Sitzung 12: Konzeption: Inhalt und Form

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1 Mathematik und Naturwissenschaften, Ingenieurpsychologie und angewandte Kognitionsforschung Seminar Angewandte Kognitionsforschung Sitzung 12: Konzeption: Inhalt und Form Dresden, 12: Konzeption Folie Nr. 1 von 27

2 Was erwartet Sie heute? 0. Vortrag: Woher weiß ich, was der Kunde will? Lasten- und Pflichtenhefte in der Softwareentwicklung 1. Ankündigung und Hinweise 2. Konzeption: Inhalt und Form 3. Gruppenarbeit 12: Konzeption Folie Nr. 2 von 27

3 0. Vortrag Marc Kandler: Woher weiß ich, was der Kunde will? Lastenund Pflichtenhefte in der Softwareentwicklung 12: Konzeption Folie Nr. 3 von 27

4 Was erwartet Sie heute? 0. Vortrag: Lasten- und Pflichtenhefte 1. Ankündigung und Hinweise 2. Konzeption: Inhalt und Form 3. Gruppenarbeit 12: Konzeption Folie Nr. 4 von 27

5 1. Ankündigung Kein weiterer Besuch des Cockpitsimulators Sonstige Besuchsmöglichkeiten unter diesem Link 12: Konzeption Folie Nr. 5 von 27

6 1. Ankündigung Wissenschaftliches Schreiben - TutorIn im SS 2016 gesucht! Zielgruppe des Tutoriums: Studierende des Bachelors Psychologie Umfang: ca. 10 Sitzungen Wie verfasse ich einen wissenschaftlichen Text? (kein Lesezirkel zum APA-Manual; Recherche, Schreibstil, Ideensammlung und Strukturierung, logischer Textaufbau, Argumentation, ) Interessenten bitte bei mir (kerstin.kusch@tudresden.de) melden mit Grobkonzept/eigene Zielsetzung und schriftlicher Probe (Bachelorarbeit oder Hausarbeit) 12: Konzeption Folie Nr. 6 von 27

7 Was erwartet Sie heute? 0. Vortrag: Lasten- und Pflichtenhefte 1. Ankündigung und Hinweise 2. Konzeption: Inhalt und Form 3. Gruppenarbeit 12: Konzeption Folie Nr. 7 von 27

8 2. Inhalt und Form Grundlagen Tutorial: (Van der Meij, Karreman, & Steehouder, 2009) 12: Konzeption Folie Nr. 8 von 27

9 2. Inhalt und Form Historische Entwicklungsphasen von Printtutorials (Van der Meij, Karreman, & Steehouder, 2009) 12: Konzeption Folie Nr. 9 von 27

10 2. Inhalt und Form Modus des Nutzers 1. Read to do 2. Read to learn to do 3. Read to learn (Redish, 1998) 12: Konzeption Folie Nr. 10 von 27

11 2. Inhalt und Form Handlungsbezogenes Vorwissen 1. Kennt der Nutzer die Ziele? 2. Kennt der Nutzer die Aufgabe? 3. Weiß der Nutzer welche Schritte zur Aufgabenerfüllung notwendig sind? 4. Verfügt er über die Fertigkeit? (Norman, 2013; Redish, 1998) 12: Konzeption Folie Nr. 11 von 27

12 2. Inhalt und Form Handlungsbezogenes Vorwissen Aufgabe ist unbekannt: Nutzer bei Aufgabenformulierung unterstützen 1. Inhalt Einführender Überblick vor prozeduraler Info (Charney, Reder, & Wells, 1988) vorab Fragen und Antworten 2. Struktur und Formulierung Kapitelüberschriften als Ziele formulieren Aufgabenüberschriften als Verben in der Sprache des Nutzers Logische Reihenfolge zur Zielerreichung (Norman, 2013; Redish, 1998) 12: Konzeption Folie Nr. 12 von 27

13 2. Inhalt und Form Handlungsbezogenes Vorwissen Checkliste für nutzerzentrierte Dokumentation 1. Wird die Aufgabe in der Sprache des Nutzers beschrieben (nicht funktionsbezogen)? 2. Liegt der Fokus auf dem angemessenen Niveau der Aufgabenbeschreibung (nicht zu kleinteilig)? 3. Werden Übersichten verwendet? (Redish, 1998) 12: Konzeption Folie Nr. 13 von 27

14 2. Inhalt und Form Konzeptuelles Vorwissen Vorwissen (Chi, 2008) keines lückenhaft konfligierend Konzeptueller Wandel direkt hinzufügen auffüllen Überzeugungen widerlegen indirekt. Konzeptuelle Modelle Überz. revidieren Menge Kritische Ü. Laterale Kategorien Holistische Konfrontation Bewusstsein für Fehler Neue Kategorie aufbauen 12: Konzeption Folie Nr. 14 von 27

15 1. Inhalt und Form Wie gebe ich prozedurale Informationen wider? Einfache Sprache Wenige Aussagen pro Satz (maximal 4, Kintsch & Van Dijk, 1978) Information in einem Satz integrieren Positiv formulieren (keine Negation) Logische Folge von Aussagen Kontext vor der Zielinformation geben (McKoon & Ratcliff, 1992) (vgl. Wickens & Carswell, 2012) 12: Konzeption Folie Nr. 15 von 27

16 1. Inhalt und Form Printtutorials (Van der Meij, Karreman, & Steehouder, 2009) 12: Konzeption Folie Nr. 16 von 27

17 1. Inhalt und Form Printtutorials (Van der Meij, Karreman, & Steehouder, 2009) 12: Konzeption Folie Nr. 17 von 27

18 1. Inhalt und Form Printtutorials (Van der Meij, Karreman, & Steehouder, 2009) 12: Konzeption Folie Nr. 18 von 27

19 1. Inhalt und Form Multimedia Multimedia- prinzipien 12: Konzeption Folie Nr. 19 von 27

20 1. Inhalt und Form Multimedia Kombination mit Screenshots 12: Konzeption Folie Nr. 20 von 27

21 1. Inhalt und Form Sind Animationen sinnvoll? 12: Konzeption Folie Nr. 21 von 27

22 1. Inhalt und Form Sind Animationen sinnvoll? (Höffler & Leutner, 2007) 12: Konzeption Folie Nr. 22 von 27

23 Was erwartet Sie heute? 0. Vortrag: Lasten- und Pflichtenhefte 1. Ankündigung und Hinweise 2. Konzeption: Inhalt und Form 3. Gruppenarbeit 12: Konzeption Folie Nr. 23 von 27

24 3. Gruppenübung 1. Bzgl Gerät-Homogene Gruppe: Überlegen Sie sich, ob Ihr Konzept zu dem späteren Nutzer passt! Was wäre eine angemessene Struktur Was sind angemessene Formulierungen? 2. Heterogene Gruppen: Lösen Sie die Gruppen auf und diskutieren Sie in neuer Runde Ihre Lösungen! 12: Konzeption Folie Nr. 24 von 27

25 Literatur Charney, D. H., Reder, L. M., & Wells, G. W. (1988). Studies of Elaboration in Instructional Texts. In S. Doheny-Farina (Ed.), Effective Documentation: What we have learned from Research (pp ). Cambridge, Massachusetts: MIT Press. Chi, M. T. (2008). Three types of conceptual change: Belief revision, mental model transformation, and categorical shift. International Handbook of Research on Conceptual Change, Höffler, T. N. & Leutner, D. (2007). Instructional animation versus static pictures: A meta-analysis. Learning and Instruction, 17(6), Kintsch, W., & van Dijk, T. A. (1978). Toward a model of text comprehension and production. Psychological Review, 85(5), : Konzeption Folie Nr. 25 von 27

26 Literatur Lazonder, A. W., & van der Meij, H. (1995). Error-information in tutorial documentation: Supporting users errors to facilitate initial skill learning. International Journal of Human-Computer Studies, 42(2), Mayer, R. E Multi-media learning. New York: Cambridge University Press. McKoon, G. & Ratcliff, R. (1992). Inference during reading. Psychological Review, 99(3), Norman, D. A. (2013). Design of Everyday Things: Revised and Expanded Edition. New York: Basic Books. Redish, J. (1998). Minimalism in Technical Communication: Some Issues to Consider. In J. M. Carroll (Ed.), Minimalism Beyond the Nurnberg Funnel (pp ). Cambridge, Massachusetts: MIT Press. 12: Konzeption Folie Nr. 26 von 27

27 Literatur Van der Meij, H. & Gelleveij, M. (1998). Screen Captures in Software Documentation. Technical Communication, 45(4), Van der Meij, H., Karreman, J., & Steehouder, M. (2009). Three Decades of Research and Professional Practice on Printed Software Tutorials for Novices. Technical Communication, 56(3), Wickens, C. D. & Carswell, C. M. (2012). Information Processing. In G. Salvendy (Ed.), Handbook of Human Factors and Ergonomics (pp ). John Wiley & Sons, Inc. Retrieved from Wiedenbeck, S., Zavala, J. A., & Nawyn, J. (2000). An activitybased analysis of hands-on practice methods. Journal of Computer Assisted Learning, 16(4), : Konzeption Folie Nr. 27 von 27

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