Revision der Grenzgängerstatistik (GGS) Gesamtbetrachtung der Methode (angepasste Version, Februar 2016)
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1 Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS Division Population et formation 3 Arbeit und Erwerb Februar 2016 Revision der Grenzgängerstatistik (GGS) Gesamtbetrachtung der Methode (angepasste Version, Februar 2016) Realisierung: Patrick Walter, Anouk Bläuer Herrmann, Alain Vuille Auskunft: Patrick Walter, BFS, Sektion Arbeit und Erwerbsleben, Tel.: patrick.walter@bfs.admin.ch Dokument-ID: do-d-03-staf
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Schilderung der bisher bei der GGS angewendeten Methode Methodenrevision bei der GGS... 4 Abkürzungen BZ: Betriebszählung SESAM: Syntheseerhebung Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt GGS: Grenzgängerstatistik BESTA: Beschäftigungsstatistik STATENT: Statistik der Unternehmensstruktur ZEMIS: Zentrales Migrationsinformationssystem 2
3 1. Einleitung Die Grenzgängerstatistik (GGS) ist eine Synthesestatistik, deren wichtigste Quellen bisher die Beschäftigungsstatistik (BESTA), das Zentrale Migrationsinformationssystem (ZEMIS) und die Betriebszählungen (BZ) waren. Die GGS wurde als Ergänzung zum ZEMIS eingeführt, welches die ausgestellten Grenzgänger-Bewilligungen erfasst (in der Regel 5 Jahre gültig und erneuerbar), da die Grenzgänger die Einstellung einer Tätigkeit den Behörden nicht systematisch melden. Es ergibt sich ein erheblicher Unterschied (20,4% Ende 2014) zwischen den tatsächlich erwerbstätigen Grenzgängern (GGS) und den Bewilligungen gemäss ZEMIS. Die BESTA erfährt im Jahr 2015 eine grundsätzliche Methodenrevision und die neue Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) ist an die Stelle der BZ getreten. Daher war eine entsprechende Überprüfung des Schätzverfahrens für die GGS erforderlich. Diese Arbeiten führten zu einer grundsätzlichen Methodenänderung bei der GGS durch die Einführung einer Verknüpfung der AHV-Daten mit den ZEMIS-Daten. Die BESTA dient noch zur Rückberechnung der Zeitreihen vor Im vorliegenden Dokument werden die methodischen Grundsätze bei der bisherigen und bei der künftigen GGS geschildert. Die Verwendung des Begriffs «Grenzgänger» in diesem Dokument entspricht der unveränderten Definition gemäss GGS, also der erwerbstätigen Ausländer mit einer spezifischen Grenzgängerbewilligung (Ausweis G). Im Hinblick auf die leichtere Lesbarkeit des Dokuments wird der Begriff «Grenzgänger» für beide Geschlechter angewendet. 2. Schilderung der bisher bei der GGS angewendeten Methode Die bisher bei der GGS angewendete Methode 1 lässt sich in vier Etappen zusammenfassen: 2.1. Referenzwerte gemäss Betriebszählung Alle 3 bis 4 Jahre lieferte die Betriebszählung die Anzahl Grenzgänger für den zweiten und den dritten Sektor mit Ausnahme der selbständigen Grenzgänger und der Branchen «hauswirtschaftliche Dienste» und «extraterritoriale Organisationen». Dabei wurde nur das Total der Grenzgänger verwendet, eine Gliederung aufgrund der BZ wurde nicht vorgenommen Anpassung der Referenzwerte an die Grundgesamtheit Zu den BZ-Werten wurden die im ersten Sektor, in den «hauswirtschaftlichen Diensten» und in den «extraterritorialen Organisationen» tätigen Grenzgänger sowie die selbständigen Grenzgänger hinzugezählt. Ihre Zahl wurde aufgrund der Anzahl Grenzgängerbewilligungen gemäss ZEMIS geschätzt, und zwar mit einem Korrekturfaktor, der dem Umstand Rechnung trug, dass die Zahl der aktiven Grenzgänger kleiner war als die Gesamtzahl der Grenzgängerbewilligungen im ZEMIS. Der Korrekturfaktor entsprach dem Zahlenverhältnis zwischen der Anzahl Grenzgänger gemäss BZ und der Anzahl Grenzgänger gemäss ZEMIS im zweiten und im dritten Sektor (ohne «hauswirtschaftliche Dienste» und «extraterritoriale Organisationen») und ohne selbständige Grenzgänger. 1 Siehe auch : Grenzgängerstatistik. Methodologische Grundlagen, Bundesamt für Statistik, 2008 ( quellen/blank/blank/frontaliers/02.document pdf) 3
4 2.3. Gliederungen Die in der vorherigen Etappe ermittelte Anzahl aktive Grenzgänger entsprach dem Total der aktiven, in der Schweiz tätigen Grenzgänger. Die Gliederung der Daten entsprechend den verschiedenen publizierten Kriterien (inklusive Gliederung nach Kantonen) ergaben sich aufgrund des Top-Down-Verfahrens: Auf das gesamtschweizerische Total wurden bei den Gliederungen die gleichen Proportionen wie bei ZEMIS angewandt. => Weil keine verlässlicheren Daten verfügbar waren, wurde demnach bisher von der Hypothese ausgegangen, dass die Überschätzung gemäss ZEMIS für alle Kategorien von Grenzgängern gleich gross sei Berechnung der Quartals-Werte Die Quartals-Werte zwischen den Betriebszählungen wurden auf Basis der BESTA- Daten berechnet (diese ebenfalls korrigiert bei den Zahlen zum ersten Sektor, zu den «hauswirtschaftlichen Diensten» und den «extraterritorialen Organisationen» und zu den selbständigen Grenzgängern). Im Rahmen der GGS wurde eine spezifische Extrapolation der BESTA-Daten vorgenommen: Diese Extrapolation beruhte auf einer Quotientenschätzung mit Hilfe einer speziell konstruierten Hilfsvariable. 3. Methodenrevision bei der GGS Die neue Methode der GGS kann in fünf Etappen zusammengefasst werden: 3.1. Produktion der Mikro-Referenzdaten durch Verknüpfung von AHV- und ZEMIS- Daten Neu ermöglicht eine Verknüpfung von AHV- und ZEMIS-Daten, jedes Quartal allerdings mit einer Verspätung von zwei Jahren auf dem Niveau der Mikrodaten zu ermitteln, ob die Personen mit Grenzgängerbewilligungen ein Einkommen mit Beitragspflicht (Gewicht = 1) oder ohne Beitragspflicht (provisorisches Gewicht = 0) erzielt haben. Erst seit dem 4. Quartal 2010 verfügen wir über eine Verknüpfungsquote der AHV-Nummern mit den Inhabern einer Grenzgängerbewilligung im ZEMIS, mit der eine genügend verlässliche Verknüpfung möglich ist. Im Unterschied zu den bisher verwendeten BZ-Daten sind bei dieser Verknüpfung alle Wirtschaftsbranchen abgedeckt. Auf der anderen Seite gibt es Erwerbstätige, die nicht oder nur teilweise in den AHV-Daten vertreten sind. So sind Grenzgänger, die noch nicht beitragspflichtig sind, weil sie das Jahr, in dem sie das 18. Lebensjahr vollenden, noch nicht erreicht haben, die Grenzgänger, die das gesetzliche AHV-Alter erreicht haben (64/65 Jahre) und noch erwerbstätig sind und deren Einkommen nicht AHV-pflichtig ist, weil es sich auf weniger als CHF 1'400 im Monat oder CHF 16'800 im Jahr beläuft, und die selbständigen Grenzgänger (im Prinzip beitragspflichtig, aber mit erheblicher zeitlicher Verschiebung) nicht in den AHV-Daten vertreten. Diese drei Gruppen müssen gesondert behandelt werden; auch wenn sie nur einen verhältnismässig geringen Anteil der Grenzgänger ausmachen (2-3% des gesamten Bestandes) sind sie mit der Zeit gestiegen, und dieser Anstieg könnte weiterhin stattfinden Anpassung der Referenz-Mikrodaten an die ganze Grundgesamtheit Grenzgänger, die noch nicht das Jahr erreicht haben, in dem sie das 18. Lebensjahr vollenden Eine Verknüpfung der ZEMIS-Daten mit den Daten der Statistik der beruflichen 4
5 Grundausbildung ermöglicht die Vervollständigung der Angaben bei den Grenzgängern, die noch nicht das Jahr erreicht haben, in dem sie das 18. Lebensjahr vollenden. Inhaber einer Grenzgängerbewilligung, die dieser Alterskategorie angehören und zum Zeitpunkt der Erhebung eine Berufslehre (duale berufliche Grundbildung) absolvieren, werden als Erwerbstätige gezählt (Gewicht = 1). Allerdings arbeiten gewisse junge Grenzgänger ohne Lehrvertrag. Ihnen wird ein Gewicht (von 0 bis 1) zugeteilt, so dass der endgültige Anteil der Erwerbstätigen bei den jungen Grenzgängern demjenigen bei den 18 bis 63/64 jährigen angestellten Grenzgängern entspricht. Grenzgänger von 64/65 und mehr Jahren Die Grenzgänger von 64/65 und mehr Jahren mit einem beitragspflichtigen Einkommen werden in der Etappe 3.1 als Erwerbstätige betrachtet (Gewicht = 1). Für die übrigen Angehörigen dieser Alterskategorie lässt sich nicht ermitteln, ob sie keine Beiträge bezahlen, weil sie Nichterwerbspersonen sind oder weil sie kein beitragspflichtiges Einkommen haben. Ihnen wird ein einheitliches Gewicht (von 0 bis 1) zugeteilt, so dass bei den 64/65-jährigen und älteren Grenzgänger das Verhältnis zwischen der Anzahl der Erwerbstätigen und der Anzahl Beitragszahler dem Verhältnis bei den über 64/65-Jährigen in der Wohnbevölkerung entspricht (wobei das Verhältnis in der Wohnbevölkerung mit Daten aus SESAM 2 berechnet wird). Selbständige Grenzgänger (unter 64/65 Jahren) Die selbständigen Grenzgänger mit einem beitragspflichtigen Einkommen werden in Etappe 1 als Erwerbstätige behandelt (Gewicht = 1). Für die übrigen Angehörigen dieser Kategorie lässt sich nicht ermitteln, ob sie keine Beiträge zahlen, weil sie Nichterwerbspersonen sind oder weil sie eine Tätigkeit ausüben, die in den AHV-Daten noch nicht erfasst ist. Ihnen wird ein einheitliches Gewicht (von 0 bis 1) zugeteilt, so dass der Anteil der Erwerbstätigen bei den selbständigen Grenzgänger gleich gross ist wie bei den angestellten Grenzgängern Retropolation der Quartals-Mikrodaten vor dem 4. Quartal 2010 Die Retropolation der GGS-Mikrodaten der Zeitreihe vor dem 4. Quartal 2010 erfolgt in der Absicht, möglichst weitgehend die bestehenden Informationen zu nutzen, nämlich: - ZEMIS-Mikrodaten für alle Quartale vom 1. Quartal 1996 bis zum 3. Quartal Entwicklung des Totals der Anzahl Grenzgänger gemäss den nicht-revidierten GGS-Zeitreihen vom 1. Quartal 1996 bis zum 3. Quartal Gewichte, die den Mikrodaten der revidierten GGS im 4. Quartal 2010 entsprechend den Etappen 3.1 und 3.2 zugeteilt worden sind. Das Total gemäss den nicht-revidierten GGS-Zeitreihen wird über den ganzen Zeitraum vom 1. Quartal 1996 bis zum 3. Quartal 2010 beibehalten. Die Analysen haben tatsächlich gezeigt, dass für die Jahre 2010 bis 2012 die beobachtete Differenz zwischen dem geschätzten Total gemäss den nicht-revidierten GGS-Daten und dem Total gemäss der neuen Methode klein und ausserdem nicht systematisch ist. (Die Differenz am Ende des Jahres variiert von -1,1% bis +0,8%). Eine geometrische Interpolation der ursprünglichen Serie auf den Referenzwert Ende 2010 würde keinen Mehrwert darstellen. 2 Die Daten von SESAM (Syntheseerhebung Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt) resultieren aus einer Verknüpfung der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung mit den Registerdaten der Sozialversicherungen. 5
6 Etappen der Retropolation: Durch eine Nachschichtung auf Referenzwerte sollen die Gewichte im Retropolationsquartal nachgewichtet werden. Die Referenzwerte werden folgendermassen berechnet: a. Für die Ausprägungen folgender Gliederungen werden die durchschnittlichen Gewichte im AHV-Referenzquartal (4. Quartal 2010) berechnet: - Geschlecht - Alterskategorien - Arbeitskanton - Arbeitsbezirk - Erwerbsstatus: Angestellter, Selbständiger - Wirtschaftsbranche - Wohnland, -departement (F) und -landkreis (D) - Nationalität - Gültigkeitsdauer der Bewilligung: < 1 Jahr, >= 1 Jahr - Ausgeübter Beruf Diese Kategorien decken die publizierten Gliederungen ab. b. Anwendung der in Schritt a) berechneten Gewichte auf die Beobachtungen im ZEMIS des Quartals, das retropoliert werden soll. c. Die Summe der gewichteten Bestände pro Ausprägung im Retropolationsquartal, gemäss Schritt b), entspricht nicht dem gewünschten früheren Total. Deshalb wird die Differenz auf diese Bestände verteilt, gemäss nachstehendem Verfahren. Das gewünschte Total der GGS-Reihe im Retropolationsquartal ist grösser als die Summe der gewichteten Bestände gemäss Schritt b) : Die Differenz wird, für jede Gliederung, verhältnismässig zur Differenz zwischen den ZEMIS Beständen im Retropolationsquartal und den gewichteten Beständen gemäss Schritt b) verteilt. Das gewünschte Total der GGS-Reihe im Retropolationsquartal ist kleiner als die Summe der gewichteten Bestände gemäss Schritt b) : Die Differenz wird, für jede Gliederung, verhältnismässig zu den gewichteten Beständen gemäss Schritt b) verteilt. Diese Verteilung bewirkt, dass die Summe der korrigierten Bestände dem gewünschten Total der Serie entspricht. Diese korrigierten, gewichteten Bestände entsprechen den Referenzwerten. d. Nun wird die Nachschichtung unter Einhaltung der berechneten Referenzwerte durchgeführt, um die neuen individuellen Gewichte zu ermitteln Extrapolation der Quartals-Mikrodaten über die letzten verfügbaren AHV-Daten hinaus Die Datenbestände der AHV, die zur Datenverknüpfung verwendet werden, sind nur mit einer zeitlichen Verzögerung von ungefähr zwei Jahren verfügbar. Die neuen GGS-Quartalsdaten werden daher aufgrund der verfügbaren Quellen provisorisch extrapoliert. Definitive Resultate für alle Quartale des Jahres t werden jedes Jahr im 4. Quartal t+2jahre zurückberechnet, sobald die AHV-Daten verfügbar sind. 6
7 Die Extrapolation über die letzten verfügbaren AHV-Daten hinaus wird ebenfalls auf Niveau der ZEMIS-Mikrodaten realisiert. Dabei wird eine ähnliche Methode wie bei der Retropolation angewendet. Die erste Etappe besteht in der Berechnung des provisorischen Totals der Grenzgänger. Dieses provisorische Total wird durch Extrapolation des letzten definitiven Bestandes in den AHV-Daten ermittelt, der aufgrund der beobachteten prozentualen Entwicklung gemäss ZEMIS fortgeführt wird. Die darauf folgenden Etappen sind denjenigen für die Rückberechnung gleich Aggregation und Gliederungen Nach der Etappe 3.4 stehen individuell gewichtete Mikro-Datensätze für alle Quartale vom 1. Quartal 1996 bis zum letzten verfügbaren Quartal (gegenwärtig 4. Quartal 2015) zur Verfügung. Diese Datensätze ermöglichen die Berechnung des Totals der Grenzgänger der GGS ebenso wie alle bei ZEMIS verfügbaren Gliederungen. Es sollte nicht vergessen werden, dass gewisse Brüche in der Zeitreihe für Gliederungen, die in der Nachgewichtung nicht berücksichtigt werden, nicht ausgeschlossen werden können: Diese Brüche könnten zwischen den Quartalen, die auf Basis der ZEMIS-AHV-Verknüpfung berechnet werden und die durch Extra- resp. Retropolation berechneten Quartalen, entstehen. 7
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