Wissen schafft Vermögen Willkommen bei Spängler IQAM Invest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissen schafft Vermögen Willkommen bei Spängler IQAM Invest"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2013

2 Wissen schafft Vermögen Willkommen bei Spängler IQAM Invest

3 03 / 16 Inhalt Jahresabschluss der Spängler IQAM Invest GmbH 04 Lagebericht Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage 06 Lagebericht Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens 10 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember Anhang 15 Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss

4 04 / 16 Lagebericht Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage Wirtschaftliches Umfeld 2013 Der Start ins Börsenjahr 2013 hat viele Anleger staunen lassen. Die Aktienmärkte erklommen mit wenigen kleinen Zwischenkorrekturen nahezu täglich neue Höchststände. Allen voran der Dow Jones Indus trial-index, welcher am 5. März 2013 ein neues All-Time-High erreichte. Somit hat der US-Leitindex als erster der renommiertesten Börsenbarometer der Welt nach rund fünfeinhalb Jahren den Höchststand aus dem Jahre 2007, also noch vor der Finanzkrise, überschritten. Im Euroraum hat sich im ersten Halbjahr die Rezession fortgesetzt und die Wirtschaftsleistung in Europa war weiter rückläufig. Zum Negativwachstum beigetragen haben nicht nur die europäischen Südstaaten. Es waren vielmehr die EU-Kernländer, die wegen ihres hohen Anteils an der Gesamtwirtschaft Europas das Zünglein an der Waage spielten. So schnitt vor allem die bisherige Wachstumslokomotive Deutschland mit einem überraschenden BIP-Rückgang von 0,6 Prozent im 1. Quartal deutlich schlechter ab als erwartet. Aber auch die übrigen Kernländer der Eurozone hatten Mühe ihre Konjunktur auf Trab zu halten. In den kriselnden südlichen Ländern Europas hat sich der BIP-Rückgang gar noch beschleunigt. Als Folge des Sparkurses befanden sich Portugal, Italien und Spanien weiter in der Rezession. Weniger Überraschungen bot die Europäische Zentralbank (EZB) anlässlich ihrer monatlichen Zinssitzungen. Die Notenbanken verharrten somit seit mehr als vier Jahren im Krisenmodus und bei sehr niedrigen Zinssätzen. Es stellte sich die Frage, ob die Zentralbanken in der Zukunft überhaupt in der Lage sein würden diesen Modus zu beenden und sich wieder auf ihr Kerngeschäft, nämlich die Wahrung von Preisniveau und Geldwertstabilität, zu konzentrieren. Die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Staatsschuldenkrise und dem Auseinanderbrechen der Eurozone war, wie bereits in den vergangenen Jahren, auch im Jahr 2013 ein Thema. Die Staatsschuldenkrise in Europa ist noch nicht überwunden. Doch mit Irland, welches als erstes Land nach drei Jahren den Euro-Rettungsschirm verlässt, zeigt sich ein Licht am Ende des Tunnels. Auch Spanien plant 2014 aus dem Rettungsfonds auszutreten. Das Land hat ein Hilfspaket in Höhe von insgesamt 41 Milliarden Euro zur Sanierung seines maroden Bankensystems aufgenommen. Bei den verbleibenden Ländern unter dem Euro-Rettungsschirm Griechenland, Portugal und Zypern ist unklar, wann sie in der Lage sind, ohne weitere Hilfen auszukommen. Portugals Schutzprogramm läuft im Mai 2014 aus. Geschäftsführung der Spängler IQAM Invest v.l.n.r.: Mag. Markus Ploner, CFA, MBA; Dr. Thomas Steinberger, CIO; Mag. Werner Eder, CEO Geschäftsverlauf 2013: Spängler IQAM Invest wieder unter den Top Ten in Österreich Die Spängler IQAM Invest GmbH (im Folgenden Spängler IQAM Invest genannt) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 ihren Marktanteil auf den historischen Höchststand von 3,27 Prozent ausbauen und liegt damit unter den Top Ten der österreichischen Verwaltungsgesellschaften. Die 24 österreichischen Verwaltungsgesellschaften verzeichneten laut der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG) im Jahr 2013 einen Anstieg des Fondsvolumens um 0,61 Prozent oder 0,88 Milliarden Euro auf 145,29 Milliarden Euro. Im Vergleich dazu konnte die Spängler IQAM Invest 2013 um 4,54 Prozent wachsen. Per Jahresultimo wurden von Spängler IQAM Invest Kundengelder in der Höhe von 5,75 Milliarden Euro (davon 4,75 Milliarden Euro als Verwaltungsgesellschaft) inklusive Beratungsmandate für Luxemburger Fonds, Fremdfonds und direkt verwaltete Depots betreut. Diese 5,75 Milliarden Euro gliedern sich nach Produkt- und Kundenstruktur: Produktstruktur Alternative Investments 5,03 % Aktienfonds 9,89 % Anleihenfonds 18,27 % Gemischte Fonds 66,81 % und Mandate inkl. Management für andere KAG s und Mandate Stand:

5 05 / 16 Assets under Management Kategorie Volumen 2013 in Mio. EUR Anleihenfonds ,84 Gemischte Fonds und Mandate ,57 Aktienfonds ,59 Alternative Investments ,07 Gesamt ,07 inkl. Management für andere KAG s und Mandate Stand: Von den 5,75 Milliarden Euro werden rund 1,25 Milliarden Euro in Publikumsfonds verwaltet und 4,50 Milliarden Euro befinden sich in institutionellen Fonds und Mandaten. Die seit 2007 bestehende strategische Partnerschaft zwischen der Spängler IQAM Invest GmbH und der Spängler IQAM Invest Asset Management GmbH wurde schon im Jahr 2010 durch die Gründung der Dachmarke Spängler IQAM Invest ausgebaut und intensiviert. Als letzter Schritt in dieser erfolgreichen Partnerschaft hat nun rückwirkend per die vollständige Verschmelzung der Spängler IQAM Invest Asset Management GmbH in die Spängler IQAM Invest GmbH stattgefunden. Im Zuge der Fusion wurden auch sukzessive die Namen aller Publikumsfonds mit dem Wortlaut Spängler IQAM leicht angepasst. Aufgrund der Fusion der Spängler IQAM Invest Asset Management GmbH in die Spängler IQAM Invest GmbH ist ein Vorjahresvergleich in diesem Lagebericht nicht aussagekräftig. Verglichen mit den ursprünglichen reinen KAG-Zahlen sind die Betriebserträge im Vergleich zum Vorjahr um 54,89 Prozent gestiegen. Im Personalbereich erhöhten sich die Kosten durch die Fusion um 60,38 Prozent. Der Sachaufwand stieg aufgrund der nun gemeinsam genutzten IT-Infrastruktur um 86,24 Prozent, die Betriebsaufwendungen stiegen damit insgesamt um 70,14 Prozent. Kundenstruktur Sonstige 6,43 % WPDLU 3,90 % Kommerz 10,30 % Wohlfahrtseinrichtungen 15,33 % Pensionskassen 8,66 % Bankhaus Spängler 24,27 % Banken 15,86 % Versicherungen 15,25 % Im Geschäftsjahr 2013 stieg der Wert der Eigenveranlagung der Spängler IQAM Invest um 2,89 Prozent. Bei dem im Nostro gehaltenen Fonds SparTrust 1988 wird insbesondere in festverzinsliche Wertpapiere und Festgelder veranlagt. Ein Teil des Nostro wird in den Fonds SparTrust 2012 investiert. Dieser Fonds dient derzeit vorwiegend der Seed-Finanzierung von eigenen Aktienfonds. Neben den beiden genannten Investmentfonds enthält das Nostro kleinere Positionen an einem Hedgefonds sowie an der GHS Immobilien AG. Derivative Finanzinstrumente außerhalb der Investmentfonds werden nicht gehalten. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr 1,83 Millionen Euro (Zusammensetzung des Cashflows siehe Tabelle Ausgewählte Kennzahlen ). Der Cashflow-Berechnung liegt ein Finanzmittelfonds zugrunde, der sich aus dem Kassenbestand und den täglich fälligen Forderungen an Kreditinstitute zusammensetzt. Insgesamt ergibt sich als Bilanzsumme ein Betrag von 21,37 Millionen Euro. Eine solide Basis zeigen die anrechenbaren Eigenmittel, die 2013 mit einer Reduktion von 3,57 Prozent auf 13,61 Millionen Euro nur leicht zurückgegangen sind. Ausgewählte Kennzahlen Performance Eigenveranlagung in % 2,9 3,1 1,3 Volumen/Mitarbeiter in Mio. EUR 108,6 127,5 140,8 Betriebsaufwendungen/Volumen in % 0,148 0,116 0,102 Return on Equity (vor Steuer) in % 13,9 13,3 17,4 Return on Equity (nach Steuer) in % 13,4 10,4 13,5 Eigenmittel in Mio. EUR 13,6 14,1 13,7 Netto-Geldfluss (Cashflow) in Mio. EUR 1,8 0,5-0,8 aus laufender Geschäftstätigkeit in Mio. EUR 3,0 0,3 1,9 aus der Investitionstätigkeit in Mio. EUR 0,1 1,8-1,3 aus der Finanzierungstätigkeit in Mio. EUR -1,3-1,6-1,4 Kunden- und Produktstruktur, Assets under Management und Ausgewählte Kennzahlen der Spängler IQAM Invest zeigen die Tabellen und Grafiken. Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Abschlussstichtag Nach dem Bilanzstichtag zum sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten. Spängler IQAM Invest hat weiterhin keine Zweigniederlassungen. Stand:

6 06 / 16 Lagebericht Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens Ausblick 2014 Wir rechnen in Österreich weiterhin mit einem kompetitiven Markt, gehen aber davon aus, dass speziell im Unternehmensbereich (Unternehmensanleihen und Aktien) ein Renditewachstum bei weiterhin niedrigem Zinsniveau möglich sein wird. Spängler IQAM Invest plant im zweiten Halbjahr 2014 eine Migration der zwei IT-Infrastrukturen der beiden Standorte in Wien und Salzburg von Dataplexx zu Infotech. Im Zuge dieser Migration soll es künftig nur noch eine gemeinsame IT-Infrastruktur geben. Neben dem besten Preis-Leistungsverhältnis verfügt Infotech über zwei örtlich getrennte und redundant geführte Rechenzentren, wodurch das Risiko eines Rechenzentrumsausfalls stark reduziert werden kann. Das institutionelle Geschäft im deutschen Markt seit Mai 2013 wird auch im Jahr 2014 eine wichtige Rolle spielen. Die Spängler IQAM Invest plant für das Jahr 2014 auf 6,24 Milliarden Euro zu wachsen, verbunden mit einem Ausbau des Marktanteils. Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG) Am ist das Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG) in Kraft getreten. Mit dem AIFMG wurde neben dem Investmentfondsgesetz 2011 eine weitere gesetzliche Grundlage für die Verwaltung Alternativer Investmentfonds (AIF) geschaffen. Diese wirkt sich insbesondere auf die Verwaltung von Spezialfonds aus und erfordert darüber hinaus eine eigene Konzession nach dem AIFMG. Für Gesellschaften wie die Spängler IQAM Invest, die bereits vor dem AIF verwaltet haben, besteht eine Übergangsfrist für den Konzessionsantrag bis zum Spängler IQAM Invest hat bereits in den Jahren 2012 und 2013 damit begonnen, die notwendigen Schritte zu setzen, um die regulatorischen Vorgaben zu erfüllen und einen Konzessionsantrag im April 2014 gestellt. Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) Der Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA), welcher insbesondere auf die Steuerehrlichkeit von US-Personen gerichtet ist, wird nach mehrfacher Verschiebung am 1. Juli 2014 in Kraft treten. Um die Anforderungen der amerikanischen Steuerbehörde (IRS) zu erfüllen, müssen Finanzinstitute US-Kunden identifizieren, andernfalls fällt bei der Veräußerung von US-Wertpapieren eine Strafsteuer an. Sowohl die Spängler IQAM Invest als auch die von ihr verwalteten Investmentfonds fallen unter die Definition von Finanzinstituten nach FATCA. Aufgrund deren Ausgestaltung beschränken sich die jeweiligen Pflichten jedoch im Wesentlichen auf Registrierungspflichten und die Bestellung eines verantwortlichen Mitarbeiters. Die Spängler IQAM Invest wird die notwendigen Registrierungen im 2. Quartal 2014 vornehmen. European Market Infrastructure Regulation (EMIR) Die Verordnung über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister VO (EU) Nr. 648/2012 (EMIR) wurde durch die EU zur Regulierung des außerbörslichen Derivatehandels als Reaktion auf die Finanzmarktkrise verabschiedet. Die Verordnung ist am 16. August 2012 in Kraft getreten und in Österreich unmittelbar geltendes Recht. Aus dieser Verordnung resultieren folgende Pflichten für die Verwaltungsgesellschaft bzw. die von ihr verwalteten Fonds aufgrund der Einstufung als Finanzielle Gegenpartei : Meldepflicht: Die Meldepflicht wurde durch Spängler IQAM Invest bzw. die von ihr verwalteten Fonds an die Gegenpartei des abgeschlossenen Geschäftes delegiert. Clearingpflicht: Spängler IQAM Invest untersagt bis auf weiteres den Einsatz von Produk ten, welche unter diese Verpflichtung fallen. Risikominderungstechniken: Die rechtlichen Anforderungen wurden zur Gänze umgesetzt. In Bezug auf die Regelungen zur Besicherung wird derzeit noch auf die Verabschiedung von Durchführungsrichtlinien durch die EU gewartet. Internationale Welt der Wissenschaft Um den Dialog zwischen akademischer Forschung im Finanzbereich einerseits und Asset Management-Praxis andererseits zu intensivieren, haben Spängler IQAM Invest, TU Wien und WU Wirtschaftsuniversität Wien im November 2013 das Spängler IQAM Research Center gegründet. Ziel dieser Kooperation ist die Umsetzung von aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen in praktisch einsetzbare Asset- und Risikomanagementstrategien voranzutreiben. Das Spängler IQAM Research Center strebt eine führende Rolle als Plattform für Wissenschaftler, Praxisexperten und die Öffentlichkeit im Bereich Asset Management an. Die Erhöhung der Sicher heit, die Ertragsziele von Investoren zu erreichen, ist Spängler IQAM Invest dabei wichtig. Durch Förderung von Know-how im Finanzbereich und damit erhöhter Transparenz soll dies unterstützt werden. Im Advisory Board des Spängler IQAM Research Center sitzen prominente Finanzökonomen von amerikanischen, britischen, französischen, deutschen und österreichischen Universitäten. Im Rahmen von diversen Veranstaltungen holt das Spängler IQAM Research Center jährlich viele Top-Wirtschaftsexperten nach Österreich. Neben Jan Pieter Krahnen, der als Mitglied der Issing-Kommission die deutsche Bundesregierung bei der Vorbereitung der G-20 Treffen beraten hat und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen in Berlin ist, sitzt im Advisory Board auch Lucrezia Reichlin, ehemalige Direktorin für Forschung bei der Europäischen Zentralbank und derzeit Professorin an der London Business School, die ein Modell zur Kurzzeit-Makroprognose entwickelt hat, das heute die meisten Zentralbanken der Welt verwenden. Weiters sind Doron E. Avramov (Wharton School of the University of Pennsylvania and the Hebrew University of

7 07 / 16 Jerusalem), Amit Goyal (University of Lausanne and Swiss Finance Institute), Neal Stoughton (WU Wirtschaftsuniversität Wien) und Raman Uppal (EDHEC Business School) Mitglieder des prominent besetzten Advisory Boards. In der Spängler IQAM Research Center-Leitung sind Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl, Professor an der TU Wien, Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner und Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Josef Zechner, beide Professoren an der WU Wirtschaftuniversität Wien (alle drei ebenfalls Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung der Spängler IQAM Invest) vertreten. Auch im Bereich des Wissenschaftssponsorings ist die Spängler IQAM Invest mit ihrem Spängler IQAM Best Paper Prize, welcher jährlich im Rahmen der Jahrestagung der European Finance Association (EFA) verliehen wird, vertreten. Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten in Europa, den USA und Asien sitzen in der Jury und wählen die besten aus mehreren hundert im abgelaufenen Jahr in der führenden Zeitschrift der European Finance Association Review of Finance eingereichten Paper, aus. Erfolgreicher Einsatz der selbstentwickelten Asset Management-Modelle Spängler IQAM Invest legt sehr viel Wert auf die wissenschaftliche Fundierung und die Weiterentwicklung der verwendeten Asset Management-Modelle und baut laufend ihre Kompetenz als Asset Manager weiter aus. Im Rahmen des Fachbereichs Risk Analysis / R&D fließen in durch die Geschäftsführung beauftragte und durch die Wissenschaftliche Leitung unterstützte Forschungsprojekte die besten, international verfügbaren Forschungserkenntnisse ein. In den folgenden beiden Bereichen gelangt dies zum Ausdruck: Die Veranlagungen in Euro-Staatsanleihen werden durch Länderrisiken komplexer. Manager von Euro-Staatsanleihen-Portfolios müssen seit der Finanzkrise neben dem Zinsrisiko auch systematisch das Kreditrisiko berücksichtigen. Spängler IQAM Invest hat ein eigenes wissenschaftlich fundiertes Modell entwickelt, bei dem neben dem Zinsrisiko eben auch das Kreditrisiko der Euroländer systematisch erfasst wird. Dabei wird die Forward-CDS-Kurve (Credit Default Swap) für das zukünftige Ausfallsrisiko eines Landes eingesetzt. Spängler IQAM Invest hat sich sehr intensiv mit der Entwicklung des Spängler IQAM Euro-Staatsanleihen-Modells sowie der empirischen Basis des Modells beschäftigt und hat es seit Mitte 2013 im Spängler IQAM Bond EUR FlexD im Einsatz. Im Spängler IQAM Bond EUR FlexD (a/t AT , AT ) werden die Risikoprämien auf Basis des vorgestellten Modells jeweils für das nächste Quartal prognostiziert. Sind die erwarteten Risikoprämien eines Eurolandes unter Berücksichtigung der Liquidität positiv, werden dessen Anleihen bei der Länder allokation berücksichtigt. Sind die Risikoprämien negativ, wird in deutsche Bundesanleihen investiert. Die bisherigen Erfahrungen sind sehr, sehr vielversprechend. Im Rohstoff-Bereich setzt Spängler IQAM Invest seit Sommer 2012 mit dem Spängler IQAM Commodity Index (SI Commodity Index) einen eigenen Rohstoff-Index im Strategic Commodity Fund ein. Der Spängler IQAM Commodity Index nutzt die Terminkurve bewusst durch Erwerb des Kontrakts mit dem maximalen Rollgewinn bzw. dem minimalen Rollverlust. Die Rohstoffe des Index werden monatlich nach einem strengen Auswahlprozess neu ausgewählt, der Index ist somit sehr dynamisch. Die Umsetzung im Fonds erfolgt seit 3. Februar 2014 aufgrund regulatorischer Änderungen ausschließlich auf den hauseigenen Spängler IQAM Commodity Index. Der Strategic Commodity Fund ist der zweitbeste Fonds seiner Peergroup (per ) und hat in einem Zeitraum von fünf Jahren +4,11 Prozent p.a. (per ) erzielt. In Planung befindet sich derzeit ein spezielles Emerging Market Bond- Modell, welches im zweiten Quartal 2014 in einem Produkt um gesetzt werden soll. Intelligentes Risikomanagement speziell für die Kunden Auf Anlegerseite kann die Spängler IQAM Invest im Rahmen ihrer langfristigen Ertragsoptimierung durch Intelligente Risikosteuerung auf zahlreiche Erfolge und zufriedene Kunden blicken. Auch im Jahr 2013 konnte die Spängler IQAM Invest wieder einige Mandate im Bereich des Risikomanagements dazugewinnen und durch ihre Risikoreports den Kunden Transparenz bieten. Krisen treten an Kapitalmärkten regelmäßig auf und in Krisenjahren gibt es kaum Schutz vor Verlusten. Klassische Absicherungen sind teuer und behindern die Dynamisierung des Portfolios. Integriertes Asset- und Risikomanagement ermöglicht verbesserte Ergebnisse. Durch die Anwendung modernster Technik erfasst Spängler IQAM Invest alle Einzelrisiken und kann Qualität durch präzise Risikomessung bieten sowie durch den Einsatz von Absicherungsinstrumenten das Risiko begrenzen. Durch Risikomanagementsysteme, auch Wertsicherungssysteme genannt, werden präventiv Maßnahmen zur Risikobegrenzung gesetzt. Beim Risikomanagement geht es aber nicht darum, Risiken vollständig zu vermeiden, sondern vielmehr bestimmte Risiken bewusst einzugehen, um die vorhandenen Renditeaussichten optimal zu nutzen. Spängler IQAM Invest zeichnet sich durch ihre hohe Lösungskompetenz beim Risikomanagement von Veranlagungen aus und setzt dabei auf wissenschaftlich fundierte Vermögensverwaltung. Wissenschaftliches Know-how, rechtzeitiges Erkennen sowie die Steuerung von Risiken spielt im Portfoliomanagement eine wichtige Rolle. Traditionelle Risikomanagement-Systeme sind allerdings oft vergangenheitsorientiert, durch eine relativ statische Portfolio-Strukturierung gekennzeichnet und Verlustpotenziale werden bei vielen Konzepten losgelöst von Ertragserwartungen betrachtet. Spängler IQAM Invest hat als Antwort auf diese Schwächen mit Spängler IQAM Dynamic Risk Control und Spängler IQAM Dynamic Risk Control plus eigene Risikomanagement-Strategien zur Wertsicherung entwickelt.

8 08 / 16 Intelligentes Risikomanagement für das Unternehmen Im Rahmen der Gesamtsteuerung des Unternehmens wurde das Risiko der Aktivseite laufend überwacht. Ein Fremdwährungsrisiko bestand nur sehr begrenzt, auf eine Ausgewogenheit des Fremdwährungsbestandes zwischen Aktiva und Passiva wurde ebenfalls stets geachtet. Die Risikotragfähigkeit der Nostro-Veranlagung wurde mit dem Aufsichtsrat festgelegt und in Form eines das gesamte Nostro umfassenden Risikobudgets umgesetzt. Das Zinsänderungs- und das Ausfallsrisiko sind aufgrund der überwiegend kurzfristigen Liquidierbarkeit der von den beiden Nostro-Fonds gehaltenen Wertpapiere und einer Portfolio-Zusammensetzung überwiegend in Anleihen hoher Bonität aus Kerneuropa weiterhin als gering einzustufen. Das Risiko aus Verträgen mit Kunden und Fondsmanagern wird weitgehend durch Verwendung von Musterverträgen, die mit einer Rechtsanwaltskanzlei abgestimmt wurden, reduziert. Die Verträge unterliegen zudem überwiegend österreichischem Recht. Die Spängler IQAM Invest hat Rechts- und Betriebsrisiken sowie Risiken aus außerordentlichen Ereignissen bzw. Sondersituationen im Rahmen eines umfassenden Risikomanagement-Handbuches identifiziert und jeweils adäquate Strategien zur Vermeidung bzw. Verringerung dieser Risiken festgehalten. Management-Funktionalitäten mit integrierter Prüfung der Anlagerichtlinien bis zur Buchung und Bewertung aller Geschäfte für beliebige Fonds und/oder Portfolios. Auszeichnungen Die Spängler IQAM Invest kann sich über eine Vielzahl an Auszeichnungen freuen. Der Spängler IQAM Bond Corporate kann auf einen zweiten Platz bei den uro Fund Award 2014 Deutschland in der Kategorie Rentenfonds Euro Corporate Bonds für den Zeitraum 10 Jahre verweisen. Der Strategic Commodity Fund erreichte jeweils einen dritten Platz in der Kategorie Rohstoff-Fonds für den Zeitraum 1 Jahr sowie in der Kategorie Rohstoff-Fonds für den Zeitraum 3 Jahre. Die Spängler IQAM Invest blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück und ist bestens für zukünftige Herausforderungen aufgestellt. Die Geschäftsführung bedankt sich bei allen Mitarbeitern für ihren hervorragenden Einsatz sowie bei den Gesellschaftern und Kunden für das erwiesene Vertrauen im abgelaufenen Geschäftsjahr. Salzburg, den 7. Mai 2014 Die Geschäftsführung Die Eigenmittel der Verwaltungsgesellschaft liegen weit über der gesetzlichen Notwendigkeit. Als bewährte Verwaltungsgesellschaft hat sich die Spängler IQAM Invest nach dem Investmentfondsgesetz 2011 organisiert und betreibt ein professionelles Risikomanagement. Die Berichterstattung des Risikomanagements sieht neben dem monatlichen Bericht an die Geschäftsführung vor, dass bei jeder Aufsichtsratssitzung der vorgestellte Risikoreport ausführlich diskutiert wird. Dieser beinhaltet die Berechnung der Liquiditätsklasse ebenso wie die Berechnung der Liquiditätsklasse im Stress gemäß festgelegter Parameter. Weiters gibt der Risikoreport Aufschluss über den Value at Risk für alle verwalteten Fonds und zeigt die Einhaltung von Wertsicherungsgrenzen mittels Risikobudget. Die Prüfung, ob die Grenzen bei allen Fonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 sowie anderer gesetzlicher Bestimmungen bzw. die Anlagerichtlinien eingehalten wurden, ist Kernstück dieses Reports. Weiters werden sämtliche gemäß Risikomanagementhandbuch identifizierte Risiken der Verwaltungsgesellschaft beleuchtet. Mag. Werner Eder, CEO Mag. Markus Ploner, CFA, MBA Dr. Thomas Steinberger, CIO Durch das Projekt Daily Auto Check (DAC), welches im Jahr 2013 abgeschlossen wurde, wurde die Spängler IQAM Invest den Anforderungen einer modernen Verwaltungsgesellschaft gerecht. Die Post-Trade- Prüfung über alle Spängler IQAM Invest-Fonds erfolgt durch das System Allocare AMS. Dieses System deckt die komplexen Anforderungen einer zukunftsgerichteten Verwaltungsgesellschaft vollständig ab: Von der Abbildung der Anlageziele und -strategien über umfassende Order

9 09 / 16 Organigramm Spängler IQAM Invest GmbH Aufsichtsrat KR Heinrich Spängler (Vorsitzender) Prof. Dr. Andreas Grünbichler (Stv. Vorsitzender) Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Josef Zechner (Stv. Vorsitzender) Dr. Helmut Gerlich OMR Dr. Hans Richter Dr. Jochen Stich Erika Erbschwendtner, CMS (Arbeitnehmervertreter) Mag. Gernot Reisenbichler (Arbeitnehmervertreter) Mag. Herwig Wolf, CEFA, CIIA (Arbeitnehmervertreter) Geschäftsführung Mag. Werner Eder, CEO Betrieb Mag. Markus Ploner, CFA, MBA Vertrieb Dr. Thomas Steinberger, CIO Produktion Fachbereiche Interne Revision ausgelagert an BDO Stabstelle Risikomanagement Ingrid Gerner, Stefan Kraft Stabstelle Compliance Leopold Huber Controlling & Human Resources Mag. Werner Tripolt (P) Finance Mag. Gernot Reisenbichler (P) Erika Erbschwendtner, CMS Martina Gugg Tim Kottke, MBC Angelika Pöllner, LLM.oec., BA Sabine Wallinger, CMS Daniela Wiener IT & Organisation Dipl.-Ing. Philipp Guggenberger DI (FH) Helmut Hintsteiner Jürgen Falschlehner Markus Fischbacher Mag. Wolfgang Grafenberger Fredrik Herdenfeldt Markus Schwarzmann Legal & Compliance Mag. Ines Hummer Mag. Leopold Huber Fondscontrolling Ingrid Gerner, CEFA, CIIA (P) Stefan Girsch, MA Otmar Huber, MA Markus Nikl Rebecca Reitmair Silvia Sattler Erdogan Toyran, LLB.oec Client Service Mag. Christof Wagenhofer, CPM Silvia Hausstätter Claudia Csernay Alexandra Farkas, BA Victoria Gamsjäger Johannes Geser Andreas Hierl Birgit Klabacher Sylvia Peroutka Marketing Mag. Veronika Flandera Shahida Akhtar Relationship Management Dipl.-Bw. (FH) Oliver Gersten (P) Michael Illsinger (P) Dr. Ilona Wachter Richard Payr, CPM Dr. Paul Pichler, CEFA Mag. Herwig Wolf, CEFA, CIIA Product Management Robert Ensinger, CIIA, CEFA, CPM (P) Mag. Christina Pontzen Asset Management Isolde Lindorfer-Kubu, CEFA Mag. Franz Schardax Mag. Matthias Zeinitzer Mag. Thomas Kaiser Mag. Matthias Kröpfel Bernhard Lafer, MA Mag. Gerald Stadlbauer Risk Analysis / R&D Mag. Juraj Katriak Dr. Simon Haller Dipl.-Ing. Stefan Kraft, FRM Dr. Arne Westerkamp P = Prokura Staatskommissäre Mag. Daniela Sommer (Staatskommisärin), Mag. Elisabeth Scheibelhofer (Staatskommisärin-Stellvertreterin)

10 010 / 16 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA EUR Stand EUR Stand TEUR 1. Kassenbestand 265, Forderungen an Kreditinstitute a) Täglich fällig , b) Sonstige Forderungen 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere a) Investmentzertifikate , b) Aktien , , Beteiligungen 70,00 0*) darunter: an Kreditinstitute 0,00 (2012: T 0) 5. Anteile an verbundenen Unternehmen 0, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden 0,00 (2012: T 0) 8. Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , , Verwaltete Kapitalanlagefonds und deren Fondsvermögen , Auslandsaktiva , PASSIVA EUR Stand EUR Stand TEUR 1. Sonstige Verbindlichkeiten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Steuerrückstellungen ,00 60 c) Sonstige Rückstellungen , , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) Gebundene , b) Nicht gebundene , , Gewinnrücklagen a) Gesetzliche Rücklage , b) Andere Rücklagen , , Bilanzgewinn , Unversteuerte Rücklagen Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen , , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs. 1 Z 1 BWG , Erforderliche Eigenmittel gemäß 8 InvFG , Auslandspassiva , *) Kleinbetrag

11 011 / 16 Gewinn- und Verlustrechnung 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember EUR EUR TEUR TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen -0,07 0*) I. Nettozinsertrag 5.058, Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften 982, Sonstige betriebliche Erträge , II. Betriebserträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,78-45 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,64-31 ee) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,46-29 ff) Dotierung der Abfertigungsrückstellung , , b) Sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 6. und 7. enthaltenen Vermögensgegenstände , III. Betriebsaufwendungen , IV. Betriebsergebnis , /11. Ertrags-/Aufwandssaldo aus der Veräußerung und Bewertung von Wertpapieren ,58 83 V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Verschmelzungsgewinn ,99 0 VI. Jahresüberschuss , Rücklagenbewegung , VII. Jahresgewinn , Gewinnvortrag , VIII. Bilanzgewinn , *) Kleinbetrag

12 012 / 16 Anhang zum 26. Geschäftsjahr 2013 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Erstellung der Bilanz zum und der Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1. bis erfolgte unter Beachtung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, der Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches sowie des Bankwesen- und des Investmentfondsgesetzes und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Das Sachanlagevermögen sowie das immaterielle Anlagevermögen wurden mit den Anschaffungskosten vermindert um die planmäßige Abschreibung bewertet. Die Nutzungsdauern wurden im Bereich des Sachanlagevermögens mit 2 bis 10 Jahren sowie im Bereich des immateriellen Anlagevermögens mit 3 bis 7 Jahren festgelegt. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden sofort abgeschrieben. Außerordentliche Abschreibungen wurden nicht vorgenommen. Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip. Unter Anwendung von 208 Abs. 2 UGB wurde von einer Zuschreibung der nicht festverzinslichen Wertpapiere im Ausmaß von EUR ,02 abgesehen. Die Umrechnung von Fremdwährungen erfolgte zum Mittelkurs für Devisen der Bankhaus Carl Spängler & Co. AG, Salzburg zum Alle Risiken und drohenden Verluste dieses Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre wurden im Jahres abschluss berücksichtigt. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden ist von einer Fortführung des Unternehmens ausgegangen worden. Aufgrund der rückwirkend per umgesetzten Verschmelzung der Spängler IQAM Invest Asset Management GmbH in die Gesellschaft ist der Vorjahresvergleich nur eingeschränkt aussagekräftig. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Entwicklung des Anlagevermögens Es wird auf den beigelegten Anlagespiegel verwiesen. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen Die Spängler IQAM Invest Asset Management GmbH, Wollzeile 36 38, 1010 Wien, deren Anteile bereits zuvor zur Gänze von der Gesellschaft gehalten wurden, wurde rückwirkend mit in die Gesellschaft verschmolzen, wodurch für die Gesellschaft ein Verschmelzungsgewinn von EUR ,99 entstand. Die Gesellschaft ist an der Einlagensicherung der Banken & Bankiers Ges.m.b.H. im Ausmaß von EUR 70,00 beteiligt. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Diese Position enthält einen Investmentfonds, der dem Anlagevermögen gewidmet und nicht börsenotiert ist. Weiters enthält diese Position zwei Investmentfonds sowie Aktien an einer Immobilien-AG, die dem Umlaufvermögen gewidmet und nicht börsenotiert sind. Die Bestimmung des 6 Abs. 2 Z 6 InvFG, dass mindestens die Hälfte des Stammkapitals mündelsicher angelegt wird, wurde eingehalten. Forderungen an Kreditinstitute Gliederung der nicht täglich fälligen Forderungen (in EUR): bis drei Monate 0,00 0,00 mehr als drei Monate bis ein Jahr 0, ,00

13 013 / 16 Anlagespiegel gemäß 226 (1) UGB per 31. Dezember 2013 Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Vortrag Zugänge Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand Fusion EUR EUR EUR EUR EUR EUR B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, Rechte, Software , , ,18 0,00 0, , , , ,18 0,00 0, ,72 II. Sachanlagen 1. Investitionen in fremden Gebäuden , , ,66 0,00 0, ,84 2. Büromaschinen, EDV-Anlagen , , ,82 0, , ,45 3. PKW, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,21 0, , , , , ,69 0, , ,32 III. Finanzanlagen 1. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens ,47 0, ,04 0,00 0, ,51 2. Beteiligungen 70,00 400,00 0,00 0,00 400,00 70,00 3. Anteile an verbundenen Unternehmen ,29 0,00 0,00 0, ,29 0, ,76 400, ,04 0, , , , , ,91 0, , ,55 Abschreibungen kumuliert Fusion Abschreibungen kumuliert Buchwert Buchwert Abschreibungen des Geschäftsjahres Zuschreibungen des Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, Rechte, Software , , , , ,00 0, , , , , ,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Investitionen in fremden Gebäuden 8.805, , , , ,70 0,00 2. Büromaschinen, EDV-Anlagen , , , , ,62 0,00 3. PKW, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,85 0, , , , , ,17 0,00 III. Finanzanlagen 1. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens 0, , , ,34 0,00 0,00 2. Beteiligungen 0,00 0,00 70,00 70,00 0,00 0,00 3. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, ,29 0,00 0,00 0, , , ,63 0,00 0, , , , , ,17 0,00 Bewertungsreservenspiegel zum 31. Dezember 2013 Stand am EUR Zuführung Auflösung Stand am EUR Bewertungsreserve aus vorzeitiger Abschreibung zu Betriebs- und Geschäftsausstattung ,92 0, , ,92

14 014 / 16 Sonstige Vermögensgegenstände, sonstige Verbindlichkeiten In den sonstigen Vermögensgegenständen sind überwiegend an die Investmentfonds zu belastende Verwaltungsgebühren (EUR ,06, Vorjahr EUR ,68) und sonstige Verrechnungen (EUR ,22, Vorjahr EUR ,92), die erst nach dem Abschlussstichtag zahlungswirksam werden, ausgewiesen. Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten überwiegend zu zahlende Managementgebühren für die Fondsmanager (EUR ,40, Vorjahr EUR ,30) sowie Bestandsprovisionen (EUR ,98, Vorjahr EUR ,88), die erst nach dem Abschlussstichtag zahlungswirksam werden. Die aktive Steuerlatenz gemäß 198 Abs. 10 UGB beträgt EUR ,71, ein Ausweis in der Bilanz erfolgt nicht. Rückstellungen für Abfertigungsverpflichtungen Der rückgestellte Betrag entspricht der finanzmathematischen Berechnung nach dem Teilwertverfahren, bei einem Zinsfuß von 2,5 Prozent (2012: 3,0 Prozent) und einem Pensionsalter von 62 Jahren ohne Anwendung eines Fluktuationsabschlages. steht zur Gänze aus Verpflichtungen aus der Nutzung von nicht in der Bilanz ausgewiesenen Sachanlagen und beträgt für das folgende Geschäftsjahr TEUR 300 bzw. für die folgenden fünf Jahre TEUR Aufwendungen für den Abschlussprüfer Die Aufwendungen für die Prüfung des Jahresabschlusses der Gesellschaft betragen TEUR 19, sonstige Beratungsleistungen wurden nicht erbracht. Arbeitnehmer (nur Angestellte) Der Mitarbeiterstand betrug im Jahresdurchschnitt zum Jahresultimo Derivative Finanzinstrumente Es wurden keine derivativen Finanzinstrumente für die Gesellschaft erworben. Bezüge Im Berichtsjahr betrugen die Bezüge der Geschäftsführung EUR ,85 (Vorjahr EUR ,00). Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben keine Bezüge erhalten. Sonstige Rückstellungen Vortrag Verwendung Auflösung Zuweisung Stand Provisionsaufwendungen ,00 0, , , ,44 Personalaufwendungen , ,17 0, , ,17 Sonstige , ,25 0, , , , , , , ,34 Fremdwährungsbeträge Gesamtbetrag der Aktiva, die auf fremde Währung lauten Gesamtbetrag der Passiva, die auf fremde Währung lauten EUR ,03 (Vorjahr EUR ,85) EUR ,68 (Vorjahr EUR ,20) Mitarbeitervorsorgekasse In den Abfertigungsaufwendungen sind Zahlungen an eine Mitarbeitervorsorgekasse von EUR ,06 (Vorjahr EUR ,28) enthalten. Anrechenbare Eigenmittel Die anrechenbaren Eigenmittel betragen TEUR und liegen damit um TEUR über dem Mindesterfordernis. Sonstige Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz ausgewiesen sind, be- Geschäftsführer und Aufsichtsrat Siehe Organigramm auf der Seite 9. Salzburg, den 7. Mai 2014 Die Geschäftsführung Mag. Werner Eder, CEO Mag. Markus Ploner, CFA, MBA Dr. Thomas Steinberger, CIO

15 015 / 16 Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der Spängler IQAM Invest GmbH, Salzburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2013 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2013, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr sowie den Anhang. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den bankrechtlichen Bestimmungen vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens zum 31. Dezember 2013 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2013 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Aussagen zum Lagebericht Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien/Linz, am 7. Mai 2014 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. Dr. Robert Wauschek e.h. Wirtschaftsprüfer Mag. Ernst Schönhuber e.h. Wirtschaftsprüfer KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Mag. Ulrich Pawlowski e.h. Wirtschaftsprüfer Mag. Cäcilia Gruber e.h. Wirtschaftsprüferin

16 Spängler IQAM Invest GmbH Franz-Josef-Straße 22 A-5020 Salzburg Standort Wien Wollzeile A-1010 Wien T F office@spaengler-iqam.at Wichtige Informationen Für den Fonds Spängler IQAM Bond Corporate gilt: Kursschwankungen von Unternehmensanleihen können deutlich über jenen von Staatsanleihen liegen. Für den Fonds Spängler IQAM Bond EUR FlexD gilt: Gemäß den von der Finanzmarktaufsicht genehmigten Fondsbestimmungen dürfen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, die von der Bundesrepublik Deutschland begeben oder garantiert werden, zu mehr als 35 v.h. des Fondsvermögens erworben werden, sofern die Veranlagung in zumindest sechs verschiedenen Emissionen erfolgt, wobei die Veranlagung in ein- und derselben Emission 30 v.h. des Fondsvermögens nicht überschreiten darf. Für den Fonds Strategic Commodity Fund gilt: Der Fonds weist aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilswerte können auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt sein. Dieses Dokument stellt kein Angebot und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar und enthält auch keine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen. Performance-Ergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstrumentes zu. Bei der Performanceberechnung wurden allfällige beim Kauf, Halten oder Verkauf eines Finanzinstruments erhobenen Gebühren und Kosten nicht berücksichtigt. Der Wert eines Finanz instruments ist Schwankungen unterworfen und kann sowohl steigen als auch fallen. Die von der Spängler IQAM Invest GmbH begebenen Publikumsfonds werden nach österreichischem Investmentfondsgesetz von dieser verwaltet und in Österreich vertrieben. Die geltende Fassung der Prospekte sowie der jeweiligen Wesentlichen Anlegerinformationen (= Kundeninformationsdokument, KID) liegen in deutscher Sprache bei der Spängler IQAM Invest GmbH, der jeweiligen Depotbank des Fonds sowie bei der Bankhaus Carl Spängler & Co. AG auf und sind im Internet auf der Homepage verfügbar. Bei bestehender Zulassung zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland sind diese Dokumente auch bei der Zahl- und Informationsstelle, der State Street Bank GmbH, München, erhältlich. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte kann trotz sorgfältiger Recherche und Erfassung sowie verlässlicher Quellen keine Haftung übernommen werden. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Die Angaben nach 25 MedienG (Offenlegung) finden Sie auf:

Wissen schafft Vermögen

Wissen schafft Vermögen Wissen schafft Vermögen Willkommen bei Spängler IQAM Invest Unabhängige Fonds-Manufaktur Modernste, wissenschaftliche Methoden Wissenschaftliche Leitung Spängler IQAM Invest ist eine unabhängige Fonds-

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Asset Management im Niedrigzinsumfeld: Eine Industrie lernt sich anzupassen

Asset Management im Niedrigzinsumfeld: Eine Industrie lernt sich anzupassen e-fundresearch.com vom 11.11.2014 http://at.e-fundresearch.com/research/artikel/23404-asset-management-im-niedrigzinsumfeldeine-industrie-lernt-sich-anzupassen Asset Management im Niedrigzinsumfeld: Eine

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST. Jänner 2012

VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST. Jänner 2012 VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST Jänner 2012 SPÄNGLER IQAM INVEST Spängler IQAM Invest ist die gemeinsame Dachmarke der Carl Spängler Kapitalanlagegesellschaft und des Instituts für Quantitatives Asset

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012

AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 1 2 3 4 AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 ANWENDUNG DER UNTERNEHMENSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches soweit auf Kreditinstitute

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens

Mehr

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt Privatconsult Vermögensverwaltung GmbH * Argentinierstrasse 42/6 * 1040 Wien Telefon: +43 1 535 61 03-39 * Email: office@privatconsult.com

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der Gildeverlag GmbH Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer Seite A. Prüfungsauftrag 1-2 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 3-5

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft

Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft Stuttgart, den 01.07.2015 Rahmenbedingungen Drei Faktoren hatten einen maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der EUWAX AG im Jahr

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf eines Rechnungslegungsänderungsgesetzes. Sehr geehrte Damen und Herren!

Stellungnahme zum Entwurf eines Rechnungslegungsänderungsgesetzes. Sehr geehrte Damen und Herren! 12/SN-173/ME XXII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Museumstrasse 7 1070 Wien GZ. 10.030V/42-I.3/2004 Referent: Univ. Prof. Dr. Leopold Mayer

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

20 05 Quartalsbericht 4

20 05 Quartalsbericht 4 20 Quartalsbericht 4 Raiffeisenlandesbank OÖ baut mit Ergebnis 20 ihre Risikotragfähigkeit neuerlich aus Erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen wie zum Beispiel am erfolgreichen Stahlkonzern voestalpine

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr