ERW-IN (Erwachsenenbildung inklusiv)

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1 ERW-IN (Erwachsenenbildung inklusiv) 3-jähriges Projekt der Lebenshilfe Bildung ggmbh und der Berliner Volkshochschulen Projektbeginn: November 2013 Projektende: Oktober 2016 Kernaufgabe: Kurse in Leichter Sprache und langsamen Lerntempo organisieren, bewerben, umsetzen und evaluieren Zielgruppe: Menschen mit Lernschwierigkeiten, inklusive VHS: Angebote für ALLE im Bezirk, Kurse zielgruppenspezifisch und auch Kurse, die offen sind für Menschen mit oder ohne Einschränkungen Realisierung : Koordinationsstelle ERW-IN bei der Lebenshilfe Bildung ggmbh mit drei MitarbeiterInnen mit insgesamt 45 Wochenarbeitszeit-Stunden (weitere Begleitung: Projektbeirat und Kooperationspartner-Runde; wissenschaftliche Begleitung, u.a. Prof. Dr. Reinhard Burtscher, Katholische Hochschule für Sozialwesen) Veröffentlichungen: Webseite Druckversion des Programms Bildung in Leichter Sprache, Webseiten und Programmhefte der VHSn Zahlen: Beteiligung der Volkshochschulen(insgesamt 12, zugehörig der jeweiligen Bezirksverwaltung): von 6 auf 9 angestiegen Kurse in Leichter Sprache (Teilnehmende ca Personen): Herbstsemester 2014: Frühjahrs-/Sommersemester 2015: Herbstsemester 2015: 47 Kurse 72 Kurse 78 Kurse Die Kurse werden in einfacher, verständlicher Sprache und mit angepasstem Lerntempo durchgeführt. Die Gruppenstärke liegt meist zwischen 8 bis 12 Personen mit einer Kursleitung. Manchmal gibt es auch eine Tandem-Kursleitung.

2 Themenbereiche: Politik- Gesellschaft- Umwelt Kultur Gestalten Gesundheit Sprachen Arbeit Beruf - Computer Grundbildung VHS Tempelhof-Schöneberg: Angebotshinweis: Angebote für Menschen, die lieber langsam lernen Bereiche (regulär, Planungsjahr 2015/2016) Rechnen, Lesen und Schreiben, Lesen, Schreiben und Rechnen- lernen mit allen Sinnen! (+ Internetplattform Gesundheit Spielen Sie sich fit,-training für Kopf und Körper) Medien: Wie bediene ich ein Smartphone (neu) Sprachen: Englisch für Anfänger - Lernen ohne Schrift (neu) insgesamt: 23 Kurse

3 Sommerprogramm 2015: Keine Angst vor dem Rechnen! Das verflixte Kleingeld! Exkursion für Teilnehmende der Lese- und Schreibkurse - Potsdam und Park Sanssouci Tipps und Tricks und Übungen um schöner und klüger zu werden Hinaus aufs Feld! So ein Theater! Kursentgelt: 4,00 12,00, Finanzierung aus Landesmitteln! Teilnehmende: in der Regel Menschen, die in Werkstätten arbeiten Lehrstätten: Räume der VHS Tempelhof-Schöneberg und Räume in den Werkstätten Beratung: zu Kursbeginn (am ersten Kurstag) oder telefonisch Perspektive: Berliner Volkshochschulen-all inclusive Erwachsenenbildung und Inklusion an Berliner Volkshochschulen am 2. Oktober ausgefallen! Letzte Kooperationsrunde: Ergebnis: gemeinsame Servicestelle der Berliner VHS geplant; Erweiterung des Aufgabenspektrums der Servicestelle und die Weiterführung des ERW-IN Projekts als gesamt Berliner Aufgabe in die konzeptionelle Ausrichtung der Service-Stelle einzubeziehen. Die Servicestelle könnte damit den strukturellen Rahmen der ERW-IN- Koordinationsstelle nach Ende der Projektlaufzeit bieten. Die Servicestelle soll als Eigenbetrieb fungieren und ab tätig werden. (Zustimmung aller Bezirke erforderlich) Stand: noch ungewiss Aufgabenbereiche: 1. Koordination der Angebote (Vielfalt der Angebote, Bedarfe der Teilnehmer/innen) 2. Bildungsberatung, aufsuchende Beratung 3. Bewerbung/Öffentlichkeitsarbeit 4. Fortbildung für Kursleiter 5. Evaluation 6. Assistenzleistungen 7. Mittel und Teilnehmerakquise 8. Netzwerkarbeit

4 Vorläufig: Die Koordinationsstelle wird beauftragt, einen Notfallplan zu erarbeiten und zu definieren, welchen Umfang konkret die Koordinationsstelle beinhaltet (WAZ, Arbeitsinhalte, Finanzierung). Das Papier soll in die AG Direktoren und die Gesellschaft zur Förderung der VHS weitergegeben werden.

5 - Rahmenbedingungen der Weiterführung des Projektes: VHS-intern oder externe Koordination? - Weiterer bedarfsgerechter Ausbau? - Klärung der Finanzierung eigener Etat oder Zusatzfinanzierung möglich, nötig? - In diesem Kontext. Finanzierungsmöglichkeiten für Unterstützungsbedarfe (Bildungsassistenz oder Team-Teaching u.a.) - Entstandene Netzwerke müssen für die Vhs zugänglich und anschließend weiter nutzbar sein - Erreichbarkeit der Zielgruppe klären: eigenes Programmheft? Zuständigkeit?, Verteilung? Weitere Formen der Ansprache? - Bestand und Pflege der Webseite, Betreuung/Administration, Abbildung welcher Angebote? - Aufbau eines Pools von Kursleitenden, modulares Fortbildungsprogramm, evt. mit Beteiligung der KL- Fortbildung von SenBJW; Coaching-Angebot? - Modus für Anmeldeverfahren, Klärung Unterstützungsbedarf einzelner Personen???????

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