Pestalozzischule, St. Ingbert Rohrbach SCHULHOFTEAM
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- Waltraud Braun
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1 SCHULHOFTEAM 2.Sitzung am anwesend: Klein Markus, Pamela Piro, Schmitt Selina, Warken Evelyn, Weingarth Annette, Rohe Thomas, Rehse-Paulssen Susanne, Wirtz Martin, Bost Thorsten, Schuck Bertram, Röser Petra, Engler Josephine, Elmar Sommer Moderation: Bautscha Eveline (Kobra) 1. Vorstellung der Ergebnisse aus den Hauaufgaben und der Zukunftswerkstatt Die Ausführungen dazu finden sich im Anhang. 2. Schulhofbegehung Gemeinsam haben wir uns den Schulhof näher angeschaut und kamen zu folgenden Ergebnissen (unterstrichen sind die Personen, für die Arbeitsaufträge festgelegt wurden): Umsetzung: Je nach Möglichkeit sollen die Kinder in der Umsetzung beteiligt werden (Projektwoche, Mal- und Bauaktion, FGTS oder allgemeiner Schulalltag). Bei Fragen zu Handwerkern und Unterstützung vor Ort ist Ortsvorsteher M. Wirtz zu Rate zu zeihen. Er wird versuchen die passenden Handwerker aus dem Ort zu motivieren. Geht es um Fragen zu den Spielgeräten, dem Gelände usw. ist E. Sommer (Stadt IGB) der Ansprechpartner. Aufteilung: Die einzelnen Bereiche sollen optisch voneinander getrennt sein (durch Rindenmulch, Baumstämme oder Steine) grünes Klassenzimmer: In der Ecke zwischen Stromhaus und benachbarter Garage soll ein grünes Klassenzimmer entstehen. Aus Steinen oder Baumstämmen soll ein Kreis für ca. 25 Personen entstehen. Eine Möglichkeit zum Grillen könnte den Bereich auch für Klassenfeste nutzbar machen. Folgendes muss für diesen Bereich geklärt werden: - Das Stromhaus M. Wirtz klärt ab, von wem wir die Erlaubnis brauchen um das Stromhaus anstreichen zu dürfen. Das Kreativteam (P. Röser, A. Weingarth und S. Klein) hat die Umsetzung in der
2 Hand (Material, Motiv usw.). M. Wirtz wird einen örtlichen Maler suchen, der hier unter die Arme greifen kann. - Die Garagenwand Mit Tafelfarbe solle sie gestrichen werden. Herr Kunz (Hausmeister) klärt es mit dem Nachbarn ab, ob es ihm recht wäre. Für die Umsetzung ist auch das Kreativteam verantwortlich. - Baumstämme Es ist zu überlegen, wo Baumstämme oder Steine beziehbar wären. E. Sommer klärt ab, wie die Möglichkeiten bei der Stadt liegen. Zaungestaltung: Der Zaun soll mit gemalten Bildern der Kinder gestaltet waren (kleine Holztafeln). Das Kreativteam überlegt sich die Vorgehensweise (Material, Motto, Motive). Wenn Maler oder Schreine gebraucht werden, sollen sie sich an M. Wirtz wenden. Abtrennung zwischen Teerfläche und Sandfläche: Der Absatz auf dem Schulhof soll umgewandelt werden in eine Sitzschlange. Die Kurven sollen so beschaffen sein, dass man mit einer Gruppe darin sitzen kann. Tische sollen diesen Bereich bereichern. E. Bautscha wird versuchen Firma Steinmann für das Vorhaben zu gewinnen. Rondell: für das Rondell sind folgende Vorschläge zusammengetragen worden: - es soll eine ruhige Zone sein - die Stufen sollen zum Pflanzen nutzbar sein. Die Idee Steine herauszuholen und anstatt dessen dort zu pflanzen ist laut Herrn kunz nicht machbar, da die Statik zusammenfallen könnte. Er empfiehlt große Pflanzkübel aufzustellen. - die oben liegende Findlinge könnten mit Holz verbunden werden. So entstehen Sitz- bzw. Balanciermöglichkeiten und es besteht eine optische Begrenzung zum Rondell. - der Terrassenbereich soll frei bleiben. Es ist die Frage, wie dieser unproblematisch genutzt werden kann (bei Bedarf Sitzmöglichkeiten rausstellen usw.) Teerfläche: Ideal wäre, wenn dieser Bereich noch mal mit Teer aufgefüllt werden könnte, damit eine glatte Fläche entsteht. E. Sommer klärt ab, wie hoch dazu die Kosten wären. Die Gestaltung hat wiederum das Kreativteam inne, welche mit den Kindern überlegen soll, was drauf gemalt werden könnte (Spiele, Einzeichnung des Fußballfeldes usw.). kleines Klettergerüst: Hier prüft E. Sommer wie weit eine Rutsche integriert werden könnte. Es dürften auch zwei Rutschen werden. Märchenwald:
3 Zwischen Klettergerüst und geplanten grünen Klassenzimmer soll ein Bereich entstehen, wo sich die Kinder verstecken können, Häuschen stehen und Rollenspiele ihren Platz finden. Im Rahmen der FGTS-Arbeitsgruppen könnte dieser Bereich gestaltet werden. Herr Ehrmanntraut zeigt die Bereitschaft Herrn Krick als Dozenten zu engagieren. In AGs können die Kinder mit Herrn Krick geplante Sachen bauen. Hier ist noch zu überlegen, wie wir an Material kommen. Vielleicht bedarf es dabei auch noch Unterstützung des Hausmeisters oder Eltern. Die konkrete Vorgehensweise und Planung wird vorher im Schulhofteam festgelegt. Bodentrampolin, Schaukel: E. Sommer und E. Bautscha prüfen wie hoch die Anschaffungskosten sind und wo der geeignete Platz auf dem Gelände wäre. 3. Sponsoren, fachliche Unterstützung Die Ansprache von Sponsoren läuft wie folgt: Globus: M. Klein Sparkasse: Schulleitung Festo: Herr Biedermann (klärt E. Bautscha ab) E. Bautscha formuliert ein Anschreiben für die Firmen und einen Elternbrief mit den aktuellen Informationen. Das Kollegium klärt in den Klassen, was die Eltern der Kinder von Beruf sind, so dass ein Überblick über das Fachwissen in der Schule zusammenstellbar ist. Jeder und jede wirbt für das Projekt und sucht nach Fachleuten und Sponsoren. Spendenquittungen können vom Förderverein ausgestellt werden. 4. die nächsten Schritte für Rohrbach - E. Sommer und E. Bautscha erstellen eine Kostenliste - am Montag, den wird das Schulhofmodell und das Projekt vorgestellt. - das Kreativteam erstellt ein grobes Konzept. - Planung von Kreativaktionen - Planung der ersten Einsätze
4 5. Hassel In Hassel fand am ein Begehung vor Ort statt. B. Schuck, E. Bautscha und der Hausmeister Herr Brezel haben gemeinsam folgende Arbeitsbereiche festgelegt: 1. Wandbemalung Wenn man auf das Schulgelände kommt, läuft auf eines der kleinen Vorbauten der Schule zu. Dort soll die Wand mit dem Logo der Schule bemalt werden. Das könnte ein Projekt der 4. Klasse mit Frau Weingarth werden. Auch die andere Seite wäre zu gestalten. 2. Schulgarten Im Inneren der Schule ist eine eingezäunte Grünfläche. Dort soll ein Schulgarten in Zusammenarbeit mit Eltern und Großeltern entstehen. Die Zäune könnten auch als Aufhängung für Informations- und Lehrtafeln dienen. Die gegenüber liegende Toilettenwand soll nach der Säuberung durch die Fußballer passend zum Schulgarten gestaltet werden. Folgende Möglichkeiten stehen im Raum: Graffiti - Projekt mit Herr Becker oder Kunstprojekt mit dem Kreativteam. 3. Innenhof Die Wände links zum Lehrerzimmer hin sollen saftgrün, die fordere Mauer mit Tafelfarbe gestrichen werden. An der Wand zur Turnhalle hin soll das Kunstwerk entfernt und die Wand neu gestaltet werden. Die Gestaltung soll sich dem Schulbild und den Farben des Gebäudes anpassen. 4. Wand hinter dem Lehrerzimmer Die Wand und der Treppenabgang zum Schulhof hin soll auch neu gestaltet werden. 5. Basketballkorb Am Basketballkorb soll eine gemütliche Sitzmöglichkeit entstehen. Dort ist der ruhigste Bereich in der Pause, wo sich die Kinder ausruhen. 6. grünes Klassenzimmer Ein grünes Klassenzimmer soll entstehen zwischen dem hinteren Gebäudeteil und der Springgrube. 7. Abtrennung eines Teiles des Waldes Die Kinder spielen sehr gerne in dem Wald hinter der Springgrube. Dies soll ihnen nicht verwehrt werden. So braucht es dort einer praktikablen Lösung. Idee: Absperrung einer Teilgeländes durch einen Zaun oder einer sichtbaren Kennzeichnung (Bänder an den Bäumen), Säuberung des Geländes von Dornen. B. Schuck spricht mit Ortsvorsteher Derschang.
5 8. Spielwiese Auf der Spielwiese sind die Tore marode. Hier bedarf es einer Aufwertung. Auch hier ist B. Schuck mit dem Ortsvorsteher im Gespräch. 9. geteerte Fläche Diese soll mit Hüpf- und andere Spielen gestaltet werden. 6. weitere Vorgehensweise in Hassel B. Schuck leitet alles soweit in die Wege und plant mit dem Kollegium, dem Hausmeister und den Eltern die Einsätze. 7. nächster Termin Der nächste Termin findet statt am 6.Mai um Uhr in der Dependance Hassel. Die Präsentation des Schulhofprojektes findet statt am Montag, den um Uhr in der Pestalozzischule. Für das Protokoll, Eveline Bautscha Kontaktdaten zu Frau Bautscha: Seyenstr St. Ingbert
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