Evaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII
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1 Evaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII Von dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg (April 2016)
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Ausgangslage 3. Die Studie 3.1. Auftraggeber 3.2. Fragestellung 3.3. Studienkriterien 3.4. Vorgehensweise 3.5. Aufgaben für die Zukunft 2
3 1. Einleitung Was bedeutet Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen? Definiert im SGB IX 2 Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung, die bei ihrer Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt sind Eingliederungshilfe SGB XII 53 Anspruch haben die, die von der Def. Betroffen oder bedroht sind und eine Aussicht haben, dass die Aufgaben der Hilfe erfüllt werden 3
4 Leistungen nach SGB IX+XII Erhaltung des Arbeitsplatzes Seelische Stabilisierung Förderung der sozialen Kompetenz Abwendung der Behinderung Formen der Hilfe Ambulant betreutes Wohnheim Intensiv betreutes Wohnen Tagesstätte - Leistungen werden in der Regel durch das Sozialamt getragen - Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) 4
5 2. Ausgangslage 2014 Wirksamkeit der Maßnahmen Stationäre Maßnahmen Bisher keine Studien Keine Zusammenhänge bekannt Lediglich eine Studie aus Rostock über die Entwicklung der Lebensqualität durch EH Mehrere Studien Erfolgsquote der Zielerreichung zwischen 30-60% 5
6 3. Die Studie 3.1. Auftraggeber Auftraggeber: Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) an das Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der UNI HH 2013 Finanzierung durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz übergeordneter Sozialhilfeträger Hintergrund: Bestandsaufnahme die Wirksamkeit der Hilfe in Hinblick auf die zukünftige Steuerung zu überprüfen 6
7 3.2. Fragestellung Können die vereinbarten Ziele der Eingliederungshilfe für seelisch kranke (suchtkranke) behinderte Menschen mit den vorhandenen Angeboten und Leistungen erreicht werden? Welche Maßnahme bezogenen Faktoren begünstigen eine effektive Zielerreichung? Welche Prädiktoren lassen sich für gelingende Hilfeprozesse auf Seiten der Klientinnen und Klienten identifizieren? 7
8 3.3. Kriterien Personen, die seit 2010 mindestens zwei Jahre ununterbrochen Maßnahmen in einer/mehreren stationären/teilstationären Einrichtungen in Anspruch nehmen Personen, die innerhalb von fünf Jahren mehr als dreimal Maßnahmen eine/mehrere stationäre/teilstationäre Einrichtungen in Anspruch genommen haben Personen, die vor drei Jahren oder länger ein- bis zweimalig in einer stationären/teilstationären Einrichtung Maßnahmen in Anspruch genommen haben Alle Anderen landen in einer Vergleichsgruppe 8
9 3.4. Operationalisierung Erreichung der Zielgruppe Abschluss von Maßnahmen der Eingliederungshilfe Vermittlung in Maßnahmen vorrangiger Kostenträger Personenbezogene Auskünfte wie Feststellungen zur Zielerreichung/ Stabilisierung/Verbesserungen der Teilhabe Reduktion von Beeinträchtigungen im Verlauf Bindung an Maßnahmen, dauerhafte Förderung von Teilhabe, die Beeinträchtigungen lindert 9
10 3.5. Vorgehen Aufbau Teil I+II deskriptiv Retrospektive Analyse Reine Datenerhebung Teil III evaluierend prospektive Analyse 10
11 Teil I Deskriptiv und retrospektiv Datenerhebung der BGV von ` Erhebung von: -Personen Alter/ Geschlecht Maßnahmen / Arten Kosten p.p. 11
12 12
13 13
14 Ergebnisse Teil I Gesamtzahl der Maßnahmen bleibt stabil Personenanzahl steigt leicht um 9% Dauer Einzelmaßnahme um 22% gestiegen Maßnahmentypen stationär 56% ambulant 10% Abbrüche von 30% auf 25% gesunken 14
15 Teil II Stichproben Analyse Ergänzung zu Teil I Intensiver Nutzer (ab 100 Tage) Handakten der BGV Auswahl in zehner Schritten 302 Akten erfüllten die Kriterien Analysiert wie Teil I Zusätzliche Infos Gesundheitsstatus, Lebensumfeld, Maßnahmentyp, Schulbildung, Einkommen 15
16 16
17 Ergebnisse Teil II Intensive und sehr intensive Nutzer: 2 Jahre länger in Maßnahmen 3 Jahre älter 41,9 J. und 46,7 J. Bewilligungen: i. Nu. 30% s. i. Nu. 70% 84% auf staatl. Tarifleistungen angewiesen 17
18 Teil III Evaluierend, prospektiv Ziel: die Wirksamkeit der Maßnahmen für die Zukunft Neue Fragestellung: Lassen sich unter Neubewilligungen Klienten positive Veränderungen mit Maßnahmen erkennen? Welche Faktoren? Welche Prädikatoren? Neue Kriterien: Neubewilligungen vom Feb Jan Mind. 6 Monate Teilnahme an den Maßnahmen 300 Klienten geplant 18
19 Ablauf Befragung der Klienten und Betreuer Anfang und Ende einer Maßnahme mehr Seitiger Fragebogen Code-Nummer anonymisiert N=255 (49,6%) der Neuanmeldungen 19
20 20
21 21
22 Ergebnisse Teil III Vorher- Nachher- Vergleich Altersdurchschnitt 40 Jahre Ca. 66% Ziele erreicht Allg. Zufriedenheit, unabhängig der Maßnahme Verbesserung der Zielerreichung: Längerer Maßnahmendauer Höhere Intensität der Betreuung Prädikatoren irrelevant 22
23 3.5. Aufgaben für die Zukunft Beseitigung der Schnittstellenproblematik Koordination der Kostenträger Kostenübergreifende Planung erleichtern (RV + Arbeitsamt) Verbesserung der Versorgungskette Verlaufsdokumentation von Akte auf EDV Verbesserung der Steuerungsaufgaben Verstärkte Förderung der ambulanten Aufgaben 23
24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 24
25 Quelle wirksamkeit-der-eingliederungshilfe-fuer-seelisch-behinderte-suchtkranke- 25
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