Mobil, sicher, effizient mit XenMobile Ein Praxisbericht. Torsten Wolf Berlin, 14.Oktober 2014

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1 Mobil, sicher, effizient mit XenMobile Ein Praxisbericht Torsten Wolf Berlin, 14.Oktober 2014

2 Agenda: über berlinovo 2. Herausforderung & Bedingungen 3. Ansätze & Varianten 4. Praxis mit XenMobile 5. Aufwand, Nutzen & Ausblick Seite 2

3 Fakten zur berlinovo berlinovo entstand 2012 aus der 2006 gegründeten BIH Berliner Immobilien Holding GmbH und ihren Tochtergesellschaften. berlinovo ist eine Beteiligung des Landes Berlin. Im Bestand des Unternehmens befinden sich 526 Objekte, davon 6 Objekte im Ausland. Bundesweit managt berlinovo rund Mieteinheiten mit einer Gesamtfläche von 4,42 Mio. m² Mietfläche und einer Jahressollmiete von annähernd 390 Mio.. Darunter befinden sich Wohnungen und Gewerbeeinheiten (Portfoliozahlen Stand ). berlinovo beschäftigt rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Standorte der berlinovo Seite 3

4 berlinovo Wohnen in Berlin Standorte der berlinovo Seite 4

5 berlinovo Apartments in Berlin Standorte der berlinovo Seite 5

6 Seite 6

7 Seite 7

8 Seite 8

9 Historie der Client-Server Entwicklung im Unternehmen seit Beginn des Managements von mobilen Applikationen (MAM) 2011 Beginn der Einbindung mobiler Tablets in die Nutzung der IT-Anwendungen 2009 komplette Virtualisierung und provisionierte Bereitstellung der Desktops & Anwendungen 2007 alle IT-Anwendungen in der CITRIX-Farm 2006 Beginn Implementierung einer SBC-Umgebung = CITRIX-Farm 2005 Desktop-Modell als alleinstehender Arbeitsplatz = Client-Server Umgebung Seite 9

10 Umfeld & Anspruch 350 feste Mitarbeiter 60 IT-Anwendungen in der CITRIX-XenDesktop-Umgebung feste Arbeitsplätze an ThinClients in den Büros Mobile Nutzung in der Immobilie und auf Reisen Home-Office-Nutzung Analysten & Spezialisten Verkäufer & Vermarkter Techniker & Verwalter VIPs & Manager Seite 10

11 Worin bestand die Herausforderung in der berlinovo? Welche Bedingungen galt es zu beachten?

12 Herausforderung Mobile Smartphones & Tablets Useranforderungen vs. Administrierbarkeit Sicherheit vs. Nutzbarkeit (Usability) Privates vs. Geschäftliches Offline vs. Online Seite 12

13 Bedingungen & Realitäten 350 +x mögliche Nutzer = 350 +x mögliche Anwendungswünsche 350 +x Experten für Smartphones und Tablets oder auch 350+ x Problemfälle im täglichen Support Seite 13

14 Bedingungen & Realitäten Thema unterscheidet sich sehr vom Status Quo in der IT! Nutzer (-Gruppen) unterscheiden sich sehr! Nutzer mit komplexem Wissen - Nutzer mit Bedenken und Angst Nutzer mit Selbstadministration - Nutzer mit Support-Bedarf (auch anhaltend) Seite 14

15 Welche Ansätze kann die IT hier bieten? Welche Varianten versprechen Erfolg?

16 Möglichkeiten & Wege Analyse: Anforderungen der mobilen Business-Nutzung Nutzer-Prozesse & Situationen dazu relevante Company-Policy & Compliance-Themen Aufbereitung: Nutzungs-Cluster bilden (Nutzergruppen & HW-Gerätegruppen) Auswahl der benötigten mobilen Anwendungen & Apps (wiederholender Prozess) Eignungs-Prüfung der vorhandenen IT-Anwendungen (RZ-Farm) Matchen der Machbarkeit und Anforderungen Seite 16

17 Möglichkeiten & Wege Entscheidung: Regeln zur Nutzung der mobilen Endgeräte (Wer, Was, Wann, Wo & Womit) dabei u.a.: Duldung private Nutzung & Abgrenzung /BYO Netzzugänge (WLAN & Cell-Tarife) Auswahl der Geräte (Einschränkung oder Freiheit) Frühzeitige Einbindung BR und Personal-Instanz (BV?) (Datenschutz, GeoTracking etc.) Support, Information & Management als Gesamtprozess Seite 17

18 Möglichkeiten & Wege Nutzungskonzept Umfeld Voraussetzungen Bedarf Regeln Auswahl & Konfiguration Mobile Management Seite 18

19 Praxis mit XenMobile Realisierung und Erfahrungen in der berlinovo

20 Realisierung mit XenMobile Warum Entscheidung für XenMobile? +++ max. Schnittmengen zur XenDesktop-Farm (Bereitstellung der paketierten Anwendungen & Desktops) ++ Nutzung der Berechtigungs-Strukturen AD & GPOs ++ Gerät & Applikation im Management (MDM & MAM) ++ Produkt-Horizont eines Marktführers ++ Flexibilität bei eigenem Kurswechsel (BYO ) ++ realisierbare Trennung Business/Private ++ Schutz sensibler Daten Seite 20

21 Realisierung mit XenMobile Vorgehen in berlinovo: Technischer Teil Realisierungspartner binden (JAEMACOM) MDM (technische Regeln & Geräte-Management) Rollout der Geräte standardisieren Geräteklassen definieren (Pool & Eigner) Betrieb & Support sichern Nutzer sensibilisieren & informieren (Nutzer-Cluster) Seite 21

22 Lösungen & Wege Seite 22

23 Realisierung mit XenMobile Anwendungen & Apps Business-App-Store veröffentlichen * Blacklisting für Apps & Folge-Aktionen RZ-Anwendungen & RZ-Desktops bereitstellen * Business-Apps konfigurieren & veröffentlichen * * ausschließlich über gesicherten Tunnel (WorxHome) Kommunikation (Mail & Office Funktionen nativ oder *) Nutzer-Feedback einholen! Konfiguration ggf. prüfen (Usability Sicherheit & Push Pull) Seite 23

24 Nutzen XenMobile im Unternehmens-Einsatz Seite 24

25 Nutzen XenMobile im Unternehmens-Einsatz Seite 25

26 Wurden die Erwartungen erfüllt? Ist der Aufwand gerechtfertigt? Wie geht es weiter?

27 Ergebnis & Nutzen 150 mobile Geräte im Einsatz Aufwand Akzeptanz Nutzer +++ mobile Farm-Anwendungen +++ Kreativität & Handling +++ Sicherheit & Compliance +++ Know-How Profit +++ Nutzungs-Migration (Laptop) +++ Nutzen Chancen Einsatz-Konzept +++ XenMobile-Design & Konfiguration ++ lfd. Betrieb, Rollout und Administration + Seite 27

28 Chancen & Ausblick Aufwand Nutzen Wie geht es weiter? Neue Herausforderungen. Chancen Verbesserung der mobilen Prozesse: Nutzungs-Konsolidierung der Apps & Anwendungen Druck durch Endgeräte-Flut Schritthalten mit Bedrohungen permanent Nutzer-Feedback zur Usability und Anforderung Focus auf neue und bessere Business-Apps (DMS, SAP, Data-Warehouse ) Vorteile im Wettbewerb der Branche Seite 28

29 Seite 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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