Informationsveranstaltung Soziale Innovation in Niedersachsen. Reinhard Bode-Schütte, René Fateiger, Silke Bischoff Hannover,

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1 Informationsveranstaltung Soziale Innovation in Niedersachsen Reinhard Bode-Schütte, René Fateiger, Silke Bischoff Hannover,

2 Inhalt Förderverfahren im Überblick Ko-Finanzierung Interessenbekundung Antrag Beratung Seite

3 1 Förderverfahren im Überblick Veröffentlichung des Förderaufrufs auf der Homepage der NBank Informationsveranstaltung für Antragsteller in der NBank Einreichung von Interessenbekundungen bei der NBank Information der Träger, deren Interessenbekundungen ausgewählt wurden und die einen Antrag einreichen sollen Stichtag zur Einreichung eines Antrages Entscheidung über die Förderung ab dem ab dem Information der Antragsteller Projekt- und Förderbeginn Seite 3

4 Übersicht Projektlaufzeit Gesamtausgaben Anteilfinanzierung/Förderhöhe Fördersumme Standardeinheitskosten und Pauschalen Kofinanzierung Nachweispflichten Beihilferechtliche Regelungen Seite 4

5 Allgemeine Max. Projektlaufzeit 4 Monate Max. Gesamtausgaben inkl. Kofinanzierung Anteilfinanzierung/Max. Fördersatz 60 % Max. Fördersumme für die Gesamtlaufzeit Jährlichkeit bei der Fördersumme Entfällt Besonderheit: Innovativer Handlungsansatz Seite 5

6 Was bedeutet innovativer Handlungsansatz? Differenzierung, ob absolut neue Lösungen vorliegen oder bestehende Ansätze anders als bisher umgesetzt bzw. neu kombiniert werden Der gewählte Ansatz führt zu Lösungen, Handlungsweisen, Organisationsformen oder Regularien, die die konkreten Herausforderungen in dem betroffenen Handlungsfeld Arbeitswelt oder Daseinsvorsorge besser lösen als die bisherigen Verfahrensweisen Bewertung, ob Ansatz regional oder landesweit innovativ ist Seite 6

7 Bedingungen für Projekte mit dem Schwerpunkt Daseinsvorsorge Ziel Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Gesundheits- und Sozialdienstleistungen schaffen/ausweiten, um die Daseinsvorsorge zu sichern Fokus Bereiche Kinder, Jugend, Migration, ältere und alte Menschen, Menschen mit Behinderung sowie sozial Benachteiligte Fach-/sektorübergreifende Kooperationen von z.b. Institutionen aus Wirtschaft und Forschung sowie den Nutzerinnen und Nutzern Seite 7

8 Bedingungen für Projekte mit dem Schwerpunkt Daseinsvorsorge Ausgaben Personalausgaben des Trägers oder seiner Kooperationspartner (Fach- & Verwaltungspersonal) Abrechnung auf Basis von Standardeinheitskosten Angemessenheit von Honorarausgaben Restkosten als Pauschalbetrag für alle anderen Ausgaben 30 % der Personalausgaben Seite 8

9 Bedingungen für Projekte mit dem Schwerpunkt Betrieblicher Wandel Ziel Anpassung von Unternehmen, Unternehmerinnen, Unternehmern und Arbeitskräften an den gesellschaftlichen Wandel Fokus Strukturelle Veränderungen der Arbeits- und Unternehmensorganisation zur Gestaltung eines lebensphasenorientierten, gesundheitsfördernden, inklusiven und attraktiven Arbeitsumfeldes Etablierung neuer gesellschaftlicher, insbesondere auch generationenübergreifender Beziehungen oder Formen der Zusammenarbeit (z.b. Netzwerken) Seite 9

10 Bedingungen für Projekte mit dem Schwerpunkt Betrieblicher Wandel Ausgaben Personalausgaben des Trägers oder seiner Kooperationspartner (Fach- & Verwaltungspersonal) Abrechnung auf Basis von Standardeinheitskosten Angemessenheit von Honorarausgaben Ausgaben für Teilnehmende (z.b. Teilnehmereinkommen) Verbrauchsgüter Indirekte Ausgaben als Pauschalbetrag (15 % der Personalausgaben) Seite 10

11 Von der Förderung ausgeschlossen sind Projekte, mit den Zielen Qualifizierung und Vermittlung von Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zur Deckung des regionalen Fachkräftebedarfs Berufliche Weiterbildung von Fachkräften Projekte, für die eine Förderung aus ESF-Mitteln anderen Landes- oder Bundesprogramme erfolgt Projekte, für die eine Förderung aus anderen Mitteln der EU erfolgt (z.b. EFRE, ELER, EMFF) Seite 11

12 Beihilferechtliche Regelungen Projekte unterliegen der Beihilfe, wenn alle fünf Beihilfekriterien erfüllt sind Unternehmen = Wettbewerb Begünstigung Staatliche Mittel Selektivität Wettbewerbsverfälschung /Handelsbeeinträchtigung Seite 1

13 Abgrenzung der De-Minimis Verordnungen De-minimis (VO 1407/013): Beihilfen an Unternehmen aller Wirtschaftszweige DAWI-De-Minimis (VO 360/01): Beihilfen an Unternehmen, die eine Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse erbringen Beispiel Zur Deckung des sozialen Bedarfs im Hinblick auf Gesundheitsdienste und Langzeitpflege, Kinderbetreuung, den Zugang zum und die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt, den sozialen Wohnungsbau sowie die Betreuung und soziale Einbindung sozial schwacher Bevölkerungsgruppen Seite 13

14 Abgrenzung zur AGVO Bei Anwendung der De-minimis und DAWI-De-minimis-Beihilfen: Begrenzung der Fördersumme aus öffentlichen Mitteln in einer Dreijahresbetrachtung Aber: Keine Begrenzung der Förderquote aus öffentlichen Mitteln Es werden lediglich De-minimis-Beihilfen kumuliert Seite 14

15 Beihilferechtliche Regelungen nach De-minimis Im laufenden Jahr (der Bewilligung) und in den beiden vorangegangenen Jahren darf ein Unternehmen max. erhalten: DAWI-De-minimis-Beihilfen Allgemeine De-minimis-Beihilfen Unternehmen im gewerblichen Straßengüterverkehr Agrar-De-minimis Fisch-De-minimis Kumulation DAWI- (Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse) und generelle De-minimis-Beihilfen dürfen in den drei Jahren zusammen nicht übersteigen Seite 15

16 3 Ko-Finanzierung Mindestens 40 % der Gesamtausgaben müssen als Kofinanzierung aufgebracht werden Eigenmittel des Antragstellers, auch in Form der Personalgestellung (auch teilnehmender Einrichtungen) oder der Übernahme der Restkosten Direktbeiträge von teilnehmen Einrichtungen/Unternehmen Mittel von Dritten (z.b. Verbände, Stiftungen, Kirchen) Mittel öffentlicher Einrichtungen, z.b. von Kammern Freistellungsausgaben von Unternehmen für Workshops, Netzwerktreffen, Steuerungskreise o.ä. (Nur: Schwerpunkt Betrieblicher Wandel ) Beiträge von Teilnehmenden Seite 16

17 3 Ko-Finanzierung Komplementärfinanzierung Kommunale Mittel Kammern Kirchen Private Mittel Komplementärfinanzierung Finanzierung Direktbeitrag Leistungen Dritter Lohnfortzahlung (für Freistellung)/ Direktbeitrag Sponsoring Gebühren für Teilnehmer/Innen Lottomittel öffentlichrechtliche Stiftungen Private Stiftungen Seite 17

18 3 Ko-Finanzierung Finanzierungsbeispiel im Schwerpunkt Soziale Daseinsvorsorge Ausgaben Personalausgaben Restkosten Gesamtausgaben Finanzierung Förderung aus ESF Eigenmittel durch Personalgestellung Barmittel von beteiligten Einrichtungen Gesamtfinanzierung Seite 18

19 3 Ko-Finanzierung Finanzierungsbeispiel im Schwerpunkt Betrieblicher Wandel Ausgaben Personalausgaben Teilnehmereinkommen Verbrauchsausgaben Indirekte Ausgaben Gesamtausgaben Finanzierung Förderung aus ESF-Mitteln Freistellung von Unternehmen Direktbeiträge von Unternehmen Eigenmittel durch Personalgestellung Gesamtfinanzierung Seite 19

20 4 Interessenbekundung Formelle Voraussetzungen Vollständig ausgefülltes Formular zur Interessenbekundung Eckpunkte der Finanzierung (Gesamtausgaben, Kofinanzierung) Qualitätskriterien Schlüssige Kurzdarstellung des Vorhabens Beitrag des Projektes zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderung im Handlungsfeld Innovationsgehalt Partizipation Nachhaltigkeit Seite 0

21 5 Antrag Formelle Voraussetzungen Vollständig ausgefülltes Antragsformular Projektbeschreibung Erläuterungen zum Finanzierungsplan Kofinanzierungsbestätigung (z.b. Letter of Intent) Tätigkeitsbeschreibungen Geplante Arbeitszeiten Seite 1

22 5 Antrag Qualitätskriterien des Scorings Basis für die Bewertung des Förderantrages sind fünf Qualitätskriterien mit insgesamt maximal 100 Punkten: Innovationsgehalt und Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen (30 Punkte) Antragsqualität und Partizipation (15 Punkte) Besonders innovativer Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen (10 Punkte) Querschnittsziele (15 Punkte) Bewertung der regionalfachlichen Komponente (30 Punkte) durch das zuständige Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Seite

23 6 Beratung Phase Interessenbekundung Erste wichtige Anlaufstelle für eine Unterstützung bei der Entwicklung sozial innovativer Projektideen ist die jeweilige Stelle für Soziale Innovation (LAG FW, DGB und UVN) Die Stellen für soziale Innovation kooperieren in der Phase der Interessenbekundungen mit der NBank zu Fragen der Förderwürdigkeit, der Finanzierung und des Zuwendungsrechts Phase Antragstellung Die NBank bietet eine individuelle Fach- und Förderberatung rechtzeitig vor Antragstellung an Zudem wird ein Antragsworkshop für die ausgewählten Projekte in den Räumlichkeiten der NBank angeboten (Termin wird noch bekanntgegeben) Seite 3

24 6 Beratung Stellen für soziale Innovation LAG FW: DGB: UVN: Juliane Bauer / juliane-bauer@lag-fw-nds.de Johanna Witt / johanna.witt@lag-fw-nds.de Rüdiger Hornbostel / ruediger.hornbostel@dgb.de Büro Hannover / Wiebke Krohn / wkrohn@av-lueneburg.de Beratung durch die NBank René Fateiger / rene.fateiger@nbank.de Simone Foedrowitz / simone.foedrowitz@nbank.de Kirsten Borkowski / kirsten.borkowski@nbank.de Silke Bischoff / silke.bischoff@nbank.de Seite 4

25 Mehr Informationen zur NBank finden Sie unter Rufen Sie uns gerne an: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr! Unsere Infoline: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen

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