Empfehlungen und Instrumente zu Handlungsmöglichkeiten im demografischen
|
|
- Kilian Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlungen und Instrumente zu Handlungsmöglichkeiten im demografischen Wandel im Unternehmen 1. Empfehlungen für eine Herangehensweise 1.1 Schritt: Problemanalyse Zielsetzung: Bestimmung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das einzelne Unternehmen und des spezifischen Handlungsbedarfs für das Unternehmen Fragen: Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel auf unser Unternehmen, auf die Alters- und Qualifikationsstruktur, auf die Beschäftigten und auf den relevanten Arbeitsmarkt? Welche Gruppe ist in welcher Weise betroffen? Welche Probleme, welche Chancen und welche Risiken können für das Unternehmen entstehen? Welchen Handlungsbedarf können wir bestimmen? Analyse und Prognose der Alters- und Qualifikationsstruktur im Unternehmen unter Einbeziehung der Arbeitsplatz-Anforderungen, der Qualifikation, der Einsetzbarkeit. Bestimmung der Zielgruppen und Gestaltungsfelder. 1.2 Schritt: Kommunikation Zielsetzung: Erkennen der persönlichen Betroffenheit, Sensibilisierung für das Thema, Erkennen und Übernahme von Verantwortung, Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten, Gewinnung der Unternehmensleitung und der Führungskräfte für ein Handlungskonzept, Einbeziehung der persönlich oder über ihre Funktion betroffenen Beschäftigten und Führungskräfte aller Ebenen im Unternehmen, Einbeziehung der verschiedenen Experten, z.b. interne und externe Arbeitsschutzfachleute, betriebsärztlicher Dienst, Personalentwicklung. Fragen: Wie können die Unternehmensleitung, die auf verschiedenen Ebenen Verantwortlichen und die von den Auswirkungen des demografischen Wandels Betroffenen angesprochen werden? Wie schaffen wir ein Problembewusstsein, wie erreichen wir es, dass jeder Betroffene und jeder Beteiligte seine Verantwortung erkennt und wahrnimmt? Wie können wir gemeinsam zielgerichtete Maßnahmen ergreifen und umsetzen?
2 Wie können und wie müssen wir die Unternehmenskultur verändern, um langfristig unter veränderten demografischen Bedingungen mit dem Unternehmen und seinen Beschäftigten erfolgreich sein zu können? Wie können wir die Problematik demografischer Wandel kommunizieren? Wie können wir die Unternehmensleitung, die Führungskräfte, Experten und Beschäftigten des Unternehmens für den Handlungsbedarf sensibilisieren? Wie können wir die notwendigen Ressourcen für das Maßnahmekonzept einwerben? 1.3 Schritt: Handlungsansätze Zielsetzung: Erarbeitung eines auf die spezifischen Problembereiche, Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels in diesem Unternehmen zugeschnittenen Konzepts von Maßnahmen und Handlungsansätzen Erarbeitung eines Maßnahmekonzepts auf den Feldern: Gesundheitsförderung, Schutz und Erhaltung der Gesundheit, Arbeitsgestaltung zur Vermeidung von Belastungen und altersgerechte Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, altersgerechter Personaleinsatz, Qualifizierung, Weiterbildung, Fortbildung, Personalentwicklung, Erhalt der Lernbereitschaft, Führung, Erhalt der Motivation, Rekrutierung junger, gut qualifizierter Nachwuchskräfte, Soziale Absicherung alters- oder alterungsbedingter Tätigkeitseinschränkungen. Fragen: Was können wir tun, um den Beschäftigten eine längere Erwerbstätigkeit zu ermöglichen? um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verhindern? um die Leistungsfähigkeit zu erhalten? um die Leistungsbereitschaft zu erhalten? um die Lernbereitschaft zu erhalten? um die Beschäftigten ihrem Alter, ihrer Erfahrung und ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen? um Beschäftigte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, mit Einschränkungen ihrer Leistungsfähigkeit oder ihrer Einsatzmöglichkeiten für die Betroffenen und für das Unternehmen sinnvoll und produktiv einzusetzen?
3 um die Führungskräfte in der Führung alternder Belegschaften zu unterstützen? um die Beschäftigten gegen die Folgen alterungsbedingter Beschränkungen ihrer Tätigkeit oder ihrer Einsatzmöglichkeiten zu sichern? um den Beschäftigten Handlungsmöglichkeiten zur Bewältigung alterungsbedingter Tätigkeitsbeschränkungen zu eröffnen? 1.4 Schritt: Steuerung der Maßnahmen, Controlling der Zielerreichung Zielsetzung: Überprüfung und Steuerung der Maßnahmen bis zu einer angemessenen Zielerreichung Fragen: Wie entwickelt sich die Bevölkerung tatsächlich? Altert die Bevölkerung und die Belegschaft in der prognostizierten Weise? Kommt es zu den erwarteten Auswirkungen? Werden die geplanten Maßnahmen durchgeführt? Wie weit werden die mit den Maßnahmen angestrebten Ziele erreicht? Welche weiteren Maßnahmen können oder müssen ergriffen werden, um die angestrebten Ziele zu erreichen? Sind weitere, unerwartete Auswirkungen des demografischen Wandels zu erkennen, zu deren Bewältigung zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen? 2. Instrumente Im Folgenden haben wir eine Liste von Instrumenten zum betrieblichen Umgang mit dem demografischen Wandel und seinen Auswirkungen zusammengestellt. Geordnet sind die Instrumente nach den Schritten der Handlungsanleitung. 2.1 Instrumente zur Analyse des demografischen Wandels im Unternehmen und zur Bestimmung des Handlungsbedarfs Alterstrukturanalyse. Unter und in: Köchling, Annegret; Weber, Ulrike; Reindl, Josef; Weber, Birgit (2005): Demografischer Wandel (k)ein Problem! Werkzeuge für betriebliche Personalarbeit., hg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bonn und Berlin Leitfaden zur Selbstanalyse altersstruktureller Probleme im Unternehmen, in: Köchling, Annegret (2002): Projekt Zukunft. Leitfaden zur Selbstanalyse altersstruktureller Probleme in Unternehmen, GfAH-Selbstverlag, Dortmund. Auch als Leitfaden zur Selbstanalyse unter
4 Check-Liste Erkennen altersstruktureller Problemlagen, zu finden unter: ABAS, ein Instrument zur Analyse und Darstellung der Altersstruktur eines Unternehmens. Entwickelt von Soziale Innovation research & consult GmbH, Dortmund, in Kooperation mit der Unique GmbH aus Berlin, im Rahmen des Thematischen Initiativkreises "30, 40, 50plus - Älterwerden in Beschäftigung". Zu finden unter Auswahl Produkte, Auswahl A- BAS. ALPRO Altersprognose der H-Faktor GmbH, siehe unter Checkliste zur Bestandsaufnahme und zur Altersstrukturanalyse in: Hentze, Henner; Hinkelmann, Doris (2005): Alternde Belegschaften. Herausforderung für die betriebliche Personalpolitik der Zukunft. IHK Nord Westfalen (Hg.) Münster Selbstbeurteilung altersstruktureller Problemstellungen im Betrieb, aus dem Quatro-Projekt TransAlt, zu finden unter: Demografische Analyse, in: Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hg.) (2005): Demografische Analyse und Strategieentwicklung im Unternehmen, Wirtschaftsverlag Bachem, Köln Analyse und Simulation der Entwicklung der betrieblichen Altersstruktur, zu finden hier auf den Seiten unter Praxisbeispiele Rasselstein GmbH Betriebliche demografische Analysen, in: Mühlbrath, Th.; Schultetus, W. (2004): Auswirkungen des demografischen Wandels Strategien mit betrieblichen demografischen Analysen, in: Angewandte Arbeitswissenschaft (2004) Nr Instrumente zur Kommunikation und Sensibilisierung im Unternehmen Konzept zur Sensibilisierung, in: Hentze, Henner; Hinkelmann, Doris (2005): Alternde Belegschaften. Herausforderung für die betriebliche Personalpolitik der Zukunft. IHK Nord Westfalen (Hg.) Münster. Argumente und Gegenargumente zur Sensibilisierung für die Problematik des demografischen Wandels, unter: Instrumente zur betrieblichen Herangehensweise, zur Entwicklung einer Strategie für den demografischen Wandel Strategieentwicklung im Handwerk, zu finden unter:
5 Praxisbeispiele sind zu finden unter Praxisbeispiele hier auf unter unter unter sowie unter Beispiele und Strategien in: Morschhäuser, Martina (2006): Zukunftsorientierte Arbeits- und Personalpolitik im Zeichen des demografischen Wandels. Beispiele und Strategien. Abschlußbericht. Gefördert von der Hans-Böckler- Stiftung. Saarbrücken. Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs zu Handlungsmöglichkeiten im demografischen Wandel über Unternehmensgrenzen hinweg: - ddn. Das Demografie-Netzwerk, gegründet von 70 Unternehmen im Zusammenhang der Initiative INQA Neue Qualität der Arbeit. Das Netzwerk gibt einen Newsletter heraus, der unter inqa-ddn@baua.bund.de angefordert werden kann. - Das RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der deutschen Wirtschaft e.v. hat einen Arbeitskreis Ältere Beschäftigte für Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet gegründet, zu finden unter ein online-diskussionsforum des IG Metall Bezirks Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Das Zukunftsgespräch. In: Bertelsmann Stiftung (Hg.) (o.d.): Fit für den demografischen Wandel mit leistungsfähigen Mitarbeitern. Informationen für Betriebe im Landkreis Siegen-Wittgenstein. Gütersloh 2.4 Instrumente zur betrieblichen Gesundheitsförderung und zur gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzgestaltung Leitfaden zur erfolgreichen Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen im Betrieb der Initiative INQA Neue Qualität der Arbeit, unter dort unter Publikationen. Auch in: Gröben, Ferdinand; Freigang- Bauer, Ingra; Bös, Klaus (2003): Leitfaden zur erfolgreichen Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen im Betrieb. Schwerpunkt: Muskel-Skelett- Erkrankungen. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hg.) Berlin, Dortmund, Dresden IMBA Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt ist ein Instrument zum Profilabgleich zwischen Arbeitsplatzanforderungen und menschlichen Fähigkeiten auf Basis einheitlicher Merkmale. Das Instrument kann auch benutzt werden zur Integration leistungsgewandelter Arbeitnehmer/innen. Zu finden unter Selbstcheck der Arbeitsbedingungen auf gesundheitliche Gefährdungen von der Gemeinschaftsinitiative Gesünder arbeiten unter Gefährdungsanalyse unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen älterer Arbeitnehmer/innen, in: DGB-Bundesvorstand, Projekt profil 05 (Hg.)
6 (2005): Umdenken erforderlich! Vorbeugung sichert Beschäftigung bis zum Rentenalter. Ein Ratgeber für Arbeitnehmer/innen, Betriebs- und Personalräte sowie Personalverantwortliche 2.5 Instrumente zur alternsgerechten Gestaltung von Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Personaleinsatz Zukunftsgespräche dienen der Entwicklung individueller Arbeitsperspektiven. Köchling, Annegret; Weber, Ulrike; Reindl, Josef; Weber, Birgit (2005): Demografischer Wandel (k)ein Problem! Werkzeuge für betriebliche Personalarbeit, hg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bonn und Berlin Workability-Index (WAI)oder Arbeitsbewältigungs-Index (ABI), vgl. Literaturliste und Praxisbeispiel der ThyssenKrupp AG, auch unter Personaleinsatzmatrix zur gesundheitsschonenden und lernförderlichen Umgestaltung der Personaleinsatzpraxis im Unternehmen. Unter Instrument zur altersgerechten Qualifizierung, Personalentwicklung und zur Wissensweitergabe Hentze, Henner; Hinkelmann, Doris (2005): Alternde Belegschaften. Herausforderung für die betriebliche Personalpolitik der Zukunft. IHK Nord Westfalen (Hg.) Münster (mit verschiedenen Checklisten und einem Wissenstransfertool) Beteiligungsorientierte Kompetenzanalyse und Qualifizierungsplanung. In: Ben Djemia, G.; Jürgenhake, U.; Schierholt, U.;Sczesny, C.; Wingen, S. (2005): Beteiligungsorientierte Kompetenzanalyse und Qualifizierungsplanung in Produktionsbetrieben. Transferbroschüre Nr. 1 der Genera-Entwicklungspartnerschaft. Dortmund Wissenstransfer durch Tandem-Bildung und Job-Rotation. In: Ben Djemia, G.; Jürgenhake, U.; Schierholt, U.; Sczesny, C.; Wingen, S.; Halbeisen, D. (2005): Wissenstransfer im Tandem. Arbeitsplatznahe Qualifizierung mit Hilfe von Job-Rotation. Transferbroschüre Nr. 2 der Genera- Entwicklungspartnerschaft. Dortmund UnternehmensCheck, ein Instrument, das betriebliche Bedingungen für Beschäftigungsfähigkeit (employability) erhebt und darstellt. Zu finden unter oder SelbstCheck. Er ermöglicht es Beschäftigten und Menschen mit Berufserfahrung, die eigene Beschäftigungsfähigkeit an sechs Dimensionen zu erkunden: Kompetenz, Gesundheit, Lernfähigkeit, Integration, (Selbst-) Management und Verantwortung. Zu finden unter oder
7 2.7 Instrumente zur alternsgerechten Personalführung und Unternehmenskultur Wertschätzungstrainings sind Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung für verschiedenartige Zwecke wie Verbesserung der sozialen Integration, Lösung von Kommunikationsproblemen und Konflikten, planmäßige Berücksichtigung persönlicher Stärken beim Personaleinsatz. Zu finden unter Kulturcheck des Projektes mit Erfahrung Zukunft meistern wettbewerbsfähig mit älteren Mitarbeitern unter gestaltet von Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh in Kooperation mit dem VBM - Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie e.v., dem BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.v. und der vbw - Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.v.
Instrumente zum demographischen Wandel
Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen
MehrBetriebliche Handlungsoptionen für eine alternsgerechte Personalarbeit
Betriebliche Handlungsoptionen für eine alternsgerechte Personalarbeit - Werkzeuge für betriebliche Personalarbeit - Kathleen Dörfer, Qualifizierungskoordinatorin des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrWorkshopkonzept Gesünder arbeiten bis zur Rente
Workshopkonzept Gesünder arbeiten bis zur Rente Inhalt - Einleitung - Überblick über Workshopablauf - Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen Einleitung Ein weiteres Instrument, das sowohl zur Analyse
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrPressemitteilung. Neues Qualitätssiegel für altersgerechte Personalentwicklung in Unternehmen: AGE CERT. Köln, den 17.
Seite 1 von 2 Köln, den 17. Dezember 2010 Neues Qualitätssiegel für altersgerechte Personalentwicklung in Unternehmen: AGE CERT Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird sich auch die Altersstruktur
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland
MehrBGF in KMU. Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen. Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen*
BGF in KMU Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen* Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen AOK BARMER GEK Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gastgewerbe
MehrOrganisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis
Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der
MehrDemografie-Aktive Unternehmen
Demografie-Aktive Unternehmen Eine NRW-Initiative getragen durch Ministerium Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW Deutschem Gewerkschaftsbund NRW
MehrChronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung
Chronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung Gefördert durch: 21. Oktober 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Angelika Gassmann, Evangelische Heimstiftung,
MehrImpuls-Werkstatt: Betriebliche Gesundheitsförderung 14. Februar 2006
Impuls-Werkstatt: Betriebliche Gesundheitsförderung 14. Februar 2006 AQUA alternsgerechte Qualifizierung Projektteam: Brigitte Geldermann, Eva Hörwick, Dr. Veronika Hammer plus H Folie 1 f-bb und bfz f-bb
MehrUnterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Stand: 2015 Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis In dieser Handreichung finden Sie Informationen und Instrumente zu Themen moderner Personalpolitik insbesondere aus dem Kontext der
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrWicke. Wicke. ein Demografie-aktives Unternehmen
Wicke ein Demografie-aktives Unternehmen... damit uns die Fachkräfte nicht ausgehen!! Wicke Räder Rollen 280 Mitarbeiter 210 Arbeiter, davon 20 Frauen 55 Angestellte, davon 20 Frauen + 15 Auszubildende
MehrQLZ - Qualifikationen für die Logistik der Zukunft. Chancen und Vorteile für teilnehmende Betriebe
QLZ - Qualifikationen für die Logistik der Zukunft Chancen und Vorteile für teilnehmende Betriebe Michael Woltering / Volker Derlicki Bildungsakademie des Mittelstands Osnabrück e.v. QLZ - Qualifikationen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrIntegration von Gesundheitsförderung und Weiterbildung
Beschäftigung Älterer fördern den demografischen VHS Kehlheim Wandel gestalten Unternehmerfrühstück 12.02.2009 Nürnberg, 22.10.2009 Integration von Gesundheitsförderung und Weiterbildung Good Practice
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrPersonalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!
Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!
MehrPositionspapier Forum öffentlicher Dienst
Positionspapier Forum öffentlicher Dienst 1. Beschreibung des Settings Das Forum Öffentlicher Dienst repräsentiert im DNBGF den Bereich des öffentlichen Dienstes außer Schulen, Hochschulen sowie den öffentliche
MehrDiversity Management in der betrieblichen Praxis
Gender in Arbeit und Gesundheit 4. Fachtagung des Netzwerks Hannover 29.9.2015 Diversity Management in der betrieblichen Praxis Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute? 1. Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrPersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und
Mehrpro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz
pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrKluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014
Kluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014 DAS RKW: EIN BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU RKW Kompetenzzentrum Überregionale Unterstützung praxisorientierte Forschung und Entwicklung
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk
Mit Demografiemanagement die Zukunft gewinnen 30. Juni 2010 in Tutzing Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance Dr. Roman Schenk Geschäftsführer, PROTEGIA GmbH, München Agenda Herausforderung
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrIndividuelle Lösungen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft
Individuelle Lösungen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft Wir sind ein Institut der Unternehmensverbände Nord Wir bieten Seminare, Beratung, Arbeitskreise und Projektarbeit in unseren Kompetenzbereichen.
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrEntwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung
Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrAuf Kurs! Die Offensive Mittelstand - Gut für Deutschland - Dr. Annette Icks
Auf Kurs! Die Offensive Mittelstand - Gut für Deutschland - Dr. Annette Icks 1 1 2 Der Anfang! 3 Wo bleibt der Mittelstand? 4 Anzahl der Partner 2005 8 5 Anzahl der Partner 2014 230 6 Unsere Idee! 7 Unsere
MehrIst Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber? 10 Tipps für Employer Branding im Mittelstand
Ist Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber? 10 Tipps für Employer Branding im Mittelstand Edgar Jehnes BVMW 03 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Ein Gespenst geht um in Europa
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrDas Demographie Netzwerk: Die Arbeitskreise. Berlin, 14. März 2007
Das Demographie Netzwerk: Die Arbeitskreise Berlin, 14. März 2007 Die Arbeitskreise sind das Herz des Netzwerks 5 Arbeitskreise haben sich auf der Gründungsversammlung des ddn am 27. März 2006 in Berlin
MehrAUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag
MehrOffensive Mittelstand. 11 Faktoren für Erfolg!
Offensive Mittelstand 11 Faktoren für Erfolg! Die Themen Der Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Was bringt der Check und wie kann man
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrWorkshop Beschäftigung, Gleichstellung, Soziale Sicherheit (nestor) am 7. September 2012
Workshop Beschäftigung, Gleichstellung, Soziale Sicherheit (nestor) am 7. September 2012 1 Teilnahme der älteren Beschäftigten (55 bis 65 Jahre) an betrieblichen Weiterbildungskursen in allen Unternehmen
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrTransfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis
Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis www.zlw-ima. com 2007 1 Agenda Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis 09.15
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrI. B Eine geeignete Organisation sicherstellen
I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrDiversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen
Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
Mehrbetriebliches gesundheitsmanagement
betriebliches gesundheitsmanagement betriebliches gesundheitsmanagement warum? Langfristige Zukunftsplanungen sind für Unternehmen nur durch eine gesundheitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung
MehrSTIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.
STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild
MehrStrategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012
BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
MehrFinanzamt Trier. Mitarbeiter im Finanzamt Trier. Alt und Jung - Erfahren und gesund in die Zukunft. Finanzamt Trier. Juni 2009 - Elisabeth Jost
Mitarbeiter im Alt und Jung - Erfahren und gesund in die Zukunft Juni 2009 - Elisabeth Jost Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Gesellschaft erfolgt auch in der Finanzverwaltung derzeit
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
Mehrddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014
ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zusammenfassung für eine Fachkräftestrategie Saarland Praxistag Saarland Praxistag Saarland Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11.
Mehr... eine... alternsgerechte
...... Projektverbund Öffentlichkeitsund.. Marketingstrategie...... demographischer. Wandel.....(Hrsg.)...... Handlungsanleitungen....... für......... eine...... alternsgerechte...... Arbeits-.. und..
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrAusländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen
Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel
Mehr