Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese. Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger und Urwaldarzt Albert Schweitzer.

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1 Rede von Oberbürgermeister Jürgen Kessing zum Volkstrauertag am 15. November Sperrfrist zur Veröffentlichung bis einschließlich Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Bürgerinnen und Bürger! Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger und Urwaldarzt Albert Schweitzer. Und mit seiner Botschaft möchte ich Sie zu unserer Gedenkstunde am heutigen Volkstrauertag begrüßen. Ich danke Ihnen, dass Sie auf den Friedhof St. Peter / Friedhof in Bissingen gekommen sind, um der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Und ich möchte dem Stadtorchester Bietigheim, dem Sängerkranz sowie der Chorvereinigung Bietigheim und der Schülerinnen und Schülern der Gymnasien im Ellental / dem Musikverein Bissingen, dem Chor Vocalis der Chorvereinigung Bissingen sowie den Schülerinnen und Schülern der Realschule Bissingen danken, die dazu beitragen, unserer Gedenkstunde einen würdigen Rahmen zu verleihen. Meine Damen und Herren, der Volkstrauertag erinnert zunächst an dunkelste Zeiten unserer Geschichte, an die beiden Weltkriege und an die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten, er erinnert an immense Verluste, an ein Leid und ein Grauen, für das es im Grunde keine Worte gibt. Er erinnert aber auch an die 1/8

2 jüngsten Ereignisse, an Terror, Gewalt und Hass, der sich in Europa, jetzt gerade in Paris abgespielt hat. Der Volkstrauertag ist deshalb ein Tag stillen Gedenkens, ein Tag der Trauer und der Nachdenklichkeit; ein Tag, der fragt, was die Toten von damals uns zu sagen haben und was wir heute gegen Krieg und Gewalt tun können. 70 Jahre ist es jetzt her, dass der von den Nazis entfesselte Zweite Weltkrieg zu Ende ging und Deutschland von der NS-Herrschaft befreit wurde. Ein Krieg war beendet, der Millionen Soldaten und Millionen Zivilisten das Leben gekostet hatte, in dem zahllose Kriegsverbrechen begangen worden waren und der überall verwüstete Städte und Landstriche hinterließ. Eine unmenschliche Diktatur war am Ende, die Menschen in ganz Europa unermessliches Leid zugefügt hatte und die mit dem Holocaust ein unvorstellbares Menschheitsverbrechen begangen hatte. Auch aus unserer Stadt sind im Zweiten Weltkrieg viele Menschen gefallen oder durch Bombenangriffe umgekommen; auch aus Bietigheim-Bissingen wurden Menschen von den Nazis vertrieben oder ermordet. Die Stolpersteine, die an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet verlegt wurden, erinnern uns daran. Vor 70 Jahren schwiegen die Waffen, vor 70 Jahren ging ein barbarisches Regime unter. Doch das, was es anrichtete, die Folgen von Krieg und Gewalt, sie wirkten lange fort, sie sind zum Teil bis heute spürbar. Viele Soldaten kehrten traumatisiert zurück; viele Angehörige der Toten vermissten ihre Lieben ihr Leben lang, die Frauen ihre Ehemänner, die Eltern ihre Söhne und Töchter, die Kinder ihre Väter oder Mütter. Viele Überlebende der Konzentrationslager haben nie verwunden, was sie erleiden oder mitansehen mussten, und das Entsetzliche, das sie erfuhren, hat sich auch ihren Kindern und Kindeskindern vermittelt. 2/8

3 Die Geschehnisse, an die wir heute erinnern, haben tief in das Leben der einzelnen Menschen eingegriffen. Junge Menschen wurden viel zu früh aus ihrem Leben gerissen, Familien wurden zerstört, Träume und Hoffnungen vernichtet. Noch heute sind über eine Million Vermisstenanfragen an den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes ungeklärt. Auch in diesem Jahr hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Gefallene aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert, sodass ihre Angehörigen nach über 70 Jahren Gewissheit über ihren Verbleib erhielten und endlich ihr Grab aufsuchen können. Den Angehörigen der Jüdinnen und Juden, die in den Konzentrationslagern ermordet wurden, wird das nie vergönnt sein. Sie haben nur die Erinnerung und vielleicht ein paar gerettete Fotos. Vielleicht haben Sie in diesem Erinnerungsjahr in Ihren Familien darüber gesprochen, was Krieg bedeutet und wie das Leben in einer Diktatur aussieht. Vielleicht haben Groß- oder Urgroßeltern erzählt, was sie erlebt hatten. Und wahrscheinlich haben viele eine der Dokumentationen gesehen, die anlässlich des 70. Jahrestags im Fernsehen liefen, und noch einmal Schilderungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gehört oder gelesen. Vieles, was man dann erfährt oder sieht, ist kaum erträglich und für die nach 1945 Geborenen, zu denen auch ich gehöre, kaum vorstellbar. Denn wir sind zum Glück in einem ganz anderen Land und unter ganz anderen Verhältnissen aufgewachsen. Doch auch unter uns sind Menschen, die Krieg und Gewalt ganz direkt erfahren haben. Noch leben einige Deutsche, die den Zweiten Weltkrieg und die NS- Diktatur selbst erlebt haben. Zudem haben wir in unserer Mitte eine Reihe von Menschen, die in unserer Zeit Krieg und Verfolgung erlitten. Sie sind nach 3/8

4 Deutschland geflohen, zum Teil schon vor vielen Jahren, zum Teil erst in allerjüngster Zeit, um Zuflucht vor Krieg und Bürgerkrieg, vor Verfolgung und Unterdrückung zu finden. Und vielleicht bezeichnet es den Wandel, der sich seit 1945 bei uns vollzogen hat, mit am deutlichsten, dass das heutige Deutschland im Gegensatz zu Nazi- Deutschland, als viele Menschen ihr Leben nur durch ihre Flucht ins Ausland retten konnten, dass Deutschland heute ein Zufluchtsland für Menschen geworden ist, die in ihrer Heimat unter Krieg und Gewalt leiden. Deshalb bin ich froh, dass sich in Bietigheim-Bissingen eine gute Willkommenskultur für Flüchtlinge entwickelt hat. Viele Einzelne und viele Initiativen tragen dazu bei, dass die Flüchtlinge, die zu uns kommen, sich hier angenommen fühlen und zur Ruhe kommen können um dann, ein neues friedliches Leben beginnen zu können. Und ich bin dankbar, dass viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus, gegen Hetze und Intoleranz auftreten. Wir verstehen uns als eine Stadt, die allen ihren Bewohnerinnen und Bewohnern Sicherheit bietet und die die Rechte und die Würde aller Menschen wahrt, die hier leben, aller, unabhängig von ihrer Herkunft oder Konfession, ihrer Hautfarbe oder Muttersprache. Meine Damen und Herren, wir leben in einem friedlichen, freien Land. Aber das ist heute fast schon eine Ausnahme. In vielen, zu vielen Ländern der Erde werden die Menschenrechte mit Füßen getreten, werden Bürgerrechte verletzt oder außer Kraft gesetzt. Fast täglich berichten die Medien über Kämpfe und Terror, über Verfolgung und Verschleppung. Der Bürgerkrieg in Syrien eskaliert immer mehr; die Terrormiliz, die sich IS, Islamischer Staat, nennt, macht mit 4/8

5 immer neuen Gräueltaten von sich reden zuletzt gerade in diesen Tagen, am Freitag, 13. November in Paris; aber auch in der Ukraine flackern immer wieder Kampfhandlungen auf. Die Welt scheint aus den Fugen zu sein ein Wegweiser zum Frieden erscheint nötiger denn je. Und deshalb haben auch Gedenktage wie der heutige, nach deren Sinnhaftigkeit ja manchmal gefragt wird, ihre unverändert große Bedeutung. Denn sie zeigen nicht nur auf, welches Leid und welche Zerstörungen Krieg und Gewalt mit sich bringen, sie fragen auch nach den Ursachen und nach Auswegen. Seit geraumer Zeit gilt Krieg wieder immer öfter und immer schneller als Option, auch bei uns liegt ein Fokus auf militärischen Mitteln. Doch Krieg, meine Damen und Herren, darf immer nur Ultima Ratio, das wirklich allerletzte Mittel, sein, nie die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Statt schnell nach Militäreinsätzen zu rufen, sollte der Ruf nach gewaltfreien Methoden der Konfliktlösung erklingen; statt in die Sprache des Kalten Krieges zurückzufallen, sollten die Möglichkeiten friedlicher Krisenbewältigung propagiert werden. Doch während über Kriegsstrategien breit diskutiert wird, haben nur wenige eine konkrete Vorstellung davon, wie Frieden zu erreichen und zu bewahren ist. Und nicht selten wird das Beharren auf Diplomatie, auf Verhandlungen sogar als Geste der Ohnmacht oder Unentschlossenheit abgetan. Aber Frieden gibt es nur, wenn es Menschen gibt, die ihn stiften. Wenn es Menschen gibt, die schon auf die ersten Anzeichen einer möglicherweise gefährlichen Zuspitzung reagieren, denn Krisen, Kriege und Gräueltaten brechen nicht über Nacht aus. Und wenn es Menschen gibt, die sich auf den mühsamen 5/8

6 und oft langwierigen Weg begeben, die Gegner an einen Tisch zu bringen, miteinander zu verhandeln und für alle tragfähige Kompromisse zu finden. Dass es möglich ist, zu einem Ausgleich, zu Aussöhnung zu kommen, das haben wir Deutsche, wir Europäer in den letzten 70 Jahren erfahren. Denn wir haben nach Krieg und Gewaltherrschaft einen neuen Weg eingeschlagen. Deutschland hat sich auf seine besseren Traditionen besonnen und sich um Versöhnung bemüht; Europa, das jahrhundertelang von Kriegen gezeichnet war, hat auf Verständigung gesetzt. Die endlosen Reihen der Kriegsgräber, die Zerstörungen allüberall, die Verstörung angesichts unfassbarer Verbrechen sie haben den Weg gewiesen, der in eine bessere Zukunft führte. Aus Feinden wurden Partner und schließlich Freunde, der europäische Zusammenschluss wahrte den Frieden und stärkte die Demokratie. Das war vor 70 Jahren allenfalls eine Hoffnung. Freilich: Europa, die Europäische Union, sie geben zurzeit nicht das beste Bild ab. Aber das ändert nichts daran, welches Potenzial in unserem alten Kontinent steckt und was in den letzten 70 Jahren alles erreicht wurde. Oder, um mit Jean- Claude Juncker, dem langjährigen Premierminister von Luxemburg und jetzigem Präsidenten der EU-Kommission, zu sprechen: Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen. Kriegsgräber weisen den Weg, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Sie mahnen uns eindringlich, gegenüber menschlichem Leid nie gleichgültig zu bleiben, Krieg, Gewalt und Hass nie hinzunehmen, sondern den Wegweisern in den Frieden, in ein menschenwürdiges Leben für alle zu folgen. Meine Damen und Herren, wir sind uns bewusst, dass wir unsere Werte, Frieden, Freiheit, Wahrung der Menschenrechte, dass wir sie nur erringen und behalten, 6/8

7 wenn wir jederzeit für sie eintreten und schon beim kleinsten Anzeichen einer Gefährdung verteidigen. Und mit Gedenktagen wie dem Volkstrauertag bekunden wir, dass wir diese Verpflichtung annehmen und ernst nehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und bitte Sie, nun mit mir der Toten zu gedenken: Totengedenken: Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde. Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft leisteten, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten. 7/8

8 Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren. Wir gedenken auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind. Wir trauern mit den Müttern und mit allen, die Leid tragen, um die Toten. Doch unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der Welt. Als Zeichen unseres Gedenkens schmücken wir das Ehrenmal der Gefallenen unserer Stadt mit Kränzen. 8/8

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