Teilnehmerbewertungsbogen Jobcenter Kiel (Stand: )
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- Anke Berger
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1 Teilnehmerbewertungsbogen Jobcenter Kiel (Stand: ) Zwischenbericht bericht Art der Maßnahme: AGH 45 FbW Maßnahmenummer: Name der Maßnahme: Ansprechpartner: Name, Vorname, Geb.datum : Kundennummer: indiv. Maßnahmedauer von- bis: zuständige IFK/ Organisatonszeichen: Profillage durch die IFK zu Beginn der Maßnahme: marktnah nicht marktnah Profillage durch den Träger am Ende der Maßnahme: marktnah nicht marktnah Beschäftigt als: Ausgeübte Tätigkeit: Fehlzeiten Tage nein ja davon entschuldigt unentschuldigt Gemeinsame Sichtweise der aktuellen Situation zum Beginn der Maßnahme und individuelle Zielvereinbarung zwischen Teilnehmer/In und Träger Seite 1 von 6
2 Bereiche Persönliche und soziale Fähigkeiten Teilnehmer/In Beurteiler/In Zeitabschnitt 1 Zuverlässigkeit Einhalten von Vereinbarungen, Ausführung übernommener Aufgaben, Rückmeldung bei Fehlen sehr sehr 2 Pünktlichkeit Pünktliches Erscheinen zum Arbeitsbeginn, pünktliche Rückkehr aus den Pausen 3 Umgangsformen Grüßen beim Kommen/Gehen; angemessene Kleidung, angemessene Körperhaltung. Gegenüber im Gespräch nicht unterbrechen 4 Lernbereitschaft Verbindlichkeit bestimmter Aufgaben akzeptieren; neue Inhalte ohne Murren bearbeiten. Fragen stellen, wenn Sachverhalt unklar; ohne das Druck ausgeübt werden muss, arbeiten 5 Teamfähigkeit Unterhält sich mit Anderen - hat Anschluss an die Gruppe; stimmt sich in der gemeinsamen Arbeit mit den Kollegen ab; hilft Anderen bei hilft Anderen bei der Erledigung ihrer Aufgaben 6 Motivation Eigeninitative, Arbeitshaltung, Lern- und Weiterbildungsbereitschaft Seite 2 von 6
3 Bereiche Teilnehmer/In Beurteiler/In Zeitabschnitt 7 Sorgfalt Aufgabenstellungen werden genau umgesetzt; Arbeitsergebnisse werden auf Fehler durchgesehen; Qualität der mitgebrachten Unterlagen z.b. Zeugnisse sehr sehr 8 Selbstbewusstsein Vertreten des eigenen Standpunktes; Fehler eingestehen können; Suchen / halten von Blickkontakt, bereitwillige Übernahme von Aufgaben 9 Selbstständige Arbeitsweise Bearbeitung von Aufgaben ohne äußere Hilfestellung; Suchen nach Lösungswegen. Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln 10 Ausdauer Aufgaben werden beendet. Beschäftigung mit einer Aufgabe über einen längeren Zeitraum. Auch nach negativen Erlebnissen wird die Arbeit weiter verfolgt Berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten, Sprachkenntnisse (immer bei Migrantinnen und Migranten) Berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten - Beurteilung durch den Träger (nur erforderlich, wenn nicht in VerBIS überarbeitet) sehr Zertifikat / erworben? ja nein nicht vorgesehen Note: Begründung: Führerschein ja nein Klasse: Seite 3 von 6
4 Bemerkungen des Kunden / der Kundin zur Maßnahme Weitere Planung nach der Massnahme (Beschreibung durch den Kunden / die Kundin) Sonstiges / weitere erworbene Kenntnisse (Beispiel Excel, u.a.) Zielberuf Datum, Unterschrift Kunde/ Kundin Datum, Unterschrift Anleitung Seite 4 von 6
5 Beurteilung durch den Praktikumsbetrieb Praktikumsbetrieb Praktikant/Praktikantin Dauer des Praktikums (von-bis) Tätigkeiten / Tätigkeitsfelder Schlüsselqualifikationen (Pünktlichkeit, Selbstständigkeit, Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit etc.) Motivation /Engagement en Seite 5 von 6
6 Interne Mitteilungen zur weiteren Planung des Integratonsprozesses Bemerkungen und /oder Empfehlungen an die IFK Perspektive nach der Maßnahme (Beschreibung durch den Träger) Sonstige relevante en (sofern eine Aussage möglich ist) Wohnsituation familiäre Situation/ Kindesbetreuung soziales Umfeld Hausbesuche Entwicklung der/ des TN während der Maßnahme Einschaltung Dritter Sonstiges Unterschrift, Datum und Stempel des Trägers Seite 6 von 6
Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:
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