Das Wohnen macht so gut wie kein Geräusch
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- Benjamin Zimmermann
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1 Das Wohnen macht so gut wie kein Geräusch 9. Fachtagung: Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung 15. Oktober 2015 Reinald Purmann - Diplom-Psychologe Paritätischer Wohlfahrtsverband, LV Berlin
2 Die Lebenswelt Wohnen für Menschen mit Behinderungen ist in den letzten 10 Jahren mit dem Ziel der Vergleichbarkeit und Transparenz im Ordnungsrecht und in den Leistungsverträgen der Leistungen neu strukturiert worden. 2
3 Instrumente dabei sind beispielsweise: die Leistungstypen und/oder Bildung von Gruppen mit vergleichbarem Hilfebedarf, die Schaffung des neuen Angebotes zur Beschäftigung, Förderung und Betreuung (ABFB) bzw. der Module zur Tagesstruktur und die administrative Vereinheitlichung der Leistungsgewährung (Leitfaden). Das 2-Milieu-Prinzip ist Grundlage der Leistungserbringung. 3
4 Die Lebenswelt Wohnen ist die Basiseinheit des Versorgungsangebotes Wohnen im Heim: Plätze in 106 Wohnstätten Wohngemeinschaften: Plätze bei 47 Trägern Betreutes Einzelwohnen: Plätze bei 68 Trägern Summe Klienten in assistierten Wohnformen. (58% zu 42 % ambulant/stationär) Bestehen Zusammenhänge zwischen dem Umfang des Versorgungssystems und der vorrangig betreuten Nutzergruppe? Und: Im stationären Sektor haben Träger kaum noch (konzeptionelle) Gestaltungsräume. Im ambulanten Bereich gilt das Paradigma der Selbständigkeit. 4
5 Menschen, die im Heim leben einige Fakten: 45 Prozent weiblich 55 Prozent männlich Sehr geringe Fluktuation: Etwa 4 % pro Jahr Aufnahmen überwiegend aus Familien Plätze werden überwiegend frei durch Todesfälle Verteilung der Hilfebedarfsgruppen: LG 1: 4,2 % LG 2: 9,6 % LG 3: 21,8 % LG = Leistungsgruppe LG 4: 31,8 % LG 5: 21,3 % 21% benutzen einen LG 6: 5 % Rollstuhl 5
6 Menschen, die im Heim leben Altersgruppen der Bewohner: 24 Prozent über 56 Jahre 33 Prozent der Bewohner haben eine festgestellte Pflegestufenzuweisung nach SGB XI Angaben aus TOP-QW WHGKE
7 Wahrgenommene Angebote der Tagesstruktur Besuch einer Werkstatt für behinderte Menschen/ Arbeitsbereich: 35 % Besuch einer Werkstatt für behinderte Menschen/ Förderbereich: 31 % ABFB : 21% Modul A: 9 % Modul B: 3 % Klarer Zusammenhang zwischen Leistungsgruppe und Genutzter Tagesstruktur 7
8 Verteilung der Betreuungszeitanteile im betreuten Wohnen im Wohnheim (Berlin 2013) Ergebnis der Protokollierung der Zeitverbrauche in 15 Wohngruppen mit 112 Bewohner/innen in Berliner Wohnheimen in 2013: über 70% Betreuungszeit für Grundversorgung, Quelle: weniger Evaluation des Umstellungsprozesses als 30% für der Hilfebedarfsgruppensystematik Gestaltung der in Teilhabe vollstationären Einrichtungen an der für erwachsene Menschen mit geistiger und / oder Mehrfachbehinderung Projekt Heime, Tabelle 9-3, S. 35 Gesellschaft 8
9 Bedarfsfeststellung mit Leitfaden bei Komorbidität Problematik der Einschätzung des Hilfebedarfs mit der Kategorie D (intensive Förderung/Anleitung, Umfassende Hilfestellung) Problem 1. Kategorie D ist nach dem Leitfaden an S.M.A.R.T. Ziele (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert gebunden) gebunden, aber diese sind nicht immer zu benennen, obwohl z.b. eine intensive Förderung besteht 2. Die maximale Anzahl an D -Einschätzungen ist bezirksübergreifend sehr unterschiedlich 9
10 Bedarfsfeststellung mit Leitfaden bei Komorbidität Recherche der BBI Theoretischer Hintergrund des Konzepts Spezifische Ziele nach S.M.A.R.T. Kriterien basiert auf der Goal-Setting- Theory (Zielsetzungstheorie) von Locke und Latham (1990) entwickelt im Rahmen von Motivationsstrategien zur Leistungssteigerung empirisch gut belegt. häufig eingesetzt im Management, Führen nach Zielvereinbarungen (MbO), Coaching, Verhaltenstherapie 10
11 Bedarfsfeststellung mit Leitfaden bei Komorbidität Recherche der BBI Erfolgreich, wenn die folgenden Voraussetzungen zutreffen: einfach strukturierte und ergebnisorientierte Aufgaben ( 4 Kundenanrufe täglich, gehe dreimal 30 Minuten Joggen, intrinsisch (innerlich) motivierte Personen = sehen in der Handlung einen Sinn und fühlen sich dem Ziel verpflichtet keine bewussten und unbewussten Zielkonflikte 11
12 Bedarfsfeststellung mit Leitfaden bei Komorbidität nicht anwendbar bei komplexen Aufgaben in einem komplexen, dynamischen Umfeld bei der Bedarfsfeststellung: Dolmetscherfunktion bei Kommunikationsschwierigkeiten Krisenintervention bei Verhaltensauffälligkeiten intensive Zuwendung bei sozialer Isolation, intensivem Training zur Aneignung oder zum Erhalt von Fähigkeiten und Fertigkeiten FAZIT Die Anwendung des Leitfadens des modifizierten H.M.B.-W Verfahrens führt bei Menschen mit einer geistigen Behinderung und Komorbidität zu einer systematischen Benachteiligung. 12
13 Bedarfsfeststellung mit Leitfaden bei Komorbidität Empfehlungen 1. Die Bewilligung der Hilfebedarfsgruppe D sollte wieder von der Benennung eines spezifischen Förderziels und von S.M.A.R.T. Zielen abgekoppelt werden bei Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung Doppeldiagnosen geistiger/körperlicher Behinderung & zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten hohem Pflegebedarf zusätzlichen Sinnesbeeinträchtigungen 2. Es sollte keine maximale Anzahl bei der Vergabe der Hilfsbedarfskategorie D geben. 13
14 Lebenswelt Wohnen ist subsidiäres (Teil-) System, d.h. es bedarf der komplementären Ergänzung Schnittstelle 1: Angebote des 2. Milieus (Module/ABFB/TaFö WfbM 1. Arbeitsmarkt) Schnittstelle 2: Angebote zur gesundheitlichen Versorgung (SGB V/SGB XI) Schnittstelle 3: sozialräumliche Ergänzung Schnittstelle 4: Rechtliche Betreuung/Vertretungsmacht/ Mitwirkungspflichten Schnittstellen = Konfliktfelder 14
15 15
16 Situation im Gesundheitssystem GKV SGB XII/BSHG-Therapien Sozialpsychiatrische Dienste Geschäftsführung ohne Auftrag und ohne Mittel Grauzonen Sicht der Klienten: 16
17 (überfälliger) Veränderungs- und Entwicklungsbedarf im Gesundheitssystem GKV/Sicherstellung psychiatrischer Versorgung SG XII/BSHG-Therapien Sozialpsychiatrische Dienste MZEB? 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Anhörung im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Abgeordnetenhauses von Berlin Ausschusssitzung vom
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