I N F O R M A T I O N
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- Wilhelmine Bäcker
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Forschungs-Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Prof. (FH) Priv. Doz. DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH und Prof. (FH) Univ.Doz. Mag. Dr. Günther Hendorfer Vize-Dekan für Forschung & Entwicklung FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften am 12. März 2012 zum Thema "FH OÖ Forschung international gefragt: Mit 26 Prozent mehr Forschungsleistung erfolgreicher denn je!"
2 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 2 Kurzfassung Die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH verzeichnete 2011 mit einem F&E-Umsatz von 12 Mio. und 150 Vollzeit-F&E-Mitarbeiter/innen einen weiteren Anstieg ihrer Forschungsaktivitäten konkret ein Plus von 26 % gegenüber Umsatz 12 Mio. 9,57 Mio. F&E-Auftragsstand 21,5 Mio. 21 Mio. Projekte gesamt Neue Projekte Wissenschaftliche Publikationen Das F&E-Angebot der FH OÖ ist thematisch breit gefächert: Software und Medien (Hagenberg), Medizintechnik und Soziales (Linz), Logistik und Management (Steyr) sowie Automatisierungstechnik, Biotechnologie und Werkstoffe (Wels). Auch 2011 konnte die FH OÖ bei Wirtschaft und Gesellschaft mit ihrem Know how und breitem Themenspektrum punkten und startete 85 neue Projekte, sodass an insgesamt 313 Projekten geforscht wurde. Rund 630 Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft kooperierten mit der FH OÖ. 76 % der Unternehmenspartner sind kleine und mittlere Betriebe. Auch 2011 konnten wieder erfolgreich Forschungsmittel eingeworben werden, sodass die FH OÖ nun einen Auftragsstand von 21,5 Mio. verzeichnet. Besonders erfreulich sind die Erfolge der FH-Forscher/innen bei EU- Ausschreibungen wurden sieben multi-nationale Projekte mit Partnern aus verschiedensten europäischen Ländern genehmigt und zum Teil bereits gestartet, eines sogar unter Federführung der FH OÖ. Die FH OÖ setzt verstärkt auf Internationalisierung, um auch Oberösterreich als Innovations-, Technologie- und Wirtschaftsstandort über die Grenzen Österreichs hinaus weiter zu stärken und zu etablieren. Neben internationalen F&E-Projekten werden auch Forschungsaufenthalte von FH-Forscher/innen an ausländischen Hochschulen ermöglicht.
3 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 3 Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Erfolgreich mit F&E weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus Die FH OÖ ist mit ihren vier Fakultäten in Hagenberg, Linz, Steyr und Wels als exzellente Bildungs- und Forschungseinrichtung weitreichend bekannt und etabliert. In Österreich bildet sie mit aktuell rund Studierenden die größte Fachhochschule. Auch in der Forschung liegt die FH OÖ auf Platz Nr. 1, wie ein Vergleich der F&E-Umsätze von Österreichs forschungsstärksten Fachhochschulen zeigt. Quelle: ÖHZ Spezial, Februar 2012 Oberösterreich selbst profitiert von der F&E-Leistung der FH OÖ sehr stark. In insgesamt 13 Schwerpunkten in wesentlichen oö. Kernthemen bietet die FH OÖ innovatives Know-how für Wirtschaft und Gesellschaft, das in Projekten mit Unternehmen und Institutionen direkt in die Praxis umgesetzt wird, ist Forschungs-Landesrätin Mag.ª Doris Hummer von der FH OÖ überzeugt. Fokus auf Internationalisierung Ganz wesentlich in der Positionierung als Innovations-, Technologie- und Wirtschaftsstandort über Österreichs Grenzen hinaus ist die internationale Ausrichtung. Auch in der F&E ist die FH OÖ dahingehend aktiv und hat besonders im vergangenen Jahr stark ausgebaut. Sieben neue, von der EU-
4 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 4 geförderte Projekte sowie Auslandsaufenthalte von FH OÖ-Forscher/innen ergänzen die ohnehin schon laufenden Kooperationen mit ausländischen Unternehmen und Hochschulen. EU-Rat lobt Österreichs Fachhochschulen Im aktuellen Bericht der dänischen EU-Ratspräsidentschaft (EU- Innovationsbericht - Innovation Union Scoreboard 2011) werden die österreichischen Fachhochschulen als positives Beispiel für den Aufbau von nachhaltigen Strukturen zur Förderung der Beschäftigung in Europa hervorgehoben. Besonders gewürdigt wird in diesem Zusammenhang der geplante Ausbau der Fachhochschulen. Fachhochschulen erfüllen eine wichtige Brückenfunktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und fördern den Innovationstransfer. Die FH Oberösterreich als umsatzstärkste und erfolgreichste FH in Sachen angewandter Forschung in Österreich ist wohl das beste Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung dieses Konzeptes, so Landesrätin Hummer. So haben sicherlich auch das Know-how und die vielen Kooperationen mit Industrie und Wirtschaft der FH Oberösterreich dazu beigetragen, dass Oberösterreich zur erfolgreichsten Wirtschaftsregion Österreichs wurde. FH OÖ wichtiger Partner für Innovatives OÖ 2010plus Im strategischen Programm Innovatives OÖ 2010plus bündelt OÖ alle verfügbaren Kräfte, um sich im internationalen Wettbewerb als Innovations-, Technologie- und Wirtschaftsstandort weiter zu etablieren und vorne mit dabei zu sein. Der FH OÖ kommt dabei eine sehr wichtige Rolle zu, stehen doch deren Forschungsthemen in engem Zusammenhang mit den sechs, für Oberösterreich im strategischen Programm definierten F&E-Schwerpunkten (Energie, IKT, Mechatronik, Life Sciences, Logistik, Werkstoffe). Daher unterstützt das Land OÖ die F&E-Aktivitäten der FH OÖ auch finanziell. Neben einer Basisfinanzierung von 1 Mio. für die Forschung, fördert das Land OÖ auch konkret Projekte in seinen Exzellenzbereichen wie etwa Logistik oder Kunststoffverarbeitung. Darüber hinaus werden aktuell 13 Projekte in Verbindung mit einer Co-Finanzierung der EU unterstützt.
5 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 5 Österreichs beste Fachhochschule in Forschung und Lehre Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer FH OÖ Die FH OÖ bietet Forschung und Entwicklung sehr erfolgreich in einem breit gefächerten Themenspektrum an: Software und Medien (Hagenberg), Medizintechnik und Soziales (Linz), Logistik und Management (Steyr) sowie Automatisierungstechnik, Biotechnologie und Werkstoffe (Wels). Heuer wurde die FH Oberösterreich zum vierten Mal in Serie als beste Fachhochschule Österreichs von hunderten Personalentscheidern und Geschäftsführern bewertet. Dieser Erfolg basiert auch wesentlich auf unserer erfolgreich Forschung & Entwicklung der vergangenen Jahre, so GF Dr. Reisinger. Seit ihrer Gründung 2003 wächst die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH kontinuierlich beim Umsatz wie auch beim Personal. Im vergangenen Jahr wurde in rund 313 Projekten geforscht und entwickelt. Damit wurde ein F&E- Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt, was einer Steigerung von 26 % gegenüber 2010 entspricht. Nunmehr 150 Vollzeit-Personen (+8,7 % im Vergleich zum Vorjahr) sind an den vier Fakultäten gemeinsam mit rund 190 Professor/innen rein für F&E-Projekte tätig. Rund dreißig Prozent des gesamten F&E Umsatzes an Fachhochschulen in Österreich wird von der FH Oberösterreich erzielt, beschreibt Dr. Reisinger die beeindruckenden F&E-Erfolge. Quelle: FH OÖ
6 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 6 Quelle: FH OÖ Fundierte Basis für die kommenden Jahre Im vergangenen Jahr akquirierten die FH OÖ-Forscher/innen weitere Drittmittel, sodass derzeit die Auftragsbücher mit 21,5 Mio. gut gefüllt sind. Es wurde eine solide Grundlage für erfolgreiche Forschungsarbeiten in der Zukunft geschaffen und erhalten. Internationalisierung schreitet voran Die FH OÖ ist auf regionaler und nationaler Ebene sehr gut etabliert. In weiteren Schritten gehen wir verstärkt über Österreichs Grenzen hinaus und legen neben der Lehre auch in der Forschung zusätzlich einen starken Fokus auf Internationalisierung. Dies passiert auf vielen verschiedenen Ebenen: Forschungskooperationen mit internationalen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in geförderten Projekten wie auch Auftragsprojekten; Forschungsaufenthalte von FH OÖ-Forscher/innen im Ausland sowie von ausländischen Forscher/innen an der FH OÖ, erklärt Dr. Reisinger kamen rund 7,3 % des F&E-Umsatzes aus dem Ausland. Mit 140 internationalen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft wurde im vergangenen Jahr erfolgreich kooperiert.
7 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 7 Rekordjahr für Forschungstochter der FH Oberösterreich Prof. (FH) Priv. Doz. DI Dr. Johann Kastner, Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Das vergangene Jahr war für die FH OÖ ein sehr F&E-intensives und erfolgreiches Jahr wurden an den vier Fakultäten insgesamt 313 F&E- Projekte abgewickelt, 85 davon neu gestartet. Auch dank der Unterstützung öffentlicher Stellen: 11 der neu gestarteten Projekte werden vom Bund, 4 von der EU sowie 3 gemeinsam von der EU und dem Land OÖ gefördert. 39 Projekte, zählen als sogenannte Großprojekte, also Projekte mit einem Volumen größer Im internationalen Sektor konnte die FH OÖ im letzten Jahr besondere Erfolge verbuchen. Neue EU-Projekte mit multi-nationalen Partnern Besonders erfreulich sind die Genehmigungen von vier EU-geförderten Projekten im 7. Rahmenprogramm, die in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Partnern beantragt wurden und deren Projektvolumen sich zwischen 1 und 7 Mio. bewegen. In einem dieser Projekte, NanoXCT, übernimmt die FH OÖ erstmals die Koordination von elf Partnern aus sieben europäischen Ländern. FH-Forschung und Entwicklung mit 630 Unternehmen und Institutionen Das F&E-Spektrum der FH OÖ reicht von kleinen Auftragsprojekten von regionalen Betrieben bis hin zu großen internationalen geförderten Projekten in Konsortien von Hochschul- und Unternehmenspartnern. Insgesamt kooperiert die FH OÖ mit 480 Unternehmen, 140 davon im Ausland. 76 % der Unternehmenspartner sind kleine und mittlere Unternehmen. F&E-Ergebnisse weltweit publiziert Auch in Bezug auf die in der Wissenschaft so wichtigen Publikationen kann die FH OÖ eine positive Bilanz ziehen veröffentlichten FH OÖ-Forscher/innen insgesamt 343 Beiträge in internationalen Fachzeitschriften, Büchern oder auf wissenschaftlichen Konferenzen auf der ganzen Welt - das entspricht einem Plus von 9,2 %.
8 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 8 Prof. (FH) Univ.Doz. Mag. Dr. Günther Hendorfer, Vizedekan für F&E, FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Werkstoffforschung in Kanada: Ein Erfahrungsbericht Univ.Doz. Günther Hendorfer ist Vizedekan für F&E an der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften in Wels und selbst in der Forschung sehr aktiv. Im Bereich der aktiven Thermographie beforscht und entwickelt er gemeinsam mit seinem Forschungsteam Prüfverfahren für Werkstoffe und Bauteile wie etwa für den Flugzeugbau. Durch Temperaturunterschiede ist es damit möglich, eventuelle Fehler in Bauteilen zu erkennen, was vor allem für die Qualitätssicherung von großer Bedeutung ist. Vizedekan Günther Hendorfer nutzte die Möglichkeit der FH OÖ, einen Forschungsaufenthalt im Ausland zu absolvieren und war im Herbst 2011 für drei Monate als Gastwissenschaftler am renommierten Centre for Advanced Diffusion Wave Technologies (CADIFT) der Universität Toronto tätig. Gemeinsam mit kanadischen Wissenschaftler/innen führte er dort Untersuchungen an Solarzellen, aber auch an Faserverbundwerkstoffen, die er selbst aus Wels mitbrachte, durch. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit Equipment zu arbeiten, das uns in Wels nicht zur Verfügung steht, um dadurch einen neuen experimentellen Zugang zu unseren Problemstellungen zu bekommen. Das ist auch gelungen. Die Ergebnisse werden wir gemeinsam mit den kanadischen Kolleginnen und Kollegen veröffentlichen, freut sich Vizedekan Hendorfer über den Erfolg seines Forschungsaufenthaltes. Ich habe persönlich sehr davon profitiert, einige Monate in einem Weltklasse- Forschungslabor mitzuarbeiten und gerätetechnisches, aber auch theoretisches Know-how mitzunehmen, das in Wels in unsere Forschungsarbeiten einfließen kann und schlussendlich unseren Unternehmenspartnern zu Gute kommt. Darüber hinaus schätze ich auch die persönlichen Erfahrungen vom Leben in einer politisch und gesellschaftlich doch völlig anderen Welt, berichtet Vizedekan Hendorfer. Für Juli 2012 ist ein Besuch eines kanadischen Kollegen vom CADIFT in Wels geplant. Ebenso wurde durch die Kooperation der Austausch von Studierenden möglich.
9 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 9 Anhang: Beispiele für internationale Projekte NanoXCT Entwicklung neuer Prüfmethode für Nanomaterialien Im Projekt NanoXCT (Compact X-ray computed tomography system for non destructive characterization of nano materials) widmen sich elf wissenschaftliche und wirtschaftliche Partner unter Federführung der FH OÖ der Röntgen- Computertomografie (CT) für industrielle Anwendungen. CT ermöglicht die Prüfung und die Vermessung von Werkstoffen oder Bauteilen, ohne diese zu zerstören oder ihre Form zu beeinflussen. Besondere Bedeutung kommt den zerstörungsfreien Prüfmethoden in der Qualitätssicherung zu. Aufgrund der Entwicklungen in der Materialwissenschaft und dem Einzug der Nanotechnologie, ist es auch notwendig, bestehende Prüfmethoden darauf zu adaptieren und weiterzuentwickeln. Die Projektpartner haben sich daher bis 2015 das Ziel gesetzt, mit einem Budget von 4,2. Mio. ein CT-System zur zerstörungsfreien Prüfung von Nano-Materialien und Bauteilen zu entwickeln. Das Projekt wird im Zuge des 7. Rahmenprogramms durch die Europäische Kommission gefördert. BioBoost Prozess- und Logistik-Know how für Biomasse Im 2012 gestarteten Projekt BioBoost (Biomass based energy intermediates boosting biofuel production) widmen sich 13 Forschungseinrichtungen und Industriepartner der Biomasse als Energieträger. Ziel ist die effiziente Umwandlung von organischen Reststoffen (z.b. Stroh) in Strom, Wärme, hochwertige Kraftstoffe und weiter verwendbarer Chemikalien unter Zuhilfenahme dezentraler Konverterstationen. Die Expertise in der chemischen Umwandlung kommt u.a. vom Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), unter deren Koordination das 7,3 Mio. Projekt bis 2015 umgesetzt wird. Dabei ist aber nicht nur chemisches Know-how gefragt. In enger Zusammenarbeit zwischen den beiden FH OÖ Standorten Steyr und Hagenberg werden die benötigten logistischen Aspekte und Abläufe erarbeitet, um diese zukunftsweisenden Ansätze zur alternativen Gewinnung von Energieträgern auch wirtschaftlich attraktiv zu gestalten. Das Logistikum in Steyr bringt dabei das erforderliche Know-How für die optimale Gestaltung und Steuerung der notwendigen Transport- und Verladevorgänge sowie für das logistische Konzept ein, das Hagenberger Heuristics and Evolutionary Algorithms Lab erforscht mit ihrer IT-Kompetenz im Bereich der heuristischen Optimierung die europaweite
10 HUMMER / REISINGER / KASTNER / HENDORFER 10 Auswahl der bestmöglichen Standorte für die Konverterstationen. Gesamthaft wird so die FH OÖ die effiziente Nutzung von Biomasse und Reststoffen durch ihre Forschungstätigkeit unterstützen. Das Projekt wird im Zuge des 7. Rahmenprogramms durch die Europäische Kommission gefördert, wobei mehr als 0,5 Mio. davon an die FH OÖ fließen.
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