Das Raumbeobachtungssystem als kartengestütztes Werkzeug zur regionalen Entscheidungsfindung
|
|
- Heike Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Raumbeobachtungssystem als kartengestütztes Werkzeug zur regionalen Entscheidungsfindung Am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar Der digitale Plan Geonetzwerk.metropoleRuhr Essen Heinrich Lorei, Projektleiter RBS
2 Inhalt 1 Einordnung und Ziele 2 Bisherige Aktivitäten 3 Stand der Umsetzung 4 Nutzen und Ausblick
3 1 Einordnung und Ziele Metropolregion Rhein-Neckar Raumbeobachtungssystem 3
4 Einordnung und Ziele Relevante Fragestellungen Wo sind die Standortfaktoren besonders günstig für eine Unternehmensansiedlung? Welche Gebäude sind nicht für Rollstuhlfahrer zugänglich? Verwaltung/Planung Bürger Wo sollte die Fahrradinfrastruktur verbessert werden? Braucht die Region mehr öffentliche Ladesäulen? Wie gut sind Grundschulen, Ärzte und Apotheken erreichbar? Wirtschaft Wie viele Vereine hat die Region? Wie wird sich die Altersstruktur der Bevölkerung verändern? Wie gestaltet sich die Daseinsvorsorge des ländlichen Raums? Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 4
5 Was leistet ein Raumbeobachtungssystem? Beobachtung und Analyse räumlicher Entwicklungen Visualisierung von regional bedeutsamen Themen (z.b. Pendlerströme) Bereitstellung einer einheitlichen Datenbasis Berechnung von Indikatoren interkommunaler Vergleich Beobachtung von historischen Veränderungen Prognosen und Erfolgskontrolle Regionalplanung und -entwicklung benötigt eine verlässliche Datengrundlage Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 5
6 2 Bisherige Aktivitäten Metropolregion Rhein-Neckar Raumbeobachtungssystem 6
7 Aktueller Stand Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 7
8 Bestehende Herausforderungen Hoher Pflegeaufwand Heterogene Datenlandschaft Granularität: nur Kreis- oder Gemeindeebene Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 8
9 Prämissen des Projekts Einheitliche Datenbasis schaffen Zentrale Datenplattform, dezentrale Datenpflege, Schnittstellen Lernen von Best-Practice-Projekten Open Source, Citizen Science, Crowdsourcing Schnelle Reaktion auf politisch aktuelle Fragestellungen Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 9
10 Stufenmodell des RBS Basismonitoring statistische Indikatoren auf Kreis/Gemeindeebene Planungsinstrument (Regionalplaner + Entscheidungsträger) Fachspezifische Ergebnisszenarien Fokus auf themenspezifische Indikatoren ermöglicht Anwendungen (breite Zielgruppe) Erstes Fokusthema: Mobilität Kooperative Regionaldateninfrastruktur Zusammenführung der Szenarien Open Data, APIs, dezentrale Datenwartung, leichte Datenpflege Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 10
11 3 Stand der Umsetzung Metropolregion Rhein-Neckar Raumbeobachtungssystem 11
12 Architektur des RBS (bisher) Nutzergruppe: Fachreferenten VRRN Fachbereiche MRN GmbH öffentliche Publikation bzw. interessierte Bürger kommunale Entscheidungsträger Output/ Publikation: Online Tool InstantAtlas JSON-Datei Verarbeitung: Excel-Datentabelle Input/ Erhebung: Datenquelle 1 Datenquelle 2 Datenquelle 3 Datenquelle 4 Datenquelle Metropolregion Rhein-Neckar 12
13 Architektur des RBS (im Aufbau) Zielgruppen Entwickler Fachreferenten MRN, interessierte Bürger, kommunale Entscheidungsträger Präsentation Applikationen Web-Oberfläche (Masterportal) Middleware / Analyse öffentliche API DKAN GeoServer (OGC-Dienste, Styling) Datenaufbereitung (Aggregation, Zusammenführung, Statistiken) Datenbank: PostgreSQL (Rohdaten) Daten Statistische Landesämter, BBSR, Bundesagentur für Arbeit (CSV-Dateien) Dateninventarisierung bei Kommunen (via Erfassungstool) OSM, öffentliche Portale (APIs) amtliche Daten Citizen Science Metropolregion Rhein-Neckar - Arbeitskreis E-Government 13
14 Mobilitätsthemen Luftqualität öffentliche Ladesäulen für Elektroautos Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Erreichbarkeitsanalysen Fahrradinfrastruktur Pendlerströme Unfallatlas Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 14
15 Standorte von Ladesäulen Metropolregion Rhein-Neckar Quellen: jeweilige Betreiber, letzter Zugriff
16 Unfallatlas Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 16
17 Welche weiteren Themen sind möglich? Mobilität Pendlerströme Lärmkartierung Zählstationen Gesundheit Ausstattung von Krankenhäusern Alter von Hausärzten Energie und Umwelt Erneuerbare Energien Nachhaltiger Konsum Tourismus und Kultur Badeseen Museumseinrichtungen Bildung Hochschulwesen Bibliotheken Versorgung mit Basisinfrastruktur Breitbandausbau Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 17
18 Geoportal Schulinformationssystem Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 18
19 Kartenbasierter Fragebogen Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 19
20 4 Nutzen und Ausblick Metropolregion Rhein-Neckar Raumbeobachtungssystem 20
21 Regionale und lokale Perspektive regionale Perspektive Regionalplanung und entwicklung Perspektive der Unternehmen Anwendungen für Bürger lokale Perspektive Geoportal Mängelmelder kartenbasierter Fragebogen Dateninventarisierung? Metropolregion Rhein-Neckar - Raumbeobachtungssystem 21
22 Vielen Dank! Heinrich Lorei, Verband Region Rhein-Neckar
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.
Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Regionale Landesentwicklung: Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Innovationsförderung unter Berücksichtigung
MehrOpen Government Data Offener Zugang zu statistischen Fakten
Open Government Data Offener Zugang zu statistischen Fakten CeBIT 2012 Dirk Hollmann Statistisches Bundesamt Agenda Der Begriff Open Government Data Offener Zugang zu statistischen Fakten Bewertung Ausblick
MehrIndikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land
Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Markus Burgdorf 8. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Mai 2016, IÖR Dresden Nahversorgung Einkaufsangebote mit Waren des täglichen Bedarfs (v. a. Nahrungs-
MehrOpen Geodata in der Praxis
Open Geodata in der Praxis - das Beispiel von (Indoor) Campus Maps - DR. STEFAN ERASMI, M.SC. CLAUDIA MALZER GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN INSTITUTE OF GEOGRAPHY DEPT. CARTOGRAPHY, GIS & REMOTE SENSING
MehrDas Regionalmonitoring der Metropole Nordwest. Matthias Kirk Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v.
Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest Matthias Kirk Daten zum Regionalmonitoring Online seit März 2009 4 Datenaktualisierungen seitdem Erweiterung der Metropolregion um den Landkreis Osnabrück
MehrKonversion regional begleiten
Dipl.-Ing. Maren Preuss Verband Region Rhein-Neckar Konversion regional begleiten Der Konversionsprozess in der Metropolregion Rhein-Neckar München, 26. Februar 2013 0 Übersicht Ausgangslage und Übersicht
MehrRaumbeobachtung und Flächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar
Hans-Peter Hege Verband Region Rhein-Neckar Raumbeobachtung und Flächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar Dresden, 26. Mai 2011 0 Europäische Metropolregion Rhein-Neckar Einwohner: 2,4 Mio.
MehrOpen Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie
Open Data Portale in Deutschland Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Begriffsbestimmung (Wikipedia) 2 Open Government Data (OGD)-Prinzipien OGD Prinzipien
MehrDemografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter
MehrKommunales Bildungsmonitoring
Kommunales Bildungsmonitoring Katja Tanneberger Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen am 26. Mai 2011 auf der Jahrestagung der AG Nord/West des Verbandes Deutscher Städtestatistiker
MehrVirtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD
Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Michael Müller 11. GeoForum MV 2015 13.04.2015 AED-SICAD AG Rund 180 Mitarbeiter Kataster/Topographie
MehrPOLICY COMPASS EVALUATION VON POLITIK AUF BASIS VON OPEN DATA
Richard Clifford/ Flickr (CC BY-SA 2.0) POLICY COMPASS EVALUATION VON POLITIK AUF BASIS VON OPEN DATA Fabian Kirstein, 11. Mai 2016 KOMPETENZZENTRUM DIGITAL PUBLIC SERVICES Matthias Heyde / Fraunhofer
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
MehrDaseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Abschlussveranstaltung Modellvorhaben Sicherung von Versorgung und
MehrBestandsaufnahme. Regionalmonitoring. (Metropolregionen in Deutschland) Dr. Guido Nischwitz, Thade Knutz. IAW, Universität Bremen
Bestandsaufnahme Regionalmonitoring (Metropolregionen in Deutschland) Dr. Guido Nischwitz, Thade Knutz IAW, Universität Bremen Gliederung I. Metropolregionen - Konzept, Raumzuschnitte, Träger II. Regionales
MehrDemografischer Wandel in unseren Dörfern
Demografischer Wandel in unseren Dörfern Franziska Haase & Jens Ridderbusch 5. Februar 2014 1 Demografischer Wandel in unseren Dörfern Wie sich die Bürger/-innen zur Mitwirkung motivieren lassen Franziska
MehrDIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN HERTACH, BFE Quelle: www.techbook.de DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrKlimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar
Klimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar Fachbereich Energie & Mobilität Regionalforum zur E-Mobilität der Energieagentur Rheinland-Pfalz Neustadt/Weinstraße
MehrAufbau der INSPIRE-Dienste des Landes
Aktueller Stand und Ausblick 1 Agenda IT.NRW Aufgaben und Ziele Zeitplan, Annex Themen, Architektur aktuelle Herausforderungen GIS Infrastruktur Integration von Kernaufgaben und Workflow Datenmodelle Erweiterungen
MehrElektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen
Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen E-Vergabe in der MRN Ausbau und Weiterentwicklung einer einheitlichen elektronischen Vergabelösung in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr.
MehrVisualisierung statistischer Ergebnisse
6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.6.2014 Visualisierung statistischer Ergebnisse Bevölkerungs- und Flächennutzungsstatistik auf Grundlage des InstantAtlas in Sachsen INTERAKTIV Gliederung Validität
MehrWohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen (WOM-DB)
Neue Datenbanklösung für Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen (WOM-DB) Bianca Böckelmann Darmstadt, 12. November 2015 Agenda Vorstellung Robotron Überblick WOM-DB Funktionalitäten der WOM-DB Interesse
MehrWirtschaftsfreundliches E-Government Plenum der Virtuellen Region Nordwest
Leben in Bewegung Wirtschaftsfreundliches E-Government Plenum der Virtuellen Region Nordwest Die Metropolregion Rhein-Neckar Modellregion für kooperatives E-Government in föderalen Strukturen Freitag,
MehrNeues Cloud-Produkt blis-online für die Wirtschaftsförderung
Neues Cloud-Produkt blis-online für die Wirtschaftsförderung - Beispiel Region Goslar GeoDok Geoinformatik GmbH Bielefeld www.geodok.de Jürgen Dressel (Geschäftsführer) konzeptionelle und technologische
MehrQuo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel
Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH Rolf-Werner Welzel Überblick» Strategische Aspekte zur GDI-MRH» Interne Kooperation» Externe Kooperation» Geobasisdatenbereitstellung
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrInformations- und Wissensmanagement in großen Organisationen Optimierung der Jagdverwaltung in Schleswig-Holstein
Informations- und Wissensmanagement in großen Organisationen Optimierung der Jagdverwaltung in Schleswig-Holstein Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein 23. Februar 2017, Kiel Dr. David Riepl,
MehrOpen Data in Berlin: Stand und Erfahrungen
Do, 24.1.2013 Open Data-Workshop des VDSt Open Data in Berlin: Stand und Erfahrungen Block D 16.15-18.15 Hartmut Bömermann 2 Inhalt Kurzer Abriss Umsetzungsprobleme Open Data-Beispiele Nutzen und Risiken
MehrGrundlagen für räumliche Energieplanungen. Moritz Kulawik, Umwelt und Energie Sascha Brunner, Raum und Wirtschaft 26. Juni 2017
Grundlagen für räumliche Energieplanungen Moritz Kulawik, Umwelt und Energie Sascha Brunner, Raum und Wirtschaft 26. Juni 2017 Energiestrategie 2050 Bund 2000 Watt Gesellschaft 1-Tonne CO 2 -Gesellschaft
MehrGeodatenportal Hamburg und Metropolregion Hamburg Sebastian Schmitz Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
Geodatenportal Hamburg und Metropolregion Hamburg 26.10.2016 Sebastian Schmitz Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Agenda Geodateninfrastruktur (GDI) und Geoportale Hamburg GDI und Geoportale Metropolregion
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Amt für Bodenmanagement Korbach. Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen
Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen Joachim Oellrich Fachbereichsleiter Immobilienwertermittlung, Geoinformation Geodateninfrastruktur (GDI) Kommune Landkreis RP Weitere Fachbehörden Geodateninfrastruktur
MehrP23R Prozess-Daten-Beschleuniger Einfacher Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung
P23R Prozess-Daten-Beschleuniger Einfacher Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung Tagung egov Fokus E-Government für die Wirtschaft Bern, 21. September 2012 Dr. Christine Brockmann Metropolregion
MehrEtablierung eines kleinräumigen Demografie-Monitorings im Saalekreis. Projektvorstellung
Etablierung eines kleinräumigen Demografie-Monitorings im Saalekreis Projektvorstellung 1 Gliederung 1. Problematik und Bedarf 2. Lösungsansatz 3. Rahmenbedingungen 4. Ablauf und Projektstand 2 1. Problematik
MehrInformationen und Navigation zu urbanen Grünflächen in Städten meingrün
Forum Fußgänger- und Gebäudenavigation 16. Oktober 2018 Informationen und Navigation zu urbanen Grünflächen in Städten meingrün Robert Hecht Gefördert durch: Partner: Motivation 2 J. Breuste R.Vigh, IÖR-Media
MehrVom Energieatlas zu 100% grün! Wie können Effizienzpotentiale für den Endkunden sichtbar und nutzbar gemacht werden?
Vom Energieatlas zu 100% grün! Wie können Effizienzpotentiale für den Endkunden sichtbar und nutzbar gemacht werden? 1 Klimaneutrales Berlin 2050 Koalitionsvertrag: Berlin bis 2050 klimaneutral Zwei Senatsverwaltung,
MehrLeben in Bewegung Das Modellvorhaben Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen
Leben in Bewegung Das Modellvorhaben Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen Sechster egov-day, Koblenz, 13.6.2013 Dr. Christine Brockmann, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Die Metropolregion
MehrQuickMap / QuickData. Statistikdaten in ArcGIS-Server-basierten Web-Anwendungen. Christian Pagel KORIS Forum am
Paulo dos Santos QuickMap / QuickData Statistikdaten in ArcGIS-Server-basierten Web-Anwendungen Christian Pagel KORIS Forum am 07.12.2017 in Leipzig Folie 1 QuickMap im städtischen Intranet zeigt alle
MehrAgenda. Boris Plaumann. Alena Fojtík. Alena Fojtík Boris Plaumann. Smart. Big. Data. Analytics. Science. Analytics im Day-2-Day Business
Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Smart. Big. Data. Analytics. Science. Analytics im Day-2-Day Business Alles dreht sich um Daten Methoden & Visualisierung Beispiele aus der Praxis Boris Plaumann Alena Fojtík Alena
MehrEmpfehlung der Arbeitsgruppe SPW 2.0
Anforderungskatalog / Kriterien Datenquellen Kartographisches System Untersuchungen / Tests Bewertung der Untersuchungsergebnisse Empfehlung Johannes Terwyen und Michael Wieczorek 1 Anforderungskatalog
MehrLandesentwicklungsbericht 2015 (LEB 2015) Hintergrund und Aufbau
Landesentwicklungsbericht 2015 (LEB 2015) Hintergrund und Aufbau 1 Erarbeitungsgrundsätze LEB 2015 Gesetzlicher Auftrag nach 17 Abs. 1 Satz 2 SächsLPlG Berichtszeitraum 01.01.2010 31.12.2014 Erster Evaluierungsbericht
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
Mehrfür ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen wir?
Dr. Angelika Perner Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung > Datenbasis und Informationsgrundlagen für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen
MehrStatistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011
Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Die Auswertungsdatenbank Zensus 2011 Barbara Sinner-Bartels Bamberg, 27. Juli 2012 Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen
MehrDas neue bayerische Open Data Portal
Das neue bayerische Open Data Portal Jürgen Weichand Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung GDI- und egovernment-projekte, Applikationsentwicklung, technische Projektbetreuung 10.06.2015
MehrSmart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten
Smart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten Forschungen und Dialogprozess Eva Schweitzer Geodaten für die smarte Region Oberhausen, 15.11.2017 2 Smart City Ziele, aktuelle Schwerpunkte
MehrEntwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung
Entwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung Carolin Wandzik Gliederung 2 1. Hintergrund 2. Entwicklungsdynamik großer Mittelstädte 3. Detailanalyse ausgewählter
MehrIEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept
Dornum und Baltrum [zwanzig30] Perspektiven bewusst gestalten! IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Inhalt Hintergrund Informationen zum Städtebauförderprogramm Vorgehen zur Erstellung des
MehrOpen Government für die Verwaltung
Open Government für die Verwaltung Welchen Mehrwert bieten offene Daten für die kommunale Planung? Digitale Kommunalstatistik als interne und externe Serviceleistung Warum erzähle ich Ihnen heute etwas
MehrDigital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26.
Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. November 2015 E-Government-Gesetze: Treiber auch für Kommunen? Der Rahmen:
MehrProjekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel
Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel c/o Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik 1 Worum geht es? Monitoring eine wichtige Aufgabe
MehrNutzungsregelungen für Geodaten ein Überblick. Lars Behrens, GIW-Geschäftsstelle Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen
Nutzungsregelungen für Geodaten ein Überblick Lars Behrens, GIW-Geschäftsstelle Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen Die Wirtschaftskommission GDI-DE und GIW Agenda 1. Rechtsrahmen 2. Begrifflichkeiten
MehrIÖR-Methodik zur Ermittlung gemeindespezifischer Nachfragepotenziale nach Wohnbauflächen
IÖR-Methodik zur Ermittlung gemeindespezifischer Nachfragepotenziale nach Wohnbauflächen 6. Flächennutzungssymposium 12. Juni 2014 Themenschwerpunkte 1. Ziele der IÖR-Prognosen 2. Überblick IÖR-Prognosesystem
MehrVon der Schneeflocke zur Lawine: Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken Bibliothekartag Frankfurt am Main
Von der Schneeflocke zur Lawine: Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken 106. Bibliothekartag Frankfurt am Main 01.06.2017 1 Warum sind Zitationen relevant? Zitationen sind wichtig
MehrGeoinformations-Nutzung durch GDI-Entwicklung: Das Beispiel GDI Metropolregion Hamburg. 3. Dresdner Flächennutzungssymposium
Geoinformations-Nutzung durch GDI-Entwicklung: Das Beispiel GDI Metropolregion Hamburg 3. Dresdner Flächennutzungssymposium 26.05.2011 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Herr M.??? Metropolregionen
MehrKooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0?
17. Effizienter Staat, 1. April 2014, Berlin 4.0: Industrie und Verwaltung Kooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0? - Dr. Christine Brockmann Metropolregion Rhein-Neckar
MehrAus dem BAKwarenladen heute Geodaten im Angebot
Aus dem BAKwarenladen heute Geodaten im Angebot III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Jörg Steinig (SID) & Andreas Hergert (GeoSN) Formularservice Amt24 Antragsmanagement Geodaten
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrOpen Science «Data Processing als Kern / Basis einer offenen Schweizer Metadatenplattform»
Opendata.ch/2017 Open Science Track @OpenData.ch/2017 «Data Processing als Kern / Basis einer offenen Schweizer Metadatenplattform» Luzern, 26. Juni 2017 Günter Hipler, swissbib (ein Projekt von swissuniversities)
MehrAPEX Office Print - Einfach Druck machen! Daniel Hochleitner Freelance APEX Developer, FOEX GmbH
APEX Office Print - Einfach Druck machen! Daniel Hochleitner Freelance APEX Developer, FOEX GmbH APEX Connect 2018 Call for Papers bis 08.11.2017!! Agenda About APEX Office Print Lizenz / Architektur /
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrOpen Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (openmod.sh)
Open Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (openmod.sh) Ein regionales Strom-Wärme-Modell für Schleswig-Holstein basierend auf Open Source und Open Data C. Wingenbach, S. Hilpert, S. Günther 14. Symposium
MehrSZENARIEN PRAKTISCHE ANWENDUNG ASTUS MID-TERM KONFERENZ, AM
SZENARIEN PRAKTISCHE ANWENDUNG ASTUS MID-TERM KONFERENZ, AM 26.06.18 GESA VOLPERS MVV Münchner Verkehrs- und Tarifverbund Agenda Pilotgebiet Szenarienentwicklung Vorgehen & Instrumente Szenarien im Landkreis
MehrGeoforum 2017 im AfB Korbach
Geoforum 2017 im AfB Korbach AUF DEM WEG ZUR GDI NORDHESSEN NEUES VON DER GDI WALDECK-FRANKENBERG ZUSAMMENARBEIT MIT DER GDI NORDOSTHESSEN Agenda Neues von der GDI Waldeck-Frankenberg AG Bauen AG Kommunikation
MehrSteuerung des Wohnungsbaus in der Region Stuttgart Rahmenbedingungen für die Realisierung des passenden Wohnraums an den richtigen Standorten
Steuerung des Wohnungsbaus in der Region Stuttgart Rahmenbedingungen für die Realisierung des passenden Wohnraums an den richtigen Standorten Dr. Nicola Schelling Wien, 30. November 2017 VRS Werner Baechle
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion
Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt
Mehrgvsig und Freie Software in der Praxis Informationstag am 18. 11. 2010 10:30-11:00 gvsig in der IHK für München und Oberbayern
gvsig und Freie Software in der Praxis Informationstag am 18. 11. 2010 10:30-11:00 gvsig in der für München und Oberbayern Referatsleiter Standortberatung, Statistik und Raum- u. Bauleitplanung Andreas
MehrMobile Menschen - Barrierefreie Einrichtungen ein Service der ivm für die Region
Mobile Menschen - Barrierefreie Einrichtungen ein Service der ivm für die Region Kreisbehindertenbeirat Main-Taunus-Kreis Heike Mühlhans, Rüdiger Bernhard, 19.11.2013 Die ivm - GESELLSCHAFTER Länder Hessen
Mehrruhr FIS-Monitoring Daseinsvorsorge Die Infrastrukturanalyse für den Regionalplan Ruhr
Die Infrastrukturanalyse für den Regionalplan Ruhr Dr. Hadia Straub Team Masterplanung Mitgliederversammlung Geonetzwerk am 1.12.2014 in Essen Der Rote Faden» Beschreitung neuer Wege Der Regionale Diskurs»
MehrLeistungsspektrum der Regierung von Unterfranken zum Thema Energie
Leistungsspektrum der zum Thema Energie AD Wolfgang Jäger - 1 - Energieeffizientes Bauen Arbeitskreis an der Obersten Baubehörde seit 2004 Beteiligung der Regierungen Arbeitsgruppe der seit 2005 Projekte
MehrDatenbereitstellung im Webkatalog Urban Audit
Datenbereitstellung im Webkatalog Urban Audit Grazia Groß KOSIS-Geschäftsstelle Urban Audit Grazia Groß Seite - 1 - www.urbanaudit.de >klick< >klick< Grazia Groß Seite - 2 - www.urbanaudit.de Grazia Groß
MehrMischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen
Mischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen Clemens Elmlinger / Stefan Winkler Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg 104. Bibliothekartag 26.-29. Mai 2015 Übersicht Ist das
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrKonkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen in Bayern
Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern Abschlußveranstaltung Dienstag, 14. Juli 2015 Medizinische Versorgungslage in der Zukunft im ländlichen Raum Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d.
MehrGibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrRealtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau
MehrProjekt Virtuelles Bauamt MRN
7. egov-day, UKL, 02. Juni 2016 Projekt Virtuelles Bauamt MRN Boris Schmitt Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Mehr Mehr erfahren erfahren unter: unter: www.m-r-n.com
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrInnoWIS. rlpdirekt Formularserver 3.0 Interaktivität für Ihre E-Government Strategie
Interaktivität für Ihre E-Government Strategie Interaktivität für Ihre E-Government Strategie Behördliche Vorgänge wie das Stellen eines Bauantrages oder das Anmelden eines Hundes erforderten bisher das
MehrZwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung
Zwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung Die Rolle der Kommunalstatistik in einer kleinen Großstadt Dr. Manfred Pauly Statistikstelle der Stadt Koblenz Übersicht Anforderungen des
MehrGeoreferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick
Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation
MehrArchivierung digitaler Mikrodaten in Baden-Württemberg
Archivierung digitaler Mikrodaten in Baden-Württemberg Dr. Kai Naumann, Landesarchiv Baden-Württemberg Archive und Statistik Tagung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 27./28. Februar 2013
MehrKECK-Atlas der Bertelsmann Stiftung. Dr.-Ing. Ralf Stüber Auf dem Seidenberg 3a D 53721 Siegburg
KECK-Atlas der Dr.-Ing. Ralf Stüber Auf dem Seidenberg 3a D 53721 Siegburg CPA ReDev GmbH 2013 Inhalt Ziele des Programms Ausgangssituation Projektansatz Projektablauf Architektur Implementierung Arbeitsablauf
MehrModellierung von Erreichbarkeiten. Sebastian Rauch Universität Würzburg Institut für Geographie und Geologie Sozialgeographie
Modellierung von Erreichbarkeiten Sebastian Rauch Universität Würzburg Sozialgeographie Erreichbarkeitsanalysen an der Professur für Sozialgeographie Erreichbarkeit Deutscher Schlaganfallversorgungszentren
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere
MehrGewerbeflächenmonitoring Herausforderungen und Chancen
Region Hannover Gewerbeflächenmonitoring Herausforderungen und Chancen Dr. Claudius Schiller Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover Einleitung: Region Hannover Wirtschaftsregion und Verwaltungsstruktur
MehrHerausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
13. September 2017 IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Digitalisierung in Schleswig-Holstein - noch Fiktion oder schon Alltag? Dr. Sönke E. Schulz Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
Mehr]init[ AG für Digitale Kommunikation
]init[ AG für Digitale Kommunikation Gemeinsam innovativ: für das INGEOS-Netzwerk Andreas.Steffen@init.de Innovation & Research Peter.Huber@init.de Location Based Applications Potsdam, 07.12.2011 ]init[
MehrKonzepte GDI Berlin/Brandenburg. Beitrag von AED-SICAD
Konzepte GDI Berlin/Brandenburg Anhörung Beitrag von AED-SICAD Potsdam, 7. November 2006 Ralph Pfannkuche / Holger Bronsch, AED-SICAD Aktiengesellschaft Das Unternehmen AED-SICAD Aktiengesellschaft Unternehmensstruktur
MehrKennzahlen und Datenlogistik
Kennzahlen und Datenlogistik Neue Perspektiven auf das Tagesgeschäft für Technologie, KnowHow und Betrieb Martin Genest, Team Manager SAP & Data Solutions Leipzig, Inhalt 1. Das Thema 2. Kennzahlen und
MehrDemographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze
Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel: 3 Haupttrends in Deutschland Bevölkerungsrückgang Alterung der Bevölkerung Heterogenisierung (Internationalisierung)
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH LK Tag 1: Einführung Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Wachstumsprognose
MehrOffene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale
Offene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale Matthias Hinz, Ralf Bill OpenGeoEdu 2018 1 OpenGeoEdu Offene Daten für Lehre und Forschung in raumbezogenen Studiengängen https://www.opengeoedu.de
MehrOpenData.HRO. Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz
OpenData.HRO Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz 9. GeoForum MV 2013 15. + 16. April 2013 Rostock Warnemünde Begriff offene Verwaltungsdaten
MehrKooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU)
Kooperatives Änderungsmanagement Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke Technisch gleiche
MehrDatenselbstbedienungsladen für statistische Daten für Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft
Datenselbstbedienungsladen für statistische Daten für Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft Dr.Duri Schmidt 043 499 33 80 duri.schmidt@ecofin.ch Inhalt Einführung Der Internet-basierte
MehrBIG DATA IM RETAIL-SEKTOR AM BEISPIEL KASSENBONDATEN BUSINESS ANALYTICS DAY
BIG DATA IM RETAIL-SEKTOR AM BEISPIEL KASSENBONDATEN BUSINESS ANALYTICS DAY 08.03.2017 REWE Systems GmbH Jonas Freiknecht inovex GmbH Bernhard Schäfer AGENDA 1 / Vorstellung REWE Systems GmbH und inovex
Mehr