TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen"

Transkript

1 TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr Juli 2011 Seite 1

2 Studie zum Nutzerverhalten bei Kommunikationsdiensten ( NASE ) Inhalte Stichprobe Erhebungszeitraum Institut Festnetz Mobilnetz VoIP Breitband Mietleitung Privatkunden: Haushalte (persönliche Interviews) Geschäftskunden: Unternehmen (telefonische Interviews) Jänner 2011 IFES (Institut für empirische Sozialforschung) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 2

3 TK-Ausstattung nach Haushaltsnettoeinkommen Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 3

4 Auswirkungen des Haushaltsnettoeinkommens auf die TK- Ausstattung 45% der Haushalte mit einem Einkommen unter Euro 65% der Haushalte mit einem Einkommen größer Euro verfügen über ein Festnetztelefon 90% der Haushalte mit einem Einkommen unter Euro 98% der Haushalte mit einem Einkommen größer Euro verfügen über zumindest ein Handy 62% der Haushalte mit einem Einkommen unter Euro 96% der Haushalte mit einem Einkommen größer Euro verfügen über einen Internetanschluss Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 4

5 Mobil- und Festnetztelefon Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 5

6 Mit zunehmendem Einkommen sinkt die Wahrscheinlichkeit weder einen Festnetzanschluss noch ein Handy zu haben nur Handy nur Festnetz Handy und Festnetz weder Festnetz, noch Handy 100% 80% 36,1% 45,9% 52,4% 62,1% 60% 40% 8,4% 4,2% 1,7% 2,5% 20% 53,7% 49,1% 45,3% 35,5% 0% Unter (n= 747) (n= 563) (n= 254) Über (n= 112) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 6

7 In welches Netz gehen die aktiv telefonierten Minuten? Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 7

8 Haushaltseinkommen hat keinen Einfluss darauf in welches Netz telefoniert wird ins inländische Festnetz ins inländische Mobilnetz ins Ausland in Minuten 100,0 80, , ,0 20, ,0 Unter (n= 723) (n= 541) (n= 249) Über Euro (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 8

9 Kriterien bei der Auswahl eines Handyanbieters Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 9

10 Je höher das Einkommen, desto wichtiger ist die Qualität bei der Auswahl des Anbieters Sehr wichtig Eher wichtig Eher nicht wichtig Gar nicht wichtig 100% 90% 80% 2,6% 21,9% 1,6% 19,1% 0,9% 17,2% 0,9% 10,7% 70% 60% 50% 40% 74,0% 78,7% 81,6% 87,7% 30% 20% 10% 0% Unter (n= 723) (n= 541) (n= 249) Über Euro (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 10

11 Zusatzdienste gewinnen mit steigendem Einkommen mehr an Bedeutung bei der Anbieterauswahl 100% Sehr wichtig Eher wichtig Eher nicht wichtig Gar nicht wichtig 90% 80% 41,7% 38,4% 32,9% 26,3% 70% 60% 23,7% 50% 40% 30% 20% 26,6% 15,5% 26,1% 29,0% 18,6% 21,9% 31,0% 10% 0% 15,5% 16,9% 16,3% 19,1% Unter (n= 723) (n= 541) (n= 249) Über Euro (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 11

12 somit wird auch den Kosten für Zusatzdienste in Haushalten mit höherem Einkommen mehr Aufmerksamkeit geschenkt Sehr wichtig Eher wichtig Eher nicht wichtig Gar nicht wichtig 100% 90% 15,3% 15,7% 10,2% 11,0% 80% 70% 29,7% 26,2% 28,4% 25,5% 60% 50% 40% 30% 36,9% 36,0% 39,7% 42,7% 20% 10% 17,3% 21,7% 21,7% 20,8% 0% Unter (n= 723) (n= 541) (n= 249) Über Euro (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 12

13 Internetpenetration Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 13

14 Mit steigendem Einkommen steigt sowohl die Internet- als auch die mobile Breitbandpenetration 100% 80% Internet im Haushalt 77,8% 91,6% 96,2% 30% 25% mobiles Breitband vorhanden 25,3% 26,3% 60% 61,8% 20% 20,9% 15% 16,9% 40% 10% 20% 5% 0% Unter (n= 747) (n= 563) (n= 254) Über (n= 112) 0% Unter (n= 747) (n= 563) (n= 254) Über (n= 112) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 14

15 Internetanschlussart nach Haushaltsnettoeinkommen Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 15

16 DSL und mobiles Breitband in Haushalten mit einem Einkommen über am ehesten vorhanden 70% 60% 64,6% Unter (n= 631) (n= 438) (n= 233) Über (n= 108) 50% 50,7% 53,3% 40% 32,7% 34,4% 35,8% 30% 20% 29,6% 21,9% 22,5% 28,4% 19,1% 25,9% 10% 0% 2,4% 2,3% 0,9% DSL/ADSL Kabel-Breitband Mobiles Breitband Rest 2,2% Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 16

17 Wofür wird der Internetanschluss genutzt? Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 17

18 100% 90% 80% Regelmäßige Nutzung von Internetdiensten 90,6% 87,4% 90,1% 94,0% 82,7% 82,4% 78,0% 77,1% Unter (n= 462) (n= 438) (n= 233) Über (n= 108) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 22,7% 22,8% 20,5% 15,9% 33,4% 26,4% 29,3% 23,0% 41,3% 27,7% 35,2% 38,5% 48,5% 37,5% 42,6% 29,8% 10% 0% s empfangen/ versenden zum Surfen/ Informationssuche für Online Games Für Social Networks zum Download von größeren Datenmengen zum Ansehen von gestreamten Videos Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 18

19 Je höher das Haushaltseinkommen, desto mehr wird das Internet regelmäßig zum Online Banking verwendet 70% 60% 50% 50,7% 55,9% 60,1% 40% 40,3% 30% 20% 10% 0% Unter (n= 462) (n= 438) (n= 233) Über (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 19

20 Die regelmäßige Nutzung von Online Shopping steigt mit zunehmendem Einkommen 60% 50% 54,1% 40% 40,6% 44,1% 30% 34,8% 20% 10% 0% Unter (n= 462) (n= 438) (n= 233) Über (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 20

21 Internettelefonie (VoIP) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 21

22 62,4 % der Haushalte mit einem Einkommen über haben noch nie VoIP genutzt 70% 60% 59,5% 61,8% 57,5% 62,4% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Unter (n= 462) (n= 438) (n= 333) Über (n= 108) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 22

23 Gründe gegen einen Internetanschluss Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 23

24 Hauptgrund gegen einen Internetanschluss ist das mangelnde Interesse 70% Unter (n= 285) (n= 125) Über (n= 25) 60% 53,6% 58,5% 54,9% 57,8% 50% 45,5% 43,5% 40% 33,0% 30% 22,5% 24,6% 20% 10% 13,6% 9,6% 6,4% 12,0% 12,2% 9,9% 5,8% 10,9% 14,7% 10,0% 6,8% 5,0% 0% Zu teuer Habe keinen Computer Brauche ich nicht / Interessiert mich nicht Keine interessanten Inhalte im Internet Kenne mich damit nicht / zu wenig aus Internetzugang w ird w oanders genutzt (z.b. Arbeit, Schule) Sonstiges Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 24

25 Wechsel des Internetanschlusses Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 25

26 Je höher das Einkommen, desto wechselfreudiger der Haushalt 70% 60% 62,5% 50% 40% 30% 25,0% 20% 19,4% 10% 0% Unter (n= 447) (n= 426) Über (n= 331) Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 26

27 Fazit Festnetzpenetration steigt mit zunehmendem Haushaltseinkommen, während die ausschließliche Nutzung von Mobiltelefonen abnimmt Wichtigkeit von Qualität und Zusatzdiensten bei der Auswahl des Mobilfunkanbieters steigt mit dem Einkommen Feste und mobile Breitbandinternetpenetration ist in höheren Einkommensschichten größer Die Nutzung von Online Shopping steigt mit höherem Einkommen, während das Spielen von Online Games abnimmt Hauptgrund für die Nicht-Anschaffung eines Internetzugangs ist in allen Einkommensklassen, dass man es nicht braucht bzw. das man kein Interesse an dem Medium hat Juli 2011 Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 Seite 27

28 TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr Juli 2011 Seite 28

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt ältere Bevölkerung

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt ältere Bevölkerung TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt ältere Bevölkerung Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 http://www.rtr.at/de/komp/berichtnase2011 Juni 2011 Seite

Mehr

Wie man Frauen mit Männern in Austrianaustriana vergleicht

Wie man Frauen mit Männern in Austrianaustriana vergleicht TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Geschlecht Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 http://www.rtr.at/de/komp/berichtnase2011 Juli 2011 Seite 1 Studie

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 http://www.rtr.at/de/komp/berichtnase2011 Juli 2011 Seite

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 http://www.rtr.at/de/komp/berichtnase2011 Juli 2011 Seite 1 Studie

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltseinkommen Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015)

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Geschlecht

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Geschlecht Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Geschlecht Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015)

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bildung Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Der österreichische TK-Markt Ergebnisse der NASE

Der österreichische TK-Markt Ergebnisse der NASE Der österreichische TK-Markt Ergebnisse der NASE Regulierungsdialog Elisabeth Dornetshumer 23.09.2011 Seite 1 Studie zum Nutzerverhalten bei Kommunikationsdiensten ( NASE ) Inhalte Stichprobe Erhebungszeitraum

Mehr

Haushalte ohne Internetanschluss

Haushalte ohne Internetanschluss Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz die 10- bis 19-Jährigen im Netz Hamburg, im Juli 2005 Eine Studie von BRAVO.de Inhalt Steckbrief Wie viele Jugendliche sind online? Wie oft geht man ins Internet? Welcher Internetanschluss wird genutzt?

Mehr

Die österreichischen Telekommunikationsmärkte

Die österreichischen Telekommunikationsmärkte Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 211 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Management Summary 5 1 EINLEITUNG 7 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 7 1.2 Aufbau 8 1.3

Mehr

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 S P E C T R A A 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\11\Deckbl-Aktuell.doc 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE

Mehr

Der österreichische Telekommunikationsmarkt aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2007

Der österreichische Telekommunikationsmarkt aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2007 Der österreichische Telekommunikationsmarkt aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Management Summary 6 1. Einleitung 8 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 8 1.2 Aufbau 9 1.3

Mehr

Gemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung

Gemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung der Bürger in Cunnewalde zur Breitbandversorgung Telefonische Befragung Befragung mittels Fragebogen (Standard) - Passiv - teuer (Call-Center) (Sonderweg Cunewalde) - Aktiv (ausfüllen macht Arbeit) - schnelle

Mehr

Vorwort 3. Management Summary 4. 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 5 1.2 Aufbau 6 1.3 Anmerkungen zu den Abbildungen 6

Vorwort 3. Management Summary 4. 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 5 1.2 Aufbau 6 1.3 Anmerkungen zu den Abbildungen 6 Der österreichische Breitbandmarkt aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Management Summary 4 1. Einleitung 5 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 5 1.2 Aufbau 6 1.3 Anmerkungen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG

Mehr

Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1)

Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1) Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1) Telefon Mobiltelefon 90,3 99,7 Kühlschrank, Kühl- & Gefrierkombination 99,4 Fernseher Flachbildfernseher 58,9 96,4 Waschmaschine 96,0 Personalcomputer

Mehr

Die Konkurrenz aus dem Netz RTR Studie(n) zu OTT-Diensten in Medien und Telekommunikation. Andreas KUNIGK Aleksandra WALDHAUSER

Die Konkurrenz aus dem Netz RTR Studie(n) zu OTT-Diensten in Medien und Telekommunikation. Andreas KUNIGK Aleksandra WALDHAUSER Die Konkurrenz aus dem Netz RTR Studie(n) zu OTT-Diensten in Medien und Telekommunikation Andreas KUNIGK Aleksandra WALDHAUSER Aleksandra Waldhauser Das Verhältnis von OTTs und traditionellen Telekomdiensten

Mehr

Die österreichischen Telekommunikationsmärkte

Die österreichischen Telekommunikationsmärkte Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 215 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Management Summary 5 1 EINLEITUNG 7 1.1 Ziel und Motivation des Berichts 7 1.2 Aufbau 7 1.3

Mehr

Befunde 2016 #jamesstudie2016

Befunde 2016 #jamesstudie2016 Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Befunde 2016 #jamesstudie2016 Autoren: MSc Gregor Waller lic. phil. Isabel Willemse Dr. des. Sarah Genner MSc Lilian Suter Prof. Dr. Daniel Süss

Mehr

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural

Mehr

Networked Readiness Index Österreich

Networked Readiness Index Österreich 12 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Neben der enormen Entwicklung und der weiteren Wachstumspotenziale stellt auch der nicht zu unterschätzende Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Elternbefragung zur Schwimmfähigkeit von Kindern in München. Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Eltern mit Kinder im Alter von 5-11 Jahren

Elternbefragung zur Schwimmfähigkeit von Kindern in München. Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Eltern mit Kinder im Alter von 5-11 Jahren Evaluation Elternbefragung zur Schwimmfähigkeit von Kindern in München Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Eltern mit Kinder im Alter von 5-11 Jahren durchgeführt von IMAS International GmbH -

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Graz, 17.09.2009 30. Österreichischer Bibliothekartag THE NEXT GENERATION Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung

Mehr

NASE 2015 Fragebogen Privatkunden

NASE 2015 Fragebogen Privatkunden NASE 2015 Fragebogen Privatkunden Wien, im Jänner 2015 0 _Start Wir führen im Auftrag der Telekom-Regulierungsbehörde RTR eine Studie bei österreichischen Haushalten durch. Ziel dieser Studie ist es, zu

Mehr

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH

Mehr

FÜR DICH INSIGHTS ZUR PRIVATEN KOMMUNIKATION IM DACH-RAUM. Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

FÜR DICH INSIGHTS ZUR PRIVATEN KOMMUNIKATION IM DACH-RAUM. Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz E-MAIL FÜR DICH INSIGHTS ZUR PRIVATEN KOMMUNIKATION IM DACH-RAUM Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 90% der Internetnutzer in der DACH-Region versenden und empfangen private E-Mails.

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK 9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK Köln, 09.07.2010 Breitbandversorgung Chancen und Herausforderungen einer Region Agenda Motivation und Einführung Chancen einer Region Herausforderungen einer

Mehr

Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren!

Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren! Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren! Sehr geehrte Damen und Herren, anlässlich der CeBIT 2012 hat die Telekom besonders günstige Aktionstarife aufgelegt,

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Installationsanleitung endsl ADSL Complete

Installationsanleitung endsl ADSL Complete Installationsanleitung endsl ADSL Complete Inhalt Inhalt... 2 Anschließen der FRITZ!Box... 3 Konfiguration der FRITZ!Box... 3 Installation ADSL Complete/3.0 Seite 2 Anschließen der FRITZ!Box Schließen

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

DIALOG CONSULT / VATM: Der deutsche Telekommunikationsmarkt Zehn Jahre Liberalisierung im Festnetzmarkt Abbildungen

DIALOG CONSULT / VATM: Der deutsche Telekommunikationsmarkt Zehn Jahre Liberalisierung im Festnetzmarkt Abbildungen DIALOG CONSULT / VATM: Der deutsche Telekommunikationsmarkt Zehn Jahre Liberalisierung im Festnetzmarkt Abbildungen Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations-

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Mobiles Internet Eine Befragung der Dialego AG März 2009 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale

Mehr

ALLES DREHT SICH UM FACEBOOK & CO: ABER WIE VIELE SIND WIRKLICH DRIN?

ALLES DREHT SICH UM FACEBOOK & CO: ABER WIE VIELE SIND WIRKLICH DRIN? ALLES DREHT SICH UM FACEBOOK & CO: ABER WIE VIELE SIND WIRKLICH DRIN? / ALLES DREHT SICH UM FACEBOOK & CO: ABER WIE VIELE SIND WIRKLICH DRIN? Social Media, Social Web, Social Networks,... Wir erleben wohl

Mehr

Dialog Consult / VATM

Dialog Consult / VATM Dialog Consult / VATM 13. gemeinsame TK-Marktanalyse 2011 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart 9-9 Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart -9 Fernsehen

Mehr

Mobile Information und Kommunikation - Smartphones und Tablet-PC -

Mobile Information und Kommunikation - Smartphones und Tablet-PC - Mobile Information und Kommunikation - Smartphones und Tablet-PC - 2014 WMIT.DE Wolfgang Meyer Mobile Geräte Laptop / Notebook (teils mit Touchscreen) 18.04.2014 2 Tablet (- PC) Smartphone Mobile Information

Mehr

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits

Mehr

Auf Nummer Sicher im Netz -

Auf Nummer Sicher im Netz - Auf Nummer Sicher im Netz - Neue Medien als Thema für den Unterricht Anke Gaul, BSI Information und Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Düsseldorf, 24.September 2008 Anke Gaul September 2008 Folie 1 Das

Mehr

Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt. Ein Vergleich zwischen den Jahren 2005 und 2007.

Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt. Ein Vergleich zwischen den Jahren 2005 und 2007. Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt Ein Vergleich zwischen den Jahren 0 und 07. Studie 07 zum Thema Internet-TV Studie 0 zum Thema Fernsehen Eine Studie durchgeführt für

Mehr

Gemeinde Scherstetten

Gemeinde Scherstetten Breitbandportal Bayern Gemeinde Scherstetten Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 27.05.2009 http://www.breitband.bayern.de 27.05.2009 (Seite 1) Zuständig

Mehr

Gemeinde Hallerndorf

Gemeinde Hallerndorf Breitbandportal Bayern Gemeinde Hallerndorf Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 18.01.2010 http://www.breitband.bayern.de 18.01.2010 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Haushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde Denklingen

Haushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde Denklingen Haushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde Denklingen Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Denklingen, bis heute bestehen in vielen ländlichen Gebieten Defizite in der

Mehr

3UHVVHKLQWHUJUXQGJHVSUlFK ]XU6WXGLH. Nachfrageseitige Erhebung

3UHVVHKLQWHUJUXQGJHVSUlFK ]XU6WXGLH. Nachfrageseitige Erhebung 3UHVVHKLQWHUJUXQGJHVSUlFK ]XU6WXGLH Nachfrageseitige Erhebung Zielsetzung der Erhebung I Information der Öffentlichkeit RTR als Kompetenzzentrum für IKT- Themen: Umfassende Erhebungen über Nachfrageseite

Mehr

Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit nach Lebenswelten

Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit nach Lebenswelten Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit nach Lebenswelten Eine Studie von GfK SE und GfK Verein, September GfK October, Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit Inhalt 0 Das

Mehr

SPECTRA Internet-Monitor: Nähern wir uns dem Sättigungspunkt? Der Boom von Social Media, Facebook & Co gerät ins Stocken SPECTRA-AKTUELL

SPECTRA Internet-Monitor: Nähern wir uns dem Sättigungspunkt? Der Boom von Social Media, Facebook & Co gerät ins Stocken SPECTRA-AKTUELL SPECTRA Internet-Monitor: Nähern wir uns dem Sättigungspunkt? Der Boom von Social Media, Facebook & Co gerät ins Stocken /2 SPECTRA-AKTUELL SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 40 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:

Mehr

Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht

Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht 2 3 Inhalt Verbindungspreise Inland 3 SMS im Inland 3 Rufumleitung 4 Verbindungen ins Ausland 4 Sonderrufnummern 5 MMS und ja! mobil Surf 6 Zusätzliche

Mehr

durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation, Abteilung Telecomdienste

durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation, Abteilung Telecomdienste Institut de recherches sociales et économiques - Institut für Sozial- und Wirtschaftsforschung Pont Bessières 3 - CH 1005 Lausanne Tél. +41 21 320 95 03 - Fax + 41 21 312 88 46 - e-mail : info@mistrend.ch

Mehr

Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt

Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt Studienergebnisse des repräsentativen Untersuchungsteils / Marktwächter Digitale Welt, Schwerpunkt Telekommunikation 13.03.2019

Mehr

Gemeinde Nordheim a.main

Gemeinde Nordheim a.main Breitbandportal Bayern Gemeinde Nordheim a.main Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 30.04.2009 http://www.breitband.bayern.de 30.04.2009 (Seite 1) Zuständig

Mehr

MultiSIM. 3 T-Mobile Karten. 1 Rufnummer, 1 Vertrag, 1 Rechnung. einfach näher

MultiSIM. 3 T-Mobile Karten. 1 Rufnummer, 1 Vertrag, 1 Rechnung. einfach näher MultiSIM. 3 T-Mobile Karten. 1 Rufnummer, 1 Vertrag, 1 Rechnung. einfach näher Nutzen Sie mit nur einem Vertrag bis zu drei SIM-Karten! Mit dem Handy telefonieren und SMS senden, via Laptop im Internet

Mehr

NEUTRALITÄT DES INTERNETS & QUALITÄT DES INTERNET-ZUGANGS INTERNET-RICHTLINIE

NEUTRALITÄT DES INTERNETS & QUALITÄT DES INTERNET-ZUGANGS INTERNET-RICHTLINIE NEUTRALITÄT DES INTERNETS & QUALITÄT DES INTERNET-ZUGANGS INTERNET-RICHTLINIE Im Zusammenhang mit der Neutralität des Internets und gemäß der Verordnung (EU) vom 25. November 2015 (2015/2120) zur Festlegung

Mehr

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus ? KOMMUNIKATION ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND KUNDEN 1

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus  ? KOMMUNIKATION ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND KUNDEN 1 Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? KOMMUNIKATION ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND KUNDEN 1 Manche Dinge werden oft unterschätzt. 18% E-Rechnung KOMMUNIKATION ZWISCHEN UNTERNEHMEN

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Burtenbach. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 01.08.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Burtenbach. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 01.08. Breitbandportal Bayern Gemeinde Burtenbach Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 01.08.2011 http://www.breitband.bayern.de 01.08.2011 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

MMA Austria publiziert den aktuellen Leitfaden mobiler Trends im Mobile Communications Report 2012

MMA Austria publiziert den aktuellen Leitfaden mobiler Trends im Mobile Communications Report 2012 Mobiles Surfen voll im Trend MMA Austria publiziert den aktuellen Leitfaden mobiler Trends im Mobile Communications Report 2012 64% der ÖsterreicherInnen verwenden ihr Mobiltelefon, um damit im Internet

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

www.cns-network.de Consulting Networks Services

www.cns-network.de Consulting Networks Services Consulting Networks Services Frank Storm ist seit 1991 als Dozent tätig t tig und hat 1994 das ITK-Unternehmen CNS gegründet. Die Firma hat sich auf die Breitband- Versorgung per Richtfunk spezialisiert

Mehr

œ DSL Für Privatkunden und Junge Leute

œ DSL Für Privatkunden und Junge Leute œ DSL Für Privatkunden und Junge Leute Tipp Bis zu 280 sparen Flatrate ins dt. Festnetz und in alle dt. Mobilfunknetze Unbegrenzt DSL-Surfen (mit bis zu 2.000 KBit/s) œ DSL XS S M L Maximale Surf-Geschwindigkeit

Mehr

Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit

Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit 205 Eine Studie von GfK SE und GfK Verein, September 205 Copyright GfK Verein Nachdruck, Weitergabe und Ähnliches auch auszugsweise sind nur mit vorheriger

Mehr

Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt. Fragebogen

Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt. Fragebogen Vertragsende Probleme bei Kündigung und Anbieterwechsel im Telekommunikationsmarkt Fragebogen Methodik: CATI, Dual-Frame-Stichprobe Grundgesamtheit: Deutschsprachige Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung

Mehr

Marktforschung zu Kundenerwartungen an Breitband der Zukunft. NGA-Forum der Bundesnetzagentur Robert Hoffmann, 1&1 Internet AG 3.

Marktforschung zu Kundenerwartungen an Breitband der Zukunft. NGA-Forum der Bundesnetzagentur Robert Hoffmann, 1&1 Internet AG 3. Marktforschung zu Kundenerwartungen an Breitband der Zukunft NGA-Forum der Bundesnetzagentur Robert Hoffmann, 1&1 Internet AG 3. November 2010 Das Studiendesign Methode: On-Site Befragung nach n-ten Verfahren

Mehr

Spectra Aktuell 03/16

Spectra Aktuell 03/16 Spectra Aktuell 03/16 Spectra Internet-Monitor: Mehr Internet, mehr Smartphone! Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail:

Mehr

WEMACOM Loft surf Premium

WEMACOM Loft surf Premium WEMACOM Loft surf Premium Das Produkt WEMACOM Loft Surf Basis beinhaltet einen Festnetz-Anschluss für Privatkunden im Loft-DSL Netz der WEMACOM zu dem Zugangsdienst Internet. Einzelheiten zum Produkt und

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Friedberg. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 01.03.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Friedberg. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 01.03. Breitbandportal Bayern Gemeinde Friedberg Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 01.03.2011 http://www.breitband.bayern.de 01.03.2011 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Wehringen. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 17.08.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Wehringen. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 17.08. Breitbandportal Bayern Gemeinde Wehringen Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 17.08.2010 http://www.breitband.bayern.de 17.08.2010 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn

Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Breitbandportal Bayern Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 23.10.2011 http://www.breitband.bayern.de 23.10.2011 (Seite

Mehr

16, 76 2 /Monat. Im besten Netz. Exklusives Angebot nur für Mitglieder! 1. Platz. Für Einsteiger ins mobile Internet.

16, 76 2 /Monat. Im besten Netz. Exklusives Angebot nur für Mitglieder! 1. Platz. Für Einsteiger ins mobile Internet. Exklusives Angebot nur für Mitglieder! RV 14578 Im besten Netz Für Einsteiger ins mobile Internet. Daten-Flatrate zum Surfen und E-Mailen Flatrate vom Firmenanschluss zur Mobilfunk-Rufnummer 1 + 100 Freiminuten

Mehr

DIALOG CONSULT / VATM: Zehnte gemeinsame Marktanalyse 2008

DIALOG CONSULT / VATM: Zehnte gemeinsame Marktanalyse 2008 DIALOG CONSULT / VATM: Zehnte gemeinsame Marktanalyse 2008 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.v. im Juli/August 2008

Mehr

Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite

Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite Eine Internetanbindung via Satellite ist überall möglich. Doch verhindert der zu geringe Upload (

Mehr

Neue Werbewelt. Websites

Neue Werbewelt. Websites Neue Werbewelt Neue Werbewelt Websites Neue Werbewelt Social Media Neue Werbewelt Mobile Neue Werbewelt Apps Technische Voraussetzungen Besitz im Haushalt: Computer Quelle: AWA 2001-2011, Basis: Deutsche

Mehr

Spectra Aktuell 4/16. Spectra Social Network Monitor: Rasanter Zuwachs hält an 50+ Generation in der Welt der Sozialen Netzwerke angekommen!

Spectra Aktuell 4/16. Spectra Social Network Monitor: Rasanter Zuwachs hält an 50+ Generation in der Welt der Sozialen Netzwerke angekommen! Spectra Aktuell 4/16 Spectra Social Network Monitor: Rasanter Zuwachs hält an 50+ Generation in der Welt der Sozialen Netzwerke angekommen! Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4,

Mehr

Diese Preisliste ist gültig ab Alle früheren Preise für die unten aufgeführten Produkte verlieren hiermit ihre Gültigkeit.

Diese Preisliste ist gültig ab Alle früheren Preise für die unten aufgeführten Produkte verlieren hiermit ihre Gültigkeit. Gültig ab 01.06.2017 Seite 1/6 Diese Preisliste ist gültig ab 01.06.2017. Alle früheren für die unten aufgeführten Produkte verlieren hiermit ihre Gültigkeit. SHkomplett 50 SHkomplett 50 Monatlicher Grundpreis

Mehr

Roaming: Tarife für das mobile Telefonieren in fremden Netzen

Roaming: Tarife für das mobile Telefonieren in fremden Netzen Roaming: Tarife für das mobile Telefonieren in fremden Netzen Im Ausland kann es teuer werden, wenn Sie mit Ihrem Mobiltelefon Anrufe tätigen und entgegennehmen, SMS/MMS schicken und empfangen oder im

Mehr

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

I N T E R N E T. Einsteigerkurs. Teil 11 Internettelefon (VoIP)

I N T E R N E T. Einsteigerkurs. Teil 11 Internettelefon (VoIP) I N T E R N E T Einsteigerkurs Teil 11 Internettelefon (VoIP) Teil 11 Grundlagen Es gibt eine Vielzahl von Technologien um über das Internet zu telefonieren. Für den normalen User sind eigentlich nur zwei

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Lauben. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am:

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Lauben. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: Breitbandportal Bayern Gemeinde Lauben Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 12.05.2009 http://www.breitband.bayern.de 12.05.2009 (Seite 1) Zuständig als Breitbandpate

Mehr

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt Was Sie hier finden: Der Breitband-Markt boomt. So weit, so bekannt. Doch welche Interessen haben die Nutzer, in welchem sozialen Umfeld bewegen sie

Mehr

TK03/2015 VOM 15.06.2015

TK03/2015 VOM 15.06.2015 TK03/2015 VOM 15.06.2015 Zum Thema: Studie Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager 2015 Die RTR-GmbH führte im Rahmen des Marktanalyseprozesses im Jänner 2015 die Studie

Mehr

Neue Welten entdecken:

Neue Welten entdecken: Neue Welten entdecken: Starten Sie durch ins DSL-schnelle Internet mit DSL via Sat! Jetzt einsteigen! Downloads mit bis zu 1.024 kbit/s Flatrate inklusive Monatlich nur 39, 95 * * Weitere Informationen

Mehr

Weltfrauentag Finanzielle Unabhängigkeit rückt stärker ins Bewusstsein. Bianca Schwabl Filialleitung Erste Campus

Weltfrauentag Finanzielle Unabhängigkeit rückt stärker ins Bewusstsein. Bianca Schwabl Filialleitung Erste Campus Weltfrauentag 2018 Finanzielle Unabhängigkeit rückt stärker ins Bewusstsein Bianca Schwabl Filialleitung Erste Campus Karin Kiedler Leiterin Marktforschung Erste Bank Östereich STUDIENPRÄSENTATION Design

Mehr

Spectra Aktuell 12/14

Spectra Aktuell 12/14 Spectra Aktuell 12/14 Spectra Internet-Monitor: Stagnation der Internetverwendung, aber vermehrtes Surfen auf mobilen Endgeräten, vor allem Laptop und Smartphone Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh.

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Neuhütten. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am:

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Neuhütten. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: Breitbandportal Bayern Gemeinde Neuhütten Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 25.03.2009 http://www.breitband.bayern.de 25.03.2009 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Pressemitteilung zur W3B-Studie»Musik & Internet«19. WWW-Benutzer-Analyse W3B Hamburg, 16. Dezember Internet Consulting & Research Services

Pressemitteilung zur W3B-Studie»Musik & Internet«19. WWW-Benutzer-Analyse W3B Hamburg, 16. Dezember Internet Consulting & Research Services Services Musik & Internet Pressemitteilung zur W3B-Studie»Musik & Internet«19. WWW-Benutzer-Analyse W3B Hamburg, 16. Dezember 2004 GmbH http://www.fittkaumaass.de 1 Musik digital: Süßer die Ohren nie klingen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart

Mehr

Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom

Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom "FIT IM NETZ Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg Agenda Die Anfänge des Breitband-Internets

Mehr

œ my Home Für Privatkunden

œ my Home Für Privatkunden œ my Home Für Privatkunden Jetzt mit bis zu surfen œ my Home XL œ my Home L 100 MBit/s œ my Home M 50 MBit/s œ my Home S 10 MBit/s Flatrate ins dt. Festnetz und in alle dt. Mobilfunknetze Unbegrenzt DSL-Surfen

Mehr

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

NASE 2015 Fragebogen Geschäftskunden

NASE 2015 Fragebogen Geschäftskunden NASE 2015 Fragebogen Geschäftskunden Wien, im Jänner 2015 _Start Guten Tag, mein Name ist... und ich bin ein(e) Interviewer/in des market Instituts. Wir führen im Auftrag der RTR GmbH, der Telekom-Regulierungsbehörde

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

etquom das Netz, die Möglichkeiten

etquom das Netz, die Möglichkeiten etquom das Netz, die Möglichkeiten Hohe Netzproduktivität. Exzellente Leistung. Rundum zufriedene Nutzer! etquom setzt durchgängig auf die Canopy-Plattform und bündelt damit alle Vorteile der kabellosen

Mehr