Zur Vorsorge-Untersuchung bei Kindern bis zu sechs Jahren
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- Helmut Reuter
- vor 8 Jahren
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1 Zur Vorsorge-Untersuchung bei Kindern bis zu sechs Jahren Screenings bzw. Vorsorge-Untersuchungen dienen der Aufdeckung von Risikofaktoren für bestimmte Augenerkrankungen und Entwicklungsstörungen oder der Entdeckung derselben in einem Frühstadium. Dabei wird oft zwischen gezielten Untersuchungen für bestimmte Risikofaktoren und einer Durchuntersuchung zur Überprüfung der allgemeinen (Augen-)Gesundheit unterschieden. Vorsorge-Untersuchungen sind bei Kindern vor allem deshalb sinnvoll, weil die Sehentwicklung durch das Vorhandensein einer Augenerkrankung nachhaltig behindert werden kann. Allerdings sind organische Erkrankungen im Kinderauge vergleichsweise selten. 1 Viel häufiger ist die Amblyopie, welche vor allem durch nicht rechtzeitig entdeckte Refraktionsfehler und/oder durch einen Strabismus entsteht. Entsprechende Screening-Verfahren haben deshalb nicht nur die Überprüfung der Augengesundheit zum Ziel, sondern auch die die Prüfung auf Vorhandensein einer Fehlsichtigkeit oder eines Strabismus. Der Artikel beschreibt allgemeine Screening-Programme für Kinder im Vorschulalter und geht näher auf das Amblyopie-Screening ein. Gesetzlich empfohlene Vorsorgeuntersuchungen das Kinder-Früherkennungsprogramm in Deutschland Das Kinder-Früherkennungsprogramm gehört seit 1971 zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland. Das Programm beinhaltet zehn Untersuchungen (U), wovon allein fünf auf das erste Lebensjahr entfallen. Seit Einführung der U7a im Jahr 2008 gibt es zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr des Kindes jährlich eine Vorsorgeuntersuchung(U6 bis U9). Das verhältnismäßig engmaschige Netz soll unter anderem bewirken, dass mehr Eltern mit ihren Kindern am Kinder-Früherkennungsprogramm teilnehmen, denn zuvor war die U8 bzw. U9 nur von 75 bis 90 % der Kinder wahrgenommen worden. 2, 3 Ewa 16 %derkinderhabennuraneinemteil und 3 % haben nie an einer Kinderuntersuchung teilgenommen. 3 Von den zehn Untersuchungen beinhalten mindestens vier (U5, U7a, U8 und U9) eine Überprüfung des Sehens bzw. des visuellen Systems. In der U5 beurteilt der Kinderarzt, ob ein Schielen erkennbar ist, ob ein Blickkontakt hergestellt werden kann und ob das Kind gezielt nach Gegenständen greifen kann. Bei den größeren Kindern (U7a bis U9) erfolgt eine Messung des Visus, eine einfache Prüfung auf Strabismus (z. B. durch Stereotest oder Hirschberg- Test) und eine Sichtprüfung auf Nystagmus. Diese Maßnahmen dienen der Erkennung und gegebenenfalls Behandlung von hochgradiger Sehbehinderung oder Blindheit, des Schielens und anderen die Entwicklung gefährdenden Fehlbildungen oder Erkrankungen der Augen. 4 Allerdings ist die Liste der vom Kinder- oder Allgemeinarzt bei der jeweiligen»u«zu untersuchenden Merkmale lang. So müssen beispielsweise Haut, Skelett, Bauch- und Geschlechtsorgane sowie bestimmte Verhaltensweisen untersucht werden. Für die Untersuchung der Sinne (Hören und Sehen) sowie ihrer entsprechenden Organe bleibt deshalb wenig Zeit. Zudem gibt es für die Amblyopie als weitaus häufigste Störung der Sehentwicklung eine Reihe von Risikofaktoren, welche nicht durch einen einfachen Sehtest erkannt werden können. Dazu zählen vor allem Refraktionsfehler und das mit bloßem Auge schlecht erkennbare kleinwinklige Schielen. Trotz einer Prävalenz der Amblyopie zwischen 3 und 6 % 5, 6 wurden deshalb vor Einführung der U7a weniger als 1 % der Kinder mit okulären Auffälligkeiten an den Augenarzt überwiesen. 7 Erschwerend kommt hinzu, dass die zumeist einseitige Amblyopie von Eltern und Kindern meist lange unbemerkt bleibt, weil sie sich schleichend einstellt und weil die eingeschränkte Sehleistung vom besseren Auge überdeckt wird. Zudem können sich Kleinkinder diesbezüglich weder mitteilen noch ihre Sehleistung selbst testen, wie das etwa Erwachsene gelegentlich durch wechselseitiges Abdecken der Augen tun. Auch sind die Sehanforderungen im Kleinkind- und Vorschulalter oft nicht so hoch, dass den Eltern die meist nur moderate Einschränkung der Sehleistung auffällt. Zusammenfassend können folgende Gründe für die verhältnismäßig geringe Effektivität der gesetzlichen Früherkennungsprogramme im Hinblick auf die Amblyopie angeführt werden: Prof. Dr. Holger Dietze Beuth Hochschule Berlin Kurfürstenstraße Berlin dietze@beuthhochschule.de Optometrie 3/2010 2
2 a) Einige für das Aufdecken amblyogener Risikofaktoren wichtige Untersuchungsbestandteile sind in den Untersuchungen des Früherkennungsprogramms nicht vorgesehen bzw. können von Kinder- und Hausärzten nicht ausgeführt werden. b) Eltern, welche alle empfohlenen U- Untersuchungen in den vorgegebenen Zeiträumen nutzen, gehen möglicherweise davon aus, dass zusätzliche Untersuchungen durch einen Facharzt oder andere Spezialisten nicht mehr nötig sind. c) Im für das Amblyopie-Screening wichtigen Lebensalter werden die zur Früherkennung vorgesehen Untersuchungen nicht von allen Eltern wahrgenommen. d) Die Kinder oder die Eltern bemerken ein schlechteres Sehen häufig erst zu einem Zeitpunkt (z. B. nach der Einschulung), zu welchem die Sehentwicklung weitgehend abgeschlossen und die Amblyopie nicht mehr oder kaum noch reversibel ist. Den Augenärzten sind die unbefriedigenden Ergebnisse bestens bekannt. Die gemeinsam vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) herausgegebene Leitlinie für das Amblyopie-Screening sieht deshalb eine augenärztliche Untersuchung für alle Kinder zwischen 30 und 42 Monaten vor. 6 Allerdings werden die Kosten für eine augenärztliche Vorsorgeuntersuchung gegenwärtig nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, weil das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) ein augenärztliches Screening für Vorschulkinder bisher ablehnt. Die Augenärzte sind deshalb auf eine Empfehlung durch den Kinderoder Hausarzt angewiesen und gezwungen, ihre Vorsorge-Untersuchungen als privat zu zahlende individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) in Rechnung zu stellen. Eine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen setzt in der Regel erst dann ein, wenn ein Kind von einem Kinder- oder Hausarzt als auffällig erkannt worden ist und zur weiteren Diagnose und Behandlung an den Augenarzt überwiesen wird. Definition der Amblyopie Abb. 1: Ursachen der Amblyopie (Datenquelle: Attebo et al, 1998). Die Amblyopie ist eine entwicklungsbedingte Schwachsichtigkeit, die durch vollständigen oder unvollständigen Entzug des Sehreizes und/oder eine fehlerhafte binokulare Zusammenarbeit der Augen während der Entwicklungsphase des Sehens entsteht. Sie äußert sich durch einen zumeist einseitig unterhalb der altersentsprechenden Norm liegenden Visus, was besonders bei der Messung an Reihenoptotypen auffällt. Die Amblyopie ist umso ausgeprägter und umso weniger reversibel, je früher und je vollständiger der Entzug des Sehreizes stattfindet. Unbehandelt bleibt die Amblyopie ein Leben lang bestehen, und es wird vermutet, dass der Verfall der Sehfunktion amblyoper Augen sogar bis in das Erwachsenenalter hinein fortschreitet. 8 Als Risikofaktoren gelten angeborene, den Sehreiz entziehende Pathologien (= Stimulus-Deprivation), wie etwa die angeborene Katarakt oder eine angeborene, einseitige Ptosis. Viel häufiger wird die Amblyopie jedoch von erst im Kleinkindalter bedeutsamen Refraktionsfehlern und/oder einem einseitigen Innenschielen verursacht (Abb. 1). Das Innenschielen (Esotropie) ist die häufigste Form des in ca. 3 % der Bevölkerung 9 auftretenden Schielens. Bei einer Ametropie besteht ein erhöhtes Amblyopie-Risiko besonders dann, wenn es sich bei Kindern >12 Monate um eine (hyperope) Anisometropie (ab ca. ± 1,00 dpt Brechkraftdifferenz), einen einoder beidseits höheren Astigmatismus (ab ca. cyl. ± 1,00 dpt) oder eine beidseits hohe Hyperopie (ab ca. + 3,00 dpt) handelt. 6 Entsprechend wird die Amblyopie als Deprivations-Amblyopie (ein- oder beidseitig), Schiel-Amblyopie (einseitig) bzw. als Refraktions-Amblyopie (ein- oder beidseitig) bezeichnet. Die Bedeutung des Amblyopie- Screenings Das Screening für amblyogene Risikofaktoren ist deshalb von so großer Bedeutung, weil die Amblyopie oft ohne äußere Auffälligkeiten oder Symptome einhergeht, unbehandelt jedoch zu einer lebenslangen Einschränkung der Sehfähigkeit führt. Eine Amblyopie, die zu etwa 50 % Augen mit einem Strabismus betrifft (s. Abb. 1), kann die gesundheitliche, soziale und intellektuelle Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen und für die spätere Berufswahl entscheidend sein. So ist bei einigen Berufen eine beidseits volle Sehleistung (z. B. feinmechanische Berufe) und/oder ein intaktes Stereosehen (z. B. Berufskraftfahrer, Piloten, einige feinmechanische Berufe u. a.) erforderlich. Das Ziel der Amblyopie-Behandlung ist es, die Entwicklung einer beidseits guten Sehleistung zu fördern und damit, wenn möglich, die Voraussetzungen für ein normales Binokularsehen zu schaffen. Selbst in Fällen mit dauerhaft gestörtem Binokularsehen (z. B. bei angeborenem Strabismus) ist eine Behandlung der Amblyopie sinnvoll, damit im Falle einer späteren Erkrankung oder Verletzung des besseren Auges ein»ersatzauge«zur Verfügung steht. Eine Früherkennungs-Untersuchung für eine Erkrankung oder eine Entwicklungsstörung ist nur dann gerechtfertigt, wenn die Schäden für Gesundheit oder Lebensqualität durch eine frühzeitig einsetzende Behandlung nachweisbar verringert werden können. Aktuelle Studien haben bestätigt, dass eine rechtzeitig durchgeführte Amblyopie-Behandlung, die zumeist in der Okklusion eines Auges besteht, erfolgreich sein kann. 10, 11 Dabei ist bekannt, dass die Erfolgschancen der Behandlung mit zunehmendem Lebensalter rapide abnehmen, weshalb die Früherkennung besonders wichtig ist. 3 Optometrie 3/2010
3 FACHBEITRAG Durchführung des AmblyopieScreenings Im Rahmen des Amblyopie-Screenings wird für Babys im ersten Lebensjahr eine Prüfung auf angeborene Abnormalitäten sowie, bei Risikokindern, im Rahmen der U3 eine Prüfung auf Strabismus und Ametropie und eine Untersuchung der vorderen und hinteren Augenabschnitte empfohlen. Im Kleinkindalter (30 bis 42 Monate), wo die Aufdeckung einer Fehlsichtigkeit bzw. eines Schielens im Vordergrund steht, sollte das Screening neben der Visusmessung eine beidseitige Strichskiaskopie, eine Prüfung auf Strabismus sowie eine Inspektion der Augen und der Adnexe enthalten. In Einzelfällen kann die Untersuchung durch weitere Tests, wie z. B. die Refraktionsbestimmung in Zykloplegie, die Fundusbetrachtung in Mydriasis und die Beurteilung der exzentrischen Fixation ergänzt werden.6 Im Folgenden werden die empfohlenen Tests kurz besprochen: In der Anamnese erfolgt eine Befragung der Eltern (= Fremdanamnese). Die Fragen richten sich insbesondere darauf, ob den Eltern ein (vorübergehendes) Schielen, Sehschwächen, eine ungenügende Auge-Hand-Koordination oder andere Störungen des Sehens und der Augen aufgefallen sind und ob es bereits eine familiäre Vorbelastung für das Schielen oder die Amblyopie gibt. Die familiäre Vorbelastung gilt als wichtiger Risikofaktor für das Schielen. Es konnte nachgewiesen werden, dass das SchielRisiko für Kinder mit einem schielenden Elternteil bis zu 20 % und für Kinder, deren Eltern beide schielen, bis zu 50 % beträgt.12 Auch die Befragung nach (und das Ausmessen von) eventuell vorhanden Sehhilfen ist Bestandteil der Anamnese. Für die Visusmessung werden kindgerechte Sehprobentafeln empfohlen, die je nach Lebensalter variieren. Bis zu etwa zwei Jahren kann die Sehschärfe nur grob über das sog. Preverential-Looking-Verfahren getestet werden, bei welchem nacheinander Gitter mit abnehmender Linienbreite neben einem einheitlich grauen Hintergrund dargebooptometrie 3/2010 Abb. 2: Kindgerechte Sehprobentafeln. Links oben: Cardiff Acuity Test. Die Konturen der unterschiedlichen Symbole bestehen aus einer je nach Visusstufe unterschiedlich breiten weißen und zwei begrenzenden schwarzen Linien. Wenn die die weiße Linie nicht mehr aufgelöst werden kann, erscheint die gesamte Fläche der Tafel grau. Es kann sowohl nach der Bedeutung der Symbole gefragt als auch nach dem Preferential-Looking-Verfahren vorgegangen werden. Links unten: Logarithmisch gestufte Tafel mit LEA-Symbolen. Rechts: Kay Picture Cards. Hier werden verschiedene Tafeln mit einer immer gleichen Anzahl von Optotypen gezeigt, deren Größe und Abstand zueinander ja nach Visusstufe variiert. Damit wird der Einfluss des Crowding-Phänomens auf das Messergebnis weitgehend konstant gehalten. ten werden. Kann das Kind das Gitter auflösen, wird es dieses automatisch fixieren, weil es interessantere Sehreize als der graue Hintergrund der Tafel bietet. Der Untersucher beobachtet dazu die Blickrichtung des Kindes und notiert den Visus als die kleinste Linienbreite, bei der sich ein eindeutiger Blick auf das Gitter erkennen lässt. Um den monokularen Visus messen zu können, kann das andere Auge mit einem Okklusionspflaster abgeklebt werden. Bei Kindern ab zwei bis drei Jahren eignen sich Tests, bei denen ein in der Ferne dargebotenes kindgerechtes Symbol mit dem Finger auf einer handgehaltenen Tafel gezeigt oder, bei etwas älteren Kindern, benannt werden muss (Abb. 2). Hierzu sind besonders Teste mit logarithmischen Visusstufen und mit Optotypen, für welche eine gleiche Ratewahrscheinlichkeit besteht, empfehlenswert. Besonders zu beachten ist das sog. Crowding-Phänomen (engl. crowd = dichte Menge), das eine weitere Herabsetzung des Visus in einem amblyopen Auge beschreibt, wenn diesem viele Sehinformationen gleichzeitig dargeboten werden. Das Crowding-Phänomen hat zur Folge, dass sich der an einzelnen Optotypen gemessene Visus eines amblyopen Auges oft erheblich von dem an Optotypenzeilen gemessenen Visus unterscheidet. Die Grenzwerte für den bestkorrigierten Visus (VCC) sind bei Kindern nicht eindeutig festzulegen und werden daher je nach Quelle unterschiedlich definiert (s. Tabelle 1). Bei Erwachsenen und Kindern ab sechs Jahren betrachtet man bestkorrigierte Visuswerte von 0,8 oder weniger (Einzelsehzeichen) als subnormal und das betreffende Auge als amblyop. Wegen der häufigen Einseitigkeit der Amblyopie ist aber auch die Seitendifferenz des Visus ein wichtiges Krite- 4
4 Alter Vcc (pref. looking) Geburt 0,01 1 Monat 0,02 6 Monate 0,1 12 Monate 0,25 3 Jahre 0,5 Tabelle 1: Grenzwerte für den korrigierten Visus (Vcc) in Abhängigkeit vom Lebensalter (Modifiziert nach W. Haase, 2003) 6. rium, Hier werden z. B. eine Visus-Seitendifferenzen von mehr als einer logarithmischen Visustufe 6 oder zwei Zeilen 5 als amblyopieverdächtig eingestuft. Die Skiaskopie eignet sich deshalb so gut für die Refraktionsbestimmung bei Kindern, weil Fixation und Akkommodation besser kontrollierbar sind als mit einem automatischen Refraktometer. Latente Hyperopien, die je nach Höhe als Risikofaktor für den Strabismus und eine daraus folgende Amblyopie gelten, können deshalb sicherer aufgedeckt werden. Zudem unterliegt die Akkommodation von Kinderaugen sehr großen Schwankungen, die mittels Skiaskopie wesentlich besser als durch den mit einem Refraktometer angefertigten»schnappschuss«berücksichtigt werden können. Unter den verschiedenen Verfahren der Skiaskopie hat sich besonders die Skiaskopie nach Mohindra bewährt. Bei diesem Verfahren wird der Prüfraum abgedunkelt, und das Kind schaut in die Lichtquelle des Skiaskops, welches durch das»flackern«des Instruments während der Messung bewegt wird. Neben der klassischen Skiaskopie steht seit einigen Jahren ein speziell für das Amblyopie-Screening entwickeltes Gerät zur Verfügung (s. Abb. 3). Es misst die Refraktion bei (Klein-)Kindern aus ca. 1 m automatisch, kann jedoch eine Refraktionsbestimmung in Zykloplegie nicht ersetzen. Die für eine genaue Refraktionsbestimmung bei Kleinkindern empfohlene Refraktionsbestimmung in Zykloplegie (= Lähmung der Akkommodation) ist im Rahmen eines Screenings nur in Einzelfällen nötig, etwa wenn bereits ein Vcc (Symbole) Vcc (einzeln) Vcc (Reihe) 4 Jahre 1,0 0,8 bis 1,0 0,4 6 Jahre 1,25 1,25 0,8 bis 1,0 Verdacht auf eine hohe Hyperopie vorliegt oder wenn gleichzeitig eine tiefergehende Untersuchung stattfinden soll. Wegen der hohen Streuung des Refraktionsfehlers im Baby- und Kleinkindalter und wegen des in den ersten Lebensjahren stattfindenden Emmetropisationsprozesses wird die Höhe des als auffällig geltenden Refraktionsfehlers altersabhängig betrachtet und in der Literatur unterschiedlich beschrieben. Abb. 3: Messvorgang mit dem Hand-Autorefraktometer SO9 (Quelle: Plusoptix Nürnberg; Das Gerät basiert auf dem Prinzip der Video-Skiaskopie und wurde speziell für das Screening bei Kleinkindern entwickelt. Zur Prüfung auf Strabismus, der vor allem in Fällen des einseitigen Innenschielens zu einer Amblyopie führt, sind der Brücknertest, der Hirschbergtest und der Abdecktest (Covertest) besonders geeignet. Ergänzend sollte ein Stereotest und ein Motilitätstest ausgeführt werden, bei dem die Stellung der Augen in den neun diagnostischen Blickrichtungen sowie die Folgebewegungen beurteilt werden. Beim Brücknertest schaut der Untersucher aus 1 bis 3m Entfernung durch die Öffnung eines vor das Auge gehaltenen Ophthalmoskops und beleuchtet beide Augen des Kindes gleichzeitig mit dem Lichtkegel. Durch die Reflexion des Lichtes am Augenhintergrund leuchten beide Pupillen gleich hell auf, sofern der Refraktionsfehler in beiden Augen etwa gleich groß ist (= Isometropie) und sofern kein Strabismus vorliegt. Bereits geringfügige Anisometropien (ab ca. ± 1,00 dpt) und/oder ein kleinwinkliger Strabismus führen jedoch zu unterschiedlich hellen Pupillen, die zu einer genaueren Untersuchung Anlass geben sollten (s. Abb. 5). Beim Hirschbergtest hält der Untersucher aus ca. 50 cm eine Stablampe oder eine andere Lichtquelle mittig vor die Augen des Kindes und beobachtet die Hornhautreflex-Bilder der Lichtquelle. Liegt kein oder nur ein sehr kleinwinkliger Strabismus vor, sind die beiden Hornhautreflex-Bilder symmetrisch zu den Pupillenmitten angeordnet. Liegt eine Asymmetrie vor (s. Abb. 6), sollte ein Abdecktest oder eine anderweitige Untersuchung auf Strabismus erfolgen. Der Abdecktest kann in geüb- Abb. 4: Kindgerechte Stereotests. Links: Stereotest nach Lang. Ein Kind mit intaktem Stereosehen kann auf dem Random-Dot-Muster mehrere erhaben erscheinende Figuren erkennen. Rechts: Frisby-Test. Auf drei verschieden dicken Plastikplatten mit je vier aufgedruckten Random-Dot-Quadraten ist je ein Kreis in einem der Quadrate räumlich hervorgehoben. 5 Optometrie 3/2010
5 ten Händen eine sehr sichere Auskunft darüber geben, ob ein Schielen vorliegt oder nicht (Ausnahme: Mikrostrabismus < 2 sowie exzentrische Fixation). Hier werden die Augen wechselseitig mit einem Okkluder (Abdeckkelle) abgedeckt und beobachtet, ob das jeweils freie Auge eine Einstellbewegung zur Fixationsaufnahme ausführt. Weil ein manifestes Schielen in der Regel nicht nur zu einer Amblyopie, sondern auch zu einer Suppression zentraler Gesichtsfeldanteile im Schielauge führt, ist das stereoskopische Sehen von Schielern typischerweise eingeschränkt. Stereoteste haben deshalb eine große Bedeutung bei der (indirekten) Aufdeckung eines Schielens und einer Amblyopie. Besonders geeignet sind Tests mit kindgerechten Symbolen, die auf dem Pseudo-Random-Dot-Prinzip (scheinbar zufällige Punktverteilung) basieren. Wichtige Vertreter dieser Tests sind der Stereotest nach Lang sowie der in Deutschland seltene Frisby- Test (Abb. 4). Abb. 5: Beleuchtungstest nach Brückner. Die Aufnahme entstand mit einer digitalen Kompaktkamera mit eingeschaltetem Blitz. Das unterschiedliche Aufleuchten der Pupillen kann sowohl eine Anisometropie als auch einen Strabismus anzeigen. Beide sind ohne weitere Tests nicht voneinander zu trennen. Bild 6 Hirschbergtest bei linkseitiger Esotropie. Zu beachten ist die Asymmetrie der Hornhautreflexbilder von der Lichtquelle. Die Behandlung der Amblyopie Die klassische Behandlung der Amblyopie besteht im Ausgleich von Refraktionsfehlern sowie, vor allem bei der Schielamblyopie, in der Okklusion des besseren Auges. Dem amblyopen Auge soll dadurch ein scharfes, zentral fixiertes Netzhautbild angeboten werden, um die wichtigsten Voraussetzungen für eine normale Sehentwicklung zu erfüllen. Allerdings kann der Entzug des Sehreizes durch die Okklusion dazu führen, dass auch das bessere Auge eine (Deprivations-)Amblyopie ausbildet, weshalb in der Regel eine Teilzeit-Okklusion mit unterschiedlichen Tragemodi verordnet wird. Eine Alternative zur Okklusion ist die Penalisation (=»Bestrafung«), bei der die Akkommodation des besseren Auges über einen gewissen Zeitraum mit Atropin gelähmt wird. Damit kann das ggf. mit einem Brillenglas korrigierte bessere Auge scharf in der Ferne und das amblyope Auge mittels Akkommodation scharf in der Nähe sehen, eine beidseits zentrale monokulare Fixation vorausgesetzt. Ein ähnliches Prinzip verfolgt die einseitige Nebelung mit einem zu stark positiven Brillenglas, was jedoch eine schlechtere Compliance als die Atropinisierung erwarten lässt. Daneben gibt es Verfahren, mit welchen die Fovea durch bestimmte Sehreize aktiv stimuliert werden soll (sog. pleoptische Verfahren). Unter diesen Verfahren ist vor allem das Haidinger Büschel bekannt, welches von Augenärzten und Orthoptistinnen heute jedoch nur noch selten angewendet wird. Auch speziellen Sehübungen in der Nähe oder am PC wird ein positiver Effekt bei der Amblyopie-Behandlung nachgesagt, wenngleich der Beweis dafür bisher nicht erbracht werden konnte. 13 Eine erfolgreiche Amblyopie-Behandlung erfordert eine gute Mitarbeit der Eltern und vor allem eine intensive Aufklärung, wozu auch Augenoptiker einen wertvollen Beitrag leisten können. Zusammenfassung Das Screening für Kinder bis zu sechs Jahren dient der Aufdeckung seltener Pathologien und vor allem der Früherkennung amblyogener Risikofaktoren. Die wichtigsten Risikofaktoren für die Amblyopie sind Refraktionsfehler und Strabismus, weshalb ein Screening Tests zur Erkennung größerer Refraktionsfehler und zur Erkennung des Schielens beinhalten muss. Die im Missverhältnis zum Vorkommen der Amblyopie stehende Erkennungsquote lässt den Schluss zu, dass die im Früherkennungsprogramm vorgesehenen Untersuchungen des visuellen Systems nur von entsprechend geschultem Personal ausgeführt werden sollten oder zumindest durch einen einfach zu handhabenden Test auf höhere Refraktionsfehler ergänzt werden müssen. Literaturhinweise: 1. ROBINSON, B., ACORN, C. J., MILLAR, C. C.: et al. (1997). The prevalence of selected ocular diseases and conditions. Optom Vis Sci 74: Beiträge zur Sozial- und Gesundheitsberichterstattung. Brandenburg (2007). 3. Ergebnisse der Kinder- und Jugendgesundheitsstudie KiGGS. In: Bundesgesundheitsblatt Nr. 50. Springer Verlag (Mai/Juni 2007). 4. Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres. Bundesanzeiger Nr Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (2009). 5. ATTEBO, K., MITCHELL, P., CUMMING, R.: et al. (1998). Prevalence and causes of amblyopia in an adult population. Ophthalmology 105: Leitlinie 26a, Amblyopie. BVA und DOG (2007). 7. HOHMANN, A.: Früherkennung kindlicher Sehstörungen, Stand und Perspektiven. Bewertende Literaturstudie zum Früherkennungsprogramm für Kinder. Wissensch. Reihe Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung. Deutscher Ärzteverlag. Köln (1987). 8. HAASE, W., PENNEMANN, D., WENZEL, F. (1998): Der spontane Verfall der Sehfunktion amblyoper Augen bis in welches Alter schreitet er fort? ZPA 19: FRIEDMAN, D. S., REPKA, M. X., KATZ, J.: et al. (2009). Prevalence of amblyopia and strabismus in white and African American children aged 6 through 71 months. The Baltimore Pediatric Eye Disease Study. Ophthalmology 116: e LEIBA, H., SHIMSHONI, M.: et al (2001). Long-term follow-up of occlusion therapy in amblyopia. Ophthalmology 108: OHLSSON, J., BAUMANN, M., S. J. and ABRAHAMSSON, M. (2002): Long term outcome in amblyopia treatment. Br J Ophthalmol 86: ABRAHAMSSON, M., MAGNUSSON, G. and SJÖSTRAND, J. (1999): Inheritance of strabismus and the gain of using heredity to determine populations risk of developing strabismus. Acta Ophthalmolog Scand 77: Pediatric Eye Disease Investigator Group (2008). A randomized trial of near versus distance activities while patching for amblyopia in children aged 3 to less than 7 years. Ophthalmology 115: Optometrie 3/2010 6
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