Bedarfsplanung für Leistungen der Eingliederungshilfe -Landkreis Diepholz- leichte Sprache
|
|
- Gert Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Bedarfsplanung für Leistungen der Eingliederungshilfe -Landkreis Diepholz- leichte Sprache Rathaus der Gemeinde Weyhe 11. März 2009 Dieter Bunn Frank Lehmann-Diebold
2 Was Sie erwartet 1. Organisation und Vorstellung 2. Was bezahlt der Landkreis bisher 3. Gespräche in kleinen Gruppen Wir wollen herausfinden, wo es für die Zukunft mehr Hilfen geben soll. Danach wollen wir die Ergebnisse in der großen Runde vorstellen. 4. Umfrage bei Menschen mit Behinderungen 5. Fragebogen bei den Trägern 6. Wie geht es dann weiter Zeitplanung 10:00-11:00 Pause 11:15-12:15 Mittagspause 13:00-14:00 Pause 14:10-14:30 14:30-15:00 Nach 15 Uhr stehen wir noch für Fragen zur Verfügung! Seite 2
3 Top 1 con_sens con_sens ist eine Beratungsfirma und arbeitet für Sozialverwaltungen und soziale Einrichtungen. Dieter Bunn Dipl.-Sozialwirt Dipl.-Kaufmann Frank Lehmann-Diebold Dipl.- Verwaltungswissenschaftler Seite 3
4 Top 1 Sozialhilfeträger Landkreis Diepholz Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises: Frau Inge Human, Kreisrätin Herr Norbert Lyko, Fachdienstleitung Soziales Herr Stefan Hempe, Psychiatriekoordinator Herr Thorsten Abeling, Teamkoordinator Eingliederungshilfe Herr Horst Plaß, Teamkoordinator Heimaufsicht und Vergütungen Seite 4
5 Top 1 Sozialhilfeträger Landkreis Diepholz Seit dem Januar 2007 ist der Landkreis Diepholz verantwortlich für: das jeder die richtige Hilfe bekommt wie man das mit der Bezahlung am Besten macht welche Hilfen in der Zukunft benötigt werden. Seite 5
6 Top 1 Sozialhilfeträger Landkreis Diepholz Die Aufgaben des Landkreises Diepholz haben sich durch Gesetze geändert: Früher sollten sie die Bezahlung regeln, alles andere haben zum Beispiel die Werkstätten und Wohnheime geregelt. Heute sollen sie intensiv mit den Menschen mit Behinderungen überlegen was geht und was nicht geht. Seite 6
7 Top 1 Projekt Bedarfsplanung Was machen wir von con_sens: Wir stellen der Verwaltung die Kosten nach eine Methode dar. Dann zeigen wir auf welche Hilfen es gibt und welche in der Zukunft noch gebraucht werden. Wir denken uns in das Jahr Unser Ziel am Ende des Auftrages: Wir wollen aufschreiben wie wir alle gemeinsam unsere Zukunft vorstellen und dieses dann Schritt für Schritt umsetzen. Seite 7
8 Was bezahlt der Landkreis bisher Wir zeigen was in Deutschland passiert Wir sehen uns alles im Landkreis an dann der Bereich Wohnen dann die Arbeit Seite 8
9 Top 2 Deutschland Im Wohnheim steigen die Zahlen der Menschen die dort Wohnen langsamer als im ambulant betreuten Wohnen, betrachtet man es über eine Zeit von 10 Jahren dann bedeutet das im Wohnheim Menschen im ambulant betreuten Wohnen Menschen mehr Leben als früher. 9
10 Top 2 Deutschland Die Werkstattplätze stiegen im Zeitraum von 10 Jahren um nicht ganz Plätze für Menschen mit Behinderungen. 10
11 Seite 11 Wie sieht es im Landkreis Diepholz aus?
12 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Im Landkreis Diepholz bekommen über Menschen mit Behinderungen Hilfe und es werden immer mehr. Dafür musste der Landkreis letztes Jahr fast 42 Millionen Euro bezahlen. Auch dieses steigt ständig an. Das bedeutet es wurde für jeden ungefähr Euro gezahlt. Seite 12
13 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Von 100 Einwohnern im Landkreis bekommt umgerechnet einer eine Hilfe. So verteilen sie sich: Menschen mit Behinderungen am Ende des Jahres 2008: absolut 2008 in Wohnheimen 554 im ambulant betreutem Wohnen 242 in der Werkstatt 598 in der Tagesförderstätte / Förderbereich 34 in der Tagesstätte für Menschen mit seel. 30 in Arbeits-und Beschäfigungsprojekten 1 in Sonstigen Projekten 10 in der Schul- und Ausbildung 105 Kinder mit heilpädagogische Leistungen 662 Sonstige Leistungen 8 Seite 13
14 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Leistungsberechtigte EGH im vollstationären Wohnen am insgesamt absolut + / in % ,5% In den Wohnheimen sind die meisten Menschen mit geistiger Behinderung. Seite 14
15 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Leistungsberechtigte EGH im ambulant betreuten Wohnen am insgesamt absolut + / in % ,1% In dem ambulant betreuten Wohnen sind die meisten Menschen mit seelischer Behinderung. Die Menschen mit geistiger Behinderung nehmen an diesem Angebot weniger teil. Seite 15
16 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Für das Wohnheim bezahlt der Landkreis wesentlich mehr Geld als für das ambulant betreute Wohnen. Seite 16
17 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Leistungsberechtigte EGH in Werkstätten für behinderte Menschen am insgesamt absolut / - in % ,1% In den Werkstätten sind 4 von 5 Menschen mit geistiger Behinderung am Arbeiten. Für einen Platz bezahlt der Landkreis über Euro. Seite 17
18 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Es gibt noch weitere Menschen mit Behinderungen die nicht in einer Werkstatt sind: 34 Menschen in einer Tagesförderstätte 30 Menschen mit seelischer Behinderung in einer Tagesstätte eine Person in einem Arbeits- und Beschäftigungsprojekt 10 Menschen mit sonstigen Leistungen Seite 18
19 Top 2 Wie sieht es im Landkreis aus Im Landkreis bekommen auch Kinder und Schüler noch Hilfen: 105 Schüler in der Schul- und Ausbildung 278 Kinder in der Frühförderung 170 Kinder in heilpädagogischen Kleingruppen 214 Kinder in Kindergärten Seite 19
20 Seite 20 Überleitung Top 3 Versorgungs- und Bedarfssituation
21 3. Gespräche in kleinen Gruppen Wir wollen herausfinden, wo es für die Zukunft mehr Hilfen geben soll. Danach wollen wir die Ergebnisse in der großen Runde vorstellen. Seite 21
22 Top 3 Arbeit und Beschäftigung Der Bundesminister für Soziales Herr Scholz sagt in einem Grußwort für ein Treffen nächste Woche, dass es für alle die Chance auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt geben sollte. Seite 22
23 Top 3 Arbeit und Beschäftigung IST Fragen der Gruppenarbeit zur jetzigen Situation im Bereich Arbeit. Zeit: 20 Minuten Seite 23
24 Top 3 Arbeits- und Beschäftigung SOLL Fragen in der Kleingruppe zur zukünftigen Situation im Bereich Arbeit. Zeit: 40 Minuten Seite 24
25 Seite 25 Mittagspause
26 Top 3 Wohnen Fragen der Gruppenarbeit zur jetzigen Situation im Bereich Wohnen. Zeit: 20 Minuten Seite 26
27 Top 3 Wohnen Fragen in der Kleingruppe zur zukünftigen Situation im Bereich Wohnen. Zeit: 40 Minuten Seite 27
28 Seite 28 Befragung bei den Menschen mit Behinderungen
29 Top 4 Befragung bei den Menschen mit Behinderungen Mögliche Leitfragen: Wie möchten Sie zukünftig Wohnen und Arbeiten? Wie verändern sich Wohnheime, Wohngemeinschaften und ambulant betreutes Wohnen auch unter den Gesichtspunkten der möglichst selbständigen Lebensführung aus Ihrer Sicht? Welche Beschäftigungsalternativen können Sie sich zur Werkstatt für behinderte Menschen im Landkreis Diepholz vorstellen? Welche Hilfen würden Sie benötigen um auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein? Seite 29
30 Seite 30 Vorstellung Fragebogen Träger
31 Top 5 Vorstellung Fragebogen Träger Fragebogen Die Einrichtungen und Dienste werden mittels eines Fragebogens zu den zukünftigen Bedarfen schriftlich befragt. Seite 31
32 Top 6 Wie geht es dann weiter 2. Treffen am in Diepholz 3. Treffen am in Sulingen Besuche in Werk- und Wohnstätten 4. Treffen mit Trägern zum Thema Bedarfsplanung aus Sicht der Einrichtungen / Dienste 5. Treffen als Abschlussveranstaltung Seite 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Rothenbaumchausse Hamburg Tel.: Fax: Seite 33
Zahlen, Fakten, Organisationsformen und Handlungsfelder - Brandenburg stellt sich dem Bundesvergleich. Fachtagung Eingliederungshilfe -Potsdam -
Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Zahlen, Fakten, Organisationsformen und Handlungsfelder - Brandenburg stellt sich dem Bundesvergleich Fachtagung Eingliederungshilfe -Potsdam - 30.
Mehr40 Jahre gemeinsam unterstützen. Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven
40 Jahre gemeinsam unterstützen Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven Die Lage der GPS in Deutschland Die Standorte der GPS Die Vorgeschichte der GPS 1962: Ambulanter Pflegedienst 1965: Die erste
Mehrcon_sens Begleitung des Kreises Stormarn bei Schaffung und Ausbau sozialräumlicher Angebote Ergebnispräsentation Sozialausschuss
Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung Begleitung des Kreises Stormarn bei Schaffung und Ausbau sozialräumlicher Angebote Ergebnispräsentation Sozialausschuss Frank Lehmann-Diebold Maxi Schmeißer
MehrSo geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung
So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung In Deutschland haben behinderte Menschen ein Recht auf Eingliederungshilfe. Eingliederungshilfe ist Geld, das für behinderte Menschen
Mehr2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene
2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene 2.1 Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene mit Körperbehinderungen im Bereich Alltagsbewältigung, Soziale Beziehungen und Freizeit Bei der Erhebung der Daten
MehrQuartalszahlen 7. Daten für Taten. kiel.de
D E Z E R N AT F Ü R S O Z I A L E S, G E S U N D H E I T, W O H N E N U N D S P O R T Quartalszahlen 7 Daten für Taten kiel.de Herausgeberin: Adresse: Referat des Dezernates für Soziales, Gesundheit,,
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrDie Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrAmbulante Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Saarland. Jahresbericht zur statistischen Erhebung 2016
Ambulante Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Saarland sbericht zur statistischen Erhebung 216 Soziales Saarland Vorbemerkung: Im Rahmen der Sozialplanung für den Bereich der Eingliederungshilfe
MehrWer sind wir? Worum geht es?
Wer sind wir? Wir sind die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg. Zu uns gehören sechs Verbände: Die Arbeiter-Wohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband
MehrAnlage C gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII. Zuordnung von Leistungstypen zu Gruppen für Hilfeempfänger
gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII Zuordnung von Leistungstypen zu Gruppen für Hilfeempfänger Gemäß 79 SGB XII müssen Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen
MehrDie Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung. Ramona Spohr, Ständeplatz 6-10, Kassel
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung 1 Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wird als landesweiter Kommunalverband von den 5 kreisfreien Städten und 21 Landkreisen in
MehrErgebnisse der Workshops Bedarfsplanung für Leistungen der Eingliederungshilfe
Ergebnisse der Workshops Bedarfsplanung für Leistungen der Eingliederungshilfe Zielsetzung der Workshops: Abstimmung gemeinsamer Grundsätze für die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1855 05.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Stand der Verhandlungen
MehrDAS PERSÖNLICHE BUDGET
DAS PERSÖNLICHE BUDGET Eine Information LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN WAS IST EIGENTLICH DAS PERSÖNLICHE BUDGET? Behinderte Menschen und von Behinderung bedrohte Menschen können das Persönliche Budget
MehrEvaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII
Evaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII Von dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg (April 2016)
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
MehrDas Budget für Arbeit Eine Information für Beschäftigte in der Werkstatt für behinderte Menschen (in leichter Sprache)
Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Das Budget für Arbeit Eine Information für Beschäftigte in der Werkstatt für behinderte Menschen (in leichter Sprache) - 2 - Inhalt: Einleitung Seite 3
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrLandes-Rahmen-Vertrag für Schleswig-Holstein
Landes-Rahmen-Vertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 - Eine Erklärung in Leichter Sprache - Text: Nicole Richter Der PARITÄTSCHE Schleswig-Holstein Zum Brook 4 24143
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe. Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII. Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013
1 Leistungen der Eingliederungshilfe Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII 2013 Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013 2 Aufgabe und Rechtsgrundlage der Eingliederungshilfe
MehrRegeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung
Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein
Benchmarkingkreis Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein Bericht 2015 Benchmarking
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrFragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]
Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrGliederung Kurze Vorstellung des Landkreises Auf- und Ausbau der Vernetzungsstruktur zwischen Leistungserbringern und Leistungsträger in der gemeindep
Impulse für die künftige psychiatrische Versorgung aus Sicht eines Kostenträgers Ausschnitt aus dem Stand der Psychiatrieversorgung im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 1. Fachtag - Psychiatrie 7. Dezember
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Schleswig-Holstein
Benchmarkingkreis Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Schleswig-Holstein Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Schleswig-Holstein Bericht 2009 Impressum Erstellt für:
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrEingliederungshilfe für behinderte Menschen
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53 ff. SGB XII) Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ist eine spezielle Unterstützungsmaßnahme der Sozialhilfe. Ihre Aufgabe ist es eine drohende
MehrVorstellung des Haushaltsentwurfs 2014
Vorstellung des Haushaltsentwurfs 2014 24. Oktober 2013 Fritz Weispfenning Umfang des Haushalts: Verwaltungshaushalt = laufende Einnahmen und Ausgaben Haushaltsentwurf 2014: 740,6 Mio. Umfang des Haushalts:
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe. Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII
Leistungen der Eingliederungshilfe Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII Stichtag: 10.07.2014 Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2012 Aufgabe und Rechtsgrundlage der Eingliederungshilfe
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrPersönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)
Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrChancen nutzen. Stärken zeigen.
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Chancen nutzen. Stärken zeigen. Der Verein Lebenshilfe Trier möchte Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung und ihren Angehörigen mit seinen Beratungs- und
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste
MehrOffene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte.
Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte. Die Informationen sind in Leichter Sprache. 1 Die Abkürzung für Offene Werkstatt Schwaben ist: OWS. Was ist die OWS? Die OWS ist
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrGekürzt und in Leichter Sprache
Gekürzt und in Leichter Sprache 1 Teilhabe heißt: Menschen mit Behinderung können überall gut mitmachen, dabei sein und gehören dazu. Sie können genauso mitmachen wie Menschen ohne Behinderung. Im Teilhabe-Plan
MehrBundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen
Bundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen Das Bundesteilhabegesetz und das SGB IX Das Bundesteilhabegesetz
MehrWo Zuversicht eine Zukunft hat
Wo Spielen Lernen Fördern Beraten Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Zuversicht eine Zukunft hat Wir beraten, fördern und betreuen Menschen mit Behinderungen Wo Zuversicht eine Zukunft hat Die Lebenshilfe
MehrÜbersicht über die sachliche Zuständigkeit der Träger der Sozialhilfe nach dem SGB XII
Übersicht über die sachliche Zuständigkeit der Träger der Sozialhilfe nach dem SGB II Land: Nordhrein-Westfalen üötrsh: Landschaftsverband Westfalen Lippe, Münster Stand: 1.6.2009 Bezeichnung der Leistung
MehrFrage-Bogen für alle, die eine inklusive WG gründen wollen. Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. August 2017.
Frage-Bogen für alle, die eine inklusive WG gründen wollen Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. August 2017. Sie können uns den Frage-Bogen als Brief schicken: WOHN:SINN Tobias Polsfuß c/o
MehrBürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus
Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer
MehrBTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz
BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
MehrWettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise
Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise In Unterfranken gibt es einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise. Bei dem Wettbewerb kann man Geld gewinnen. Für
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein
Benchmarkingkreis Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein Bericht 2011 Impressum Erstellt
MehrBeziehungen durch Persönliches Budget
Beziehungen durch Persönliches Budget Leistungsträger (hier z. B. überörtlicher Sozialhilfeträger) Leistungsberechtigter Leistungsanbieter (Träger/Einrichtung) Der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist als
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrEin Instrument zum Benchlearning und kommunaler Steuerung Umsetzungserfahrungen aus Braunschweig
Ein Instrument zum Benchlearning und kommunaler Steuerung Umsetzungserfahrungen aus Braunschweig Netzwerktagung für Controller/innen und Führungskräfte aus den Bereichen SGB VIII und XII am 14. März 2017
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrDie Heilpädagogin als Fachkraft
Prof. em. Peter-Christian Kunkel März 2013 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Fachschule für Sozialpädagogik -Heilpädagogisches Seminar Gengenbach Die Heilpädagogin als Fachkraft I. In der Jugendhilfe
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrEntwicklung der Fallzahlen in der Eingliederungshilfe. 3. Erhebung der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 1
Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe BAGüS Münster, 20.01.2010 Entwicklung der Fallzahlen in der Eingliederungshilfe 3. Erhebung der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 1
MehrKennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe
Kennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hildesheim Berlin Münster Halle(Saale) Cottbus Köln Kassel Leipzig Meiningen Mainz Würzburg Bayreuth Saarbrücken
MehrMenschen mit Behinderung im Alter. Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern
Menschen mit Behinderung im Alter Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern Hintergrund Steigende Anzahl von älteren Menschen mit Behinderungen Zumeist beschäftigt in WfbM oder Förderstätte
MehrSechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz
Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe. Das bedeutet, dass sie überall dabei sein können: in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel,
MehrTeilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrAssistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen?
Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen? Ein Frage-Bogen von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.v. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.v. ist ein Verein von behinderten
MehrBehinderte Menschen im Alter. Visionen zur Gestaltung und Entwicklung der Angebotsstruktur
Behinderte Menschen im Alter Visionen zur Gestaltung und Entwicklung der Angebotsstruktur Maren Dieckmann, Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales 19.11.2014 Fachbereich Soziales 1 Gliederung Anzahl
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrSozialplanung Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe - Zwischenbericht
Amt für Versorgung und Rehabilitation Az.: 32.17001-013.431; 430.031-1898604 Sitzungsvorlage 26/2013 Sozialplanung 2015 - Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis
MehrRegionalplanungskonferenz
1 Regionalplanungskonferenz Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung in der Stadt Herne 2 Gliederung Einführung, Gemeinsame Aufgabe Steuerung der Bedarfsdeckung Wohnbezogene Hilfen für Menschen
MehrKooperative Sozialplanung
1 Fachtagung Wir(r) in NRW!? Perspektiven der Gemeindepsychiatrie am 11. und 12. Oktober 2007 an der Universität Siegen Forum 5 Verbindungen und Verbündete in der regionalen Planung Kooperative Sozialplanung
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe
MehrDas Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?
MehrDas Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet
MehrRundschreiben der LWL-Behindertenhilfe Westfalen Nr. 4/2015
LWL-Behindertenhilfe Westfalen Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 48133 Münster Adressen gemäß Verteiler Servicezeiten: Montag-Donnerstag 08:30-12:30 Uhr, 14:00-15:30 Uhr Freitag 08:30-12:30 Uhr
MehrFür mich, für dich, für jeden, ich sorge vor
Für mich, für dich, für jeden, ich sorge vor Eine Broschüre in Leichter Sprache rund um Bestattungs-Vorsorge 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Was heißt Tod?... 6 Was heißt Bestattung?... 8 Welche Arten
MehrLeichte Sprache in der Verwaltung. Ein gemeinsames Projekt von:
Leichte Sprache in der Verwaltung Ein gemeinsames Projekt von: Leichte Sprache in der Verwaltung Gliederung: 1. Vorstellung des Projekts Leichte Sprache in der Verwaltung (Florian Ritter) 2. Vorstellung
MehrIn den letzten Jahren hat sich in Deutschland viel geändert für Menschen mit Behinderung, in der Politik sowie bei den gesetzlichen Regelungen
113 6. Einheit 6. Einheit Persönliches Budget Teil 1 a) Einstieg - Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. - Gemeinsam wird an die letzte Einheit erinnert. - Der Kursleiter gibt einen Überblick über die
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrWohnen, Leben, Zuhause sein!
Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und
MehrRegeln für den Verein Lebenshilfe Hamm e.v.
Regeln für den Verein Lebenshilfe Hamm e.v. Regel 1: Wie heißt unser Verein und wo arbeitet er? Unser Verein heißt: Lebenshilfe Hamm e.v.. Die Abkürzung e.v. bedeutet: eingetragener Verein. Unser Verein
MehrKURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN
KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN 02 WIR SIND ANSPRECHPARTNER FÜR Menschen, die seelisch behindert
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrWas wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass die Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol bei der Überarbeitung vom neuen Landesgesetz mitmachen darf. Mein Name ist Karin Pfeifer. Ich bin die
MehrBetreuungsverein für behinderte Menschen. Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Hamburg im August 2016
Betreuungsverein für behinderte Menschen Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Hamburg im August 216 Zum Stichtag 31. August 216 führen die Mitarbeiter/innen eine rechtliche Betreuung für 549
MehrPROJEKT INKLUSION. Menschen miteinander verbinden. CJD Ribnitz-Damgarten. Lebenshilfe Ostseekreis e. V.
PROJEKT INKLUSION Menschen miteinander verbinden 1 TEIL I : PROJEKTVORSTELLUNG 2 PROJEKTTITEL 3 ENTWICKLUNG UND ETABLIERUNG NACHHALTIGER INKLUSIONSSTRUKTUREN IN DER STADT UND IM AMT RIBNITZ-DAMGARTEN DEFINITION
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/41460116 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Das Bundesteilhabegesetz
MehrKennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe
Kennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hildesheim Berlin Münster Halle(Saale) Cottbus Köln Kassel Leipzig Meiningen Mainz Würzburg Bayreuth Saarbrücken
MehrIn welcher Gesellschaft leben wir?
In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn
Mehr