HCU. NEWSLETTER No 4 Dezember 2012 Klimawandel und Raumentwicklung. Liebe Leserin, lieber Leser, Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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1 NEWSLETTER No 4 Dezember 2012 Klimawandel und Raumentwicklung Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Newsletter erhalten Sie einen Überblick über die Ergebnisse des interdisziplinären Fachworkshops The Interdisciplinary Understanding of Resilience: Adressing Climate Change in Urban Regions, der sich im Juni 2012 mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Resilienzkonzeptes im Bereich der inter- und transdiziplinären Klimaanpassungsforschung beschäftigte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Dr.-Ing. Sonja Deppisch, Leiterin der Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic Die präsentierte Auswahl von Konferenzbeiträge ist durch die interdisziplinäre Kooperation verschiedener Teilprojekte entstanden. Außerdem werden unterschiedliche strategische Ansätze zum Umgang mit dem Klimawandel sowie das Teilprojekt Anforderungen an Wissensgenerierung und Wissensintegration in Anpassungsprozessen an Klimawandelfolgen von Dr. Maria Hagemeier-Klose vorgestellt. Unsere Rubrik Was ist eigentlich? gibt diesmal Auskunft über die Stadtregion als sozial-ökologisches System. 1 HCU Inhalt Grußwort 1 Fachworkshop The Interdisciplinary Understanding of Resilience: Addressing Climate Change in Urban Regions 2-3 Interdisziplinäre Konferenzbeiträge 3-5 Acht strategische Ansätze zum Umgang mit dem Klimawandel 6 plan B:altic stellt sich vor! 7 Was ist eigentlich...? 8 Das Team/ Impressum 9

2 Fachworkshop The Interdisciplinary Understanding of Resilience: Addressing Climate Change in Urban Regions, Juni 2012, Im internationalen Workshop der Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic diskutierten europäische und nordamerikanische ForscherInnen die Einsatzmöglichkeiten des Resilienzkonzepts im Bereich der inter- und transdisziplinären Klimaanpassungsforschung. Seit den 1970er Jahren fand das Resilienzkonzept Eingang in viele wissenschaftliche Disziplinen und erfuhr entsprechende Erweiterungen und Modifikationen. Die daraus entstandenen Perspektiven von Resilienz bildeten den Mittelpunkt des ersten Tages des Fachworkshops. Die Vorträge von Prof. Dr. Felix Müller (Universität Kiel), Dr. Gérard Hutter (IOER Dresden) und Dr. Sonja Deppisch (plan B:altic) beleuchteten das Resilienzkonzept aus natur-, sozial- und planungswissenschaftlichen Perspektiven, wodurch eine enorme Bandbreite unterschiedlicher Resilienzvorstellungen aufgezeigt wurde, die von relativ konservativen Konzepten (z.b. ökologische Resilienz) bis hin zu mehr emanzipativen und transformativen Vorstellungen (z.b. evolutionäre Resilienz) reichten. Wie sehr sich die internationale Resilienzfoschung mittlerweile von ihren systemökologischen Ursprüngen entfernt hat, wurde im Eröffnungsvortrag von Prof. Bruce Goldstein (University of Colorado, USA) deutlich. Prof. Goldstein betonte als einer der wichtigsten Vertreter eines auf Vernetzung und Zusammenarbeit beruhenden Planungsprozesses zur Bildung von Resilienz (collaborative resilience) die Bedeutung von Kooperation, Beteili- The Interdisciplinary Understanding of Resilience - die Teilnehmer des Fachworkshops 2 HCU

3 gungs- bzw. Konsensusprozessen und Erfahrungslernen für die Stärkung von Resilienz in komplexen, sozial-ökologischen Systemen. Der zweite Tag des Fachworkshops stand im Lichte der Diskussion über die Vor- und Nachteile des Resilienzkonzepts als Instrument der inter- und transdiziplinären Integration. Heleen Mees (Universität Utrecht) präsentierte ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Hochwasserrisikomanagement aus der Resilienz-Perspektive. Dr. Arnd Holdschlag und Prof. Dr. Beate Ratter (Universität ) behandelten in ihrem Vortrag die sozialökologische Resilienz von urbanen Räumen im Kontext einer kleinen karibischen Insel, während Sanin Hasibovic (plan B:altic) die Vor- und Nachteile einer Nutzung der sozial-ökologischen Resilienz als Brückenkonzept in der interdisziplinären Klimaanpassungsforschung am Beispiel von plan B:altic erörterte. Im darauffolgenden interaktiven Teil des Workshops wurden zunächst die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der Verwendung des Resilienzkonzepts als Integrationsmethode in der inter- und transdisziplinären Forschung ergeben, diskutiert um anschließend alternative bzw. integrative Konzepte zu betrachten, welche ebenfalls das Potenzial aufweisen als konzeptionelle Brücken zwischen unterschiedlichen Disziplinen dienen zu können. In der Abschlussdiskussion wurde die Notwendigkeit einer Erweiterung des Resilienzbegriffs sowie einer stärkeren Prozessorientierung und Selbstreflexion betont. Dabei wurde die grundsätzliche, konzeptionelle Offenheit des Resilienzbegriffs als Chance für eine stärkere Integration von Disziplinen aber auch von Wissenschaft und Praxis hervorgehoben. Interdisziplinäre Konferenzbeiträge Zukunft im Fluss Perspektiven für eine Stadtentwicklung am Wasser Im Rahmen der HCU-Veranstaltungsreihe zur Ausstellung Die große Flut. Katastrophe, Herausforderung, Perspektiven im hamburgmuseum hat plan B:altic an der Gesamtkonzeption mitgewirkt und zwei Termine aktiv gestaltet. Das Thema Bürgerschaftliches Engagement im Sturmflutschutz - zwischen staatlichem Verantwortungsmonopol und privater Selbstregulierung (Mareike Schaerffer und Dr. Maria Hagemeier-Klose) behandelte Eigen- und Mitverantwortung für den Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels am Beispiel von. Die Veranstaltung Wasser in der Stadt - Perspektiven und Herausforderungen für den zukünftigen Umgang mit Wasser (Dr. Maria Hagemeier- Klose, Meike Albers, Bart Jan Davidse) zeigte, dass technische Lösungen alleine nicht ausreichen und diskutierte anhand von internationalen Beispielen, u.a. aus den Niederlanden und Deutschland, Wege zum zukunftsfähigen Umgang mit Wasser in der Stadt. 3 HCU

4 Second Nordic International Conference on Climate Change Adaptation Während der Second Nordic International Conference on Climate Change Adaptation in Helsinki (29. bis 31. August 2012), wurde von Herrn Bart Jan Davidse ein Konferenzposter mit dem Titel Building adaptive capacity through inter- and transdisciplinary scenario planning, findings from a case study in Rostock, Germany vorgestellt. Das Poster ist aus der Zusammenarbeit zwischen den Teilprojekten zu Wissen und Governance entstanden, wobei aus beiden Perspektiven analysiert wurde, wie der plan B:altic Szenarioprozess in Rostock dazu beigetragen hat die Kapazität zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Stadtregion Rostock zu erhöhen. 26. Kongress der Association of European Schools of Planning (AESOP) Vom 11. bis 15. Juli 2012 fand an der Middle East Technical University in Ankara der 26. jährliche Kongress der Association of European Schools of Planning statt. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Motto planning to achieve planning to avoid. Die AESOP- Kongresse sind eine Plattform zum Austausch in Forschung, Ausbildung und Praxis der Planung und in diesem Jahr wurden über vier Tage parallel 16 thematische Tracks und weitere Sessions wie beispielsweise mobile Workshops angeboten. Plan B:altic -Projektleiterin Dr. Sonja Deppisch stellte einen Beitrag mit dem Titel Resilience thinking as potential leitmotif in spatial planning - gains and trade-offs im Track 7 (Regional Change and Resilience: Plans, Institutions and Concepts) und Michael Richter den von ihm und Meike Albers erarbeiteten Beitrag Decisions in time of climate change: The CLUC-model as a tool for spatial planning im Track 12-B (Vulnerability, Risks and Mitigation Planning) vor. Die Beiträge werden demnächst veröffentlicht. Internationale 2nd BALTEX Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin (BACC II) Konferenz Am 06. und 07. September 2012 fand in Tallinn die internationale 2nd BALTEX Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin (BACC II) Konferenz statt. Die derzeitige zweite Phase (BACC II) umfasst ein Update der bereits veröffentlichten Erkenntnisse des ersten BACC-Berichtes aus dem Jahr Dieser gab einen umfassenden Überblick über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Klimaänderungen, Veränderungen in der Hydrologie und Terrestrischen und Marinen Ökologie im Einzugsgebiet der Ostsee. Neue thematische Aspekte der BACC II-Phase sind unter anderem sozioökonomische Auswirkungen des Klimawandels im Ostseeraum. In diesem Themengebiet arbeiten Dr. Sonja Deppisch und Michael Richter von plan B:altic am Kapitel Socio-economic impacts: Urban complexes. Das Buch befindet sich derzeit in einem externen Review-Prozess und wird voraussichtlich HCU

5 erscheinen. Bei dieser Konferenz stellte Frau Dr. Sonja Deppisch als Leitautorin die Inhalte dieses Kapitels und der beiden anderen sozioökonomischen Kapitel den Konferenzteilnehmern vor. Eine zusammenfassung der Inhalte der Konferenz steht auf der Konferenzhomepage zum Download bereit ( tallinn2012/index.html) EURA Conference Urban Europe Challenges to meet the Urban Future Vom 20. bis 22. September 2012 fand die EURA Conference Urban Europe Challenges to meet the Urban Future in Wien statt. Simone Beichler präsentierte im Rahmen von Track 4 Vulnerable and Resilient Cities den Beitrag mit dem Titel Dynamics of a social-ecological system under climate change searching for a match with levels of governance. Diese Studie beschreibt einen konzeptionellen Rahmen zur Analyse von sozial-ökologischen Systemen, welcher die Ansätze aus Vulnerabilitätsforschung und Ökosystemdienstleistungen auf der Grundlage des Driver-Pressure -State -Impact-Response -Modells kombiniert. In intensiver interdisziplinärer Zusammenarbeit der Teilprojekte Spezifische Betroffenheiten und Governance wurde dieses auf die Fallstudienregion Rostock angewendet und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel auf verschiedenen räumlichen, zeitlichen, rechtlichen und Management Ebenen reflektiert. International Geographical Congress (IGC) Auf dem Internationalen Geographenkongress/International Geographical Congress (IGC) unter dem Motto down to earth an der Universität zu Köln (26. bis 30. August 2012) wurde im Rahmen der Session Analysis of linked social-ecological systems der Beitrag Knowledge of adaptation Adaptation of knowledge. Mapping the adaptive capacity of a social-ecological system von Simone Beichler vorgestellt. Die aus der Kooperation der Teilprojekte Spezifische Betroffenheiten und Wissen entstandene Studie diskutiert die verschiedenen konzeptionellen Ebenen der Anpassungskapazität von sozial-ökologischen Systemen unter dem Einfluss des Klimawandels. Wissen spielt als dynamische Variable in diesem Kontext eine besondere Rolle und unterstreicht die Bedeutung von interund transdisziplinären Methoden für die Quantifizierung der Anpassungskapazität. 5 HCU

6 Acht strategische Ansätze zum Umgang mit dem Klimawandel für die Stadtregion Rostock Aus dem Szenario-Planungs-Prozess konnten zum Abschluss einige strategische Ansätze abgeleitet werden, die Hinweise darauf geben, wie der Stadt-Umland-Raum Rostock oder eine andere Stadtregion zukünftig mit den Folgen des Klimawandels sowie mit den daraus entstehenden Herausforderungen umgehen kann Die Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigen! Unterschiedliche Entwicklungen und deren Bandbreite einbeziehen! Portfolio an baulichen und technischen, räumlichen und verhaltensbezogenen Maßnahmen entwickeln! Monitoring der Klimaänderungen und ihrer Auswirkungen durchführen! Politik und Planung flexibler gestalten! Vielfalt und Diversität zum Umgang mit unsicheren Zukünften! Wissensaustausch und -management einführen! Politik, Verwaltung und Gesellschaft über den Klimawandel informieren! 6 HCU

7 plan B:altic stellt sich vor! Teilprojekt: Anforderungen an Wissensgenerierung und Wissensintegration in Anpassungsprozessen an Klimawandelfolgen Dr. Maria Hagemeier-Klose Dipl. Geografin maria.hagemeier[at] hcu-hamburg.de Für die Entwicklung von Anpassungsstrategien unter Unsicherheit ist klimawandelrelevantes Wissen über natürliche und gesellschaftliche Prozesse und damit verbunden die Organisation des Wissensaustausches und sozialer Lernprozesse zur Integration dieses Wissens von hoher Bedeutung. Aufgrund von Unsicherheiten sowohl in den Klimaszenarien als auch in den gesellschaftlichen Entwicklungen ist dies eine besondere Herausforderung für Forschung und Praxis. Dr. Maria Hagemeier-Klose ist Geografin und hat sich in ihrer Dissertation sowie ihrer Diplomarbeit im Themenfeld Hochwasserrisikomanagement bereits intensiv mit Kommunikation, Wissen und Wahrnehmung von Naturrisiken beschäftigt. Diese Erfahrungen überträgt sie nun auf die transdisziplinäre Wissensgenerierung und soziale Lernprozesse in der Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Stadtregionen des Ostseeraums. Durch die begleitende Beobachtung des Szenario-Planungs-Prozesses und Focus- Group-Diskussionen in der Stadtregion Rostock werden Erkenntnisse über Wissensgenerierung, Mechanismen des Wissensaustausch und der Integration von unterschiedlichen Wissensbeständen gewonnen. Ergänzende Studien in Stockholm vervollständigen das Bild und prüfen die Übertragbarkeit der Ergebnisse. Werden soziale Lernprozesse ausgelöst und wie laufen diese ab? Ein Ergebnis des Teilprojektes sind Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Wissen und zur Förderung sozialer Lernprozesse. Weiterhin geht es um Konzepte zur langfristigen Institutionalisierung von Wissensaustausch und um die Nutzung von Synergien um relevantes Wissen verfügbar zu machen. 7 HCU

8 Was ist eigentlich eine Stadtregion als sozial-ökologisches System? Kurzinterview mit Frau Dr.-Ing. Sonja Deppisch, Leiterin der Forschungsnachwuchsgruppe Frau Deppisch, was verstehen Sie unter einer Stadtregion als sozial-ökologisches System? Bei plan B:altic verstehen wir eine Stadtregion als komplexes sozial-ökologisches System. Wir gehen davon aus, dass weder das ökologische System, noch das soziale System allein betrachtet werden können, da beide untrennbar miteinander verbunden sind und dadurch eine Einheit bilden und sich gegenseitig stark beeinflussen. Es gibt zahlreiche wechselseitige Abhängigkeiten und Verknüpfungen, die wir in unserer Forschung berücksichtigen. Für uns beinhaltet demnach ein solches System sowohl die natürliche Umwelt und deren Charakteristiken als auch die menschliche Gesellschaft mit all ihren Aspekten. Können Sie uns ein Beispiel innerhalb einer Stadtregion geben? Ein gutes Beispiel für die Verknüpfungen und Abhängigkeiten im sozialökologischen System ist die Trinkwasserversorgung. Die Qualität und Verfügbarkeit von Trinkwasser hängt stark von der Leistungsfähigkeit und Qualität der Ökosysteme ab. Menschen sind auf sauberes Trinkwasser angewiesen und daher vom ökologischen Teil des Systems abhängig. Auf der anderen Seite beeinflusst die Gesellschaft der Stadtregion mit ihrem Verhalten und ihrer Nutzung entscheidend eben diese Qualität und die Verfügbarkeit von Trinkwasser, etwa durch die Art und Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung oder durch den individuellen Wasserverbrauch. Was bedeutet das für die Forschung in plan B:altic? Ein solches Verständnis von Stadtregion bedeutet für uns, dass wir interdisziplinär zusammenarbeiten müssen, also natur- und gesellschaftswissenschaftliche Disziplinen zusammenbringen um das sozial-ökologische System beschreiben und verstehen zu können. Außerdem hilft diese Herangehensweise dabei, ein ganzheitlicheres Bild von der Stadtregion zu bekommen, das uns auch bei der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels hilft. Auch für den Szenario-Planungs- Prozess in Rostock war diese ganzheitliche Perspektive eine gute Basis und Ausgangspunkt für die Erarbeitung von strategischen Ansätzen und Maßnahmen zur Anpassung. 8 HCU

9 Das Team Impressum Dr. -Ing. Sonja Deppisch (Leitung; Dr.-Ing. Landschafts- und Freiraumplanung) sonja.deppisch[at]hcu-hamburg.de Dr. Maria Hagemeier-Klose (Dipl. Geografin) maria.hagemeier[at]hcu-hamburg.de Peter Wibbeling (Projektmanagement; M.A. European Studies) peter.wibbeling[at]hcu-hamburg.de Meike Albers (Dipl.-Ing. Raumplanung) meike.albers[at]hcu-hamburg.de Simone Beichler (M. Sc. Environmental Management) simone.beichler[at]hcu-hamburg.de Bart Jan Davidse (MSc. Spatial Planning) bartjan.davidse[at]hcu-hamburg.de Sanin Hasibović (M.A. Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) sanin.hasibovic[at]hcu-hamburg.de Michael Richter (Diplom-Geoökologe) michael.richter[at]hcu-hamburg.de plan B:altic Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung Winterhuder Weg Dr.-Ing. Sonja Deppisch Telefon: , Fax: Newsletter abonnieren oder abbestellen Bitte wenden Sie sich an Peter Wibbeling hcu-hamburg.de), wenn Sie den Newsletter abonnieren wollen, um regelmäßig die neuesten Informationen zur Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic zu erhalten. Bildrechte Fotos: Simone Beichler (Seite 1, links), Julika Selinger (Seite 1, rechts), Christoph Bohnenkamp (Seite 2), Magdalena Pudimat (Seite 5, 6 & 9), Abbildungen: Meike Albers (Seite 3) Die Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb des Rahmenprogramms FONA - Forschung für nachhaltige Entwicklungen im sozialökologischen Förderschwerpunkt von November 2009 bis September 2013 unter dem Förderkennzeichen 01UU0909 gefördert. HCU 9 HCU

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