2015' Exkursion'in'die'UMWELT'ARENA' Parcours'für'Lernende''

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2015' Exkursion'in'die'UMWELT'ARENA' Parcours'für'Lernende''"

Transkript

1 Leistungsnachweis1 ExterneLernorte PädagogischeHochschule,Zürich Zwischensemester ExkursionindieUMWELTARENA ParcoursfürLernende Dozent: AloisHundertpfund Abgabetermin:1.Juni2015 Vorgelegtvon: RenataSuter Fachstrasse Oberrieden Matr.Nr.:89W723W837 ExterneLernorte 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Umwelt Arena Lernziele und Einbettung in den Lehrplan Organisation Anreise Öffnungszeiten Besammlung Zeitbudget Der Parcours Vorbereitung im Unterricht Ausstellungsbesuch Endprodukte Nachbereitung im Unterricht Schlusswort Quellen... 7 Anhang - Dossier zum Ausstellungsparcours Umwelt Arena Spreitenbach ExterneLernorte 2

3 1. Einleitung UnterrichtmusssichnichtaufsKlassenzimmerbeschränken (C.Caduffu.a.,2010,S.211),sondern kann an vielen Orten ausserhalb der Schule stattfinden. Exkursionen regen diverse Sinne an und ermöglichen multicodiertes Lernen (visuell, auditiv, haptisch). Sie bieten oft multimediale Informationsmöglichkeiten, ermöglichen selbstgesteuertes Lernen sowie Lernen aufgrund von ErfahrungenundkönnenüberdiesSpassmachen(C.Caduffu.a.,2010). PersönlichhabeicheinegrosseAffinitätzuParcours,dennbereitsinjungenJahrenhabeichnach kreativen Wegen gesucht, Wissen zu vermitteln und meine Familie musste selbst ausgedachten Parcoursabsolvieren. Exkursionensindfürmichdennauchselbstverständlich.Ichinformieremich regelmässig über Ausstellungen und Veranstaltungen, die zum Unterricht passen könnten und organisieresehrgernereisen.(typbderlehrpersoneneinteilunginc.caduffu.a.,2010). 2. Die Umwelt Arena DieUmweltarenainSpreitenbachistderrealisierteTraumvonÖkoWPionierWalterSchmid:EinOrt, an dem man Nachhaltigkeit hautnah erleben kann, eine Plattform für umweltfreundliche Technologien, ein Kompetenzzentrum für Ökologie. Und nicht nur der Inhalt, auch das Gebäude selbererfülltallekriteriendernachhaltigkeit. (TVSRFEinstein, ). IneinemmodernenGebäudebietetdieUmweltArenaseit2012auf5400Quadratmeternüber45 kurzweilige Ausstellungen zu Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt. Sie sind zum Anfassen, Erleben undvergleichen.esisteinort,derzueinemverantwortungsvollenumgangmitdernaturanregt. DieAusstellungistindiefolgendenvierAbteilungenunterteilt(siehe Postenblatt imanhang): 1) Natur& und& Leben& (Parterre): Recycling, Chemie/Pharma, nachhaltiger Detailhandel, Inneneinrichtung,Biodiversität/Gartengestaltung,Handel/Holz,Zertifizierungen,Bildung 2)Energie&und&Mobilität(1.Etage):Energie,Mobilität2WRad,Mobilität4WRad,grüneKommunikation, nachhaltigefinanzierung,versicherung 3) Bauen& und& Modernisieren (2. Etage): Baumaterialien, Bauschadstoffe, Beleuchtung, Garten, Gebäudehülle,Gebäudetechnik,Haushalt/Hausgeräte,Wasser/Sanitär/Abwasser 4)Erneuerbare&Energien(3.EtageundDach):Biomasse,Sonne,Wind ExterneLernorte 3

4 3. Lernziele und Einbettung in den Lehrplan Die Themen der Umweltarena lassen sich gut in die Einheit ich lebe nachhaltig einbetten, die gemässschullehrplandergibzgegenendedeszweitenlehrjahresbehandeltwird.dielernenden sollen ökologische und ökonomische Überlegungen anstellen, ihren Verbrauch von Ressourcen kritisch überprüfen und so Schäden an ihrer Umwelt vermeiden. Sie sollen Umweltproblemen mit einernachhaltigenlebensführungbegegnen,diedasverursacherprinzipmiteinschliesst(k.uhru.a., 2014, Kapitel 4). Die Ausstellung berührt zudem die Aspekte Technologie, Ethik, Wirtschaft und Verkehr. MitdemBesuchderUmweltArenabezweckeich(sofernnichtbereitsvorhanden)einpersönliches EngagementderLernendenfürdieUmweltundNachhaltigkeitzuwecken.Darumsollsichjedernach demausstellungsbesucheinenpersönlichenbeitragzurumweltvornehmen. KonkreteLernzielederExkursionsind: W W W W W W W Die Lernenden erleben die Vielfalt in der Natur. Sie kennen Beispiele von Biodiversität und welchwichtigebedeutungeinintaktesökosystemfürunsunddienächstengenerationenhat Die Lernenden lernen, was nachhaltiges Einkaufen bedeutet. Sie können Labels, welche nachhaltigeprodukteauszeichnenbenennen. Die Lernenden vergleichen Vorurteile der Elektromobilität mit den ökologischen und ökonomischenfactsaktuellermodelle. Die Lernenden lernen, wie man nachhaltig mit Geld umgeht: beim Einkaufen, beim Wohnen, beim Arbeiten, bei der Gestaltung der Freizeit oder beim Sparen und Anlegen. Sie erhalten Denkanstösse,wiesiegegenüberderUmweltnochverantwortungsvollerhandelnkönnen. DieLernendenlernendasAquaponicWProjekt(SymbiosezwischenFischundPflanze)kennen.Sie machensichüberdensinneinessolchenprojektes,aberauchüberethischegrundsatzfragen, Gedanken MitgezieltenundrichtigenMassnahmenkannineinemHausodereinerWohnungvielEnergie gespartwerden.denlernendenwirdbewusst,dassdiegebäudehüllepunctoenergieverschleiss respektiveenergiesparpotenzialvonenormerbedeutungistundvergleichendieverschiedenen Gebäudehüllenmiteinander. Die Lernenden erfahren, wie die verschiedenen erneuerbaren Energiequellen in der Umwelt ArenazurStromerzeugunggenutztwerden. ExterneLernorte 4

5 4 Organisation 4.1& Anreise& DieUmweltArenabefindetsichinSpreitenbachundkannmitdemÖVguterreichtwerden(Bahnhof KillwangenWSpreitenbachundBusNr.303,HaltestelleFurttalstrasse). 4.2& Öffnungszeiten& Leider ist sie nur DonnerstagWSonntag geöffnet, Führungen (Fr. 300) sind auch an anderen Tagen buchbar. Der Eintritt kostet Fr. 9, Begleitpersonen sind gratis. Schulen können über RailAway vergünstigteeintrittebeziehen. DieAnmeldungvonSchulklassenisterwünscht. 4.3& Besammlung& Versammlungsort bei individueller Anreise und nach Beendigung des Postenlaufes ist die Eingangshalle.DieLernendenerhalteneineSchreibunterlage,daeswenigSitzWundSchreibflächen gibt. 4.4& Zeitbudget& Anreise:ZugWUmweltArena:1h(ZürichWUmweltArena:35Minuten) Garderobe,Pauseetc.:30 Postenlauf:2h40 ProPostenwerden(inkl.Postenwechsel)fürdieBeantwortungderAufgabenunddasErkundenetwa 15Minutengebraucht,fürdenPostenwechselwerden5 gerechnet. FürdenStartposten,derdasSpezialgebietderGruppedarstelltundüberdiesienachRückkehrinder Klassereferierenwird,habendieGruppenein½StundeZeit. Die Lernenden sollen sich strikt an den Zeitplan halten, damit keine zwei Gruppen gleichzeitig an einem Posten sind. Die Lernenden können vor dem Start auf dem Postenblatt die jeweiligen Startzeiteneintragen. ReservezeitfürBesichtigungweitererinteressanteThemen:1h Total:ca.6Stunden ExterneLernorte 5

6 5. Der Parcours Da ich mir die Entwicklung eines eigenen Parcours sehr wohl zutraue und der im Internet bereit gestelltenparcoursderumweltarena(kiknetwumweltarena.org)einensehrguteneindruckaufmich macht,habeichdiesenineinempersönlichenausstellungsbesuchaufdieverwendbarkeitanalysiert. DieangebotenenAufgabenbieteneineguteAuswahlanThemen,diedenUnterrichtvertiefenund verknüpfen zudem Themen, Objekte und Aussagen der Ausstellung so miteinander, dass die Gesamtaussageerkennbarwird(inAnlehnunganCaduffu.a.,2010).DerSchwierigkeitsgradistder Stufeangepasst,dieAntwortenlassensichnichtaufAnhiebfindenbzw.abschreiben.Dafüristeine vertiefteauseinandersetzungmitderausstellungnötig.diefrageninkl.antwortensindimanhang. 5.1 Vorbereitung im Unterricht DieLernendenerhaltenimUnterrichteinDossier,dasauszweiTeilenbesteht.DerersteTeilumfasst 4 Aufgaben und bereitet sie auf die Thematik der Ausstellung vor. Diese werden in der Klasse gemacht. Der zweite Teil beinhaltet eine Übersicht der Ausstellung, eine Tabelle, in der die StartzeiteneingetragenwerdenkönnensowieAufträgezujedemPosten. Als Einstieg schauen wir einen Fernsehbeitrag des Programms Einstein (6 20 ): a633w3af7f41b77f8 Die Lernenden sollen die Aufträge bereits jetzt lesen, damit allfällige Unklarheiten geklärt werden können. Der Postenlauf wird erklärt und die Klasse wird bereits in der Schule in sieben Gruppen eingeteilt.jedegruppestartetentsprechenddergruppenzahlbeieinemposten. 5.2 Ausstellungsbesuch Endprodukte DieLernendenarbeiteninihrenGruppenselbständigandenverschiedenenPostenundhaltendabei die (knapp bemessene) Zeit sowie die Reihenfolge ein, damit nicht zwei Gruppen gleichzeitig am selben Posten arbeiten. Nach dem Postenlauf trifft sich die Klasse im Eingangsbereich, wo die wichtigstenpunktebesprochenundzusammengefasstsowieallfälligefragenbeantwortetwerden. Endprodukte sind die ausgefüllten Arbeitsblätter sowie die Notizen und einige Fotos zum Spezialgebiet. ExterneLernorte 6

7 5.3 Nachbereitung im Unterricht DieProduktederLernendenwerdeninderFolgewocheimUnterrichtwiederaufgenommen: WirbesprechendieAntwortenimDossier Die Lernenden schreiben ihren persönlichen Beitrag zur Umwelt auf. Diese werden im Klassenzimmeraufgehängt DieLernendenbekommenetwaeinehalbeStundeZeit,umihrSpezialthemaaufzubereiten. DieswirdderKlassepräsentiertundbewertet. 6.& Schlusswort& & DieUmweltArenaisteinlohnenswertesZielfüreineExkursion mit den Lernenden. Die im kiknet angebotenen Aufgaben sind gut gewählt und regen dazu an, sich vertieft mit den Inhalten der Ausstellungauseinanderzusetzen. 7.& Quellen& Caduff, C., Hundertpfund, A., Langhans, E. & Plüss, D. (2010). Unterrichten an Berufsfachschulen. AllgemeinbildenderUnterricht(ABU).Bern,hepVerlag. TV SRF Einstein. Online: umweltarena?id=93dcc9c8wb6f4w4cafwa633w3af7f41b77f8[ ] Uhr,K.,Bösch,D.,Egli,P.,Rohner,Sutter,F.u.a.(2014).Gesellschaft,AusgabeC.Lehrmittelfürden Lernbereich Gesellschaft mit Grundlagen zum Lernbereich Sprache und Kommunikation. Bern,hepVerlag. UmweltArena.Online: & ExterneLernorte 7

8 & & & & & & & & Dossier&zum& Ausstellungsparcours& Umwelt&Arena& Spreitenbach& & & & & & Name& & & Klasse& & & & Datum& & & ExterneLernorte 1

9 Vor&dem&Besuch& Aufgabe&1& Wir werden die Umwelt Arena besuchen, wo Sie vieles zu Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt erfahrenwerden.sobaldwirunsaberaufeinereisebegeben,belastenwirdieumweltmitco2und verbrauchen Energie. Geben Sie im Fahrplan der SBB.ch die Anreise in die Umwelt Arena Spreitenbachein,vergleichenSiedieWerteÖVWAutoundübertragenSieuntendieSäulendiagramme desumweltrechners: Energieverbrauch CO2WAusstoss Reisezeit BeschreibenSieineinemvollständigenSatzIhreSchlussfolgerung: Aufgabe&2& Wir haben uns bereits mit dem Thema verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und Umwelt beschäftigt. Notieren Sie (in vollständigen Sätzen) zwei Ihrer persönlichen Beiträge zur Umwelt: 1 2 Aufgabe&3& WaserwartenSieinderAusstellunganzutreffen?NotierenSiemitca.4W5Stichwörtern. ExterneLernorte 2

10 Aufgabe&4& &Mein&Spezialgebiet& Sie wurden für den Ausstellungsbesuch einer Gruppe zugeteilt. Ihre Gruppenzahl entspricht dem StartpostenunddiesistIhrSpezialgebiet(z.B.Gruppe2fängtbeim2.Postenan,dasThemahierist nachhaltigerdetailhandel ). BereitenSieIhrSpezialgebietvor,indemSieinuntenstehendeTabelledasThemaaufschreibenund Sie sich Überlegen, was Sie zu diesem Thema erfahren möchten. Notieren Sie mindestens 5 StichwörteroderFragen: Thema/Titel MeineFragen ZumSpezialgebiet MeineErkenntnisse InderAusstellung ExterneLernorte 3

11 InformationenzumPostenlauf Lehrerinformation UmweltArena Informationen+++zum+++Postenlauf+++ Nachhaltig+++in+++die+++Zukunft +++Sekundarstufe+++II NachhaltigindieZukunft isteinklassischerpostenlauf,welcherdiesusgruppenweisedurchsechsausgewählte AusstellungenderUmweltArenaführt.SieerhaltendamiteinenaltersgemässenÜberblicküberaktuelle NachhaltigkeitsHundUmweltthemen. DerPostenlaufkanninKombinationmiteinerFührungoderexklusivdurchgeführtwerden. Wichtige++Punkte: DieKlassewirdvorderArbeit ambestenbereitsinderschule insiebengruppeneingeteilt.diesegruppen arbeiteninderumweltarenajeaneinemposten. KlärenSievorgängigdenAblaufdesPostenlaufsabundwelcheGruppebeiwelchemPostenstartet. DieReihenfolgederPostenmusseingehaltenwerden,damitnichtzweiGruppengleichzeitigamselbenPosten arbeiten. AlleSuSerhaltenvonderLehrpersonvorgängigdieUnterlagen/ArbeitsblätterfürdenPostenlauf. DieSchülerinnenundSchülerabsolvierendenPostenlaufselbstständigundgruppenweise. ProPostenhabendieSuS15MinutenZeit.AmbestentragendieSuSvorgängigaufdemPostenblattdie jeweiligenstartzeitenein.diezeitistknappbemessenundfüreinigepostenwirdeventuellmehrzeitbenötigt. NachdemoffiziellenDurchgangkönnendieSuSdieAufgabenselbstständigergänzen. WährenddieSuSdenPostenlaufabsolvieren,istdieLehrpersonfürdieganzeKlasseverantwortlichund zirkuliertvonpostenzuposten,auchumallfälligehilfezubieten.dasfachpersonalderumweltarenadarf ebensoumauskunftgefragtwerden. MachenSiemitIhrerKlasseeinenTreffpunktab,wosiesichnachdemPostenlauftreffen. AmEndedesPostenlaufskönnendiewichtigstenPunktenocheinmalbesprochenundzusammengefasstsowie allfälligefragenbeantwortetwerden. Posten++7 StartpostenfürGruppe7 Posten++6 StartpostenfürGruppe6 Posten++5 StartpostenfürGruppe5 Posten++4 StartpostenfürGruppe4 Posten++3 StartpostenfürGruppe3 Film++/++gemeinsamer++Start Posten++1 StartpostenfürGruppe1 Posten++2 StartpostenfürGruppe2 1/2

12 Postenblatt UmweltArena 2/2 Postenblatt+++ Nachhaltig+++in+++die+++Zukunft Inhalt Standort Startzeit erledigt Film Nachhaltigkeit Erdgeschoss;Ausstellung2 gemeinsamerstart Posten1 Startposten/Gruppe/1 Posten2 Startposten/Gruppe/2 Posten3 Startposten/Gruppe/3 Posten4 Startposten/Gruppe/4 Posten5 Startposten/Gruppe/5 Posten6 Startposten/Gruppe/6 Posten7 Startposten/Gruppe/7 Biodiversität Erdgeschoss;Ausstellung3 Nachhaltiger Detailhandel Mobilität++4++Rad Nachhaltige Finanzierung Erdgeschoss;Ausstellung4 1.Obergeschoss;Ausstellungen8H 10 1.Obergeschoss;Ausstellung1 Garten 2.Obergeschoss;Ausstellung1 Gebäudehülle 2.Obergeschoss;Ausstellung3 Erneuerbare Energien 3.Obergeschoss;Ausstellungen1H3 Posten3 Posten2 Posten4 Posten5 Posten1 Film Posten6 Posten7

13 Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 Lehrerinformation Arbeitsauftrag 01/UmweltArena DieSuSerlebenamAusstellungsHBeispieldieVielfaltinderNatur.Sieerkundendie Ausstellung. 1/6 Ziel DieSuSkennenBeispielevonBiodiversitätundwelchwichtigeBedeutungeinintaktes ÖkosystemfürunsunddienächstenGenerationenhat. Material ArbeitsblattBiodiversität Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: AmProjektwww.stadtHtomaten.chmitmachen. BiodiversitätsHProjektandereigenenSchuleplanenunddurchführen.

14 Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 Biodiversität Biodiversität++umfasst++die++genetische++Vielfalt++sowie++die++Vielfalt++der++Arten,++Lebensräume++und++ökologischen Zusammenhänge 01/UmweltArena DiebiologischeVielfaltistkeinekonstanteGrösse.ArtenentstehenundArtenverschwinden.ImVerlaufvon JahrmillionenhatsichdieheutigeVielfaltentwickelt.AuchderMenschhatmithilfevonZüchtungenodereigens geschaffenenlebensräumenbiologischevielfaltgeschaffen. HeuteverändertsichdieBiodiversitätstark,aktuellnimmtsieraschab.DerGrunddafüristderwachsende AnspruchderMenschenanRaum,Mobilität,EnergieundRessourcen.DieFolgendesLandschaftswandels,der KlimaveränderungundderGlobalisierungbedrohendieVielfalt. DieBiodiversitätistnichtnurunsereLebensgrundlage,sondernauchjeneunsererNachkommensowiealler LebewesenaufunsererErde.JereicherdiebiologischeVielfaltist,destobesserkönneneinzelneArtenaufdie EntwicklungenundGefährdungenderZukunftreagieren.BiodiversitätistdieLebensversicherungfürkommende Generationen,deshalbmüssenwirsieschützenunderhalten. Quelle:Naturama Biodiversitättreffenwirüberallan:beimEinkaufen,zuHauseimGartenoderaufdem Aufgabe+++1: Balkon,unterwegsimnahenWaldoderinweitentferntenLändern. NotierezujedemThema1H2Punkte,wiedudichfürdieBiodiversitätengagierenkannst. 2/6 Thema BeimWohnen Engagement BeimEssen InderFreizeit

15 Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 Aufgabe+++2: 01/UmweltArena 3/6 EinTeilderBiodiversitätbeschreibtdieArtenvielfaltaufunsererErde.Rund1,7Millionen unterschiedlichelebewesensindnachgewiesen.überdiehälftedavonsindinsekten. SchätzungenvonBiologengehenaberdavonaus,dassesweltweitetwa12Millionen verschiedenelebensformengibt.inderschweizsindbisher49`000artennachgewiesen. DieZahlenimKreisdiagrammentsprechenAngabeninProzent.InderAusstellungfindest dudiesegrafik jedochandersdargestellt.setzefürallelebewesendierichtige Prozentzahlein Insekten 64.3% Bakterien SamenH,MoosHundFarnpflanzen Einzeller Algen Spinnentiere Wirbeltiereinkl.Mensch Pilze Weichtiereu.a.Wirbellose Krebstiere Rundwürmer(inkl.Rotatorien) Viren

16 01/UmweltArena Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 Biodiversität+++am+++Beispiel+++von+++Bienen Aufgabe+++3: Wildbienen,HonigbienenundandereBestäubungsinsektenspielenineinemintakten ÖkosystemeineessenzielleRolle:90ProzentderPflanzenartenwerdendurchInsekten bestäubtundeindrittelderglobalennahrungsmittelproduktionistvonbienenund andereninsektenabhängig.folglichleistendieseinsekteneinenenormenbeitragzur Nahrungsmittelproduktion. JedochsinddieseTierezunehmendbedroht,einzelneArtengarvomAussterben. Überlegeundbeschreibe,welchewertvollenAufgabendieBienenübernehmen,welche FolgendasBienensterbenhatundwiemöglicheLösungenaussehenkönnten. AufgabenundNutzenderBienen: FolgendesBienensterbens: MöglicheLösungsansätze: 4/6

17 Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 Lösung: zu Aufgabe 1 01/UmweltArena 5/6 Thema BeimWohnen BeimEssen InderFreizeit Engagement HEinheimischeGewächseundKleinstrukturenimGartenoderaufdemBalkon erhöhendieartenvielfalt. HNisthilfenbietenFortpflanzungsmöglichkeitenundSchutzfürBienenundVögel. HBegrünteFassadensorgenfürangenehmeTemperaturenimHausundbieten SchlafplätzefürVögel. H HLebensmittelausnaturnahemAnbaukommenmitwenigeroderganzohne PestizideausundschonendenBodenunddiedarinlebendenOrganismen. HTraditionelleObstHundGemüsesortenförderndielokalegenetischeVielfaltund daslokalegewerbe. H HsichinderfreienNaturerholen HrücksichtsvollerUmgangmitderNatur(keinLittering,empfindlicheTierevor Störungenschützen ) H Lösung: zu Aufgabe 2 Insekten 64.3% Bakterien 3.2% SamenH,MoosHundFarnpflanzen 2.4% Einzeller 1.6% Algen 1.6% Spinnentiere 6% Wirbeltiereinkl.Mensch 0.4% Pilze 8% Weichtiereu.a.Wirbellose 2.7% Krebstiere 1.7% Rundwürmer(inkl.Rotatorien) 4% Viren 4%

18 01/UmweltArena Biodiversität Posten1,Erdgeschoss3 6/6 Lösung: zu Aufgabe 3 AufgabenundNutzenderBienen: wichtigstebestäuberfürvielenahrungsmittel riesigerökonomischernutzenbeiderbestäubung HerstellervonBienenhonig,Bienenwachs FolgendesBienensterbens: WenigerBestäubungistgleichzusetzenmitkleinerenErnten,wasdaseinzelneProduktknapperunddemnachauch teurermacht. VieleFrüchteHundGemüsesortensinddavonbetroffen. Und//noch//eine//Ursache://Bei//intensiver//Nutzung//des//Ackerbaus//werden//für//Bienen//schädliche//Pestizide//eingesetzt. MöglicheLösungsansätze: FörderungderBiodiversitätauflandwirtschaftlichenFlächen bienengerechteumgebungen(hecken,wildblumenwiesen,naturbelassenelebensräume)schaffenoderbehalten bienenschädlichepestizideeindämmen alskonsumentaufökologischproduziertelebensmittelachten VerzichtaufchemischeMittelimeigenenGarten.BepflanzungdeseigenenGartensmiteinheimischenBlumen.

19 NachhaltigerDetailhandel Posten//2,//Erdgeschoss//4 Lehrerinformation Arbeitsauftrag Ziel 02/UmweltArena WasindenRegalendesDetailhandelssteht,entscheidetletztendlichderKunde,denn jedesgeschäftwillseinewarenverkaufen.ineinemvirtuelleneinkaufsladenwerdendi e SuSaufeineEinkaufstourderbesonderenArtmitgenommen. DieSuSlernenaufderEinkaufstour,wasnachhaltigesEinkaufenbedeutet. DieSuSkennenLabels,welchenachhaltigeProdukteauszeichnen. 1/4 Material ArbeitsblattDetailhandel Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: MitdenSuSübernachhaltigeProduktesprechen. MitdenSuSanlässlicheinerBlinddegustationBioproduktemitgleichen Nichtbioproduktenvergleichen.(Bananen,Gurken,Karottenetc.)

20 02/UmweltArena NachhaltigerDetailhandel Posten//2,//Erdgeschoss//4 2/4 Nachhaltiger+Detailhandel UnsereKaufentscheidunghatEinflussaufdieRegalinhalteimDetailhandel dienachfragebeeinflusstdasangebot. MiteinemcleverenEinkaufkönnenwirsowohllokalwieweltweitpositivenEinflussnehmen.Unterschiedliche LabelsundGütesiegelhelfenunsKonsumenten,nachhaltigeundökologischeProduktezufinden. Aufgabe+++1: ImDetailhandelfindestduvieleunterschiedlicheGütesiegelundLabels,welcheauf nachhaltigeprodukteundproduktionenhinweisen.wasaberbedeutendieseundauf welchenproduktenfindestdudieentsprechendenlabels?schauedichinder AusstellungumundnotieredieBedeutungdesLabelsund1H2Produktevertretungen.

21 NachhaltigerDetailhandel Posten//2,//Erdgeschoss//4 02/UmweltArena 3/4 Diskutiert eine der vier Thesen. Protokolliert eure Standpunkte und Aufgabe+++2: auf Überlegungen miteinanderrückseite.

22 02/UmweltArena NachhaltigerDetailhandel Posten//2,//Erdgeschoss//4 4/4 Lösung: zu Aufgabe 1 LebensmittelausbiologischemAnbau,ausgezeichnetmitderBioHKnospe. FürBioohneKompromisse. DiesesLabelfeiert2013das20HJahrHJubiläum. Gemüse,Früchte,Fleischwaren inzwischenmehrals1 600Produkte NaturafarmstehtfürFleischundEieraustierfreundlicherFreilandHund Auslaufhaltung. FleischvonRind,Kalb,SchweinundPoulet,Charcuterieprodukte,Eier AuserleseneQualitätsprodukte,dieinschweizerischenBergregionen produziertundverarbeitetwerden.einteildeskaufpreisesfliesstdirektan die BergbauernoderProduzentenindenBergregionenzurück. MilchproduktewieKäse,JoghurtundRahmglace,Fleischprodukte,Tee NaturalineModewirdumweltschonendundfairproduziert,entlangder gesamtenwertschöpfungskette:biologischeranbauderbaumwolle,faire ArbeitsbedingungenfürErntehelferundwährendderVerarbeitung, umweltschonendefärbungdertextilienundfairebedingungenfürdie NäherInnen. Kleider,Baumwollprodukte UmweltfreundlicheProduktefürHausundGarten,welchesowohlbeider GewinnungundHerstellungsowiederenEntsorgungmöglichstkeineSpuren hinterlassen. VieleNonHFoodHArtikelwieGartenprodukte,Haushaltsprodukte,Hölzer, Baumaterialien ProSpecieRaraisteineStiftung,diesichfürdieErhaltungtraditionellerund einheimischersortenvielfalt,nutztierrassenundkulturpflanzeneinsetzt. Früchte,Gemüse,Setzlinge MSCstehtfür++Marine++Stewardship++Councilundbedeutetnachhaltiggefangen e FischeundMeeresfrüchteausWildfang. Fisch,Meeresfrüchte

23 Mobilität4Rad Posten//3,//1.//OG6 Lehrerinformation Arbeitsauftrag 03/UmweltArena IndividuelleMobilitätdurcheineigenesAutogehörtheutepraktischzumStandard.Aut 1/6 Ziel os, welchemitalternativenantriebsartenbetriebenwerden,(noch)nicht. DieSuSvergleichenVorurteilederElektromobilitätmitdenFactsaktuellerModelle.Die SuSbeurteilendieAutosnachökologischenundökonomischenFacts. Material ArbeitsblattMobilität4Rad Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Unterwww.cleverunterwegs.chfindenSieweitereInformationenzu unterschiedlichenantriebsarten. Waswäre,wennFahrzeugenurnochmitalternativenAntriebengebautwürden? MitwelchenwirtschaftlichenundgesellschaftlichenFolgenmüsstemanrechnen? Ein(noch)philosophischer,aberdennochernstgemeinterDenkanstossfüreine Diskussion.

24 03/UmweltArena Mobilität4Rad Posten//3,//1.OG6 2/6 Nachhaltige+Mobilität DerprivateundgewerblicheIndividualverkehristeinwichtigerTeilunsererMobilität.Nichtvonungefähristder FahrzeugbestandinderSchweizvon1990bis2011von3,8auf5,5MillionenFahrzeugeangewachsen.85Prozent allerverkehrsleistungenwerdenüberdiestrasseabgewickelt. DieEntwicklungdesStrassenverkehrsnimmtalleindiePflicht:Autohersteller,Importeure,VerkäuferundKunden. VordemHintergrunddesKlimaHundLandschaftsschutzesgibtesnureinZiel:DieMobilitätmusseffizienterund nachhaltigerwerden. Aufgabe+++1: InderUmweltArenafindestduunterschiedlichsteAntriebsartensoz.B.klassische Verbrennungsmotoren,aberauchdiverseHybridHAntriebssysteme,bishinzumreinen Elektroantrieb. EntscheidedichfüreinenAntrieb/einFahrzeug,welchemdueinepositiveZukunft prophezeist.protokollieredeineargumente. Automarkeund Modell: Verbrauch/Leistung: Antriebsart: Kurzertechnischer Beschriebzur Antriebsart: AusdiesenGründenist dasmeinermeinung nachdieantriebsart derzukunft: Eventuellkritische Punkte:

25 Zu Untersuchediefolgenden und viele sie. 03/UmweltArena Mobilität4Rad Posten//3,//1.OG6 3/6 Aufgabe+++2: alternativen Antriebsarten Thesen kursieren beantworte Vorurteile, Gerüchte und Falschargu mente. These Richtigstellung++/++Antwort AutosmitalternativenAntriebsartensindzu teuer. DieReichweitevonElektrofahrzeugenist ungenügend. EsgibtzuwenigeöffentlicheLadestationenfür Elektroautos.DieseLückekannzu schmerzlichenüberraschungenführen. EineVollladungeinerBatteriedauertStunden, imvergleichdazukannein VerbrennungsmotorinwenigenMinuten vollgetanktwerden. MeinAlltagwirdsichändern,wennichmit einemelektrischbetriebenenautounterwegs bin. UmweltfreundlicheAutossehenlangweilig aus. ElektroautossindwenigersicheralsFahrzeuge mitverbrennungsmotor.

26 Mobilität4Rad Posten//3,//1.OG6 Aufgabe+++3: 03/UmweltArena AlternativeAntriebsartensindinallerMunde,wennesumnachhaltigeAntriebskonzepte geht.wersparsamautofahrenwill,hatauchmiteinem(noch)konventionellen VerbrennungsmotorMöglichkeiten,denCO2HAusstosszuminimierenunddadurch Treibstoffzusparen. ErgänzedieTipps. 4/6 Was Einsparung++an++Treibstoff++in++% Vor++dem++Fahren++sparen++(Zustand++des++Fahrzeuges) Beim++Fahren++sparen++(Fahrverhalten)

27 03/UmweltArena Mobilität4Rad Posten//3,//1.OG6 5/6 Lösung: zu Aufgabe 2 These Richtigstellung++/++Antwort AutosmitalternativenAntriebsartensindzu teuer. Esistso,dassdieAnschaffungskostenfüreinFahrzeugmit alternativerantriebsartleichthöhersindalseinvergleichbares ModellmitVerbrennungsmotor.Jedochkönnenwährendder BetriebszeitaufgrundtiefererUnterhaltskostenjährlichbiszu 1`000. gespartwerden. DieReichweitevonElektrofahrzeugenist ungenügend. ImSchnittlegteinePersoninderSchweiztäglichwenigerals5 0 kmimautozurück.mitreichweitenvondeutlichüber100km beiheutigenelektrofahrzeugenistdiereichweitesomitkein Problem. EsgibtzuwenigeöffentlicheLadestationenfür Elektroautos.DieseLückekannzu schmerzlichenüberraschungenführen. DasSchweizerNetzistdankPionierenheutemit670 LadestationensehrdichtundstetiggibtesneueLadestationen. DerNormalfallwirddasAufladenzuHausesein. EineVollladungdauertStunden,imVergleich dazukanneinverbrennungsmotorinwenigen Minutenvollgetanktwerden. WenneinAutozuhauseanderSteckdosegeladenwird,mag dieseaussagestimmen.jedochgibtesöffentlicheladesäulen, welchein30minutendiebatterie80%aufladen. MeinAlltagwirdsichändern,wennichmit einemelektrischbetriebenenautounterwegs bin. Dasstimmtnurinsofern,dassmanmiteinembesserenGefühl unterwegsist! UmweltfreundlicheAutossehenlangweilig aus. DieAusstellungbeweistdasGegenteil.ZumTeilsindäusserlich garkeineunterschiedezufahrzeugenmitverbrennungsmotor feststellbar,ausserdassderauspufffehlt. Elektroautossindwenigersicher. GenausowieAutosmitVerbrennungsmotormüssenElektroautos alleerdenklichensicherheitstestvordermarkteinführung bestehen.

28 Mobilität4Rad Posten//3,//1.OG6 03/UmweltArena 6/6 Lösung: zu Aufgabe 3 Was Einsparung++an++Treibstoff++in++% Vor++dem++Fahren++sparen Reifendruckregelmässig(einmalproMonat)kontrollieren Leichtlaufräderverwenden LeichtlaufHMotorenölverwenden nichtbenötigteträgersystemestetsentfernen Fahrzeugregelmässigwarten biszu3% biszu6% biszu5% biszu15% biszu3% UnnötigenBallastausdemAutoentfernen Beim++Fahren++sparen DieEcoHDriveHRegelnanwenden: HimhöchstmöglichenGangbeitiefenDrehzahlenfahren Hzügigbeschleunigen Hfrühhochschalten,spätherunterschalten Hvorausschauendundgleichmässigfahren,unnötigeBremsHund Schaltmanöververmeiden HKlimaanlageunter18Gradausschalten.ScheibenHund Sitzheizungmassvollnützen. biszu3% 10bis15%

29 NachhaltigeFinanzierung Posten//4,//1.OG1 Lehrerinformation Arbeitsauftrag Ziel Material 04/UmweltArena DieSuSerleben virtuell,welchewirkungsiemitdentäglichenfinanzentscheidungen erzielen.aufspielerischeartlernendiesusneueszumnachhaltigenumgangmitgeld beimeinkaufen,beimwohnen,beimarbeiten,beidergestaltungderfreizeitoderbei m SparenundAnlegen. DieSuSerfahreneineMengean virtuellentipps fürdennachhaltigenumgangmitge ld. DieSuSerhaltenDenkanstösse,wiesiegegenüberderUmweltnochverantwortungsvoll er handelnkönnen. ArbeitsblattGeld 1/5 Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: AufgabenderNationalbankbesprechen GeldflüssezwischenBanken,Einzelpersonen,UnternehmenundStaataufzeichnen

30 Was kann ich mit mit 100. kaufen? Total 100.^ 04/UmweltArena NachhaltigeFinanzierung Posten//4,//1.OG1 2/5 Was+tut+eigentlich+eine+Bank? DieBankisteinUnternehmen,welchesGeldundErsparnisseentgegennimmt:DerSparerdeponiertaufeinem BankkontoseinGeld.DiesesGeldverwendetdieBank,umUnternehmenoderPrivatpersonenKreditaufnahmenzu ermöglichen.dafürmüssendiekreditnehmerderbankzinsenzahlen.einteildieserzinsenwirdmirals Kontobesitzeranschliessendgutgeschrieben. Geld++sparen++mit++einem++Anlagefonds GeldsparenkannmanaufunterschiedlicheArten:DasKapitalaufeinBankkontoeinzahlen,einzelneWertpapiere wieaktienoderobligationenkaufenoderdasgeldineinensogenanntenanlagefondsinvestieren. AlsAnlegerkaufeichbeieinemAnlagefondssogenannteAnteilscheine,welcheunterschiedlicheWertpapiereund Anlageobjektebeinhalten,undbinsomitandergesamtenFondsgesellschaftbeteiligt.Sowerdenvielekleine VermögenzueinemgrossenVermögengebündelt.GegenübereinzelnenWertpapierenhatderAnlagefondsden Vorteil,dassdasRisikobesserverteiltistundmiteinembereitskleinenVermögendieNutzenderStreuungauf verschiedenemärktepositivbemerkbarwerden. Kurzzusammengefasst:BeieinemAnlagefondsinvestiereicheinselberdefiniertesKapitalineinenebensoselbst gewähltenfonds.wennesderfirmagutgehtundsieanwertgewinnt,steigtauchdasfondsvermögenundich erhalteeinepositiverendite. Aufgabe+++1: ErstelleeineListe CHFProduktenundDienstleistungen,welcheduselberbezahlenmusst. Quelle:wikipedia,SNB Produkt++/++Dienstleistung Preis++in++CHF

31 NachhaltigeFinanzierung Posten//4,//1.OG1 Aufgabe+++2: 04/UmweltArena DuhastinderEinführungzudiesemPostengelesen,dassdieBankunserGeldinFirmen investiert.alsinvestorkannmansichfürbestimmtefondsentscheiden,welchesichaus unterschiedlichenfirmenzusammensetzen.diezürcherkantonalbankbewertetdiese FondsmitNachhaltigkeitsindikatoren.WerseinGeldnachhaltiginvestierenwill,wählt einengrünenahfonds. AnhandwelcherKriterienentscheidetdieZürcherKantonalbank,obdieFirmenfüreinen AHFondzugelassensind?WassinddieNegativkriterien(wasdarfeineFirmanicht machen)undwelchesdiepositivkriterien(wasmusseinefirmamachen)?suchenach InformationenimThemengebiet AnlegenundSparen. 3/5

32 04/UmweltArena NachhaltigeFinanzierung Posten//4,//1.OG1 Aufgabe+++3: DasswirtäglichGeldbrauchen,istnununbestritten.Hastdudirschoneinmalüberlegt, wiedudeingeldnachhaltiginvestierenkannst?dieausstellunghilftdirdabei.notiere dirmindestensfünfideen,welchedugerneumsetzenwillst. 4/5

33 04/UmweltArena NachhaltigeFinanzierung Posten//4,//1.OG1 5/5 Lösung: zu Aufgabe 2 DieAnalysten,diedieFondsbeurteilen,wendenineinemerstenSchritt++Negativkriterienan,also Ausschlusskriterien.Diesebesagen,dasskeineInvestitionengetätigtwerdendürfen,inUnternehmendie weltweitzugrossen++umweltproblemen++und++sozialen++risiken++beitragen.beispielsweisedarfnichtindie Erdölbranche,dieTabakindustrieoderinWaffengeschäfteinvestiertwerden.IneinemzweitenSchrittwerden Positivkriterienangewendet.DasUnternehmenmussKriterienindenBereichen++Umwelt++(E),++Gesellschaft++(S) und++governanz++(g)erfüllen.

34 Garten Posten//5,//2.//OG1 Lehrerinformation Arbeitsauftrag Ziel Material 05/UmweltArena DieSuSbefassensichinderGartenausstellungmitdemAquaponicHProjekt.DieSymbios e zwischenfischundpflanzeisterstaunlichundnochwenigbekannt. DieSuSlernendasProjektkennen.SiemachensichüberdenSinneinessolchenProjek tes, aberauchüberethischegrundsatzfragengedanken. ArbeitsblattGarten Diskussionsvorbereitung 1/4 Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: SelbereineAquaponicHAnlageaufbauen.ImInternetfindensichvieleAnleitungen. Diskussion:WelchesPotenzialhabenAquaponicHAnlagen?

35 Garten Posten//5,//2.//OG1 05/UmweltArena Aquaponic AquaponicisteinePolykulturvonFischzuchtundNutzpflanzenkulturen,inwelcherdieimFischwasserenthaltenen Nährstoffegenutztwerden.DasWortsetztsichzusammenaus++Aquakultur(Fischproduktion)und++Hydroponic (PflanzenproduktioninWasserohneBoden). Wie++funktioniert++Aquaponic? ÜbereinenFilterwirddasWasserausdemFischbottichineinenBehältermitBlähtonkugelngepumpt.Darauf bildensichbakterien,welchedasammoniumabbauen,dasdiefischeausscheiden.ammoniumisteinstoff,derin dernaturbeimabbauvontierischenundpflanzlicheneiweissenentsteht.diefischenehmenvondenimfutter enthaltenennährstoffennämlichlediglicheinendrittelauf,denrestscheidensieüberkot,urinundatmung wiederaus.diebakterienaufdenblähtonkugelnverwandelndasammoniumausdemwasserinnitrat,welchesfür diefischeungiftigistundeinenfürpflanzenwichtigennährstoffdarstellt.fliesstdaswasserdanndurchdie BlähtonschichtwiederzurückinsFischbecken,erhaltendieFischegebrauchtes,abergereinigtesWasser.Der Kreislaufschliesstsich. Quelle:ZHAW(KunzundGraber) Aufgabe+++1: Zeichne schematisch die Funktionsweise einer AquaponicHAnlage. 2/4

36 05/UmweltArena Garten Posten//5,//2.//OG1 Aufgabe+++2: Aufgabe+++3: Welche positiven Eigenschaften bringt deiner Meinung nach eine solche Anlage mit sich? EinesolcheAnlagebringtaberauchGrundsatzfragenmitsich: WieweitdarfderMenschdenFischalsNutztierbrauchen? WievielPlatzbrauchendieFische? WerdendieFischeartgerechtgehalten? Istesethischvertretbar,solcheAnlagenzufördern? DiskutiertdieseFragenundnotiertdiewichtigstenStandpunkte. 3/4

37 Garten Posten//5,//2.OG1 05/UmweltArena 4/4 Lösung: O2imWasser Lösung: zu Aufgabe 1 PflanzennehmendasvondenBakterienumgewandelteNitrat aufunderhaltendadurchnährstoffe.daswasseristgereinigt. FischkotwirdinAmmoniumumgewandeltundzuden Pflanzengepumpt. zu Aufgabe 2 NutzungeinerFischzuchtfüreinzweitesProdukt(Gemüse) BiologischeProduktion:FischeversorgendiePflanzen,esbrauchtkeinenDünger,keineErde. Anlagekannüberallaufgestelltwerden(auchineinerStadt),somitentfallenlangeTransportwege. IndoorHAnlagen:keineSchädendurchUmwelteinflüssewieSturm,starkerRegen,Trockenheit,Hagel schneckenfreiesgemüse Unkrautjätenentfällt Giessenentfällt CO2imWasser

38 Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 Lehrerinformation Arbeitsauftrag 06/UmweltArena MitgezieltenundrichtigenMassnahmenkannineinemHausoderineinerWohnungvi 1/6 Ziel el Energiegespartwerden.DieSuSvergleichendieverschiedenenGebäudehüllen. DenSuSwirdbewusst,dassdieGebäudehüllepunktoEnergieverschleissrespektive EnergiesparpotenzialvonenormerBedeutungist. Material ArbeitsblattGebäudehülle Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: WeiterführendeInformationenfindenSiehier:

39 06/UmweltArena Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 2/6 So+verschwindet+Wärme^Energie AmmeistenEnergieverlierteinHausüberdieAussenwände,dasDachunddieFenster.MiteinerWärmedämmung, welchedieheutigenanforderungenerfüllt,undneuenfensternlässtsichderenergiebedarfeineshausesumbiszu 80Prozentsenken.DasführtnichtnurzutiefenHeizkosten,sonderndankausgeglichenenInnentemperaturenauch zumehrwohnkomfort. HierverschwindetdieEnergie: Heizungsverluste:11% Steildachoder Flachdach:20% Estrichboden:11% Fenster:16% Aussenwände:30% Kellerdecke:11% Lüftungsverluste:12% So+spart+man+Energie: Dämmung: EineguteWärmedämmunghältJahrzehnteundermöglichtes,biszu80%Heizenergiezusparen. Heizung: EineknappdimensionierteHeizungspartKostenundhateinenbesserenWirkungsgrad. Der//Wirkungsgrad//ist//das//Verhältnis//von//abgegebener//Leistung//(Nutzen)//zu//zugeführter//Leistung//(Aufwand).//Die dabei//entstehende//differenz//von//zugeführter//und//abgegebener//leistung//bezeichnet//man//als//verlust. Fenster: WenndieDämmdickederFassadeunddieQualitätderFensterthermischaufeinanderabgestimmtsind, arbeitetdiewärmedämmungeinwandfrei. Solar/Photovoltaik: DieNutzungderSolarenergielohntsichinunserenBreitengraden.GeradebeieinerErneuerungistessinnvoll, dieinstallationeinerumweltfreundlichensolaranlagezuprüfen.

40 Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 AufgaBe+++1: 06/UmweltArena DerGebäudesektoristinderSchweizfür40%desEndenergieverbrauchsverantwortlich. 70%derHäusersindüber30JahrealtundhabeneingrossesEnergiesparpotenzial.Über einedämmungdergebäudehüllewirdderenergieverbrauchminimiert.mitdieser DämmungstehtdannauchderWegoffen,damitdasGebäudeeffizientmit erneuerbarenenergieträgernbeheiztwerdenkann.informieredichdazuinder Ausstellung. WelchesBauteilbildetdieSchwachstellebeiderGebäudehülleundweistdengrösstenEnergieverlustauf?Messe dazumitdenbereitgestelltenwärmepistolendieoberflächentemperaturenderwand,derdeckeundderfenster. DieBaukosteneinesnachMINERGIEzertifiziertenGebäudessindleichthöheralsbeieinemnichtzertifizierten Gebäude.WiewerdendiesehöherenBaukostenkompensiert?StudieredazudieEnergiekostenaufdenBödender Ausstellungsteile. DasZukunftshausbenötigtfürseinenBetriebkeineFremdenergie.WieundwowirdineinemsolchenGebäudeder benötigtestromproduziert?betrachtedazudieaussenseitederfassade. 3/6

41 Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 WasistMINERGIE? 06/UmweltArena 4/6 WelchedreiMINERGIEHStandardsgibtes?WassinddieUnterschiede?

42 06/UmweltArena Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 5/6 Lösung: Zu Aufgabe 1 WelchesBauteilbildetdieSchwachstellebeiderGebäudehülleundweistdengrösstenEnergieverlustauf?Messe dazumitdenbereitgestelltenwärmepistolendieoberflächentemperaturenderwand,derdeckeundderfenster. DieFensterweisendiegeringstenOberflächentemperaturenundsomitauchdiegrösstenWärmeverlusteauf.Misst manganzgenau,sofälltauf,dassdierahmenschlechterdämmenundsomitkältersindalsdieverglasung. DieBaukosteneinesnachMINERGIEzertifiziertenGebäudessindleichthöheralsbeieinemnichtzertifizierten Gebäude.WiewerdendiesehöherenBaukostenkompensiert?StudieredazudieEnergiekostenaufdenBödender Ausstellungsteile. DiehöherenBaukostenwerdendurchtiefereBetriebskosteninfolgederbessergedämmtenGebäudehülle(überH )kompensiert. DasZukunftshausbenötigtfürseinenBetriebkeineFremdenergie.WieundwowirdineinemsolchenGebäude dennderbenötigtestromproduziert?betrachtedazudieaussenseitederfassade. DerimHaushaltbenötigteStrom(imIdealfallauchmehralsderEigenverbrauch)wirdmittelsanderFassade(inder Ausstellunggezeigt)undaufdemDachangebrachtenHybridkollektorenproduziert.Letztereproduzieren gleichzeitigwarmwasserundstrom. WasistMINERGIE? DerMINERGIEHStandardisteinfreiwilligerBaustandard,derdenrationellenEnergieeinsatzunddiebreiteNutzung erneuerbarerenergienbeigleichzeitigerverbesserungderlebensqualitätundsenkungderumweltbelastung ermöglicht.

43 06/UmweltArena Gebäudehülle Posten//6,//2.//OG3 6/6 WelcheMINERGIEHStandardsgibtes?WassinddieUnterschiede? Quelle:

44 ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG Lehrerinformation Arbeitsauftrag Ziel 00/UmweltArena WashabendieKüchenabfälledeshauseigenenRestaurantsmiterneuerbarenEnergienz u tun?wiefunktionierteinesolarzelle?welchefunktionhatdaswindradaufdemdach? DiesenFragestellungengehendieSuSnachundvergleichendieunterschiedlichen Energiequellenmiteinander. DieSuSerfahren,wiedieverschiedenenerneuerbarenEnergiequelleninderUmwelt ArenazurStromerzeugunggenutztwerden. 1/7 Material ArbeitsblattErneuerbareEnergien Sozialform GA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: EnergiestrategiendesBundesaktivmitverfolgen.Argumentefürerneuerbare EnergiensammelnundsicheineeigeneMeinungbilden. AnschliessendeVertiefungsarbeitalsNachbearbeitung:WelcheVorHundNachteile bietendieunterschiedlichensysteme?diesusstellenmitihremneugewonnenen WisseneineBilanzauf.

45 ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG Erneuerbare+Energien Vision Pro 07/UmweltArena EinenachhaltigeEnergieversorgungistsicher,sauber,bezahlbarundbieteteinenökonomischenMehrwert.Durch mehrenergieeffizienzunddieförderungerneuerbarerenergiensollderstrommiximjahr2035zu100prozentauf einheimischenunderneuerbarenenergienbasieren.diesevisionhabendiegrösstenumweltorganisationender Schweiz. MiteinemeigensdafürentwickeltenEnergieHIndexzeigendieUmweltorganisationendiejeweiligenFortschritteauf: Grafik:UmweltallianzSchweiz ZumVergleichdieAufstellungdesStrommix2010ausderSchweiz: 2/7

46 ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG Übersicht++über++die++erneuerbaren++Energien++in++der++Schweiz: 07/UmweltArena Wasserkraft:Heutewerdenbereitsüber50%desStrombedarfesdurchWasserkraftabgedeckt.Die TopografieunddiezahlreichenGewässerderSchweizbildenguteGrundvoraussetzungenfürdiese Stromerzeugung.DamitWasserkraftumweltfreundlichgeneriertwird,brauchtesaberstrengeökologische Auflagen. Sonnenenergie:DieSonnelieferteinMehrfachesderEnergie,welchediegesamteMenschheitbenötigt. DasPotenzialistnochnichtausgeschöpftundsollinZukunftstarkgefördertwerden. Windenergie:DieNutzungderWindenergieistinderSchweizinderAnfangsphaseundeswurdenerst wenigeanlageninbetriebgenommen. Biomasse:AuspflanzlichenundtierischenMaterialienkönnenÖkostrom,WärmeundBrennstoff hergestelltwerden.daspotenzialderbiomasseistinderschweiznochnichtausgeschöpft. Geothermie:AuchalsErdwärmebekannt,nutztGeothermiediegleichbleibendenTemperaturenimBoden sowohlzumheizenundkühlenwieauchzurstromerzeugung.daspotenzialvongeothermieistimmens undbeiweitemnochnichtausgeschöpft. ImUnterschiedzufossilenEnergielieferanten,derenBestandtäglichabnimmt,erzeugenerneuerbareEnergien kaumoderkeinco2,schützensoklimaundumweltundsindimrahmendesmenschlichenzeithorizontspraktisch unerschöpflichvorhandenodererneuernsichrelativschnell. Wirtschaftliche++Vorteile DieökologischenVorteilevonerneuerbarenEnergienwerdendurchpositivewirtschaftlicheAuswirkungen unterstützt: DerinternationaleWachstumsmarktanerneuerbarenEnergienistimmens. DieFörderungerneuerbarerEnergienschaffteinheimischeArbeitsplätzeundstärktdieSchweizer Wirtschaft. DieSchweizerForschungundEntwicklungvonTechnologienzurGewinnungerneuerbarerEnergiengehört zurweltspitze. MitderFörderungerneuerbarerEnergienwirdderInnovationsstandortSchweizgestärkt. DieGewinnungvonerneuerbarenEnergieninderSchweizschaffteinheimischeWertschöpfung,fördertdie UnabhängigkeitvonEnergieimportenauspolitischinstabilenLändernundstärktdenWirtschaftsstandort Schweiz. Quellen:WWFSchweiz,AgenturfürerneuerbareEnergienundEnergieeffizienz,Umweltallianz 3/7

47 07/UmweltArena ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG Aufgabe: InderAusstellungsiehstduIdeenundMöglichkeiten,wiemandieNutzungerneuerbarer EnergieninZukunftforcierenwill.BeantwortedieFragenundschreibeauf,welcheVorH undnachteileduzudenjeweiligenherstellungsartenentdeckst. Biomasse Was++ist++Biomasse AlsBiomassewerdensämtlichepflanzlichenundtierischenSubstanzenwieGrünHoderSpeiseabfälle,Holz,Gülle undmistvombauernhofbezeichnet.diedarininchemischerformgespeichertesonnenenergiekannzuwärme undstromoderzurtreibstoffproduktiongenutztwerden.abhängigvonderartderbiomassesindunterschiedliche Aufbereitungsschrittenotwendig,umdieBioenergienutzbarzumachen: BiomassemitausreichendemFeuchtigkeitsgehaltwieGülle,PflanzensilageundBioabfällewirdmeistinso genanntenbiogasanlagenvergärt.dasdabeientstehendebiogaskannanschliessendentwederaufbereitet undinserdgasnetzeingespeistoderdirektverbranntwerden. Trockene,brennbareSubstratewieHolzoderSägeabfallwerdenmeistzerkleinert,eventuellzuHolzpellets oderholzschnitzelverarbeitetundanschliessendverbrannt. FlüssigeBiomassewiegebrauchtesPflanzenölsowiegasförmigeSubstratewieKlärHoderDeponiegas könnendirektzurstromhundwärmeerzeugungverbranntwerden. EnergieausBiomassespieltinderSchweizeinewichtigeRolle.HolzdecktdabeiknappdreiProzentdes gesamtschweizerischenenergieverbrauchs.unddieshauptsächlichdurchverbrennungvonholzschnitzel,pellets undabfallholz.nebendemwasseristbiomassedamitdiezweitwichtigsteeinheimischeenergiequelle. Heutewerdenerst50H65ProzentdesnachwachsendenHolzesgenutzt. Quellen:Umweltallianz,EnergieSchweiz,AgenturfürerneuerbareEnergienundEnergieeffizienzAEE,WWF Wie++bezeichnet++man++das++Herzstück++einer++Biogasanlage++und++was++geschieht++dort? 4/7

48 ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG 07/UmweltArena Windenergie WindenergieistdieEnergie,welcheinderSchweizdenkleinstenAnteilanerneuerbarenEnergienbeisteuert.Dies obschonseittausendenvonjahrenwindenergiezumbeispielbeiwindmühlenundsegelschiffengenutztwird. Windkommtüberallvor,jedochnichtüberallgleichstark.DieSchweizalsBinnenlandistpunktoWindweniger ertragreichalsunserenachbarländerammeer.aberauchbeiunsgibtesstellen,welcheüberausreichendes Potenzialverfügen. BeijederWindkraftanlagebildendieRotorblätterdasKernstückderEnergieproduktion.DiesebietendemWind Angriffsflächeundermöglichenesso,dieBewegungsenergiederLuftinelektrischeEnergieumzuwandeln.Durch denwindwirdderrotorangetrieben,welcheraneinengeneratorgekoppeltist.diedrehungderrotorenerzeugt somitelektrischeenergie. WindkraftanlagenwerdeneinzelnoderalsWindparkserrichtet. Quellen:Umweltallianz,EnergieSchweiz,AgenturfürerneuerbareEnergienundEnergieeffizienzAEE,WWF Wo++macht++das++Aufstellen++eines++Windrades++mehr++Sinn:++in++Basel++oder++in++Zürich++und++welche++Leistung++pro++m 2 Rotorfläche++wäre++dabei++theoretisch++bei++den++dort++vorherrschenden++Windstärken++möglich? Sonnenenergie+++/+++Photovoltaik DieSonnenenergiewirdinderSchweizaufzweiArtengenutzt:EinerseitswirdinsogenanntenSonnenkollektoren oder++thermischen++solaranlagenwasseraufgeheizt,welchesfürdieheizungundimhaushaltalswarmwasser verwendetwird.einthermischerkollektorabsorbiertdurcheinedunklespezialbeschichtungdieimsonnenlicht enthalteneenergieunderwärmtsich. AndererseitsgibtesSolarzellen.SolarzellenwandelnSonnenstrahlunginelektrischeEnergieum ohneabfall,ohne LärmundohneAbgase.DieTechnikheisst++Photovoltaik.SiegiltalswichtigerBestandteilderzukünftigen weltweitenenergieversorgung.mitjährlichenmarktwachstumsratenvonüber50prozentisteinpositiverboomim Gang.DiePhotovoltaikHBranchehatinderSchweizbereitsjetzteinewichtigewirtschaftlicheBedeutung. SolarHoderPhotovoltaikzellenbestehenauseinemHalbleitermaterial(meistSilizium).DieseHalbleitererzeugen unterlichtelektrizität(gleichstrom).derwechselrichterwandeltdengleichstrominwechselstromum,unddieser wirddannvorortverbrauchtoderinsstromnetzeingespeist. NebenderSteigerungderStromeffizienzistSolarstromderHauptpfeilereinerdezentralen,ökologischenund bezahlbarenenergiewende.umweltorganisationenfordern,dassbis2035deranteilvonsonnenenergiedeutlich zunehmenmussundetwaeinenviertelamstromproduktionsmixausmachensollte.dazubrauchtesinderschweiz rund93km 2 PhotovoltaikHFlächen.BeiderheutigenBevölkerungsinddasrund12m 2 prokopf.diesscheintein realistischeszielzusein,denndiesonnenenergieübertrifftdenenergiebedarfdergesamtenmenschheitumein Mehrfaches. Quellen:Umweltallianz,EnergieSchweiz,AgenturfürerneuerbareEnergienundEnergieeffizienzAEE,WWF,Swissolar 5/7

49 ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG 07/UmweltArena Ermittle++mit++dem++Solarrechner++den++Eigennutzungsgrad++für++eine++thermische++Solaranlage++auf++einem++Gebäude++in Spreitenbach++und++ein++Gebäude++in Samnaun.++Dabei++wird++je++von++einem++4^Personen++ Haushalt ausgegangen,++einer++kollektorfläche++von++5m 2,++einer++Dachneigung++von sowie++einer++ausrichtung++des++daches++nach Norden.++Wo++sind++die++höheren++Erträge++(in++%++Eigennutzungsgrad)++zu++erwarten++und++weshalb++ist++das++so? Erneuerbare++Energien,++deren++Nutzung++in++der++Ausstellung++gezeigt++wird++Ergänze++die++Übersichtstabelle.++(Eine++weitere Nutzung++des++Energieträgers++Holz++ist++im++2.OG++bei++der++Gebäudetechnikausstellung++zu++sehen). 6/7 Genutzte++Energie Input Output Biomasse++(Grüngut) Biomasse++(Holz) Wind Sonne

50 07/UmweltArena ErneuerbareEnergien Posten//7,//3.//OG 7/7 Lösung: Biomasse WiebezeichnetmandasHerzstückeinerBiogasanlageundwasgeschiehtdort? DiesistderFermenter.InihmwirddasGrüngutvergoren.HerauskommenBiogasundDünger. Windenergie WomachtdasAufstelleneinesWindradesmehrSinn:inBaseloderinZürichundwelcheLeistungprom 2 RotorflächewäredabeitheoretischbeidendortvorherrschendenWindstärkenmöglich? InBasel(mitWindstärkenvon3.5H4.4m/sergibtsicheineLeistungvonca.58Watt).InZürichhatmanWindstärken von<2.5m/sundsomiteineleistungvonbiszu13watt. Sonnenenergie+++/+++Photovoltaik ErmittlemitdemSolarrechnerdenEigennutzungsgradfüreinethermischeSolaranlageaufeinemGebäudein8957 SpreitenbachundeinGebäudein7563Samnaun.Dabeiwirdjevoneinem4HPersonenHHaushaltausgegangen,einer Kollektorflächevon5m 2,einerDachneigungvon35 sowieeinerausrichtungdesdachesnachnorden.wosinddie höherenerträge(in%)zuerwartenundweshalbistdasso? Spreitenbach:51% Samnaun:60% Grund:IndenAlpenistdieEinstrahlunggrösseralsimMittelland. ErneuerbareEnergien,derenNutzunginderAusstellunggezeigtwird.ErgänzedieÜbersichtstabelle.(Eineweitere NutzungdesEnergieträgersHolzistim2.OGbeiderGebäudetechnikausstellungzusehen). Genutzte++Energie Input Output Biomasse++(Grüngut) SpeiseresteundRüstabfälledes Restaurants Biogas Dünger Biomasse++(Holz) Pellets Hackschnitzel AltHundRestholz Wärme (Strom) Wind Wind Strom Sonne Sonnenlicht Wärme(thermischerKollektor) Strom(PVHModul) StromundWärme(Hybridkollektor)

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch recherchieren in Gruppen verschiedene Informationen und Facts zu aktuellen Strom-Themen. Aus den gewonnenen Informationen werden Plakate gestaltet,

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner Eiskalt Energie sparen 50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1 Exklusiv für InnovationCity-Bewohner 1 Infos zu den Förderbedingungen im Inneren dieser Broschüre. Umdenken VERBRAUCH SENKEN!

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS versuchen sich selbst als Unternehmerin oder Unternehmer. Sie planen mit ein eigenes Geschäftsmodell. Ziel Die SuS erarbeiten sich alleine oder in Gruppen eine

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jeder kann sein Lambarene haben Arbeitsblatt

Jeder kann sein Lambarene haben Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch definieren und planen ein Projekt, mit dem sie im Kleinen etwas bewirken können. Die Umsetzung wird dokumentiert. Ziel Die Sch wenden den Grundsatz des Handelns

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Ökostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert.

Ökostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert. Energie Ökostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert. 12 Monate Preisgarantie Keine Vorauskasse Monatlich kündbar Jetzt Angebot anfordern und E 25,- Strom-Gutschrift * sichern! Vertragsbedingungen

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Können Hunde lächeln?

Können Hunde lächeln? Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen

Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen Kurzbeschrieb Seit der Erfindung des ersten motorisierten Gefährts sind gerade mal ungefähr 150 Jahre vergangen. In der Zwischenzeit gibt es ungefähr

Mehr

Solarstrom für Ihren Haushalt!

Solarstrom für Ihren Haushalt! Solarstrom für Ihren Haushalt! 100% Solarstrom für 1 Franken* pro Tag und Person als Beitrag für eine nachhaltige Strom-Zukunft! 50% Solarstrom für 50 Rappen* pro Tag und Person als Beitrag in Richtung

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr