Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen. Seminarvortrag Yvonne Breuer
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- Fabian Giese
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1 Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen Yvonne Breuer
2 Inhaltsverzeichnis Motivation Analyse: CAMPUS und Identity Management Analyse: Backup-Softwaresystem Fazit und Ausblick 2 von 29
3 Motivation
4 Motivation Zunehmende Komplexität von Softwaresystemen Veränderung von Prozessen Notwendigkeit neuer Funktionalitäten Neue Anforderungen für Softwaresysteme 4 von 29
5 Motivation Synergieprozess eines Softwaresystems Einzelne unabhängige Komponenten Schnittstellen und Überschneidungen Zusammenführung der Komponenten 5 von 29
6 Analyse: CAMPUS und Identity Management
7 Analyse: CAMPUS und Identity Management CAMPUS Plattform zur Unterstützung von Prozessen im Rahmen der Lehre Idee: Telefon-Verzeichnis aller RWTH-Mitarbeiter Verfügt über Rollen Dezentrale Pflege durch die Einrichtungen selbst 7 von 29
8 Analyse: CAMPUS und Identity Management Identity Management Zentrale Benutzerverwaltung der RWTH Automatisiertes Bereitstellen und Entziehen von Berechtigungen Jede RWTH-zugehörige Person hat eine eindeutige Identität 8 von 29
9 Analyse: CAMPUS und Identity Management Synergie Ausgangssituation: CAMPUS: Verwaltung von Rollen pro Einrichtung Identity Management: Zentrale Verwaltung von Identitäten Ziel der Zusammenführung: Einrichtungsübergreifende Vergabe von individuellen Rollen und Berechtigungen 9 von 29
10 Analyse: CAMPUS und Identity Management Prozess: Zuweisung einer Rolle 10 von 29
11 Analyse: CAMPUS und Identity Management Synergieeffekt Prozess der Rollenvergabe ist vereinheitlicht Vermeidung von Inkonsistenzen und Redundanzen Shibboleth-Authentifizierung 11 von 29
12 Analyse: CAMPUS und Identity Management Mögliche Probleme Unterschiedliche Pflegeprozesse der beiden Systeme Inkompatibler Datenaustausch Sonderfälle Aufwand der Umsetzung 12 von 29
13 Analyse: Backup-Softwaresystem
14 Analyse: Backup-Softwaresystem Dienste allgemein Backup/Restore: Versioniertes Sichern und Wiederherstellen von Rechner- und Serversystemen Vollautomatisch Archiv: Persistente Datensicherung Nutzer kann steuern, welche Daten gesichert werden 14 von 29
15 Analyse: Backup-Softwaresystem Backup-Portal Selbstverwaltung der Backup- Knoten durch Nutzer mit der Rolle Backup-Admin 15 von 29
16 Analyse: Backup-Softwaresystem Reporting Tägliches Erstellen von PDF- Reports: Aktueller Status Diagramme zur Historie der Messwerte 16 von 29
17 Analyse: Backup-Softwaresystem Backup-Info und Webservice Mobile Applikation zum Einsehen von tagesaktuellen Backup- Informationen Webservice zur Datenaggregation 17 von 29
18 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf - Oberflächengestaltung 18 von 29
19 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf - Softwaredesign Keine einheitliche Verwendung von Entwurfsmustern Jede Komponente besitzt eigene Logik Gesamtsystem verfügt über verteilte Geschäftslogik Mögliche Folgen Inkonsistente Daten Erweiterbarkeit nur mit großem Aufwand möglich 19 von 29
20 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf - Code Codequalität hat abgenommen Unzureichende Dokumentation Mehrfach wechselnde Verantwortlichkeiten Never touch a running system Don t repeat yourself nicht beachtet 20 von 29
21 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf - Code 21 von 29
22 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf - Code Mögliche Folgen: Keine kontrollierten Änderungen möglich Sicherheitslücken Unverständlichkeit des Codes 22 von 29
23 Analyse: Backup-Softwaresystem Verbesserungsbedarf Datenhaltung Keine Trennung der Datenbanken Daten werden mehrfach gespeichert Performance Lange Ladezeiten Große Datenmengen Fehlerbehandlung Fehlende Ausnahmebehandlungen Ungenaue oder unpassende Fehlermeldungen 23 von 29
24 Analyse: Backup-Softwaresystem Vergleich mit dem Synergieprozess CAMPUS und Identity Management CAMPUS und Identity Management Erfolgreich abgeschlossene Zusammenführung Ergänzung der jeweilige Komponenten Backup-Softwaresystem Geordnete Zusammenführung steht noch bevor Aufbau einer neuen Struktur Neue Definition der Schnittstellen Zentralisierung der Logik und Datenhaltung Die Synergie von Softwarekomponenten stellt einen nicht vorhersehbaren und unvermeidbaren Prozess dar, der durch die Veränderung der Randbedingungen und der zugehörigen Prozesse verursacht wird. 24 von 29
25 Analyse: Backup-Softwaresystem Ziele Erweiterbarkeit Modularität Portierbarkeit Effizienz Sicherheit Benutzerfreundlichkeit Robustheit Versionsverwaltung Testbarkeit Dokumentation Code-Konventionen Interoperabilität 25 von 29
26 Fazit und Ausblick
27 Fazit und Ausblick Synergie ist ein ständig auftretender Prozess Optimierung der Rollenverwaltung durch Synergie von CAMPUS und Identity Management Für die Backup-Softwarekomponenten ist ein neuer Aufbau der Komponenten und eine Zusammenführung zu einem System notwendig Umsetzung erfordert eine ausführliche Anforderungsanalyse 27 von 29
28 Literaturverzeichnis Bunsen, G.: Tivoli Identity Manager pdf, 2006 Eifert, T. ; Bunsen, G.: Grundlagen und Entwicklung von Identity Management an der RWTH Aachen. In: PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation (2013) Eifert, T. ; Dittrich, D. ; Bunsen, G.: Identity Management Grundlagen und Erfahrungsbericht Gebhardt, M. ; Bischof, C.: CAMPUS - das integrierte Informationssystem der RWTH Aachen. In: PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation (2007) Gebhardt, M.: 10 Jahre Campusmanagement an der RWTH Aachen IEEE: Standards Glossary - interoperability IT Center, RWTH Aachen: Dokumentationsportal November 2014 Kleuker, S.: Grundkurs Software-Engineering mit UML. Springer Viewig, 2013 Yekta, A. ; Yekta, M.: Advanced SQL Injection in MySQL. Injection-in-MySQL-GERMAN.pdf, von 29
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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