Mediation bei Mord? Erfahrungen, Probleme und Perspektiven in Deutschland
|
|
- Karoline Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderung für Mediatoren und Politik Mediation bei Mord? Erfahrungen, Probleme und Perspektiven in Deutschland Wolfgang Schlupp-Hauck 1
2 Wofür wir stehen: Täter-Opfer-Ausgleich - überall - jederzeit - für jeden Wolfgang Schlupp-Hauck 2
3 Was wir kritisieren TOA im Justizvollzug Umsetzung ist mangelhaft Nur Modellprojekte und Empfehlungen, keine verbindliche Regelung 1. Verankerungen in Justizvollzugsgesetzen 2. Modellprojekte in Bremen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen 3. Arbeitsgruppe der Justizministerkonferenz Wolfgang Schlupp-Hauck 3
4 Was wir anstreben TOA im Justizvollzug Arbeitsgruppe und Sonderfonds 1. Arbeitsgruppe Fachwissen sammeln und erweitern Intervision und Kooperation 2. Sonderfonds Möglichkeit zur Aufwandserstattung Ziel: Bundesweite Regelung und Finanzierung, im Rahmen politischer Kampagnenarbeit Wolfgang Schlupp-Hauck 4
5 Klassischer Täter-Opfer-Ausgleich: Das richtige Modell? Wolfgang Schlupp-Hauck 5
6 Einbeziehung des sozialen Umfelds Den Kreis erweitern Wiedergutmachungskonferenz und Familienrat als Element für die Aufarbeitung schwerster Straftaten? Wolfgang Schlupp-Hauck 6
7 Einbeziehung des sozialen Umfelds Ausgangslage Bei schwersten Straftaten ist die Einbeziehung der Helfersysteme auf beiden Seiten und auf Täterseite die JVA-Verwaltung/-dienste notwendig und hilfreich Von schwersten Straftaten sind immer Familien und Freunde mitbetroffen bei Mord, selbst Opfer Wichtig ist daher in allen Fällen eine gründliche Klärung von Vorstellungen und Zielen, die in allen Fällen gründlich und individuell in Betracht gezogen werden muss. Was wollen Sie konkret erreichen, klären? Mit wem und wie ist das möglich? Wolfgang Schlupp-Hauck 7
8 Grundsätze für die Erweiterung des Kreises Selbstbestimmung: Form der Mediation und Teilnehmende werden von den Betroffenen ausgesucht: Klassische Dreier-Konstellation oder mit weiteren Personen Sicherheit: Unterstützungspersonen auch für MediatorIn (Co) Vertrauen: Trust the Process Transparenz: Keine Überraschungen (Wer teilnimmt und wie der Ablauf geplant ist zuvor kommunizieren) Freiwilligkeit: Jeder darf. keiner muss sich beteiligen Wolfgang Schlupp-Hauck 8
9 Wolfgang Schlupp-Hauck 9
10 Wiedergutmachungskonferenz Kernelement: Die fünf Fragen 1. Was ist passiert? Oder wie haben Sie davon erfahren? 2. Was haben Sie dabei gefühlt und gedacht? 3. Welche Folgen hatte der Vorfall für Sie und andere? 4. Was ist für Sie das Schlimmste/ Schwerste? 5. Was ist der Kern der Sache? Wolfgang Schlupp-Hauck 10
11 Kernelemente Familienrat Die Frage Offen, gibt keine Lösung vor Positiv formuliert Auf die Zukunft gerichtet Die Familienzeit Nach einen Einführung sprechen die Familienmitglieder und Unterstützer ohne Koordinatoren und Fachleute miteinander Wolfgang Schlupp-Hauck 11
12 TOA im Justizvollzug Kooperation ist wichtig 1. Fälle schwerster Kriminalität sind für Mediatoren die Ausnahme 2. Fachliche Fortbildung für Mediatoren im Umgang mit schwer Traumatisierten ist anzustreben 3. Supervision und Intervision der Mediatoren sind wichtig 4. Zusammenarbeit mit den Opfer- und Täterunterstützenden Diensten ist nötig 5. Gemeinsam sollten wir politischen Druck aufbauen Wolfgang Schlupp-Hauck 12
Täter-Opfer-Ausgleich im Vollzug in Baden-Württemberg. Dipl. Mediatorin Sylvia Henning LAG - TOA - BW
Täter-Opfer-Ausgleich im Vollzug in Baden-Württemberg Dipl. Mediatorin Sylvia Henning LAG - TOA - BW Was ist Spielgeld? Haushalt der Landesregierung Finanzmasse Verwendung wird von Fraktionen bestimmt
MehrPraxisbeispiel: freie Träger
Praxisbeispiel: freie Träger Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten in Nürnberg Fachtagung zur Arbeit mit Angehörigen von Inhaftierten am 09.12.2016 Ein Verein zwischen den Stühlen Fokus auf Familie
MehrBerufsregeln für Mediator/innen SDM
Berufsregeln für Mediator/innen SDM I. Präambel 2 II. Die Mediatorin / der Mediator 2 Art. 1 Qualifikation 2 Art. 2 Unabhängigkeit, Transparenz und Verzicht auf spätere Vertretung 2 Art. 3 Unparteilichkeit
MehrBewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe. Seminar 14. - 17.12.2009. Wiesbaden. DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
Neu eingestellte Bewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe Seminar 14. - 17.12.2009 Wiesbaden DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Tagungsverlauf 2 1 Vorstellungsrunde
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrÜbersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache
Übersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache Ergebnisse des 1. Projektjahres Fachkonferenz Inklusion EN-Kreis 8. November 2016 Sprockhövel Modellprojekt: Verwaltungsakte in Leichter Sprache Modellprojekt
MehrMORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln. Ines Jerchen Verband Region Stuttgart
MORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln Ines Jerchen Verband Region Stuttgart Forschungsfrage 7 Welche rechtlichen, finanziellen und infrastrukturellen
MehrAufbau der Systematik
Aufbau der Systematik Eine grundsätzliche Unterscheidung wird zwischen direkter Hilfe für Opfer und indirekter Arbeit für Opfer getroffen. Beide Bereiche sind in gesonderten Tabellen erfaßt. Bei der direkten
MehrHerzlich Willkommen im. Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen
Herzlich Willkommen im Workshop 9 Wohnbezogene Dienste und Planung inklusiver Gemeinwesen Präsentation 3: Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen Siegen
MehrTOA in Deutschland: Einblicke in die Praxis der Mediation in Strafsachen. Christoph Willms
TOA in Deutschland: Einblicke in die Praxis der Mediation in Strafsachen von Christoph Willms Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrIn Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete
MehrDBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008
Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe am Beispiel des TOA Bremen e.v. - Auswahl, Schulung, Begleitung und Standards ihres Einsatzes in städtischen Problemquartieren DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder,
MehrEs gibt große Schwierigkeiten? Ein Familienrat hilft!
Es gibt große Schwierigkeiten? Ein Familienrat hilft! Was ist ein Familienrat? Manchmal machen sich Helferinnen und Helfer große Sorgen um andere Menschen. Besonders, wenn es um große Probleme oder Entscheidungen
MehrMediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete Mediatoren
Modularer Lehrgang Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete Mediatoren von Oktober 2018 bis Februar 2019 in Brandenburg In Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich
MehrWeiterentwicklung Ambulanter Maßnahmen pädagogische Chancen im Jugendstrafverfahren
Weiterentwicklung Ambulanter Maßnahmen pädagogische Chancen im Jugendstrafverfahren Fachtag Zwischen den Zeiten Dresden, 10.05.2016 Bernd Holthusen holthusen@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Übersicht
MehrWorkshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Workshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz Uni Siegen, 27./28. September 2010 Lena Middendorf, mixed pickles e.v. Lübeck
MehrWas Sie über den Täter-Opfer- Ausgleich wissen sollten. Klare Antworten auf Ihre Fragen
Was Sie über den Täter-Opfer- Ausgleich wissen sollten. Klare Antworten auf Ihre Fragen www.justiz.nrw.de Wozu Täter-Opfer-Ausgleich? Geschädigte können durch eine außergerichtliche Konfliktschlichtung
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrTäter-Opfer-Ausgleich - auf dem Weg zur bundesweiten Anwendung?
Hans-Jürgen Kerner / Elke Hassemer Erich Marks / Michael Wandrey (Hrsg.) Täter-Opfer-Ausgleich - auf dem Weg zur bundesweiten Anwendung? Beiträge zu einer Standortbestimmung Bericht über das Forum 1993
MehrRahmenkonzeption. Täter-Opfer-Ausgleich
Rahmenkonzeption Täter-Opfer-Ausgleich 1 Impressum: Andrea Mittermüller Bewährungshelferin beim Landgericht Ingolstadt Stand: 01.07.2007 2 1. Ausgangslage Von Dezember 2006 bis Mai 2007 absolvierte ich
MehrVerfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen
Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen I. Grundsätze II. Beschwerden von Schülerinnen und Schüler III. Beschwerden von Eltern und Erziehungsberechtigten IV. Beschwerden von Lehrkräften
MehrFrauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.v.
Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Warum sind Frauen-Beauftragte in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen wichtig? 2 Frauen mit Behinderungen werden oft ungerecht behandelt. Sie können oft nicht selbst
MehrVerfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen
Gymnasium Burgdorf Stand: 17.06.2014 Verfahren und bei Beschwerden und Widersprüchen Im schulischen Alltag kommt es auch zu Fehlern, Unachtsamkeiten oder Konflikten, die Anlass für Beschwerden aus der
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrBeratungsstelle im Packhaus als Kompetenzzentrum. Packhaus Kiel
Beratungsstelle im als Kompetenzzentrum Beratungsstelle im Ambulante Therapie von erwachsenen Tätern/Täterinnen sexueller Gewalt > sexueller Kindesmissbrauch > Vergewaltigung > sexuelle Nötigung und Belästigung
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrGrundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen
Grundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen 1. Allgemeine Grundsätze und Zielsetzung Die erfolgreiche Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und die Unterstützung der
MehrInanspruchnahme der psychosozialen Prozessbegleitung in Bremen und Bremerhaven
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1471 Landtag 19. Wahlperiode 09.01.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Inanspruchnahme der psychosozialen Prozessbegleitung
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrRichtlinien eines Mediationsverfahren
Richtlinien eines Mediationsverfahren Mediation ist im wesentlichen eine Methode zur Unterstützung bei der Lösungsfindung in problembehafteten Situationen. Sie beruht auf der Freiwilligkeit der betroffenen
MehrStandardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der
Standardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der Lärmminderungsplanung Dipl.-Geogr. Stefanie Ruschek Stein - Büro für Raumplanung und Kommunikation Fichardstraße 38, 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069-95524162,
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrAufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit
Aufruf zur Interessenbekundung Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Jugend ist eine entscheidende Lebensphase, in der junge Menschen
MehrVorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA
Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus - Inhaltliche Umsetzung
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrKonakt - Themen. Perspektiven ab 2012 / Rolle der Akteure ab 4/2012. Trias als Modell. Aktiv im Alter. Ich für mich - wir für uns
erreichen 1 19 9 Perspektiven ab 2012 / Rolle der Arbeitsfähigkeit herstellen ist aufwendig, Trias sehr heterogen Strukturen und "Partizipation" erzeugen Widersprüche Prozess vs. Ergebnis Klarheit in Rolle
MehrKriminalitätsprävention und Zuwanderung
Kriminalitätsprävention und Zuwanderung KAS-Tagung Kommunale Sicherheitspolitik Hamm, 5.5.2017 Bernd Holthusen holthusen@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Übersicht Begriffe Kriminalität und Zuwanderung
MehrNEUSTART Täter-Opfer-Ausgleich ermöglicht eine faire Lösung außerhalb des Gerichtssaals.
Leben ohne Kriminalität. Wir helfen. Täter-Opfer-ausgleich NEUSTART Täter-Opfer-Ausgleich ermöglicht eine faire Lösung außerhalb des Gerichtssaals. DER TÄTER-OPFER-AUSGLEICH Der Täter-Opfer-Ausgleich ist
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrKommunaler Nachhaltigkeitshaushalt
Rückblick Fachveranstaltung Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt Nachhaltig, langfristig, zukunftsfähig den Kommunalhaushalt neu gestalten 13. April 2018 Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm
MehrONLINE-PEER-BERATUNG. Nina-Mareen Schweigert FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE. Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF)
ONLINE-PEER-BERATUNG FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE Nina-Mareen Schweigert Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF) YOUTH-LIFE-LINE (YLL) ORGANISATION Arbeitskreis Leben e.v. (AKL) Reutlingen/Tübingen
MehrBei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.
Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg (BGBW) Die BGBW berät auf der Grundlage hoher Qualitätsstandards jährlich circa 17 600 Klienten in der Bewährungshilfe.
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrMediator/Mediatorin in Strafsachen
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung ine inrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen Berufsbegleitender
Mehrdie neue Rechtsverordnung / / BM Regionalgruppe Hamburg
ZMediatAusbV die neue Rechtsverordnung (RVO) über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren erlassen vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz in Kraft ab 1.9. 2017 Inhalt dieser
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
Mehr6. GEW-Seminartag für die Referendarinnen und Referendare der Studienseminare Cuxhaven, Stade und Verden. am Donnerstag, 13.
ENTWURF Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen Bezirksverband Lüneburg 6. GEW-Seminartag für die Referendarinnen und Referendare der Studienseminare Cuxhaven, Stade und Verden am Donnerstag,
MehrProjekt zur Sprach- und Leseförderung
Bamberger Lesefreunde Projekt zur Sprach- und Leseförderung Bamberger Lesefreunde Die Idee für Bamberger Lesefreunde beruht auf dem Nürnberger Praxisprojekt Lesefreude. Dessen Leiterin im Jugendamt, Frau
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
MehrBenefits backstage für SFINC.zertifizierte Fachpersonen. von SFINC, SAV, SDM, SVFM im Rahmen der Weiterbildungspflicht anerkannt
Kategorie: Support Supervision und Konfliktberatung von SFINC, SAV, SDM, SVFM im Rahmen der Weiterbildungspflicht anerkannt Case Clinics (Gruppensupervision Konfliktmanagement und Mediation) Arbeit an
Mehrkurz & gut 10 Jahre FreD in Deutschland
kurz & gut 10 Jahre FreD in Deutschland Forum 1: Gestaltung der Kooperation mit Polizei und Justiz Birgit Vitense, Hamburg / Jörn Patzak, Trier Themen des Forums: Wie gestaltet sich die Kooperation zwischen
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrBeteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens
Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens Bianca Tone, Jugendhilfeplanung Karin Zelt, Leitung Beratungszentrum 1 Was zuvor geschah 2 ABWEHRSÄTZE GEGEN BETEILIGUNG
MehrBernd Maelicke Christopher Wein
Bernd Maelicke Christopher Wein Komplexleistung Resozialisierung Im Verbund zum Erfolg Q Nomos 1. Resozialisierung im Umbruch 19 2. Ausgangslage 22 2.1 Das 3-Säulenmodell 22 2.2 Ausfilterung im Strafverfahren
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrDas Regionale Netzwerk Mitte grüßt das 12. deutschsprachige Netzwerktreffen Familienrat und den Verein NetKo (Hamburg 2018)!
Das Regionale Netzwerk Mitte grüßt das 12. deutschsprachige Netzwerktreffen Familienrat und den Verein NetKo (Hamburg 2018)! grüßt grüßt Das Regionale Netzwerk Familienrat Mitte besteht aus ganz Hessen
MehrWorkshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus
Mehrdie neue Rechtsverordnung / / BM Regionalgruppe Hamburg aktualisiert
ZMediatAusbV die neue Rechtsverordnung (RVO) über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren erlassen vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz in Kraft ab 1.9. 2017 Inhalt dieser
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrFortbildung zur grenzüberschreitenden Familienmediation. Modul 2 (von 2 Modulen) Freitag, Montag, in Berlin
Fortbildung zur grenzüberschreitenden Familienmediation Modul 2 (von 2 Modulen) Freitag, 10.11. Montag, 13.11.2017 in Berlin Freitag, 10.11.2017 Samstag, 11.11.2017 Sonntag, 12.11.2017 Montag, 13.11.2017
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
MehrFACHRICHTLINIEN FÜR EXPERTEN DER BERUFLICHEN VOR- SORGE
FACHRICHTLINIEN FÜR EXPERTEN DER BERUFLICHEN VOR- SORGE STAND 29.11.2011 Fachrichtlinien für Experten der beruflichen Vorsorge, Stand 29.11.2011 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden in diesen Fachrichtlinien
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrDokumentation der Voll versammlung der Menschen mit Behinderung am 05. Dezember 2015
Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Landesgeschäftsstelle Neckarstraße 155a. 70190 Stuttgart Telefon: 0711.25589-0 Telefax: 0711.25589-55 Landesverband Lebenshilfe
MehrMediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben
Mediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Rechtsanwalt Marcus Hehn BWV Rheinland-Nassau (Koblenz) Bad Hersfeld, 14. Februar 2012 Konfliktpotential bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Zeitdruck für
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrDas Güterichterverfahren in der Finanzgerichtsbarkeit.
Das Güterichterverfahren in der Finanzgerichtsbarkeit. Ein Angebot zur Konfliktlösung mit Hilfe aller Methoden zur Konfliktbehebung einschließlich der Mediation www.justiz.nrw.de Güterichterverfahren 155
MehrRichtlinie. des Beirats für Mediation. über die. Kriterien zur Eintragung in die Liste der Ausbildungseinrichtungen und Lehrgänge
R E P U B L I K Ö S T E R R E I C H B U N D E S M I N I S T E R I U M F Ü R J U S T I Z BMJ-A604.02/0043-III 5/2004 Richtlinie des Beirats für Mediation über die Kriterien zur Eintragung in die Liste der
MehrUNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.
UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen
MehrHäusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt VORBEMERKUNGEN Das vorliegende Dokument umfasst die Empfehlungen des Fachverbands
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
Mehr38a Unterstützte Beschäftigung
38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Mehr8735/AB. vom zu 9139/J (XXV.GP)
8735/AB vom 28.06.206 zu 939/J (XXV.GP) von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 07 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 00 WIEN TEL +43-5326-2352 FAX +43-5326-29 ministerbüro@bmi.gv.at
MehrDie Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege
Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrOpfer und Täter im Gespräch (OTG)
Restorative Justice (RJ) - Konzept Opfer und Täter im Gespräch (OTG) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1 Information zum Träger 3 1.2 Qualitätssicherung 3 1.3 Qualifikation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
MehrModelle der Kooperation
Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrSchuldnerberatung ist Soziale Arbeit
Schuldnerberatung ist Soziale Arbeit Ein Beitrag zur Debatte um Fachlichkeit in der Schuldnerberatung Beitrag von Prof. Dr. Hans Ebli bei der Auftaktveranstaltung zum Forschungsprojekt SchuB Nds. Nutzen
MehrFamilienrat ein Hilfeplanverfahren, das die Selbstbestimmung von Familien fördert
Positionspapier der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, 17.09.2013 Familienrat ein Hilfeplanverfahren, das die Selbstbestimmung von Familien fördert Bündnis 90/Die Grünen wollen Familien in ihren Kompetenzen
MehrAbkürzungsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 11 1. Einführung 15 1.1 Problemstellung 15 1.1.1 Notwendigkeit zunehmenden gesellschaftlichen Engagements 15 1.1.2 Politische Rahmenbedingungen 15 1.1.3 Rechtliche Implikationen 16
MehrKooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz
Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrDokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am
Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376
MehrDorfgemeinschaft in Beierstedt
Dorfgemeinschaft in Beierstedt Traditionen bewahren Zukunft sichern Gründung eines Vereins zur Erhaltung, Förderung und Entwicklung der Beierstedter Dorfgemeinschaft Situation Demografischer Wandel Einwohnerschwund
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrTagesordnung. (Stand: 2. November 2017)
Herbstkonferenz am 9. November 2017 Tagesordnung (Stand: 2. November 2017) I. 1. Bericht des Ausschusses zur Koordinierung der Juristenausbildung - Harmonisierungsmöglichkeiten für die juristischen Prüfungen:
MehrKonzeption und Leistungsbeschreibung Betreuungshelfer nach Betreuungsweisungen 10 JGG
LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Konzeption und Leistungsbeschreibung Betreuungshelfer nach Betreuungsweisungen 10 JGG Sozialpädagogisches Zentrum Herne Vinckestr. 15 44623 Herne Tel. 02323/14779-0
MehrFachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen
Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Rendsburg,
MehrSchuldnerberatung ist Soziale Arbeit
Schuldnerberatung ist Soziale Arbeit Beitrag von Prof. Dr. Hans Ebli bei der Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung am 9. Mai 2017 in Berlin 1. Vorbemerkungen o Thema, Ankündigungstext
MehrDer Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht, Methodik, Falldokumentationen von Prof. Dr. Johannes Kaspar, Eva Weiler, Dr. H. Gunter Schlickum 1. Auflage Der Täter-Opfer-Ausgleich Kaspar / Weiler / Schlickum schnell
MehrDas Güterichterverfahren in der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Ein Angebot zur Konfliktlösung nach den Methoden der Mediation
Die Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen Das Güterichterverfahren in der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Ein Angebot zur Konfliktlösung nach den Methoden der Mediation www.ovg.nrw.de
MehrTagung des Bildungsnetzwerks Ulm & Neu-Ulm. Ohne Kooperationen geht es nicht!
Tagung des Bildungsnetzwerks Ulm & Neu-Ulm Ohne Kooperationen geht es nicht! Kulturelle Bildung in der Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendarbeit und Kultur Ulm, 03.05.2017 Mehrwert von Kooperation Kooperationen
Mehr