Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement

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1 Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, , Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute Bearbeitungszeit. Aufgabe 1: Kontinuierliches Prozessmanagement a) Welcher Zweck wird mit dem Kontinuierlichen Prozessmanagement (KPM) verfolgt? Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Aufgaben des KPM. (4 Punkte) b) Wie wird im Rahmen des KPM vorgegangen? Stellen Sie ein entsprechendes Vorgehensmodell vor und erläutern Sie kurz jede Phase. Aufgabe 2: Definitionen a) Definieren Sie die Begriffe Workflow und Workflowmanagementsystem. (4 Punkte) b) Grenzen Sie die Begriffe Workflow und Geschäftsprozess voneinander ab. Aufgabe 3: Organisationsmodellierung (45 Punkte) a) Welche typischen Konstrukte sollte eine Sprache zur Organisationsmodellierung in Workflowmanagementsystemen bereitstellen? (5 Punkte) b) In nachstehender Abbildung ist ein exemplarisches Modell einer Organisationsmodellierungssprache ein Organisationsmetamodell dargestellt. Das Metamodell ist generisch, da von konkreten Objekttypen und Beziehungstypen abstrahiert wird. Bspw. sind die im konkreten Organisationsmodell verwendeten Objekte, die Organisationseinheit Marketing, die Stelle Leiter Marketing und die Stelle Sachbearbeiter Marketing jeweils Instanzen des Organisationsobjekts (kenntlich gemacht durch graue Schattierung). Ebenso sind die Beziehungen gehört zu sowie ist übergeordnet Instanzen der Beziehung (kenntlich gemacht durch fett gedruckte gestrichelte Kanten). Objekte und Beziehungen werden zum Organisationsartefakt zusammengefasst; die Zusammenhänge zwischen Beziehungen und Organisationsobjekten werden durch die Organisationsartefaktstruktur hergestellt (deren normalerweise nicht sichtbaren Ausprägungen sind im konkreten Modell durch schwarz ausgefüllte Kreise kenntlich gemacht). Vorteil eines solchen generischen Metamodells ist die mögliche Reduktion der verwendeten Objekttypen. Nachteile sind die geringere Nachvollziehbarkeit aufgrund fehlender Konkretisierungen sowie ein höherer Aufwand bei der Konsistenzsicherung. Seite 1 von 5

2 Entwickeln Sie ausgehend von den in Teilaufgabe (a) ermittelten konzeptionellen Anforderungen an Organisationsmodellierungssprachen ein konkretes Modell einer solchen Sprache ein Organisationsmetamodell. Es soll im Gegensatz zu dem gezeigten generischen Metamodell in Ihrem Metamodell direkt erkennbar sein, welche Objekt- und welche Beziehungstypen zur Verfügung stehen. Verwenden Sie zur Spezifikation das Entity-Relationship-Modell mit (min, max)-kardinalitäten und erläutern Sie Ihr Modell ausreichend. Ordnen Sie darauf folgend die Konstrukte Ihres Organisationsmetamodells den entsprechenden Konstrukten des generischen Organisationsmetamodells zu. Welche besondere Rolle spielt die Organisationsartefaktstruktur in diesem Zusammenhang? (40 Punkte) Aufgabe 4: Workflow Patterns (25 Punkte) a) Das Konzept der Design Patterns kommt im Rahmen des Workflowmanagements in Form von Workflow Patterns zur Anwendung. Stellen Sie kurz Beweggründe für den Einsatz von Workflow Patterns dar und schildern Sie drei sinnvolle Anwendungsszenarien. b) Workflow Patterns betrachten verschiedene Aspekte von Workflows und können anhand derer in unterschiedliche Gruppen unterteilt werden. Nennen Sie die verschiedenen Gruppen von Workflow Patterns und charakterisieren Sie diese. Seite 2 von 5

3 c) In der nachfolgenden Abbildung ist ein exemplarisches Workflow Pattern dargestellt. Zustand z 1 beschreibt den initialen Zustand des Workflows, Zustand z 2 beschreibt den Zustand des Workflows zu einem konkreten Zeitpunkt der Ausführung. In welche Gruppe der Workflow Patterns lässt sich dieses Konstrukt einordnen? Erläutern Sie allgemein, welchen Anwendungszweck dieses Workflow Pattern besitzt. Gehen Sie dann auf die Bedeutung des Elements Bedingung sowie des mit??? bezeichneten Elements ein und erläutern Sie deren Funktionsprinzip anhand des nachfolgend dargestellten Modells. Wäre es sinnvoll, das Element??? mit XOR zu bezeichnen? Begründen Sie Ihre Entscheidung. (11 Punkte) Aktivität A Aktivität C Aktivität F XOR Aktivität B??? Aktivität E Aktivität G Zustand z 1 Aktivität A Aktivität C Aktivität F XOR Aktivität B??? Aktivität D Zustand z 2 Aktivität E Aktivität G Legende: logischer Operator Aktivität Bedingung Prozesszustand Kontrollfluss Seite 3 von 5

4 d) Kann der in nachfolgender Abbildung dargestellte Zustand z 3 zu einer Problemsituation führen? Begründen Sie kurz Ihre Entscheidung. (2 Punkte) Aufgabe 5: Standardisierung im Workflowmanagement (15 Punkte) Skizzieren Sie das von der Workflow Management Coalition (WfMC) entwickelte Workflow- Referenzmodell. Geben Sie für die einzelnen Module und Schnittstellen existierende Standards an und charakterisieren Sie diese kurz. Aufgabe 6: Process-Life-Cycle in Workflowmanagementsystemen Die folgende Abbildung stellt abstrakt das Gerüst des Process-Life-Cycle nach ZUR MÜHLEN dar. Bennen Sie in Ihrem Aufgabenheft die durch die Elemente 1 bis 5 repräsentierten Phasen. Nennen Sie falls vorhanden zu jeder der Phasen diejenige(n) Komponente(n) Ihres Workflowmanagementsystems, die diese unterstützt/unterstützen. Seite 4 von 5

5 Aufgabe 7: Tranksaktionsmanagement in Workflow-Umgebungen (5 Punkte) Transaktionssicherheit ist eine notwendige Vorraussetzung für die Realisierung zuverlässiger Workflow-Umgebungen. Stellen Sie kurz dar, welche Anforderungen in diesem Zusammenhang an Transaktionsmechanismen in Workflow-Umgebungen bestehen und warum traditionelle transaktionale Prinzipien und Mechanismen wie ACID oder das 2-Phasen-Sperrprotokoll für die Anwendung in Workflow-Umgebungen nicht ausreichend sind. Viel Erfolg! Seite 5 von 5

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