Vorlesung Nr.9: Der Inhalt
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- Roland Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Vorlesung Nr.9: Der Inhalt Integrierte IS. Beispiel Die Prinzipien der Projektierung und Realisierung eines IS fuer Verwaltung Die funktionelle Untersysteme eines Unternehmens. Methoden für Projektierung und Realisierung der informatischen Verwaltungssysteme
2 Die Prinzipien der Projektierung und der Realisierung des IS fuer Verwaltung Der Verlauf einer strengen Tätigkeit für Projektierung und Realisierung von informatischen Verwaltungssysteme erlegt die Berücksichtigung der folgenden Prinzipien auf: 1. Die globale Anlegung der Problem. 2. Die Benützung einer einzigen Methodologie in der Projektierung und der Realisierung des informatischen Systems. 3. Die Benützung der modernsten Lösungen und Projektierungsmethoden des informatischen Systems.
3 4. Die Struktur des informatischen Systems muss relativ unabhängig von der organisatorischen Struktur der Unternehmung sein. 5.Die unmittelbare Mitteilung des zukünftigen Benutzer an der Analyse, Projektierung und Implementierung des informatischen Systems. Eine solche Mitteilung sichert eine klare Formulierung der nötigen Spezifikationen für Projektierung und Gültigmachung der Lösungen, die von dem Projektant vorgeschlagen werden, und führt zu einem Produkt der den Benutzerbeduerfnisse entspricht.
4 6.Berücksichtigung der Gesetzrahmen. 7.Die Realisierung einiger informatischen Systemen gemäss der vorhandenen Ressourcen des Benützers. 8. Die Veränderungen der Software muessen vorausgenommen und kontrolliert sein. 9.Die Ausgleichen sind anhaftend für die Entwicklung der Software und sie müssen dokumentiert und erklärt werden.
5 Methoden für Projektierung und Realisierung der informatischen Verwaltungssysteme Diese Methoden entwickelten sich in der Zeit als Folge : der Erweiterung des Verwendungsbereiches der inform. Mittel der Erweiterung des Komplexitaetsgrades der Anwendungen und der Anfragen für Integrierung; der Notwendigkeit der Verringerung der Kosten und zugleich das Wachstum der Produktivitaet, sowie die Verringerung des Realisierungsrisks der Entwicklung der Struktur und der Typologie der Verwaltungsanwendungen(SIG, SIAD, SE), Bürotik und Multimedia Einfluss der Programierungssprachen, der Datenbasis, der Netze von Computern und der Verwaltungstechniken in einer realen Zeit.
6 Generationen 1. Hierarchische Methoden(HM).Sie Kennzeichenen sich dadurch: gehoert zur Generation der 70er Jahren; das IS ist auf Grund der typischen Funktionen einer Handelsgesellschaft strukturiert: Forschung- Entwicklung, Produktion, Handel, menschliche Ressourcen,Finanz- Buchhaltung; Die Realisierung der HM stuetzet sich auf die Identifizierung der Funktionen und Unterfuktionen bis man so kleine Bestandteile erreicht dass sie leicht programmiert werden; Vorteile: Einfachheit; gute Anpassung an der Anfrage der Benützer; Nachteile: kontrentiert die Analysebemühung an der Verarbeitungsfunktion durch Unterlassung der Datenkohärenz, deren Struktur mehr stabil als der Verarbeitungen ist.
7 2. Systemische Methoden (SH) kennzeichnen sich dadurch: sie gehoeren der zweiten Generation, nach den 80er Jahren; sie stuetzen sich auf die Anwendung der Theorie der Systeme; die Daten und Verarbeitungen sind unabhaengig modelliert und so später wie möglich vereinigt; verleitet den Daten Vorrang, gegenueber den Verarbeitungen; die drei Niveaus des Entwurfes, die durch den ANSI Verhaeltnis eingefuefrt werden, werden eingehalten (externer, konzeptuell, interner); Diese werden in der EU-Gemeinschaft durch die Merisse Methode erweitert. Die Merisse Methode hat folgende Vor- und Nachteile: Vorteil: Die Systeme bezeichnen sich auf den DB Konzept der mehr Koerenz und Stabilitaet sowie Redundantenausscheidung anbietet. Nachteil: Die Moeglichkeit der Erscheinung von Diskordanzen zwischen dem Daten- und dem Verarbeitungsmodell.
8 3. Objektorientiertemethode (OOM), kennzeichnet sich dadurch: sie gehoeren der dritten Generation. Anfangs der 90er Jahren; Das IS wird als eine Struktur von unabhängigen Objekte, die sich organisieren und unter ihnen mitwirken (durch Meldungen); Ein Objekt hat ein gewisses Verhalten, definiert durch den Umfang der Operationen, die es leisten kann; die Daten und Verarbeitungen, nötig für die Implementierung dieses Verhalten, sind unerreichbar für die andere Objekte; Jedes Objekt kann bei der Zusammenstellung anderer mehr komplexer Objekten mitteilen und kann sich in mehreren verschiedenen Szenarien einmischen.
9 Objekt und Objektklasse Ein Objekt bedeutet eine Einheit der realen Welt charakterisiert durch Identität, Stand/Struktur und Verhalten. Die Identität eines Objektes ist eine Eigenschaft die es erlaubt, sich von anderen gleichen Objekte zu unterscheiden. In RDBVS man benutzt als Objektidentitaet der Haupschluessel. Der Stand eines Objektes umfasst alle Eigenschaften des Objektes (die gewöhnlich statisch sind) und die Werte jeder Eigenschaft. Die Eigenschaften werden in der Gehörigkeitsklasse definiert. Eine Eigenschaft ist eine natürliche verschidene Charakteristik, eine Qualität die ein Objekt definiert. Die Eigenschaften sind gewöhnlich statisch weil die Attribute sich nicht verändern, sie sind grundlegend für die Natur des Objektes.
10 Das Verhalten des Objektes wird durch den Umfang der Verarbeitungen definiert, die das Objekt als Folge der Meldungen von anderen Objekte leisten kann. Die konkrete Implementierung einer Operation für eine gewisse Klasse wird Methode genannt. Die Methode ist ein Prozedur, das die Reaktion des Objektes an der bekommene Meldungen und die Benutzung der Werte der Instanzvariabeln bestimmt. Die Meldung bedeutet eine Nachfrage zu einem oder mehreren Objekte, damit man die Veränderungen des Standes des Objektes folgen kann. Eine Klasse der Objekte ist eine Abstraktion einer Gesamtheit von Objekte, die dieselbe Struktur haben und denselben Verhalten. Ein Objekt ist eine Instanz einer einzigen Klasse. Ein Attribut ist die Eigenschaft einer Klasse.
11 Beispiel. KUNDE BOSCH AEG Ein Objekt integriert Daten und Funktionen Daten Funktionen INVESTITION Objekt INVESTITION: Float Auszahlung Float Einzahlungen[10] Float Zinssatz Method Berechne_Kapitalwert Method Berechne_Internen_Zins Method Berechne_Annuitaet Struktur Funktionen Auszahlung : float Einzahlungen[10] : float Zinssatz : float Berechne_Kapitalwert () Berechne_Internen_Zins() Berechne_Annuitaet()
12 Die Etappen der Realisierung der objektorientierten Methode Die Identifizierung der Objekte und der Klassen; Die Definierung eines Datenwörterbuches, das eine textuale Beschreibung der identifizierten Objekte umfasst; Die Identifizierung der Verknüpfungen; Die Identifizierung der Atributte; Die Organiesierung und Vereinfachung der Klassen; Die Überprüfung der Zugangwege zur Daten; Die Gruppierung der Klassen in Modulle. Vorteile: erlaubt die Wiedernutzung der Programmkomponente, bevorzugt der Modellierung und Nutzung der komplexen Objekte. (ein komplexer Objekt wird definiert mittels anderen Objekten) Nachteile : ergeben sich dadurch dass die Realitaet nicht immer durch Objekte dargestellt werden kann.
13 Systemische Projektierungsmethode Die systemische Projektierungsmethode werden auf mehrere Modellierungs- und Abstraktionsniveaus stukturiert: NIVEAUS DATEN MODELLE VERARBEITUNGEN Konzeptuales konzeptuales Modell KMD/MCD konzeptuales Modell KMV/ MCP Logisches logisches Modell LMD/MLD organisationales Modell OMV/MOP Physisches physisches Modell PMD/MFD physisches Modell PMV/ MFP
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