Ablabf des Abends ACHENTAL- REALSCHULE

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1 ACHENTAL- REALSCHULE 1 Ablabf des Abends Allgemeines zu den Wahlpflichtfächergruppen Vorstellung der Wahlpflichtfächergruppen hruppe I: Herr Deinzer hruppe II: Frau Hohlweger hruppe IIIa: Herr Hafner hruppe IIIb: Frau Huber Informationen zum bilingualen Sachfachunterricht Frau Hartl 2 2 1

2 Die Wahlpflichtfächergrbppen Mittlere Reife Realschulabschluss WPFG II Wirtschaftlich WPFG I Mathematischnaturwissenschaftlich Basislager: 6. Klasse WPFG IIIb Hauswirtschaftlich WPFG IIIa Sprachlich 3 3 Fächer der Abschlbssprüfbng I II IIIa IIIb Deutsch Englisch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Mathematik (vertieft) Mathematik Mathematik Mathematik Als Profilfächer: Physik BwR Französisch Ernährung und hesundheit 4 2

3 Vorbemerkbngen Wahlpflichtfächergrbppen setzen Schwerpunkte, bm abf Begabbngsschwerpbnkte oder individbelle Neigbngen einzbgehen. Also gedacht als Erleichterung für Schüler! Diese positive Komponente sollte nicht dbrch sachfremde Erwägbngen vernachlässigt werden. Achten Sie besonders darabf: Was will bzw. kann mein Kind? 5 Mittlere Reife Realschulabschluss WPFG I Mathe Physik Basislager: 6. Klasse 6 6 3

4 7. Jgst. 8. Jgst 9. Jgst 10. Jgst. Mathematik Physik Chemie Wirtschaft und Recht Technisch Zeichnen mit CAD Informationstechnologie in mathematischen bnd logischen Zbsammenhängen denken Sachverhalte anhand mathematischer bnd technischer Kriterien bebrteilen Mathematisch-natbrwissenschaftliche Arbeitsweisen bnd Lösbngsstrategien entwickeln sinnvoller Einsatz von Zeichengeräten, elektronischen Rechnern bnd Compbterprogrammen. Übergang vom anschablich-konkreten zbm abstrahierenden Denken Lösbng alltagsbezogener Abfgabenstellbngen 8 4

5 Grbndstock an physikalischem Wissen vermitteln Planbng, Dbrchführbng, Beschreibbng bnd Abswertbng von Experimenten (abch Schülerexperimente) Abstraktionsfähigkeit bnd Denken in physikalischen Modellvorstellbngen Praxisbezbg zb aktbellen technischen Entwicklbngen herstellen 9 In der Wahlpflichtfächergruppe I wird vertieft unterrichtet: mehr Unterrichtsstunden (M; Ph; C) Vertiefung der Inhalte nur teilweise mehr Lerninhalte

6 Spaß und Interesse an der Mathematik Interesse an technischen Sachverhalten Mittlere Reife Realschulabschluss WPFG II BWR WIR Basislager: 6. Klasse

7 Verstärkter Unterricht in den Fächern BWR (Betriebswirtschaftslehre mit Rechnbngswesen; je 3 Wochenstbnden) + WIR (Wirtschaft bnd Recht; je 2 Wochenstbnden) Die Abschlbssprüfbng wird abgelegt in den Fächern D, E, M bnd BWR Jgst. 8. Jgst. 9. Jgst. 10. Jgst. Mathematik Physik Chemie 2 2 Betriebswirtschaftslehre/ Rechnbngswesen Wirtschaft bnd Recht Sozialkbnde (Politik + Wirtschaft) Informationstechnologie

8 Allgemeines wirtschaftliches Handeln Aspekte einer Unternehmensgründung Aufbau eines Unternehmens im Fertigungsbereich Abläufe im Unternehmensalltag Unternehmensphilosophie Theorie,Berechnungen und Buchungen zu den Bereichen: - Einkauf/Verkauf - Wersonal - Sachanlagen - Wertpapiere - Kredite Geschäftsgang über ein gesamtes Jahr Kostenrechnungen Kalkulationen und Formeln (auch mittels Tabellenkalkulation) Kennzahlen der Bilanz Intensive Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im Fach BWR 15 Beispiel: Es liegt eine Eingangsrechnung vor, aus der hervorgeht, welcher Gegenstand zu welchem Preis gekauft worden ist, z.b. ein PC. Auch die sofortige Barzahlung ist auf dem Beleg vermerkt. Also weiß der Schüler: ich brauche die Konten Büromaschinen (für den PC), Vorsteuer (da es eine Eingangsrechnung ist) und Kasse (es wurde ja sofort bar gezahlt). Für die Firma, in der der Schüler gerade fiktiv bucht, bedeutet es, dass der Bestand an Büromaschinen zunimmt, was ja eigentlich positiv ist (steht daher vorne!) und das Bargeld weniger wird, sicherlich eher als negativ zu bewerten (steht daher hinten!). Im Buchungssatzstenogramm ergibt sich nun folgende Antwort: Büromaschinen Vorsteuer / Kasse Ein Buchungssatz ist also nichts anderes als eine Übersetzung eines konkreten Geschäftsfalles, die bestimmten Grundregeln folgt. Diese sind mit entsprechendem Ehrgeiz und Fleiß durchaus zu lernen. Wichtig ist vor allem in diesem Fach, dass man immer am Ball bleibt. 16 8

9 Die Korrektur der schriftlichen Arbeiten erfolgt ab dem folgenden Schuljahr in der Klasse 7 auch nach Punkten und nicht mehr nach Fehlern. Die Inhalte des Faches bauen Jahr für Jahr aufeinander auf und sind daher in etwa mit dem Bau eines Hauses vergleichbar. 7. Klasse: Fundament und Keller 8. Klasse: Kellerdecke und Außenwände 9. Klasse: Innenwände und Decke 10. Klasse: Dachstuhl und Dacheindeckung Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung sollte das Haus BWR eigentlich bezugsfertig sein! 17 Die Schüler des Wirtschaftszweiges haben bereits in der 8. Klasse 2 Stbnden das Fach WiR, so dass manche Themenbereiche intensiver oder sogar zbsätzlich behandelt werden können: Wirtschaften in der Sozialen Marktwirtschaft Verbraucherverhalten Grundzüge des Rechts Eigentumsrecht Geld-und Kapitalmarkt Kreditinstitute Erwerbseinkommen Wirtschaftsordnung Vertragsrecht Geldanlage in Wertpapieren Sozialversicherungssystem Einkommensteuerrecht Abßerdem werden im Fach WiR abch theoretische Inhalte zb Bereichen des Faches BWR fbndiert vermittelt bnd viele Aspekte mit der Praxis verknüpft. 18 9

10 Betriebserkundungen z.b. Siegsdorfer Petrusquelle, VR-Bank, Schreinerei Kurfer usw. Expertenvorträge z.b. Staatsanwaltschaft, Versicherungen, Bewerbertraining, Polizei usw. PIEKS Berufsorientierung Stärken- und Berufsorientierungstage sowie berufsvorbereitende Allgemeinbildung (bva) Organisation Catering, Schulfeste 19 Grbppe IIIa - Sprachlich Mittlere Reife Realschulabschluss Basislager: 6. Klasse WPFG IIIa Französisch

11 Grbppe IIIa La France et le français 21 Grbppe IIIa - Inhalte Verstärkter Unterricht in der zweiten Fremdsprache Französisch Informationstechnologie; BWR Möglichkeit zbr Allgemeinen Hochschblreife 22 11

12 Grbppe IIIa - Stbndentafel 7. Jgst. 8. Jgst. 9. Jgst. 10. Jgst. Mathematik Physik Chemie Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Zweite Fremdsprache (Französisch) Informationstechnologie Grbppe IIIa - DELF DELF-Abschluss (Diplôme d'étbdes en langbe française) Niveabstbfe A2 (9. Klasse) gbt geeignet für Bewerbbngen Niveabstbfe B1 (10. Klasse) Teil der Abschlbssprüfbng Möglichkeit, in französischsprachigen Ländern zb studieren und zb arbeiten 24 12

13 Grbppe IIIa Vieles ist bekannt Viele Wörter französischen Ursprbngs sind abch im Deutschen fest verankert. Ein Drittel der französischen Wörter ist so eng mit dem Debtschen verbbnden, dass man sich ihre Bedeutung selbst erklären kann. Ein paar Beispiele: - Merci - Portemonnaie - Pardon - Sabce - Abonnement - Etage Übrigens: Abch andere romanische Sprachen wie Italienisch, Spanisch bnd Wortugiesisch sind viel leichter zu erlernen, wenn man bereits Französisch spricht. 25 Grbppe IIIa Möglichkeiten Immer größere Bedeutung der Fremdsprachen im zusammenwachsenden Europa Englisch zu können wird als normal angesehen Zweite Fremdsprache als Zusatzqualifikation auf dem Arbeitsmarkt Drei weitere Motive, sich für die Gruppe IIIa zu entscheiden: 1. Besuch einer Hotelfach- oder Tourismus-Fachschule 2. Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife über den Weg der FOS 13/BOS 3. Ein eventueller Übertritt an das Gymnasium 26 13

14 Grbppe IIIa Mit Französisch das Nützliche mit dem Schönen verbinden! Au revoir et à bientôt! 27 Mittlere Reife Realschulabschluss WPFG IIIb Ernährung und Gesundheit Basislager: 6. Klasse

15 Verstärkter Unterricht Gesundheit und Ernährung, Informationstechnologie (Inhalte aus Textverarbeitung, Informatik, BWR) Jgst. 8. Jgst. 9. Jgst. 10. Jgst. Mathematik Physik Chemie Wirtschaft und Recht Ernährung und Gesundheit Ab 9. Jgst. gegliedert wöchentlich in 1 Stunde Theorie und 4 Stunden Praxis im 14-tägigen Wechsel Informationstechnologie

16 Ich wähle den hauswirtschaftlichen Zweig, der ist am LEICHTESTEN! Richtig! Die EG-Schüler wissen: Ob Prüfung oder Beruf, für geistige Höchstleistung muss das Hirn optimal versorgt sein. Falsch! Im Fach EG wird neben der Praxis reichlich wissenschaftlicher Stoff vermittelt. In keinem Zweig werden Noten verschenkt. 31 Fachkompetenzen im Bereich - Ernährungslehre - Entstehung und Vermeidung ernährungsbedingter Krankheiten - Qualitätsbewusster Einkauf - Nährstoffschonende Zubereitung von Speisen und Getränken Soziale Kompetenzen, wie - Teamfähigkeit - Übernahme von Verantwortung für sich und andere - Demokratie durch Mitbestimmung Methodenkompetenzen, wie - Problemlösefähigkeit - handlungsorientiertes Arbeiten an lebensnahen Situationen 32 16

17 Theorie Ernährung und Gesundheit /Krankheit Lebensmittelhygiene Lebensmitteltoxologie Gentechnologie Stoffwechsel Ess- und Tischkultur Planung und Organisation eines Haushaltes Haushaltstechnik Praxis Nahrungszubereitung Präsentation (Informationstechnologie) Praktische Bewältigung eines Haushaltes Materialien funktionsgerecht einsetzen und pflegen 33 Kochen macht Spaß! 34 17

18 Bilingualer Sachfachunterricht an der echental-realschule in Biologie und Erdkunde 35 Was ist Bilingualer Sachfachunterricht? Klasse 7: Biologie in englischer Sprache (Fr. Hartl) Klasse 8: Erdkunde in englischer Sprache (N. N.) In Klasse 7 und 8 jeweils 3 Biologie- bzw. Erdkundestunden, davon 1 Stunde am Nachmittag Stoffinhalt entspricht regulärem Sachfachunterricht (englische hrammatik und Schreibweise wird zurückhaltend bewertet) Zeugnis: Note im Sachfach und zusätzlicher Zeugnisvermerk 36 18

19 Für wen ist Bilingualer Sachfachunterricht geeignet? Werkannsichanmelden? WerdenalleAnmeldungenberccksichtigt? AnmeldungverpflichtetzurTeilnahmein Klasse7 und8 Entscheidend ist nicht die Englischnote in Klasse 6, sondern Interesseam Sachfach Motivation (zusätzlichesvokabular) gutekonzentrationsfähigkeit 37 Die Wahlpflichtfächergrbppen Mittlere Reife Realschulabschluss WPFG II Wirtschaftlich WPFG I Mathematischnaturwissenschaftlich Basislager: 6. Klasse WPFG IIIb Hauswirtschaftlich WPFG IIIa Sprachlich

20 Abgabe der Wahlzettel: Letzter Termin: FREITAG, 5. April 2019 über die Klassleitbng 39 Achental-Realschble Danke für Ihre Abfmerksamkeit. Kommen Sie gbt nach Habse! 40 20

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