Sicherheitsdirektion Kanton Zürich

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1 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Direktor Bundesfeier am 1. August 2009 in Neftenbach Ansprache von Regierungsrat Dr. Hans Hollenstein (es gilt das gesprochene Wort) Herr Gemeindepräsident Sehr geehrte Damen und Herren Als Winterthurer freut es mich natürlich besonders, den 1. August in einer unserer Nachbargemeinden zu feiern. Nicht in irgendeiner Nachbargemeinde, sondern bei Ihnen, in Neftenbach. In mancherlei Hinsicht ist Neftenbach eine ausserordentliche Gemeinde: - Da ist zuerst die Geschichte: Man findet in Neftenbach Zeugen aus unterschiedlichsten Epochen: Älteste Funde stammen aus der mittleren Steinzeit. In römischer Zeit stand hier ein Gutshof. Aus dem Mittelalter wissen wir von den Herren von Wart, die die Grundherrschaft in Neftenbach ausgeübt haben. Und die sicher allen bekannte Kanonenkugel im Chor Ihrer Kirche zeugt vom Ende des Ancien Régime. - Genauso aussergewöhnlich wie die Geschichte ist die rasante Entwicklung der Gemeinde Neftenbach. Manche finden, sie sei fast ein wenig zu rasant gewesen. Aber diese rasante Entwicklung hat es erst möglich gemacht, dass in Neftenbach mit seinen Aussenwachten zahlreiche Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger ein neues Zuhause gefunden haben. - Und damit bin ich nach Geschichte und Entwicklung der letzten Jahre beim Dritten, das Neftenbach auszeichnet: Es ist eine lebendige Gemeinde. In seiner Einladung hat mir der Gemeindepräsident geschrieben, Neftenbacherinnen und Neftenbacher seien unkomplizierte, moderne und frohe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ausdruck Ihrer lebendigen Gemeinde war Neumühlequai 10, Postfach, 8090 Zürich Telefon , Fax , hans.hollenstein@ds.zh.ch

2 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 2 das Ritterspektakel im Mai dieses Jahres aus Anlass von 800 Jahren Neftenbach. Es war ein Anlass, der weit über Ihre Gemeindegrenzen hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Denn nicht jede Gemeinde würde einen solchen Jubiläumsanlass zu Stande bringen. Ich verstehe den Gemeindepräsidenten, dass er mich ersucht hat, ein wenig von diesem Schwung in die 1. Augustfeier einzubauen. Ich mache das sehr gern, denn etwas Schwung ist genau das, was wir und unser Land im Moment brauchen. Die 1. Augustfeiern haben schon in unbeschwerteren Jahren stattgefunden, In Jahren einer florierenden Wirtschaft praktisch ohne Arbeitslose und in Jahren, als die Schweiz insgesamt einen guten Ruf hatte. In Jahren, wo die Steuereinnahmen problemlos reichten, um nicht nur das Nötige, sondern auch noch das Wünschbare zu finanzieren. Heute erleben wir ein anderes Umfeld. Sie wissen, was die internationale Finanzkrise für uns bedeutet. Und unsere ganze Wirtschaft spürt den internationalen Konjunktureinbruch. Ich kann mir gut vorstellen, dass die einen oder anderen unter Ihnen direkt von dieser Entwicklung betroffen sind. Sei es durch Verlust einer Arbeitsstelle oder durch Ungewissheit um die Zukunft Ihres Arbeitsplatzes. Diese Ungewissheit mit der viele Menschen in unserem Land leben, macht mich betroffen. Und als Regierungsrat mache ich mir Sorgen um den Staatshaushalt bei gleichbleibenden oder sogar zunehmenden Ausgaben und sinkenden Einnahmen. Diese wirtschaftliche Situation kann aber auch Anlass sein, uns zurückzubesinnen auf das, was unser Land stark und wohlhabend gemacht hat. Unser Land war nämlich in keiner Weise prädestiniert dafür, reich und wohlhabend zu werden. Lange Zeit war unser Land arm. Die Migration fand während Jahrhunderten in

3 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 3 Form von Auswanderung statt. Junge Männer liessen sich für fremde Kriegsdienste anwerben und Auswanderer suchten ihr Glück in Übersee. Unser Land ist klein, verfügt über keine Bodenschätze und hat keinen Anschluss an das Meer. Ein beachtlicher Teil der Fläche ist gebirgig und lässt sich gar nicht oder nur mit grossem Aufwand bewirtschaften. Und das Land ist geteilt durch Sprach- und Konfessionsgrenzen. Und doch ist es seinen Bewohnerinnen und Bewohnern gelungen, unserem Land Wohlstand zu verschaffen. Möglich wurde das, weil man sich seiner Stärken bewusst war und sie gezielt einsetzte. Es sind Stärken, die sicher auch uns helfen können, unser Land voranzubringen. Die Wichtigsten kann ich an fünf Fingern meiner Hand abzählen: - Da ist Erstens gegenseitiger Respekt; Respekt gegenüber den Mitmenschen, Respekt gegenüber Tieren und der Natur; Respekt aber auch gegenüber dem Staat, seinen Institutionen und seiner Rechtsordnung. Zum Respekt gehört auch Toleranz. Toleranz gegenüber anderen Meinungen und Einstellungen. Ohne diese Toleranz wäre es nie möglich gewesen, unser vielfältiges und vielsprachiges Land als Willensnation zusammenzuhalten. Ja, es ging um mehr als um das Zusammenhalten: Es ging darum, die Vielfalt unseres Landes als Chance zu nutzen. Einen gesunden Wettbewerb unter Gemeinden und Kantone positiv zu nutzen, damit alle vorwärts kommen. - Als Zweites nenne ich die Eigenverantwortung. Das beginnt damit, nicht an den Staat zu delegieren, was man selbst machen kann. Da erleben wir eine unheilvolle Entwicklung. Es gibt bald keine Tätigkeit mehr, für die nicht ein staatliches Zertifikat gefordert wird. Zur Eigenverantwortung zählt für mich aber auch, dass vor Ort gemacht wird, was nicht einer zentralen Lösung bedarf. Die Gemeindeautonomie und der Föderalismus sind Stärken unseres Landes, denen wir Sorge tragen müssen. Mit zentralistischen Lösungen gefährden wir die Vielfalt unseres Landes und damit eine seiner grossen Stärken.

4 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 4 - Eigenverantwortung hat aber nichts mit Egoismus zu tun. Im Gegenteil: Wahrscheinlich sind wir gerade dann am meisten bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen, wenn wir im Notfall auf die Solidarität unserer Mitmenschen zählen können. Diese Solidarität ist für mich die dritte bedeutsame Stärke unseres Landes. Ich meine Solidarität gegenüber Schwachen, Solidarität gegenüber Kranken, Solidarität gegenüber Menschen am Rande unserer Gesellschaft. Es hat unser Land ausgezeichnet, dass vom Aufschwung alle profitiert haben. Das Resultat ist der für unser Land und sein Funktionieren so wichtige breite Mittelstand. Dem müssen wir Sorge tragen. Solidarität erschöpft sich aber nicht im Finanziellen. Solidarität heisst auch, dass man bereit ist, sich persönlich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Milizämter aller Art sind Ausdruck solidarischen Handelns. Ich benutze gern die Gelegenheit dieser Feier, um allen hier zu danken, die in irgendeiner Weise in einem freiwilligen Dienst in der Öffentlichkeit tätig sind. - Als vierte Stärke nenne ich unsere Fähigkeit, gute, ja vorzügliche Leistungen zu erbringen. Wenn wir unseren Lebensstandard sichern und uns im harten internationalen Wettbewerb behaupten wollen, müssen wir Spitzenleistungen erbringen. Wir müssen uns auszeichnen durch Verlässlichkeit, durch Qualität und durch Sicherheit. Lange Jahre des Wohlstandes haben uns das manchmal etwas vergessen lassen. - Und dann braucht es noch etwas Fünftes: Eine positive Einstellung. Die Gründer grosser, heute noch weltweit tätiger Schweizer Unternehmen zeichneten sich nicht nur durch Weitsicht und Engagement aus; immer haben sie auch eine Portion Mut mitgebracht. Sie waren zuversichtlich und glaubten an das Machbare. Wir neigen heute dazu, uns gegen alle auch nur irgendwie erdenklichen Risiken zu versichern. Und statt Chancen zu nutzen, verschwenden wir immer mehr die Zeit damit, in grossen Konzepten darzulegen, was alles schief gehen könnte. Etwas mehr zupackender Schwung würde uns guttun. "Yes we can" war die Maxime unseres Landes, lange bevor Barack Obama amerikanischer Präsident wurde. Nur wurde es während Jahrzehnten nicht englisch ausgesprochen, sondern deutsch, französisch,

5 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 5 italienisch und rätoromanisch. Und auf deutsch hiess es dann ganz einfach: Packen wir's an. Ich meine genau diesen Schwung, den Sie in der 800-Jahrfeier und dem Ritterspektakel in Ihrer Gemeinde zum Ausdruck gebracht haben. Viel Schwung, das ist es, was ich Ihnen und mir wünsche. Was ich Ihrer Gemeinde, was ich unserem Kanton und unserem Land wünsche. Schwung, um die Stärken zum Tragen zu bringen, die unser Land vorwärts gebracht haben. Es geht nicht um einen romantischen Blick zurück. Im Gegenteil; es geht um die Zukunft. Denn immer haben die von mir genannten Stärken, nämlich gegenseitiger Respekt, Eigenverantwortung, Solidarität und gute Leistungen dazu gedient, voran zu kommen, den Weg in eine bessere Zukunft zu öffnen. Und deshalb eben hoffe ich, dass wir mit dem Schwung, den Ihre Gemeinde vorlebt, optimistisch in die Zukunft gehen Bundesfeier in Neftenbach.doc

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