Editorial. Die zweite Stufe Marktöffnung muss noch etwas warten.!!!

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1 Ausgabe 2 / Bernischer Elektrizitätsverband Editorial Liebe BEV-Mitglieder! In etwas mehr als einem Monat sind die eidgenössischen Wahlen angesagt! Spannende Zeiten für die Politik also. Interessanterweise hört man vor den Wahlen immer wieder, wie die Politiker betonen, dass sie bürokratische Hürden abbauen und die Verwaltung effizienter und schlanker machen wollen. Schade nur, dass dieses Thema nach den Wahlen mit der gleichen Regelmässigkeit jeweils wieder in Vergessenheit gerät! Nicht nur die Energiebranche weiss ja bestens wie in den vergangenen Jahren immer mehr bürokratische Hürden abgebaut wurden..(ja, das ist ein Witz!). Immer ausführlicher muss an die Bundesämter rapportiert werden, immer mehr Daten müssen geliefert werden, immer mehr Vorschriften müssen eingehalten werden. Ein gutes Beispiel zeigt auch das kürzlich vorgestellte neue Lebensmittelrecht, welches sich noch bis Ende Oktober 2015 in der Vernehmlassung befindet. Auf insgesamt 2080 Seiten werden die neuen 27 Verordnungen aufgeführt. Einmal mehr beweist die Schweiz, dass sie sich dabei nicht nur an die EU angleicht, sondern in bester Erbsenzähler-Manier gleich noch einen Schritt (oder auch zwei ) weitergeht. Wenn schon, denn schon.! So hat auch die Sonntags-Zeitung kürzlich berichtet: Neun zusätzliche Stellen sollen im Bundesamt für Lebensmittelsicherheit geschaffen werden, um die neuen Regeln umzusetzen. Das ein solches Vorgehen für die vielen Schweizer Betriebe nicht viel mehr als zusätzlichen Leerlauf produziert, scheint eigentlich allen klar zu sein. Aber die wachsenden Bundesämter müssen ja auch irgendwie beschäftigt werden. Auch wenn es nur die Produktion von neuem Papier ist.. Also: Sie haben am 25. Oktober 2015 die Wahl. Ein kleiner Tipp: Wählen Sie besser Politiker, welche sich für weniger Vorschriften und mehr Eigenverantwortung einsetzen! Nicht nur die Energiebranche wird Ihnen dankbar sein. Wir hoffen, Ihnen mit dieser Ausgabe wiederum ein paar Neuigkeiten und spannende Impulse weitergeben zu können und sind für Rückmeldungen jederzeit dankbar. Herzlich, ihr Bernischer Elektrizitätsverband BEV, Urs Gnehm, Redaktor Newsletter Die zweite Stufe Marktöffnung muss noch etwas warten.!!! Die zweite Stufe Marktöffnung kommt nicht so schnell wie geplant. Was ursprünglich für 2018 vorgesehen war, scheint in diesem Zeitraum nicht umsetzbar zu sein. Insbesondere die Verknüpfung der vollständigen Marktöffnung mit den Verhandlungen mit der EU scheint den Fahrplan arg in Bedrängnis zu bringen. In einem kürzlich erschienenen Interview mit der NZZ wurde Bundesrätin Doris Leuthard wie folgt zitiert: Die Öffnung des Strommarkts für Kleinkunden ist eine Bedingung für ein Stromabkommen mit der EU. Die Liberalisierung bringt Wahlfreiheit und wohl so mehr Produkte der Anbieter. Ich will mit der Strommarktöffnung aber warten, bis Fortschritte bei den Bilateralen, bei den Verhandlungen über die institutionellen Fragen klar erkennbar sind.

2 Ausgabe 2 / Seite 2/5 Im Stromversorgungsgesetz war ursprünglich vorgesehen, dass die zweite Stufe Marktöffnung 5 Jahre nach Inkrafttreten der ersten Stufe umgesetzt wird (StromVG, Art. 34). Diese Frist ist aber bereits seit längerem abgelaufen. Auf die Frage, wann genau das neue Gesetz kommen soll, antwortete die Umweltministerin: Ich hoffe, die Marktöffnung 2018 oder 2019 umsetzen zu können. Wenn etwa die von der Strombranche verlangten Fristen gestutzt werden und wir 2016 die Vorlage zuhanden des Parlaments beschliessen, könnten wir es schaffen. Zuversicht sieht wohl anders aus! Im gleichen Interview wurde Frau Leuthard auch gefragt, wieso die Marktöffnung überhaupt mit den EU-Verhandlungen verknüpft werden muss: Die Strommarktöffnung ist politisch nur mehrheitsfähig, wenn sie mit einem EU-Stromabkommen verknüpft ist. Wir sind zeitlich nicht unter Druck. Leider ist es so, dass nicht nur die Gewerkschaften, sondern auch die SP, die SVP und die kleinen Stromfirmen von der Strommarktöffnung nicht begeistert sind. Kritiker könnten nun anmerken, dass die Verknüpfung mit den EU-Verhandlungen aufgrund des momentan grossen Widerstands gegen die vollständige Marktöffnung nichts anderes als eine günstige Gelegenheit ist, um das Projekt etwas auf die lange Bank zu schieben. Jedenfalls sind in den Verhandlungen mit der EU sicher keine schnellen Resultate zu erwarten. Man darf also weiterhin gespannt sein, wie die Geschichte weitergeht. Kenner der Materie stellen zudem eine Verbindung zum Zeitplan der Energiestrategie 2050 fest. Auch hier gibt es Exponenten, welche die These vertreten, dass die Wahlfreiheit der Stromprodukte die Energiewende gefährden könnte. Herbstsession des Ständerates: Energie ist ein Thema! Der Ständerat wird in der Herbstsession 2015 (7. bis 25. September) u.a. auch die Volksinitiative Für eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung (Stromeffizienz-Initiative) beraten. Diese wurde am 15. Mai 2013 mit 109'420 gültigen Unterschriften eingereicht. Sie fordert eine Verfassungsgrundlage für substanzielle Verbesserungen der Stromeffizienz. Der Bund soll Stromeffizienzziele vorgeben und zusammen mit den Kantonen die entsprechenden Massnahmen treffen. Als erstes Ziel soll der jährliche Stromendverbrauch bis 2035 auf dem Niveau von 2011 stabilisiert werden. Die Beratung zu diesem Thema ist für den 17. September geplant. Am 21. und 22. September steht danach die lang erwartete Debatte zur Energiestrategie 2050 auf dem Programm. Bundesrat und Parlament haben ja im Jahr 2011 den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Die vorliegende Botschaft zur Energiestrategie 2050 enthält ein erstes Massnahmenpaket, um diejenigen Potenziale in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien auszuschöpfen, die mit den heute vorhandenen oder absehbaren Technologien und ohne eine weitergehende internationale Koordination der Energiepolitik erschliessbar sind. In der Vernehmlassung, die vom 28. September 2012 bis 31. Januar 2013 dauerte, gingen insgesamt 459 Stellungnahmen ein. Die Energiestrategie 2050 insgesamt sowie das etappierte Vorgehen stiessen dabei mehrheitlich auf Zustimmung. Aufgrund der detaillierten Rückmeldungen wurde das Massnahmenpaket in einzelnen Punkten überarbeitet und präsentiert sich nun insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien flexibler und marktorientierter.

3 Ausgabe 2 / Seite 3/5 Die vorberatende Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates hat die Vorlage zur Energiestrategie im August 2015 mit 11 zu 0 Stimmen und einer Enthaltung in der Gesamtabstimmung angenommen. Die Kommission weicht in ihren Entscheidungen in wesentlichen Punkten vom Beschluss des Nationalrates ab und führt die Vorlage dabei wieder näher an den Entwurf des Bundesrates. Sie setzt aber neue Akzente insbesondere bei der Unterstützung der Wasserkraft, und sie befristet das System zur finanziellen Förderung erneuerbaren Energien. So legt die Kommission im Gesetz eine Frist fest, nach welcher die Förderung erneuerbaren Energien auslaufen wird. Damit sollen ab dem sechsten Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes keine neuen Anlagen in das KEV-System aufgenommen werden, und ab 2031 sollen auch die restlichen Vergütungen gestoppt werden (Einmalvergütungen, Investitionsbeiträge, Geothermie-Garantien, wettbewerbliche Ausschreibungen sowie Gewässerschutzabgabe). Um im Gegenzug die Förderung rasch voranzutreiben, soll der Netzzuschlag bereits ein Jahr, nachdem das Gesetz in Kraft gesetzt wird, auf das Maximum von 2.3 Rappen/kWh ansteigen und später bedarfsgerecht reduziert werden können. Damit will die Kommission die Förderung der erneuerbaren Energien im Rahmen der Energiestrategie 2050 zügig und wirkungsvoll umsetzen, die finanziellen Unterstützungen aber klar befristen und dadurch eine Kostentransparenz schaffen. Man darf also auf die Debatte im Ständerat gespannt sein.! Neue Vorstandsmitglieder beim BEV: Heute Armin Zingg, Büren a.a. An der Mitgliederversammlung vom 29. April 2015 in Münsingen wurden Armin Zingg (EV Büren) und Urs Linder (Alpen Energie, Meiringen) als Nachfolger von Markus Sterchi (Münsingen) und Emanuel Aellig (Adelboden) neu in den Vorstand des BEV gewählt. Grund genug, die beiden neuen Mitglieder etwas näher vorzustellen. In dieser Ausgabe ist zuerst Armin Zingg an der Reihe. Urs Linder folgt in der nächsten Ausgabe im Dezember. Armin Zingg (1959) wohnt mit seiner Familie in Büren an der Aare und ist hauptberuflich Geschäftsführer der Energieversorgung Büren AG. Vor seinem Engagement in Büren a.a., welches er im November 2006 antrat, war er Leiter Zähler und Rundsteuertechnik bei der BKW Energie AG in Nidau. Seine Ausbildung begann Armin mit einer Lehre zum Elektronikmechaniker bei der Perfecton SA in Nidau, daneben besuchte er die Berufsmittelschule Bern, wo er sich das Rüstzeug holte, um danach das Ingenieurstudium in Biel anzutreten. Dort erlangte er 1986 das Diplom als Dipl. El.-Ing. HTL. In den darauffolgenden Jahren arbeitet Armin in verschieden Bereichen der Maschinenindustrie wechselt er zu den damaligen Bernischen Kraftwerken in Nidau. Armin Zingg engagiert sich (nebst dem BEV) auch lokal als Mitglied der Energiekommission, aber auch als Verwaltungsrat bei einer Betriebsgesellschaft für Photovoltaikanlagen und einer Betriebsgesellschaft eines geplanten Wärmeverbundes in Büren a.a. Er pflegt, wann immer möglich, seine Hobbies Reisen mit seiner Frau, Wandern oder das Turnen (Mitglied der Männerriege). Wir danken Armin Zingg und Urs Linder für die Mitarbeit im BEV-Vorstand herzlich und freuen uns auf viele weitere spannende und erfolgreiche Projekte im Rahmen des BEV!

4 Ausgabe 2 / Seite 4/5 Eidgenössische Wahlen vom 25. Oktober 2015: Wahlempfehlung des Vorstandes Facts zu Adrian Haas: Bei den kommenden Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015 stellt sich unser Vorstandsmitglied, Adrian Haas, zur Wahl. Der Vorstand begrüsst die Kandidatur aus seinem Kreise und freut sich, wenn auch die Kolleginnen und Kollegen aus den BEV- Mitgliedunternehmen Adrian Haas auf Ihre Wahllisten setzen. Adi hat sich in unserem Verband bereits bestes eingelebt und wird, sollte er ins nationale Parlament gewählt werden, unsere Anliegen auch auf der dieser Ebene kompetent vertreten. Als erfahrener und unternehmerisch geprägter Politiker wird er auch konstruktiv mithelfen, dass die Schweiz in Zukunft wirtschaftlich und gesellschaftlich auf Kurs bleibt. Grossrat und Fraktionspräsident der FDP, Mitglied der Finanzkommission Vorstand Bernischer Elektrizitätsverband (BEV) Präsident Kantonale Arbeitsmarktkommission (KAMKO) Dr. iur. Rechtsanwalt, Direktor Handels- und Industrieverein des Kantons Bern (HIV) Vizepräsident Hauseigentümerverband HEV Bern u.u. Jury Sozialstern Hobbies: Reisen, Handwerken Weitere Informationen und News zu Adrian Haas: Vermischte Meldungen Änderung in der Konzernleitung der BKW: Monica Dell Anna, bisherige Leiterin Markt, verlässt das Unternehmen per Ende Bis zu ihrem Austritt Ende Dezember übernimmt Frau Dell'Anna die Führung des zentralen Themas Digitalisierung und berichtet weiterhin direkt an CEO Suzanne Thoma. Ihre operativen Verantwortlichkeiten gibt Monica Dell'Anna schrittweise ab. Interimistisch werden die Aufgaben durch die Konzernleitung übernommen. 95-Franken-Regel vor Gericht abgeblitzt! In einem Entscheid vom 3. Juni 2015 hat das Bundesverwaltungsgericht die bisherige Praxis der ElCom zur Überprüfung der Energietarife nicht gestützt. Nun hat das UVEK auf Antrag der ElCom eine Beschwerde gegen das Urteil eingereicht. Bis zur definitiven Klärung der Frage durch das Bundesgericht hat die ElCom sämtliche Verfahren betreffend Energiekosten sistiert. Schweizer Stromversorgung ist Super! Gemäss dem jährlich ermittelten SAIDI-Wert sanken die ungeplanten Versorgungsunterbrüche in der Schweiz im 2014 auf den Wert von 8.6 Minuten. Die Schweiz liegt damit in Europa weiterhin bei den Spitzenreitern.

5 Ausgabe 2 / Seite 5/5 Vom Dienstag, 11. August bis Mittwoch 12. August 2015 fand der alljährliche Strategie-Workshop des BEV-Vorstandes statt. Nach dem Rücktritt von Emanuel Aellig ging es nach vielen Jahren zum ersten Mal nicht mehr nach Adelboden, sondern dem neuen Vorstandsmitglied Urs Linder folgend erstmals nach Meiringen. Nebst der intensiven Auseinandersetzung mit aktuellen energiepolitischen Fragen konnte Urs Linder auch seine Alpen Energie kurz vorstellen. Am Abend des ersten Tages folgte eine kurze Wanderung durch die eindrückliche Aareschlucht, bevor sich der Vorstand auch den kulinarischen Genüssen des Haslitales widmen konnte. Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Urs Linder für die hervorragende Organisation des interessanten Anlasses! Der VSE hat das Branchendokument Marktmodell elektrische Energie Schweiz (MMEE-CH) in der ersten Hälfte 2015 durch eine Arbeitsgruppe unter der Führung der Netzwirtschaftskommission den neuesten Erkenntnissen und aktuellen Entwicklungen angepasst. Das überarbeitete Dokument wird deshalb in einer Konsultation den Branchenmitgliedern und Interessensgruppierungen zur Verfügung gestellt. Der VSE bittet die interessierten EVU s mit den Fachleuten zu diesen Dokumenten Stellung zu nehmen. Die Möglichkeit zur Einbringung von Anliegen läuft bis Ende Oktober Gemäss einer Mitteilung der ElCom und einer Erhebung des VSE bei rund 30 Energieversorgern bleiben die Tarife 2016 in der Grundversorgung stabil, bzw. steigen nur leicht an. Die drei Kategorien Netz, Energie und Abgaben entwickeln sich dabei unterschiedlich. Die Netztarife bleiben tendenziell stabil, die Energiekosten werden eher günstiger und die Abgaben steigen. Bei den Abgaben macht sich insbesondere die Erhöhung der KEV bemerkbar. Im Netzgebiet der BKW ist allerdings infolge der massiv gestiegenen BKW-Netzkosten für 2016 eher mit einer Erhöhung der Netznutzungspreise zu rechnen. Wichtig: BEV-Termine 2016 Donnerstag, 21. Januar Uhr BEV-Mitgliedergespräch in Schönbühl Mittwoch, 27. Januar Uhr BEV Mitgliedergespräch in Spiez Dienstag, 24. Mai Uhr BEV-Mitgliederversammlung im Raum Steffisburg Impressum: Redaktion: Urs Gnehm, Localnet AG, 3400 Burgdorf. Telefon , urs.gnehm@localnet.ch Texte auszugsweise von Dritten zu Verfügung gestellt. Erscheint 2-4-mal jährlich und geht an die Mitglieder des Bernischen Elektrizitätsverbandes (BEV)

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