Zwischenbericht. zum 31. Juli 2011

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1 Zwischenbericht zum 31. Juli 2011

2 Konzernkennzahlen nach IFRS auf einen Blick 1. bis 3. Quartal 2010/ bis 3. Quartal 2009/ Quartal 2010/ Quartal 2009/2010 Investitionen 1) in Mio. 9,0 7,0 0,5 4,9 IFRS-Buchwert der Beteiligungen (31.7.) 1) in Mio. 109,1 114,5 Anzahl der Beteiligungen (31.7.) EBIT in Mio. 4,2 24,9-13,2 4,3 Ergebnis vor Steuern (EBT) in Mio. 7,4 25,2-10,8 4,5 Konzernergebnis in Mio. 9,7 21,8-8,0 4,0 Konzernbilanzgewinn in Mio. 63,7 60,7 Eigenkapital (31.7.) in Mio. 264,0 267,0 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Mio. 2,2-3,6 7,2 5,6 Cashflow aus Investitionstätigkeit in Mio. 37,2-12,1 26,7-7,1 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in Mio. -19,1-13,7 0,0 0,0 Veränderung der Liquidität in Mio. 20,3-29,3 33,9-1,5 Gewinn je Aktie 2) in 0,71 1,59-0,58 0,30 Eigenkapital je Aktie in 19,31 19,53 Veränderung des Eigenkapitals je Aktie 3) in % 3,7 8,9 Mitarbeiter (31.7.) ) Ohne Anteile an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zuzurechnen sind 2) Bezogen auf die gewichtete Anzahl der Aktien der jeweiligen Periode 3) Veränderung des Eigenkapitals je Aktie, bezogen auf das Eigenkapital je Aktie zu Beginn der Berichtsperiode, jeweils vermindert um den zur Ausschüttung vorgesehenen Betrag Deutsche Beteiligungs AG <DBAG> Die Deutsche Beteiligungs AG zählt zu den führenden deutschen Private- Equity-Gesellschaften. Wir beteiligen uns an erfolgreichen Unternehmen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen in ihren jeweiligen Märkten eine herausgehobene Position haben. Darüber hinaus verwalten wir Mittel, die uns Investoren zur Anlage über Parallelfonds bereitstellen. In den vergangenen Jahren waren wir mit unserem klaren Investitionsfokus auf wachstumsstarke, profitable und international ausgerichtete Unternehmen erfolgreich. Auf Basis unserer langjährigen Investitionserfahrung wollen wir attraktive Renditen mit Buy-out- und Wachstumskapitalinvestments erzielen.

3 Inhalt Inhalt Brief an die Aktionäre: Kapitalmarktentwicklung hinterlässt Spuren 2 Zwischenlagebericht für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2010/ Konzern und Rahmenbedingungen: Beteiligungsmarkt in guter Verfassung, Wachstum in Deutschland schwächt sich unerwartet ab 5 Wirtschaftliche Entwicklung und Lage der Gesellschaft: Kapitalmarktentwicklung belastet Bewertungsergebnis 7 Die Aktie: Kurs wieder unter innerem Wert der Aktie 11 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 12 Potenziale, Chancen und Risiken: Konjunktur- und Kapitalmarkteinflüsse können positive Entwicklung der Portfoliounternehmen überdecken 12 Zwischenabschluss zum 31. Juli Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung und Konzern-Gesamtergebnisrechnung 14 Konzernbilanz 18 Konzern-Kapitalflussrechnung 20 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 22 Verkürzter Anhang 23 Beteiligungsunternehmen 27 Finanzkalender 28 1

4 Brief Brief an die Aktionäre Kapitalmarktentwicklung hinterlässt Spuren Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, nach einer Reihe ausgesprochen positiver Quartale mit erfreulichen Nachrichten aus dem Port folio der Deutschen Beteiligungs AG und entsprechenden Wertsteigerungen fällt das Ergebnis des dritten Quartals negativ aus. Es bildet ziemlich exakt ab, was sich zwischen Anfang Mai und Ende Juli, während des dritten Quartals unseres Geschäftsjahres, am Kapitalmarkt gezeigt hat: Auf den Optimismus zu Beginn des Jahres folgte folgte eine weit nüchterne Betrachtung, sodass die Kapitalmarktmultiplikatoren, etwa für Maschinenbauunternehmen, zurückgegangen sind. Dies drückt sich zum Beispiel auch im Rückgang des Aktienkurses unserer Beteiligung Homag Group AG vor dem Quartalsstichtag aus. Das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft beträgt insgesamt -6,7 Millionen Euro, -4,2 Millionen Euro davon entfallen auf Homag. Die verbleibenden 2,5 Millionen Euro Wertverlust entsprechen weniger als fünf Prozent des nicht börsennotierten Portfoliovolumens, mit dem wir in das dritte Quartal gestartet sind 1. Um rund fünf Prozent hatten sich auch die Bewertungen am gesamten Aktienmarkt in unserem dritten Quartal ermäßigt. Insgesamt beträgt das Konzernergebnis für das dritte Quartal -8,0 Millionen Euro. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010/2011 ergibt sich ein Konzernergebnis von 9,7 Millionen Euro. Das Eigenkapital je Aktie beträgt per 31. Juli 2011, dem Quartalsstichtag, 19,31 Euro. Dies sind 0,72 Euro weniger als zu Beginn des Geschäftsjahres. Das Eigenkapital je Aktie nach den ersten drei Quartalen liegt zum Stichtag um 3,7 Prozent höher als zu Beginn des Geschäftsjahres, wenn man die im März gezahlte Ausschüttung für das vorangegangene Geschäftsjahr von 1,40 Euro je Aktie (0,40 Euro Dividende plus 1,00 Euro Sonderdividende) berücksichtigt. Sollten die gegenwärtigen, deutlich schlechteren Kapitalmarktverhältnisse Bestand haben dies gilt insbesondere für den Homag-Kurs, der seit Beginn des laufenden Quartals mehr als 30 Prozent eingebüßt hat wird das Geschäftsjahr jedoch sehr wahrscheinlich mit einem Konzernfehlbetrag und negativer Eigenkapitalrendite abgeschlossen werden. Zum vergleichbaren Stichtag des vorangegangenen Geschäftsjahres 2009/2010 hatte die Deutsche Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von 21,8 Millionen Euro (davon 4,0 Millionen Euro im dritten Quartal) und einen Anstieg des Eigenkapitals je Aktie um 8,9 Prozent ausgewiesen. 2 1 Das nicht börsennotierte Portfoliovolumen zum Quartalsbeginn entspricht dem Portfoliovolumen von 143,3 Millionen Euro, wie im Zwischenbericht zum 30. April 2011 berichtet, vermindert um die Beteiligung an der börsennotierten Homag Group AG und die Beteiligungen, deren Veräußerungen zu einem festen und in der Bewertung berücksichtigten Preis im Lauf des dritten Quartals abgeschlossen wurden.

5 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Wir haben im dritten Quartal die zuvor vereinbarten Veräußerungen aus dem Portfolio abgeschlossen: Die Beteiligung an dem Direktvertriebsunternehmen Heim & Haus International GmbH veräußerten wir an die beiden geschäftsführenden Mitgesellschafter, die Beteiligung an dem Automobilzulieferer Preh GmbH haben wir zu rund 75 Prozent an die Ningbo Joyson Investment H olding Co., Ltd., einen privaten chinesischen Automobilzulieferer, verkauft. Die Wertsteigerungen, die mit den Veräußerungen realisiert wurden, waren im Konzernabschluss zum 30. April 2011 berücksichtigt worden. Auch über das erfolgreiche Ende der Einwerbung unseres DBAG Expansion Capital Fund, der Wachstumsfinanzierungen bereitstellen und Minderheitsbeteiligungen eingehen soll, haben wir im Zwischenbericht zum Halbjahresstichtag informiert. Seit einiger Zeit sind wir in zwei Geschäftsfeldern aktiv und haben dafür auch in die Entwicklung des Investment-Teams investiert. Unser Team arbeitet derzeit besonders intensiv an der Prüfung neuer Beteiligungen sowohl solcher, bei denen die Mehrheit der Anteile eines Unternehmens zum Verkauf steht und wir ein Management-Buy-out strukturieren können als auch Nachfragen nach (minderheitlichen) Wachstumsfinanzierungen. Dies führt zu einem erhöhten Aufwand; ab August 2011 erzielen wir aber auch höhere Erträge, nachdem nun auch aus dem DBAG Expansion Capital Fund Verwaltungserträge fließen. Das Angebot an attraktiven Unternehmen ist größer geworden, die Anzahl der Transaktionen in unserem Marktsegment wächst. Ungeachtet des intensiven Wettbewerbs bestehen grundsätzlich gute Voraussetzungen, das Portfolio im Lauf der kommenden Monate weiter zu ergänzen und so die Grundlage für künftige Wertsteigerungen legen zu können. Für diese Vorhaben stehen uns ausreichend Mittel zur Verfügung: Neben 146,7 Millionen Euro aus unserer eigenen Bilanz können wir rund 350 Millionen Euro aus unseren beiden Parallelfonds abrufen. Die jüngsten Verwerfungen an Kapital- und Finanzmärkten werden aber möglicherweise zur Folge haben, dass sich der Fremdfinanzierungsmarkt wieder verschlechtern wird. Die hohe Unsicherheit im Bankensektor kann unser Buy-out-Geschäft beeinträchtigen. Die Nachrichten aus dem Portfolio waren bis weit ins Frühjahr hinein überwiegend positiv. An der Grundstimmung hat sich nichts Wesentliches geändert: Die Portfoliounternehmen arbeiten weiter engagiert an der Umsetzung der zu Beteiligungsbeginn vereinbarten Strategie, und die meisten erwarten weiterhin, 2011 Umsätze und Ergebnisse mindestens auf Vorjahreshöhe zu erzielen. Jetzt zeigt sich jedoch, dass sich das konjunkturelle Umfeld für einige Portfoliounternehmen im dritten Quartal eingetrübt hat. Auch dies ist eine Ursache des negativen Bewertungsergebnisses in diesem Quartal. 3

6 Im Zwischenbericht zum ersten Halbjahr hatten wir darauf hingewiesen, dass die Bewegungen am Kapitalmarkt und die sich daraus ergebenden Bewertungsverhältnisse entscheidenden Einfluss auf das Konzernergebnis haben können. Inzwischen hat sich die Stimmung an den Märkten deutlich verändert: Der bereits erwähnte scharfe Rückgang des Homag-Kurses dokumentiert die neuen Bewertungsverhältnisse. Sie beeinflussen über niedrigere Multiplikatoren direkt den aktuellen Wert unserer Beteiligungen. Aus der Erfahrung der vergangenen Jahre wissen wir, dass starke Rückschläge an den Finanzmärkten auch realwirtschaftliche Folgen haben können; dies gilt besonders für jene zyklischen Industrien, in die wir bevorzugt investieren. Wir können deshalb angesichts der starken Schwankungen an den Kapitalmärkten und der hohen Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung nicht ausschließen, dass neben den negativen Effekt aus dem niedrigeren Homag- Kurs weitere Belastungsfaktoren für das Bewertungsergebnis treten. Wie erwähnt, wird allein der Effekt aus dem Rückgang des Homag-Kurses zu einem Bewertungseffekt von rund -13,3 Millionen Euro im vierten Quartal führen, sollte der Kurs auf dem aktuellen Niveau bleiben. Damit würde die Deutsche Beteiligungs AG das laufende Geschäftsjahr insgesamt mit einem negativen Konzernergebnis abschließen. Die aktuellen Ereignisse und ihre Auswirkungen auf die Bewertung unserer Finanzanlagen bestätigen einmal mehr, dass unser Geschäft nicht auf Quartalssicht beurteilt werden kann. Wir investieren in die Portfoliounternehmen mit einem Anlagehorizont von vier bis sieben Jahren. Während dieser Zeit wollen wir durch positive Veränderungen in den Unternehmen Wertsteigerungen erzielen, die erst am Ende unserer Beteiligungsdauer realisiert werden so, wie dies wiederum mit den beiden erfolgreichen Veräußerungen im laufenden Geschäftsjahr geschehen ist. Die Dividendenfähigkeit ist durch die möglichen negativen Bewertungsveränderungen nicht gefährdet. Der Ertrag aus den Veräußerungen der vergangenen Monate erhöht den Bilanzgewinn der Deutschen Beteiligungs AG nach HGB. Er versetzt uns aller Voraussicht nach in die Lage, für das laufende Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende entsprechend unserer Dividendenpolitik vorzuschlagen. Ihr Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG 4

7 Quartalsfinanzbericht Quartalsfinanzbericht Zwischenlagebericht für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2010/2011 (1. November 2010 bis 31. Juli 2011) Konzern und Rahmenbedingungen Strategie: Investitionen in ausgewählten Kernsektoren, Finanzierung gemeinsam mit Parallelfonds Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert den überwiegenden Teil ihrer Investitionen auf Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf der herausragenden technischen Qualität ihrer Produkte und auf spezialisierten Dienstleistungen gründen. Zu den wesentlichen Zielbranchen zählen der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, die Spezialchemie, die Mess- und Automatisierungstechnik sowie spezialisierte Dienstleistungsunternehmen für unterschiedliche Industriezweige. Die Deutsche Beteiligungs AG investiert in Unternehmen, die etabliert sind und deren Geschäftsmodell sich bewährt hat. Entscheidende Voraussetzungen für eine Investition sind gute Ertragschancen, eine gefestigte, gute Marktposition und Alleinstellungsmerkmale im Produkt- und Leistungsangebot. Damit ist die Beteiligung an sehr jungen und kleinen Unternehmen ausgeschlossen. Eine Unternehmensbeteiligung kann in unterschiedlicher Form erfolgen. Bis Ende der 90er Jahre hatte die Gesellschaft einen breiteren Ansatz verfolgt, der auch Wachstumsfinanzierungen (minderheitliche Beteiligungen an Unternehmen in der Hand von Familien, die die Kontrolle über ihr Unternehmen behalten wollen) und die Beteiligung an ausländischen Buy-out-Fonds vorsah. Seit 2001 haben wir unsere Investitionen der Marktentwicklung folgend auf Management-Buy-outs (MBOs) im deutschsprachigen Raum konzentriert, also auf die Beteiligung an Unternehmen, in denen auch das Management eine Eigenkapitalbeteiligung eingeht und Finanzinvestoren die Mehrheit der Anteile halten. Die Struktur des Portfolios spiegelt dies heute wider. Inzwischen haben sich Angebot und Nachfrage auf dem Markt für Unternehmensfinanzierungen deutlich verändert. Eigenkapitalinvestoren bieten sich attraktive Möglichkeiten für Minderheitsbeteiligungen. Wir haben darauf reagiert und gehen auch wieder Beteiligungen ein, wenn die Mehrheit der Stimmrechte eines Unternehmens nicht verfügbar ist. Der Investitionserfolg der DBAG beruht vor allem auf langjährig erprobten und bewährten Arbeitsweisen im Beteiligungsgeschäft. Dazu gehören zum Beispiel im Vorfeld ein besonders ausführlicher und sorgfältiger Prüfungsprozess und während der Beteiligungszeit die Begleitung des Managements der Beteiligungsunternehmen in der Umsetzung unternehmerischer Konzepte durch Mitgliedschaft in Beiräten und Aufsichtsräten. Ein wesentlicher Teil der Finanzierungsstrategie ist es, neben dem Kapital der Deutschen Beteiligungs AG auch Kapital anderer deutscher und internationaler Private-Equity-Investoren zu investieren. Die Finanzierungszusagen dieser Investoren verwaltet die Deutsche Beteiligungs AG über so genannte Parallelfonds. Dies sind Fondsgesellschaften, die parallel zur Deutschen Beteiligungs AG zu denselben Bedingungen in dieselben Unternehmen und dieselben Instru- 5

8 mente investieren. Die Parallelfonds verfügen über selbständige Entscheidungsstrukturen und arbeiten auf eigene Rechnung. Die DBAG erzielt Verwaltungserträge daraus, dass sie den Fonds Beteiligungsgelegenheiten zuführt und deren Beteiligungen verwaltet. Diese Erträge decken einen Teil der laufenden Kosten des Geschäftsbetriebs der DBAG. Die Erträge aus der Verwaltung der Parallelfonds sind volumenabhängig. Sie bemessen sich in der Investitionsphase an dem von den Fonds-Investoren zugesagten Kapital. Nach Ende der Investitionsphase bilden die Anschaffungskosten der noch nicht veräußerten Beteiligungen des Fonds die Berechnungsbasis. Ziel unserer Investitionstätigkeit ist es, den Wert unserer Investments zu steigern und den Wertzuwachs nach etwa vier bis sieben Jahren im Zuge des Beteiligungsverkaufs zu realisieren. Auf diese Weise soll der Unternehmenswert der Deutschen Beteiligungs AG um einen Wert gesteigert werden, der im langjährigen Durchschnitt die Eigenkapitalkosten der DBAG übersteigt. In den vergangenen zehn Geschäftsjahren (2000/2001 bis 2009/2010) ist uns dies gelungen. Die durchschnittliche Eigenkapital rendite je Aktie beträgt für diesen Zeitraum 12,2 Prozent: Aktionäre der DBAG haben von der Attraktivität der Anlageklasse Private Equity profitiert, die bisher höhere Renditen gezeigt hat als andere, traditionelle Anlageklassen. Beteiligungsmarkt in guter Verfassung Der deutsche Beteiligungsmarkt verzeichnete in den ersten drei Quartalen unseres Geschäftsjahres mehr Transaktionen, Finanzierungen für Unternehmenskäufe waren wieder möglich. Mit dem starken Wirtschaftswachstum verbesserte sich die Qualität der Unternehmen, die zum Kauf stehen oder die eine Wachstumsfinanzierung suchen. Dies erleichtert den Abschluss einer Private-Equity-Transaktion. Nun steht auch wieder externes Wachstum auf der Agenda strategische Käufer sind stärker am Markt als zuvor. Mehr und mehr treten Investoren aus Asien als Käufer in Europa in Erscheinung auch dies trug zur Marktbelebung bei. Aus unserem eigenen Geschäft können wir berichten: Die Transaktionsmöglichkeiten, mit denen wir uns auseinandersetzen können, haben noch einmal an Zahl und Qualität zugenommen. So haben wir in den vergangenen Monaten an immer mehr Beteiligungsmöglichkeiten intensiv gearbeitet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres wurden im mittleren Segment des Buy-out-Marktes (Transaktionsvolumen 50 bis 250 Millionen Euro) 13 Transaktionen abgeschlossen, darunter auch der MBO der Romaco-Gruppe durch die Deutsche Beteiligungs AG; dies sind mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Allerdings bleibt festzuhalten, dass im historischen Vergleich inzwischen wieder ein hohes Preisniveau erreicht wurde. Einen Aufschwung bei den Private-Equity-Investitionen in Deutschland konstatierte auch der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Eine hohe Nachfrage nach privatem Beteiligungskapital registrierte der Verband unter anderem aus mittelständischen Unternehmen zur Finanzierung des Unternehmenswachstums. 6

9 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Die jüngsten Turbulenzen an den Kapitalmärkten und die Zuspitzung der Euro-Krise seit Anfang August werden möglicherweise eine verschlechterte Verfügbarkeit von Akquisitionsfinanzierungen mit sich bringen. Wirtschaftliche Entwicklung: Wachstum in Deutschland schwächt sich unerwartet ab Das dynamische Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal überraschend abgeschwächt. Der deutsche Maschinenbau, einer der Kernsektoren für Investitionen der Deutschen Beteiligungs AG, nannte als Grund für die Abkühlung der Nachfrage zuletzt das Auslaufen sogenannter Nachholeffekte (Investitionen, die während der Krise aufgeschoben wurden, sind nun getätigt), sieht aber keine grundsätzliche Verschlechterung. Auch im gesamten Euroraum trübte sich die Konjunktur etwas stärker ein als erwartet. Wenngleich dies nicht allgemein als Vorbote einer Rezession gewertet wird, verdeutlichen die jüngsten Daten doch, wie fragil die wirtschaftliche Lage angesichts der fortdauernden Staatsschuldenkrise ist. Mitarbeiter Am Quartalsstichtag beschäftigte die DBAG 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darüber hinaus drei Auszubildende. Ein Jahr zuvor waren 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ebenfalls drei Auszubildende angestellt. Wirtschaftliche Entwicklung und Lage der Gesellschaft Ertragslage: Kapitalmarktentwicklung und Planabweichungen einzelner Unternehmen belasten Bewertungsergebnis Die Deutsche Beteiligungs AG erzielte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 ein Konzernergebnis von -8,0 Millionen Euro. Für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres ergibt sich ein Konzernüberschuss von 9,7 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der Dividende und der Sonderdividende, die im März ausgeschüttet worden waren, führt dieses Ergebnis zu einer Veränderung des Eigenkapitals je Aktie von 20,03 Euro am 31. Oktober 2010 auf 19,31 Euro per 31. Juli Das entspricht, wiederum unter Berücksichtigung der Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie, einer Rendite auf das Eigenkapital von 3,7 Prozent. Im Vorjahr waren für die ersten drei Quartale ein Konzernüberschuss von 21,8 Millionen Euro (davon 4,0 Millionen Euro im dritten Quartal) und dementsprechend eine Veränderung des Eigenkapitals um 8,9 Prozent ausgewiesen worden. Wesentliche Ursache des Konzernfehlbetrags für das dritte Quartal ist das negative Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft in Höhe von -6,7 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 10,5 Millionen Euro). Es setzt sich aus dem Bewertungs- und Abgangsergebnis von -15,6 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 6,7 Millionen Euro) und den laufenden Erträgen von 8,9 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 3,8 Millionen Euro) zusammen. Darin enthalten ist die Ausschüttung einer Beteiligung, die einerseits zu laufenden Erträgen von 7,6 Millionen Euro und andererseits zu einer ausschüttungsbedingten Wertminderung dieser Beteiligung in gleicher Höhe geführt hat; diese Wertminderung ist im Bewertungs- und Abgangsergebnis 7

10 erfasst. Zurückzuführen ist dies auf die Erfolgsbeteiligung der DBAG an den erfolgreichen Veräußerungen des DBAG Fund IV, die nunmehr ausgeschüttet wurde. Per Saldo ergibt sich aus der Ausschüttung kein Ergebniseffekt. Das nach Berücksichtigung dieses Sondereffekts verbleibende negative Bewertungs- und Abgangsergebnis von acht Millionen Euro entfällt wie erwähnt zu 4,2 Millionen Euro auf den Kursrückgang der Homag-Aktie und in Höhe von 3,8 Millionen Euro auf die übrigen Portfoliounternehmen; zwei dieser Beteiligungen erfuhren wegen unternehmensspezifischer Entwicklungen eine negative Wertveränderung und tragen aktuell zum Wert des Eigenkapitals je Aktie nicht wesentlich bei. Die laufenden Erträge aus Finanzanlagen (8,9 Millionen Euro, entsprechendes Vorjahresquartal 3,8 Millionen Euro) des dritten Quartals enthalten neben der geschilderten Ausschüttung auch Dividenden und Gewinnausschüttungen der Beteiligungen, darunter etwa die Dividende der Homag Group AG. Für die ersten neun Monate ergibt sich daraus ein Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft von 18,8 Millionen Euro (Vorjahr: 36,3 Millionen Euro), davon 9,4 Millionen Euro Bewertungs- und Abgangsergebnis (Vorjahr: 29,8 Millionen Euro) und laufenden Erträgen von 9,4 Millionen Euro (Vorjahr: 6,5 Millionen Euro). Der Personalaufwand für die ersten neun Monate beträgt 10,4 Millionen Euro (davon 2,9 Millionen Euro im dritten Quartal; Vorjahreswert: 8,8 Millionen Euro bzw. 2,7 Millionen Euro); er enthält Rückstellungen für erfolgsabhängige Vergütungen, die aufgrund des Abschlusses der erwähnten Unternehmensverkäufe (Preh, Heim & Haus) zu zahlen sind. Vor allem diese erfolgsabhängigen Vergütungen erklären den Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert; darüber hinaus wirkt sich aber auch die Erweiterung des Investment-Teams aus. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (14,7 Millionen Euro, davon 8,0 Millionen Euro im dritten Quartal) sind wegen höherer transaktionsbezogener Aufwendungen, insbesondere aber wegen einer Anpassung der Rückstellungen für Umsatzsteuer- Risiken gestiegen: Aufgrund von Erkenntnissen aus Gesprächen mit den Finanzbehörden wurden weitere 3,0 Millionen Euro Rückstellungen für Umsatzsteuer- Risiken gebildet. Wir gehen davon aus, dass zunächst je Quartal bis zum Ablauf der Investitionsperiode des DBAG Fund V und des DBAG Expansion Capital Fund etwa 0,6 Millionen Euro für solche Risiken zurückgestellt werden (siehe Erläuterung im Geschäftsbericht 2009/2010, Seiten 54 und 59). In den ersten drei Quartalen des vorangegangenen Geschäftsjahres waren 14,0 Millionen Euro sonstige betriebliche Aufwendungen angefallen, davon 8,5 Millionen Euro im dritten Quartal (auch damals hatte es im dritten Quartal einen Sondereffekt aus der Dotierung der Rückstelllungen für Umsatzsteuer-Risiken gegeben). Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 11,6 Millionen Euro (davon 5,0 Millionen Euro im dritten Quartal) auf Vorjahreshöhe. Wesentlicher Teil der sonstigen betrieblichen Erträge sind die Verwaltungserträge aus den Parallelfonds; sie berechnen sich nach dem zugesagten bzw. investierten Volumen dieser Fonds. Erträge aus dem neuen Parallelfonds DBAG Expansion Capital Fund sind darin bis zum jetzigen Stichtag noch nicht enthalten; sie werden erstmals im vierten Quartal vereinnahmt. Die höheren Aufwendungen für das Identifizieren und Prüfen von Beteiligungsmöglichkeiten finden in diesem Posten ihre Entsprechung, da sie teilweise von den Parallelfonds zu tragen sind und deshalb an diese weiterbelastet werden. Das Zinsergebnis ist zum aktuellen Stichtag durch einen Zinsertrag auf eine Steuererstattung geprägt. Auf diesen Effekt entfallen rund 1,5 Millionen Euro. Das Zinsergebnis im dritten Quartal erreicht damit 1,8 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 0,2 Millionen 8

11 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Euro); nach neun Monaten beträgt das Zinsergebnis 2,3 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,3 Millionen Euro). Der Saldo aus Aufwands- und sonstigen Ertragspositionen ( Summe der übrigen Ergebnisbestandteile ), den man auch als Nettoaufwand für den Geschäftsbetrieb ansehen kann, beträgt nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres -11,4 Millionen Euro; -4,1 Millionen Euro davon sind dem dritten Quartal zuzuordnen. 2009/2010 hatte die Summe der übrigen Ergebnisbestandteile zum 31. Juli -11,1 Millionen Euro betragen (davon -6,0 Millionen Euro im dritten Quartal). Eine Steuererstattung nach einer abgeschlossenen Betriebsprüfung wirkte sich mit 1,9 Millionen Euro im dritten Quartal bei den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag positiv aus. Finanzlage: Keine Bankschulden, hohe Liquidität Der Finanzmittelbestand der Deutschen Beteiligungs AG besteht zum 31. Juli 2011 aus zwei Komponenten: flüssigen Mitteln in Höhe von 44,0 Millionen Euro und Wertpapieren (102,7 Millionen Euro), angelegt in kurzfristigen Wertpapieren staatlicher deutscher Emittenten. Die Finanzmittel erhöhten sich im dritten Quartal deutlich um mehr als 30 Millionen. Die verfügbaren Mittel von insgesamt 146,7 Millionen Euro zum Quartalsstichtag am 31. Juli 2011 lagen um 6,0 Millionen Euro über dem Stand zu Beginn des Geschäftsjahres (140,7 Millionen Euro; 31. Juli 2010: 151,1 Millionen Euro). Weiterhin bestehen keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Wesentliche Zuflüsse ergaben sich im laufenden Geschäftsjahr aus der Hochtemperatur Engineering GmbH (die Abwicklung dieser Holding ist weiter vorangeschritten), aus zwei ausländischen Buy-out- Fonds nach Veräußerungen aus deren Portfolio sowie aus den erwähnten Veräußerungen der Beteiligungen an Preh und Heim & Haus. Auszahlungen wurden unter anderem für die Dividende, für Investitionen, für Kapitalertragsteuer und Aufwendungen für den laufenden Geschäftsbetrieb getätigt. Vermögenslage und Portfolioentwicklung Nach den jüngsten Transaktionen, über die wir im Zwischenabschluss zum 30. April ausführlich berichtet hatten, besteht das Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG aus 17 Beteiligungen. Die Investitionen in Höhe von 9,0 Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres entfallen ganz überwiegend auf die Beteiligung an der Romaco- Gruppe. Weitere Mittel flossen in drei bestehende Beteiligungen, darunter in zwei ausländische Buyout-Fonds. Für die ausländischen Buy-out-Fonds bestehen insgesamt noch offene Investitionsverpflichtungen von 2,8 Millionen Euro. Wir bewerten unsere Beteiligungen anhand einer internen Bewertungsrichtlinie vierteljährlich zum Fair Value. Die Grundlagen und Methoden der Bewertung haben wir in unserem Geschäftsbericht beschrieben (Seite 63ff. des Geschäftsberichts 2009/2010). Unter den 17 Beteiligungen im Portfolio befinden sich auch einige ältere Engagements mit inzwischen eingeschränkter Bedeutung für den Portfoliowert zum Beispiel ausländische Buy-out-Fonds in der Phase der Liquidation. Unsere Bewertungsmethode bringt es mit sich, dass unsere Beteiligungen Wertschwankungen unterliegen. Diese können dazu 9

12 führen, dass Beteiligungen (ggf. vorübergehend) an Bedeutung für den Wert des Portfolios verlieren. Zum 31. Juli 2011 waren unter den 17 Beteiligungen die folgenden acht, alphabetisch geordneten Beteiligungen, gemessen am IFRS-Wert die größten Engagements. Auf sie entfallen knapp 90 Prozent des gesamten Portfoliowertes. Eine weitergehende Beteiligungsliste findet sich auf Seite 27 dieses Berichts. Auf Management-Buy-outs entfallen 83 Prozent des Portfoliowertes von 109,1 Millionen Euro; Wachstumsfinanzierungen machen neun Prozent aus, der Anteil ausländischer Buy-out-Fonds beträgt acht Prozent. Unternehmen Anschaffungskosten in Mio. Anteil DBAG in % Geschäftsfeld Sektor Clyde-Bergemann-Gruppe 9,2 17,8 MBO Maschinen- und Anlagenbau Coperion GmbH 10,6 18,8 MBO Maschinen- und Anlagenbau DBG Eastern Europe II L.P. 5,8 14,9 Fondsbeteiligung Buy-out-Fonds FDG S.A. 4,9 15,5 MBO Industriedienstleistung Grohmann GmbH 2,1 25,1 Wachstumsfinanzierung Maschinen- und Anlagenbau Homag Group AG 21,4 16,8 MBO Maschinen- und Anlagenbau Preh GmbH 0,8 4,3 MBO Automobilzulieferung Romaco Group 7,7 18,7 MBO Maschinen- und Anlagenbau 10

13 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Die Aktie Aktie handelt unter ihrem inneren Wert Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG bleibt im laufenden Geschäftsjahr weiter hinter der allgemeinen Marktentwicklung zurück. Zum Quartalsende notierte die Aktie rund elf Prozent unter dem Stand zu Geschäftsjahresbeginn; unter Berücksichtigung der im März gezahlten Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie ergibt sich zum Stichtag ein Wertverlust von sechs Prozent. Die Vergleichsindices erreichten im gleichen Zeitraum zwischen fünf und 13 Prozent Wertzuwachs. Der Kurssturz an den Börsen, der unmittelbar nach Quartalsende einsetzte, erfasste auch unsere Aktie und spiegelt damit die Erwartung wider, dass die Veränderungen an den Kapitalmärkten auch den Wert des Eigenkapitals der Deutschen Beteiligungs AG negativ beeinflussen werden. Allerdings ist der Kursrückgang weit stärker ausgefallen, als es dem Rückgang des Eigenkapitalwertes im dritten Quartal und den seither eingetretenen sichtbaren Veränderungen, etwa durch den weiteren Bewertungsrückgang der Beteiligung an Homag infolge des niedrigeren Homag-Kurses, entspricht. So handelt unsere Aktie nun wieder unter ihrem inneren Wert. Das Handelsvolumen an der Börse fiel im dritten Quartal deutlich ab; mit durchschnittlich Aktien je Handelstag im Wert von durchschnittlich knapp Euro fiel der Umsatz so niedrig aus wie seit 2003/2004 nicht mehr. In den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres waren je Handelstag noch jeweils rund Aktien im Wert von knapp Euro über die Börsen gehandelt worden. In den ersten Wochen nach dem Quartalsstichtag erhöhte sich die Handelsaktivität wieder deutlich. Die Marktkapitalisierung erreichte zum Quartalsende 252,7 Millionen Euro. Davon befanden sich 79,8 Prozent im Streubesitz. Damit nimmt unsere Aktie unter den 50 Werten des S-Dax Rang 31 ein. Unsere Aktie wird von fünf Analysten deutscher und internationaler Banken regelmäßig beobachtet und bewertet. Darüber hinaus haben weitere Analysten unsere Aktie in die Vergleichsgruppe einbezogen, die Wertentwicklung vom 1. November 2010 bis 12. September 2011 in % Index: 1. November 2010 = 100 DBAG Dax S-Dax LPX

14 sie zur Analyse des Sektors europäischer börsennotierter Private-Equity-Gesellschaften heranziehen. Über die aktuellen Analystenurteile informieren wir auf unserer Seite im Internet unter Ereignisse nach dem Quartalsstichtag Am 1. August berichtete die Homag Group AG, an der die Deutsche Beteiligungs AG 16,8 Prozent, entsprechend rund 2,64 Millionen Aktien, hält, in einer Ad-hoc-Mitteilung, dass sie im zweiten Quartal die Ergebnisziele nicht erreicht habe und deshalb die Prognose für das gesamte Jahr 2011 reduziere. Dies führte zu einem deutlichen Kursrückgang. Sollte dieser Kursrückgang Bestand haben und zum Ende unseres Geschäftsjahres weiterhin auf dem aktuellen Niveau (9,72 Euro am 12. September) liegen, ergäbe sich daraus eine negative Wertänderung und eine entsprechende Belastung für das Bewertungsergebnis von 13,3 Millionen Euro (entsprechend rund 1,00 Euro je Aktie). Darüber hinaus gab es keine Ereignisse, die wesentlichen Einfluss auf die Ergebnis-, Finanz- oder Vermögenslage der Gesellschaft haben. Potenziale, Chancen und Risiken Zuversicht über Entwicklung der Portfoliounternehmen, Risiken für die Bewertung aus Veränderungen am Kapitalmarkt Unser Portfolio besteht aus sehr unterschiedlichen Unternehmen. Viele von ihnen sind global aufgestellt und in Nischenmärkten sehr gut positioniert. Dies unterstützt sie in Zeiten des Wachstums. Konjunkturschwankungen können sich viele dieser Unternehmen zwar nicht entziehen. Insofern beeinflusst die Entwicklung der Weltwirtschaft unsere Portfoliounternehmen und damit den Wert unserer Finanzanlagen. Gleichwohl hilft und stabilisiert eine gute Wettbewerbsposition unsere Portfoliounternehmen, wenn sich das Wachstum abschwächt. Negative Einflüsse auf den Portfoliowert können sich nicht nur direkt aus der Ertrags- und Verschuldungssituation der Beteiligungen, sondern auch aus Veränderungen der Bewertungsverhältnisse an den Kapitalmärkten ergeben. Allerdings ist das Portfoliovolumen nach erfolgreichen Verkäufen im Verhältnis zum Eigenkapital derzeit vergleichsweise niedrig. Die flüssigen Mittel (einschließlich kurz- und langfristiger Wertpapiere) sind weiter angestiegen; inzwischen entfallen 56 Prozent des Eigenkapitals je Aktie auf die flüssigen Mittel. Dies relativiert das Risiko aus der Entwicklung der Weltwirtschaft für den Wert des Eigenkapitals je Aktie, begrenzt aber auch das Wertsteigerungspotenzial. Ebenfalls risikodämpfend wirkt sich die vergleichsweise niedrige Verschuldung unserer Portfoliounternehmen aus: Rund 86 Prozent des Portfoliowertes entfällt auf Unternehmen, deren zum Nettoverschuldung/ EBITDA % 7 % in % < 1,0 1,0 < 2,0 > 2,0 < 3,0 > 3, % 39 %

15 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Jahresende erwartete Verschuldung niedriger als das Dreifache des für das laufende Jahr erwarteten EBITDA ist. 2 Die Deutsche Beteiligungs AG ist aufgrund ihrer hohen Liquidität von 146,7 Millionen Euro und den verfügbaren Zusagen der Investoren des DBAG Fund V und des DBAG Expansion Capital Fund gut aufgestellt, um die Investitionschancen der kommenden Jahre nutzen zu können. Wir sehen für die Gesellschaft keine bestandsgefährdenden Risiken. Es gelten daher weiter die im Risikobericht des Konzernabschlusses zum 31. Oktober 2010 gemachten Angaben. Prognosebericht: Konjunktur- und Kapitalmarkteinflüsse können positive Entwicklung der Portfoliounternehmen überdecken Die Unternehmen im Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG haben eine gute Wettbewerbsposition. In den vergangenen Monaten berichteten sie über anhaltend erfreuliche Auftragseingangszahlen. Trotz einzelner negativer Nachrichten, etwa über verschobene Projekte seitens der Kunden, übertreffen die erwarteten Ergebnisse für 2011 überwiegend die Ergebnisse des Vorjahres. Unsere Beteiligungsunternehmen entwickeln sich mehrheitlich also weiterhin erfolgreich. 2 Basis: Finanzanlagen zum 31. Juli 2011, vermindert um Beteiligung an MCE AG (Rückbehalt für Garantien), DBG Eastern Europe, Vorratsgesellschaften sowie Gesellschaften, die mehrheitlich Dritten zuzurechnen sind; Verschuldung und EBITDA gemäß Erwartung der Portfoliounternehmen bzw. Analystenschätzungen (Homag Group AG). Die Portfoliounternehmen sind allerdings auch makro ökonomischen Einflüssen ausgesetzt. Nicht zuletzt die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 hat gezeigt, welche großen realwirtschaftlichen Folgen durch starke Rückschläge an den Finanzmärkten ausgelöst werden können. Dies gilt besonders für jene zyklischen Industrien, in die wir bevorzugt investieren. Wir können nicht ausschließen, dass die jüngsten Kursrückgänge an den Kapitalmärkten und die anhaltenden Währungsturbulenzen abermals in eine Rezession mit entsprechenden Folgen für unser Portfolio münden. Neben den Ergebnissen der Unternehmen und deren Verschuldung bestimmen die Kapitalmarktmultiplikatoren die jeweilige Bewertung des Portfolios zum Stichtag. Diese Multiplikatoren haben sich in den vergangenen Wochen stark verändert. Die große Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung, die sich in einer hohen Volatilität der Aktienkurse ausdrückt, verhindert seriöse kurzfristige Prognosen über die Entwicklung von Unternehmenswerten. Wir können deshalb nicht absehen, welchen Wert die Finanzanlagen in unserer Bilanz in wenigen Wochen zum Ende des Geschäftsjahres haben werden. Deshalb ist eine exakte Ergebnisprognose nicht möglich. Wie erwähnt, folgt allein aus dem gegenwärtigen Kurs der Homag-Aktie (9,72 Euro am 12. September), sollte er am Geschäftsjahresende Bestand haben, ein negativer Bewertungseffekt für das vierte Quartal von 13,3 Millionen Euro. Dies ist deutlich mehr als das bisherige Konzernergebnis von 9,7 Millionen Euro. Negativ auf den Wert der nicht börsennotierten Beteiligungen würden sich die gesunkenen Multiplikatoren auswirken, sollten auch sie am 31. Oktober auf dem gegenwärtigen Stand sein. Unter diesen Bedingungen würde die DBAG das Geschäftsjahr 2010/2011 mit einem Konzernfehlbetrag abschließen. Wir gehen dennoch davon aus, dass aller Voraussicht nach eine Dividende entsprechend unserer Dividendenpolitik vorgeschlagen werden kann. Gegenwärtig beobachten wir genau, welchen Einfluss die konjunkturellen Veränderungen auf unsere Portfoliounternehmen haben. Unser Fokus liegt auf Investitionen in neue Beteiligungen. Sie verbreitern die Basis für künftige Wertsteigerungen. Wir sehen die Deutsche Beteiligungs AG auch über das laufende Geschäftsjahr hinaus gut gerüstet, die sich bietenden Inves titionsgelegenheiten erfolgreich wahrnehmen zu können. 13

16 Zwischenabschluss Zwischenabschluss zum 31. Juli 2011 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. November 2010 bis zum 31. Juli 2011 in Tsd bis bis Ergebnis Beteiligungsgeschäft Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Summe Ergebnis Beteiligungsgeschäft Übrige Ergebnisbestandteile Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsertrag Zinsaufwand Summe übrige Ergebnisbestandteile Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Auf konzernfremde Gesellschafter entfallende Gewinne (-) / Verluste (+) Konzernergebnis Ergebnis je Aktie in Euro 0,71 1,59 Verwässertes Ergebnis je Aktie in Euro 0,71 1,59 14

17 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss in Tsd bis bis Konzern-Gesamtergebnisrechnung: Konzernergebnis Versicherungsmathematische Gewinne (+) / Verluste (-) aus leistungsdefinierten Versorgungszusagen / Planvermögen Unrealisierte Gewinne (+) / Verluste (-) von zur Veräußerung verfügbaren Wertpapieren Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis Überleitung vom Konzernergebnis zum Konzernbilanzgewinn: Konzernergebnis Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Dividende Konzernbilanzgewinn

18 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 1. Mai 2011 bis zum 31. Juli 2011 in Tsd bis bis Ergebnis Beteiligungsgeschäft Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Summe Ergebnis Beteiligungsgeschäft Übrige Ergebnisbestandteile Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsertrag Zinsaufwand Summe übrige Ergebnisbestandteile Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Auf konzernfremde Gesellschafter entfallende Gewinne (-) / Verluste (+) Konzernergebnis

19 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss in Tsd bis bis Konzern-Gesamtergebnisrechnung: Konzernergebnis Versicherungsmathematische Gewinne (+) / Verluste (-) aus leistungsdefinierten Versorgungszusagen / Planvermögen Unrealisierte Gewinne (+) / Verluste (-) von zur Veräußerung verfügbaren Wertpapieren Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis

20 Konzernbilanz zum 31. Juli 2011 Aktiva in Tsd Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Finanzanlagen Kredite und Forderungen Langfristige Wertpapiere Sonstige langfristige Vermögenswerte Summe langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen Kurzfristige Wertpapiere Sonstige Finanzinstrumente Ertragsteuerforderungen Flüssige Mittel Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Summe kurzfristige Vermögenswerte Summe Aktiva

21 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Passiva in Tsd Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen und übrige Rücklagen Konzernbilanzgewinn Summe Eigenkapital Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen Anteile in Fremdbesitz Passive latente Steuern Summe langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Summe kurzfristiges Fremdkapital Summe Fremdkapital Summe Passiva

22 Konzern-Kapitalflussrechnung für den Zeitraum vom 1. November 2010 bis zum 31. Juli 2011 Mittelzufluss (+) / Mittelabfluss (-) in Tsd bis bis Konzernergebnis Wertsteigerung (-) / Wertreduzierung (+) von Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Gewinn (-) / Verlust (+) aus dem Abgang von Anlagevermögen Zunahme (+) / Abnahme (-) des langfristigen Fremdkapitals Zunahme (-) / Abnahme (+) der Ertragsteuerforderungen Zunahme (+) / Abnahme (-) der Steuerrückstellungen Zunahme (-) / Abnahme (+) übriger Aktiva (saldiert) Zunahme (+) / Abnahme (-) übriger Passiva (saldiert) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und immateriellen Vermögensgegenständen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände Einzahlungen aus Abgängen von Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Auszahlungen für Investitionen in Finanzanlagen sowie Kredite und Forderungen Zunahme (-) / Abnahme (+) von lang- und kurzfristigen Wertpapieren Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividenden) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

23 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Konzern-Kapitalflussrechnung für das 3. Quartal des Geschäftsjahres Mittelzufluss (+) / Mittelabfluss (-) in Tsd bis bis Konzernergebnis Wertsteigerung (-) / Wertreduzierung (+) von Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Gewinn (-) / Verlust (+) aus dem Abgang von Anlagevermögen Zunahme (+) / Abnahme (-) des langfristigen Fremdkapitals Zunahme (-) / Abnahme (+) der Ertragsteuerforderungen Zunahme (+) / Abnahme (-) der Steuerrückstellungen Zunahme (-) / Abnahme (+) übriger Aktiva (saldiert) Zunahme (+) / Abnahme (-) übriger Passiva (saldiert) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und immateriellen Vermögensgegenständen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände Einzahlungen aus Abgängen von Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Auszahlungen für Investitionen in Finanzanlagen sowie Kredite und Forderungen Zunahme (-) / Abnahme (+) von lang- und kurzfristigen Wertpapieren Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividenden) 0 0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

24 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung für den Zeitraum vom 1. November 2010 bis zum 31. Juli 2011 in Tsd bis bis Gezeichnetes Kapital Zu Beginn und zum Ende der Berichtsperiode Kapitalrücklage Zu Beginn und zum Ende der Berichtsperiode Gewinnrücklagen und übrige Rücklagen Gesetzliche Rücklage Zu Beginn und zum Ende der Berichtsperiode Erstanwendung IFRS Zu Beginn und zum Ende der Berichtsperiode Rücklage für versicherungsmathematische Gewinne / Verluste aus leistungsdefinierten Versorgungszusagen / Planvermögen Zu Beginn der Berichtsperiode Veränderung in der Berichtsperiode Zum Ende der Berichtsperiode Neubewertungsrücklage für unrealisierte Gewinne / Verluste von zur Veräußerung verfügbaren Wertpapieren Zu Beginn der Berichtsperiode Veränderung in der Berichtsperiode Zum Ende der Berichtsperiode Gewinnrücklagen und übrige Rücklagen zum Ende der Berichtsperiode Konzernbilanzgewinn Zu Beginn des Geschäftsjahres Dividende Konzernergebnis Zum Ende der Berichtsperiode Gesamt

25 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Verkürzter Anhang für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2010/ Grundlagen Die Deutsche Beteiligungs AG veröffentlicht ihren Konzernzwischenbericht zum 31. Juli 2011 in Übereinstimmung mit den von der Europäischen Union verabschiedeten Standards und Interpretationen des International Accounting Standards Board (IASB), London/Großbritannien. Der vorliegende Konzernzwischenbericht zum 31. Juli 2011 wurde auch in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 (Zwischenberichterstattung) erstellt. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Im vorliegenden Zwischenabschluss werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie Berechnungsmethoden befolgt wie im jüngsten Konzernabschluss zum 31. Oktober 2010 (vgl. Seite 97 ff. des Geschäftsberichts). Erstmalig mit dem Konzernabschluss zum 31. Oktober 2010 werden versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsdefinierten Versorgungszusagen und aus Planvermögen über das sonstige Ergebnis direkt im Eigenkapital erfasst. Der Methodenwechsel macht eine Anpassung der Vergleichsperiode erforderlich. Für die ersten drei Quartale des vorigen Geschäftsjahres 2009/2010 haben sich folgende rückwirkenden Veränderungen ergeben: in Tsd. Bestand (veröffentlicht) Änderung der Bilanzierungsmethode Bestand (angepasst) Sonstige langfristige Vermögenswerte (+) / Pensionsrückstellungen (-) Gewinnrücklagen und übrige Rücklagen Personalaufwand Sonstiges Ergebnis / Versicherungsmathematische Gewinne (+) / Verluste (-) aus Planvermögen

26 24 3. Saison- und Konjunktureinflüsse Saison- und Konjunktureinflüsse spiegeln sich in der Bewertung der Finanzanlagen zum Fair Value wider. Es wird auf die Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung im vorderen Teil des Zwischenberichts verwiesen. 4. Ungewöhnliche Sachverhalte Es haben sich keine wesentlichen Sachverhalte ereignet, die Vermögenswerte, Schulden, Eigenkapital, Periodenergebnis oder Cashflows beeinflussen und die aufgrund ihrer Art, ihres Ausmaßes oder ihrer Häufigkeit für das Geschäft der Deutschen Beteiligungs AG ungewöhnlich sind, die nicht bereits im vorderen Teil des Zwischenberichts erläutert worden sind. 5. Änderungen von Schätzungen aus vorherigen Abschlüssen Die Schätzungen aus dem vorherigen Konzernabschluss haben sich nicht geändert. 6. Ausgabe, Rückkauf und Rückzahlung von Eigenkapital-Instrumenten und Fremdkapital-Instrumenten Eigenkapital- oder Fremdkapital-Instrumente wurden in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2011 nicht ausgegeben, zurückgekauft oder zurückgezahlt. 7. Gezahlte Dividenden Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 wurde eine Dividende von 0,40 Euro je Stückaktie zuzüglich einer Sonderdividende von 1,00 Euro je Stückaktie (insgesamt ,60 Euro) ausgezahlt. 8. Segmentinformationen Segmentinformationen erübrigen sich, da derzeit nur ein Segment existiert (vgl. Darstellung im Geschäftsbericht 2009/2010, Seite 118). 9. Angaben zu Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Die Mitglieder des Vorstands verfügen zum Bilanzstichtag über Aktien des Unternehmens in folgender Höhe: Herr von Hodenberg , Herr Grede , Herr Mangin und Herr Dr. Scheffels Von den Mitgliedern des Aufsichtsrats verfügt Herr Philipp Möller über Aktien, Herr Roland Frobel über Aktien der Deutschen Beteiligungs AG. In dem auf konzernfremde Gesellschafter entfallenden Verlust der ersten drei Quartale 2010/2011 von 0,3 Millionen Euro ist ein Gewinn von 1,3 Millionen Euro enthalten, der darauf zurückzuführen ist, dass der überproportionale Gewinnanspruch eines nahestehenden Unternehmens aus der

27 Aktionärsbrief Quartalsfinanzbericht Zwischenabschluss Vergangenheit teilweise erloschen ist. Der Wegfall dieses Gewinnanspruchs hat zu einer Erhöhung des Konzernergebnisses geführt. Der Gewinnanspruch resultierte aus der mittelbaren Beteiligung des Investment-Teams der Deutschen Beteiligungs AG an den Portfoliounternehmen des DBAG Fund V über ein nahestehendes Unternehmen. Die Voraussetzungen für diesen Gewinnanspruch liegen nach Neuinvestitionen des DBAG Fund V nicht mehr vor. Die Mitglieder des Managements in Schlüsselpositionen erhielten in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2011 folgende Rückzahlungen von nahestehenden Unternehmen des DBAG Fund IV: Investitionen Kumulierte Investitionen Rückzahlungen in Tsd. Vorstand Vorstand Vorstand Geschäftsleitung Geschäftsleitung Geschäftsleitung Zeitraum DBG Investment Team GmbH & Co. KG DBG Advisors IV GmbH & Co. KG In nahestehende Unternehmen des DBAG Fund V tätigten Mitglieder des Managements in Schlüsselpositionen in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2011 folgende Investitionen: Investitionen Kumulierte Investitionen Rückzahlungen in Tsd. Vorstand Vorstand Vorstand Geschäftsleitung Geschäftsleitung Geschäftsleitung Zeitraum DBG Advisors V GmbH & Co. KG Ansonsten fanden in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2011 keine Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und/oder Personen statt, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Konzerns in diesem Zeitraum gehabt hatten. 25

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