Wirtschaftlichkeit von Strohheizungen

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1 Dr. Hubert Heilmann, Dr. Matthias Dietze Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV Gülzow Heizen mit Stroh - Wertschöpfung für Landwirtschaft und Kommunen Wirtschaftlichkeit von Strohheizungen Gülzow, Es gilt das gesprochene Wort!

2 Wirtschaftlichkeit von Strohheizungen Humuserhaltung = wir verbrennen keinen Humus! Prozesskette Stroh Strohertrag, Strohqualität Rohstoffkosten Stärken und Schwächen - Strohheizungen Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung Klimabilanz

3 Stroh-Potenziale - Humusbilanz Potenzial in Deutschland: Mio. t größtes regionales Potenzial in MV Kein Verbrennen von Bodenfruchtbarkeit!

4 Anlagenbeschreibung technische Kennzahlen der Strohheizung thermische Nutzleistung Heizkessel 701 kw Kessel-Wirkungsgrad 0,856 kw/kw Feuerungsleistung, effektiv 600 kw Jahresheizleistung MWh/a Brennstoffbedarf bei Kesselvolllast 173 kg/h Heizwert Stroh kj/kg kalk. Heizöl-Koeffizient 424 l HÖÄ/t Stroh Strohballen: 1,30 m 1,20 m 2,60 m = 4,1 m³ 513 kg = 125 kg/m³ HÖÄ=Heizöl-Äquiv. Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

5 Strohertrag und Strohqualität Strohheizung beginnt beim Mähdrusch! Parameter Schlag 1 Schlag 2 Weizenertrag (dt/ha) Strohertrag (dt/ha) Korn : Stroh* 1 : 0,47 1 : 0,52 * effektiv ermittelt; Richtwert DüV: 1 : 0,8 Strohertrag: 50% des Kornertrages für Strohheizung verwendbar

6 Strohertrag und Strohqualität Nährstoffauswaschung Strohernte Gülzow Kultur Feldliegezeit Tage Regen mm (kum.) K % Cl % S % Wintergerste Winterweizen Strohqualität oberstes Kriterium: Emissionswerte - Störfallhäufigkeit - Lagerfähigkeit

7 zusätzliche Spezialtechnik und Arbeitskräfte erforderlich; Arbeitsspitze = Getreideernte! Prozesskette - Arbeitswirtschaft Pressen Laden Transport Lagerung Feuerung Traktor 200 kw, Quaderballen-Presse mit Kanalmaß 1,3 m x 1,2 m Spezialtechnik, Ballenzahl, -gewicht 1. Teleskoplader 80 kw (bei Tierhaltung keine Spezialtechnik) 3 Traktoren mit 67, 96 und 125 kw HW 80 Doppelzug mit einer Ladekapazität von 12 Ballen Feld-Hof-Entfernung 2. Teleskoplader 80 kw Spezialtechnik und Lagerraumbedarf Beschicken: 2. Teleskoplader 80 kw Heizen: Auslastung - Wärmebereitstellung, Ausfallzeiten

8 Kosten der Strohbergung: Pressen, Transport, Ein- und Auslagerung Auslastung entscheidet maßgeblich über Rohstoffkosten /t Stroh Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

9 Lagerung Lagerraum ist teuer, aber notwendig (keine Feldmiete ohne Abdeckung) Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

10 Stroh - Rohstoffkosten Angaben in /t Stroh von bis Praxisbetrieb Pressen, Laden, Transport Lagerung Nährstoffentzug Saatzeitverzögerung Gesamt Rohstoffkosten deutlich unter 100 /t Stroh möglich ( 23 Cent/l HÖÄ, 3 Cent/kWh) Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

11 Auslastung Strohheizung Jahr h/a Leistung MWh/a Auslastung % Strohmenge t max. Auslastung / ,5 825 tatsächliche Auslastung 2010/ / ,4 49, / ,4 988 Spannungsfeld zwischen Auslastung, Anlagengröße und Versorgungssicherheit fallspezifisch entscheiden

12 Kesselauslastung Sauenhaltung: Ø 52% Privathaushalt: Ø 21% Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

13 Kostenstruktur - Auslastung Kostenstruktur einer Ölheizung unterscheidet sich fundamental von der Strohheizung Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

14 Wettbewerbsfähigkeit Transportentfernung 10 km und 10 /m³ Investitionsbedarf Lagerhalle Praxisbeispiel: ab Stunden (> 20%) Auslastung Strohheizung wettbewerbsfähig Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

15 Wettbewerbsfähigkeit Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV Praxisbeispiel: ab Stunden ( ca. 23 %) Auslastung Strohheizung wettbewerbsfähig

16 Klimabilanz Höchster Wirkungsgrad bei Stroh- und Scheitheizung BAHRS, ZEDDIES 2013 Heilmann, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

17 Klimabilanz BAHRS, ZEDDIES 2013, Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre negative CO 2 -Vermeidungskosten = Gewinn Heilmann, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

18 Stärken und Schwächen Kriterium Strohheizung Ölheizung Anlageninvestition hoch niedrig Brennstoffkosten niedrig hoch Arbeitsbelastung Arbeitsspitze Getreideernte sehr niedrig Störanfälligkeit mittel (hoch) niedrig Wirtschaftlichkeit* hoch niedrig - mittel THG-Bilanz sehr gering hoch * Wirtschaftlichkeit abhängig von der Anlagenauslastung Vor-/Nachteile sowie betriebliche Verhältnisse/Möglichkeiten sorgfältig vor Investition abwägen Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

19 Fazit kein Verbrennen von Bodenfruchtbarkeit höchste Qualitätsanforderungen := Strohqualität beginnt beim Mähdrusch = Prozesskette optimal gestalten Stroh = Koppelprodukt der Getreideproduktion (keine Nutzungskosten, kein iluc) Wärmeerzeugung mit Strohheizung ist ohne Förderung wirtschaftlich möglich Anlagengröße und Energiebedarf sollten passen = hohe Auslastung (z.b. Veredlung, kommunale Nahwärmenetze) = hohe Wirtschaftlichkeit positiver Klimaschutzbeitrag große Brennstoffkosten-Sicherheit Wertschöpfung verbleibt im ländlichen Raum Heilmann, Dietze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV

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23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Foto: FNR 2013

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