Eine mit 500 ANSI Lumen in abgedunkelten Räumen erreichbare Bildbreite beträgt mit einem Gain um 1,2 rund 2,5m, bei 1000 ANSI Lumen sind etwa 3,5m Version

8 möglich. Bei schwachem Umgebungslicht benötigt man die doppelte, völlig ohne Abdunkelung die vierfache Lichtstärke. Für wechselnde Bedingungen in der Helligkeit der Umgebung sind Projektoren mit Sparmodus geeignet. Diese lassen je nach Umgebungslicht eine Reglung ihrer Leistung zu. 5.) Die richtige Tuchsorte Im Wesentlichen existieren für Projektionswände drei verschiedene Tuchsorten: Diffus reflektierende Tuchsorten Diese Tuchsorten verteilen das Licht gleichmäßig über einen breiten horizontalen und vertikalen Sichtwinkel. Sie sind vielfältig einsetzbar und immer geeignet, wenn ein breiter Sichtwinkel notwendig ist oder ein Projektor mit hoher Lichtausbeute eingesetzt wird. Specular reflektierende Tuchsorten Die spezielle Deckschicht ermöglicht bei geringer Beeinträchtigung des Sehwinkels eine erhöhte Leuchtdichte. Das eintreffende Licht wird spiegelartig reflektiert. Der Abstrahlwinkel ist etwa gleich groß dem Auftreffwinkel, aber diesem entgegengesetzt. Diese Tuchsorte eignet sich für Fälle mit hoher Umgebungshelligkeit oder geringer Projektorleistung. Auf Grund der reflexiven Eigenschaften sollte der Projektor an der Decke angebracht sein. Retro-reflexive Tuchsorten Das Merkmal dieser Tuchsorte sind in die Projektionsfläche imprägnierte winzige Glaskörner. Das Ergebnis ist eine sehr hohe Helligkeit mit einem eingeschränkten Sichtwinkel. Der größte Teil des projizierten Lichtes wird in Richtung Projektor wiedergegeben, weil der Abstrahlwinkel dem Auftreffwinkel etwa gleich ist. Diese Tuchsorte eignet sich für Vorführungen mit begrenztem Sichtwinkel und viel Umgebungslicht. Der Projektor sollte etwa in gleicher Höhe wie das Publikum aufgestellt werden. 6.) Fazit Im Gegensatz zu einer Darstellung eines Computerbildschirmes sollte bei einer Videokonferenz ein kleineres Bild auf der Projektionswand gewählt werden. Dieses bewirkt eine höhere Schärfe und größere Helligkeit. Letztere erhöht den Kontrast, was besonders für die Videodarstellung wichtig ist. Version

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