Ansicht der Elektrik vom Laborgerät

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1 SCHEIB Elektrotechnik GmbH Laborgerät zur elektrophoretischen Tauchlackierung Ansicht der Elektrik vom Laborgerät 1.Allgemein Das Laborgerät zur elektrophoretischen Tauchlackierung soll die für einen Beschichtungsprozess erforderlichen Spannungs-, Stromwerte über Zeitfunktionen steuern, die Ladungsmenge Q in As ermitteln und die erforderlichen Messdaten während der Messzeit aufzeichnen und darstellen. Zusätzlich werden alle Messdaten über einen Datenlogger in sek. Schritten aufgezeichnet. Das Laborgerät besteht aus einem PC mit einem Visualisierungsprogramm in Verbindung mit einem Tischgehäuse, indem ein Netzteil 600V/5,5A und ein Netz-Einschub eingebaut sind. In dem Netzeinschub ist ein abschließbarer Netzschalter und ein NOT-AUS Taster vorgesehen. Der Not Aus Taster schaltet bei Betätigung über ein internes Schütz die Versorgungsspannung des Netzteils komplett weg. Für einen externen Not Aus Taster ist auf der Rückseite des Netz-Einschubs ein 2pol. Stecker vorgesehen. Die Versorgungsspannung des Netz-Einschub ist 230VAC / 15A. Das Netzteil ist über eine RS232 Schnittstelle mit einem PC verbunden und wird über eine Visualisierungssoftware gesteuert. Das Netzteil hat einen externen Steuereingang, der mit einem potentialfreien Kontakt anzusteuern ist, der die Eingabe sperrt und den Ausgang sofort abschaltet. Ist der Kontakt offen, zeigt das Display DC VOLTS auf dem Netzteil EnA an und die Alarm LED blinkt. Wird der Kontakt geschlossen, ändert sich solange nichts, bis der Ausgang manuell auf ON oder durch einen neuen Programmstart auf ON gesetzt wird. Dieser Kontakt wird im EC-Prüfstand als Sicherheitsklappen Endschalter benutzt. 1.1 Netzteil Handbedienung Ohne Visualisierungsprogramm oder mit Visualisierungsprogramm, wenn das Netzteil auf OFF steht, kann das Netzteil von Hand über das Frontpaneel gemäß beigefügten User Manual bedient werden Seite 1 von 6

2 Bedienungsanweisung Laborgerät Visualisierungsoberfläche 2 Beschreibung mit Visualisierungsprogramm Ob das Netzteil oder der PC zuerst eingeschaltet wird ist im Prinzip für das System egal. Es wird jedoch empfohlen, zuerst den PC und das Netzteil einschalten, und dann das Visualisierungsprogramm aufzurufen. Das Netzteil führt nach dem Einschalten einen internen Reset aus und schaltet den Ausgang auf OFF. In diesem zustand ist das Netzteil auch von Hand steuerbar. In der Automatiksteuerung wird das Frontpaneel während der Messung Automatisch gesperrt, die maximale Netzteilspannung auf 500V und der maximale Netzteilstrom auf 5A begrenzt und der Ausgang eingeschaltet. Nach dem Programmablauf wird das Netzteil wieder automatisch auf OFF gesetzt und der Ausgang ist somit gesperrt. 2.1 Visualisierungsoberfläche SITUATIONS-DISPLAY: INITIALISE ERROR READY FOR ACTION ACTION CYCLE MESSWERTANZEIGEN Start Programm Output Voltage Output Current Berechnete elektrische Ladung Abgelaufene Zeit Während der Messung Optionsfeld Sollwertvorgaben Stop Programm Eingabefenster Vorgabefenster Datenlogger 3-Kanal Schreiber Seite 2 von 6

3 2. 2 Start Programm / Stop Programm Mit den Tastensymbol Start wird das Automatikprogramm mit den Sollwertvorgaben gestartet. Nach betätigen der Start Taste wird zum Netzteil eine Initialisierungsliste gesandt, wobei die max. Ausgangsspannung auf 500V der max. Ausgangsstrom auf 5A und der Ausgang auf ON gesetzt wird. Nach der Initialisierung wird die Messung gestartet. Während der Initialisierung hat die Stop Taste keine Funktion. Erst wenn die Messung läuft, kann mit der Stop Taste das Programm beendet werden. Das Programm wird ansonsten nach der max. Messzeit beendet. 3. Anzeigen 3.1 Informationsfenster Im Ruhezustand und eingeschalteten Netzteil wird READY FOR ACTION angezeigt. Ist das Netzteil ausgeschaltet ( es können keine Daten empfangen werden) wird ERROR angezeigt. Während eine Messung läuft, kann eine Datenunterbrechung nicht festgestellt werden. Ein Datenfehler wird nur bei einem Start der Messung oder nach dem ersten Programmaufruf erkannt. Nach einem Start der Messung wird erst INITALISE und dann ACTION CYCLE angezeigt. Nach dem Programmablauf erscheint wieder READY FOR ACTION. 3.2 Messwertanzeigen Die Messwertanzeigen geben während die Messung läuft die gemessenen Werte für Ausgangsspannung, Ausgangsstrom und abgelaufene Messzeit an und die berechnete elektrische Ladung. 4. Sollwertvorgaben Als Sollwerte kann die Ausgangsspannung von 0-500V, eine Hochfahrzeit von 0-100sekunden und eine Messzeit von 0-500sekunden vorgegeben werden. Die Hochfahrzeit ist die Zeit, in der sich die Ausgangsspannung von 0 auf vorgegebenen Wert einstellt. Die Messzeit wird ohne Eingabe oder bei kleineren Wert als die Hochfahrzeit auf den Wert der Hochfahrzeit gesetzt. Das ist dann auch die minimale Messzeit. Ein höherer Wert der Messzeit hält dann die Ausgangsspannung für die Restzeit auf den eingestellten Spannungswert. Ein beenden des Programms speichert die letzte Sollwerteinstellung, so das bei Neustart des Programms die letzten Werte wieder als Sollwertvorgaben erhalten bleiben. Im Eingabefenster werden die Sollwertvorgaben vorgenommen und durch Bestätigen der Eingabe in das Vorgabefenster übernommen. Werte über den zulässigen Wert, werden als den maximalen Vorgabewert übernommen 4.1 Eingabefenster Für die Sollwerteingabe, mit dem Cursor der Maus auf das Eingabefeld klicken und den alten Wert einfach mit der Tastatur überschreiben, oder Taste betätigen, der alte Wert wird gelöscht und mit der Tastatur den neuen Wert eingeben. Der Wert wird durch betätigen der Enter Taste oder durch anklicken mit der Maus auf das Enter Symbol im Eingabefeld bestätigt und in das Vorgabenfenster übernommen. 4.2 Vorgabefenster Die angezeigten Werte im Vorgabenfenster enthalten immer die Werte, die für das Programm angewendet werden. 5. Datenlogger Der Datenlogger zeichnet die Daten für Messzeit, Ausgangsspannung, Ausgangsstrom, elektrische Ladung, Uhrzeit und Datum auf. Die Uhrzeit und das Datum ist die Systemzeit des PC. Die Aufzeichnung des Datenloggers wird mit ACTION CYCLE gestartet und mit STOP oder Ende der Messzeit angehalten. Die Daten des Datenloggers bleiben bis zu einem neuen Start erhalten und können in einer Datei gespeichert werden. 5.1 Möglichkeiten der Speicherung: Mit dem Maus Cursor auf die Tabelle zeigen und die rechte Maustaste anklicken. Es erscheint eine Auswahlliste Exportieren Kopieren Erzeugen Seite 3 von 6

4 5.2 Exportieren Exportieren mit der linken Maustaste anklicken, es wird ein Dialogfenster geöffnet unter der man eine Datei angeben oder wählen kann, unter der die Tabelle exportiert werden soll. 5.3 Kopieren Kopieren mit der linken Maustaste anklicken, es wird die Tabelle in die Zwischenablage des PC gespeichert. Solange keine andere Datei in die Zwischenablage gespeichert wird, steht die Tabelle für andere Programme zum einfügen bereit. 5.4 Erzeugen Mit dem maus Cursor auf Erzeugen zeigen, es öffnet sich ein neues Dialogmenü Excel Word Notepad Excel Vorrausetzung, das Programm Excel ist installiert. Mit der rechten Maus Taste Excel anklicken, es wird automatisch eine Excel-Tabelle mit den Daten des Datenloggers erzeugt Word Vorrausetzung, das Programm Word ist installiert. Mit der rechten Maus Taste Word anklicken, es wird automatisch eine Word Datei mit den Daten des Datenloggers erzeugt Notepad Mit der rechten Maus Taste Word anklicken, es wird automatisch eine Text Datei mit den Daten des Datenloggers erzeugt Seite 4 von 6

5 6. 3-Kanal Schreiber Bei laufender Aufnahme stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Startn Startet den Schreiber Stopg Stoppt den Schreiber Achtung: Start und Stop in der Schreiberebene starten nicht das Programm, sondern nur den Schreiber. Diese Funktion sollte möglichst nicht genutzt werden. Start und Stop oben rechts im Programm startet und stopt den Schreiber automatisch. Bei gestoppter Aufnahme stehen zusätzlich folgende Funktionen zur Verfügung: Zoom Zum Zoomen ziehen Sie im Anzeigebereich des Y(t)-Schreibers einen Rahmen auf. Nach dem Loslassen der Maustaste wird gewählte der Bereich vergrößert angezeigt. Zurück zur Gesamtansicht kommen Sie mit der Funktion ZOOM ALLES. Die Funktion ZOOM RESET stellt den Y-Bereich und das Zeitfenster wieder her, das Sie im Eigenschaften- Dialog eingestellt haben. Scrollen Zum Scrollen des Anzeigebereichs bewegen Sie die Maus auf die Skalenbereiche des Schreibers. Der Mauszeiger verwandelt sich dann in einen schwarzen Pfeil. Skalen und Diagramm können nun bei gedrückter Maustaste auf die gewünschte Position geschoben werden. Wenn Sie zusätzlich die SHIFT- Taste der Tastatur drücken, können Sie so auch den Zoombereich des Diagramms vergrößern und verkleinern. Außerdem befinden sich in der Werkzeugleiste des Schreibers Funktionen zum Seiten weisen Blättern. Markieren Markante Punkte der Messkurve können Sie mit einem Doppelklick markieren. Es wird dann der Messwert für diesen Punkt beschriftet. Die Position der Beschriftung können Sie anschließend noch verschieben. Start Startet eine neue Messwertaufnahme. Das vorherige Diagramm wird gelöscht. Achtung: Start und Stop in der Schreiberebene starten nicht das Programm, sondern nur den Schreiber. Diese Funktion sollte möglichst nicht genutzt werden. Zoom alles Zoomt den Y(t)-Schreiber so, dass alle Messungen in der Anzeige sichtbar sind. Öffnen Öffnet eine zuvor gespeicherte Messkurve (*.GRF) Speichern Speichert die aktuellen Messkurven im (*.GRF) Drucken Druckt die aktuelle Ansicht auf Ihren Drucker aus. Diese Funktion öffnet zunächst eine Druckvorschau, in der Sie den Ausdruck beliebig skalieren und auf dem Blatt positionieren können. Mit der Option SW- DRUCK können Sie auch auf Schwarz/Weiß- Drucker gute Ergebnisse erzielen. Mit dem Knopf BESCHRIFTUNG können Sie dem Ausdruck noch eine Überschrift sowie einen Kommentar mitgeben. Kopieren Kopiert ein Bild des Schreibers in die Windows-Zwischenablage. Seite 5 von 6

6 EXPORT Die Aufzeichnung kann bei Bedarf in einer Exportdatei (*.GRF) automatisch mit aufgezeichnet werden. Dazu geben Sie unter EXPORT im Eigenschaften Dialog den gewünschten Namen für die Datei an. Ist die Option DATEI ÜBERSCHREIBEN aktiviert, so erfolgt die Aufzeichnung einer Messung stets in die gleiche Datei. Das Starten einer neuen Messung löscht dann die vorherige Aufzeichnung. Ist DATEI ÜBERSCHREIBEN hingegen deaktiviert, so wird für jede Messung eine neue Datei angelegt. Dabei wird dem Dateinamen das Datum und die Zeit der Aufzeichnung hinzugefügt. Die Aufzeichnung erfolgt im Ordner DATA im Installationspfad der Software. IMPORT Im Eigenschaften Dialog können Sie eine zuvor aufgezeichnete Datei angeben (*.GRF). Diese wird automatisch geladen wenn Ihr Projekt gestartet wird. Seite 6 von 6

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