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1 Hinweis: Bei allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erbeten beim Freiwilligenmanagement für die Betreuung von Asylsuchenden, Frau Godt, Mail: Tel.: Monat Datum Veranstaltung Kurze Inhaltsangabe Januar Januar Jens Leutloff: Chancen und Herausforderungen bei jungen männlichen Geflüchteten-Impulsvortrag mit anschließender Diskussion ORT: Tausendfüßler Gemeinschaftshaus, Schützenstraße 45, Kaltenkirchen, Zeit: 17:30-20:30 TN-Zahl: begrenzt auf 50 Personen Fanny Dethloff Soziokulturelle und religiöse Aspekte in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen 16:30-18:00 Uhr Jens Leutloff, Verein Jungenarbeit Hamburg e.v. Idee: Der Referent Jens Leutloff wird sowohl die Konfessionen des Islams, deren Gemeinsamkeiten und Differenzen beleuchten, um dann in einem zweiten Schritt den Fokus auf männliche Jugendliche und deren Männlichkeitsbilder zu richten. Wir widmen uns den Männerbildern und Rollenmodellen und beispielsweise der Frage, welche Verhältnisse zu anderen Familienmitgliedern aus den religiösen Anforderungen an die Jugendlichen erwachsen. Parkplätze im angrenzenden Wohngebiet. Als Pastorin und systemische Beraterin unterrichtet und koordiniert sie Notfallseelsorge. Sie war 12 Jahre Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche und hat interkulturelle Pädagogik an der Hamburger Uni unterrichtet. Sie versah davor Dienst im Gefängnis und der Abschiebehaftanstalt Glasmoor. Themen wie Hungerstreik, aggressives Verhalten, Apathie oder Suizide und Selbstverletzung gehörten dort zur Tagesordnung. Frau Dethloff wird aus ihren Erfahrungen berichten und hilfreiche Unterstützungsbeispiele für den Umgang mit traumatisierten Geflüchteten geben. Februar Fanny Dethloff Auf Augenhöhe!. Teil 1 Februar Barbara Eibelshäuser Frauenzimmer e.v. Informationen und den im Umgang mit geflüchteten Frauen. Nicht selten begegnet dieses Thema ehrenamtlich Helfen- Handlungsmöglichkeiten im Zu den Risikofaktoren von häuslicher Gewalt gehören Umgang mit häuslicher Gewalt neben Trennung oder Trennungsabsicht auch Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend. Frauen werden kei- gegen geflüchtete Frauen neswegs nur in sozialen Brennpunkten von ihrem männlichen Partner geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Diese Informationsveranstaltung soll Einblicke in Strukturen häuslicher Gewalt geben und Wege aufzeigen, ange :30 Uhr messen Unterstützung zu leisten Beranet, Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus, Tim Gijsemanns et al. Argumentationstraining gegen rechte Hetze 17:00-19:30Uhr Argumentationstraining gegen rechte Hetze: Im Kontext der aktuellen Debatte um die Zuwanderung von Geflüchteten sind wir häufig auch im Alltag mit rassistischen Äußerungen konfrontiert- im Bus, auf Facebook, im nachbarschaftlichen Gespräch oder auf dem Familienfest. Wie solche sogenannten Stammtischparolen funktionieren und warum es so schwer ist, ihnen etwas entgegenzusetzen, darum soll es in dieser kleinen Fortbildung gehen. Außerdem sollen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Stammtischparolen diskutiert werden Flüchtlingsrat, Frau Katharina Perl Was passiert nach der (Nicht-) Anerkennung? Informationsveranstaltung zum Asylverfahren Mit Verselbständigung, Abschied und Rückschläge umgehen können. Was bedeuten die Entscheidungen für den Asylbewerber selbst und was für die ehrenamtlich Tätigen? Durch diese Infoveranstaltung wird uns Frau Perl vom Flüchtlingsrat SH führen.

2 18:00-19:30 Uhr Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Raum Kreiskantine Teil Contra-Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein, Frau Claudia Rabe et al. Menschenhandel - Informationen und Handlungsmöglichkeiten Raum 149A 17:00-19:00 Uhr Jänsch-Sauerland: Koordinator des Netzwerks für die Versorgung traumatisierter Flüchtlinge in Ostholstein und Mitarbeiter des Deutschen Kinderschutzbundes. Die Bedeutung der psychosozialen Situation junger Flüchtlinge in der Arbeit der ehrenamtlich Tätigen Menschenhandel findet weltweit statt. Auch in Schleswig- Holstein. Menschenhandel liegt vor, wenn Menschen durch Ausnutzung ihrer Zwangslage in Ausbeutungssituationen gebracht werden, die auch sklavenähnlich sein können. Täter und Täterinnen nutzen die schwierige Lebenssituation, eine Zwangslage oder auslandsspezifische Hilflosigkeit aus, um Menschen sexuell oder in ihrer Arbeitskraft oder in Ehen auszubeuten. Zurzeit begegnet dieses Thema ehrenamtlich Helfenden häufiger im Umgang mit geflüchteten Frauen. Betroffene offenbaren nur selten von sich aus das Erlebte. Ihnen ist kaum bewusst, dass sie ein Recht auf Schutz und Hilfe haben. Wir wollen uns an diesem Abend folgenden Themen widmen: Was ist Menschenhandel? Woran kann es erkannt werden? Wer ist besonders gefährdet? Betrifft es auch die Menschen, die ich als Ehrenamtliche/r betreue? An wen kann ich mich dann wenden? Die Veranstaltung soll die Zuhörer für die Probleme der betroffenen jungen Menschen sensibilisieren und Verständnis für deren veränderte Lebensbedingungen wecken. Die psychosoziale Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, deren sozio-kulturelle Hintergründe, sowie interkulturelle Aspekte und die Bedeutung von Trauma im Kontext von Flucht und Vertreibung bilden die Schwerpunkte des Vortrages. Ehrenamtlich Tätige sind vor diesem Hintergrund in besonderer Weise bei der Begleitung der Geflüchteten herausgefordert. Jugend Akademie Segeberg, Marienstr. 31,23795 Bad Segeberg / 18:00-20:00 Uhr April Mai Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil 4 weiblichen Identität- auch auf ihrem kulturellen Hinter- Seite 2 von 6

3 grund? Mai Shazia Noor Malik (ehemals Chaudry): Die Stellung der Frau im Islam Jugendakademie Bad Segeberg, Marienstr. 31,23795 Bad Segeberg 18:00-20:00 Uhr Frau Malik (ehemals Chaudry) wird über die Stellung der Frau im Islam allgemein und über ihre eigenen Erfahrungen als kopftuchtragende Muslima in Deutschland referieren. Juni Juni Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil Provention: Religiös begründeter Extremismus, Kreistagssitzungssaal, Hamburger Str. 30,23795 Bad Segeberg / 09:30- ca. 15:30 Uhr Begrenzte Personenzahl : 40 Personen. Glaube oder Extremismus? Eine Frage, die manche Unsicherheit bei hauptamtlich und ehrenamtlich Tätigen im Umgang mit Geflüchteten aufwirft. Denn Religiosität und religiös begründeter Extremismus sind manchmal nur schwer voneinander zu unterscheiden. Was ist der Unterschied zwischen gelebter Religiosität und extremistischen Ideen? Wir möchten aufklären und Unsicherheiten im Umgang mit Geflüchteten nehmen. In dieser Fortbildung geht es darum, das Phänomen Salafismus, seine verschiedenen Ausprägungen und seine scheinbare Attraktivität kennen zu lernen. Auch wird die aktuelle Lage in Schleswig-Holstein - wie auch in Deutschland - Gegenstand der Fortbildung sein. In interaktiven Übungen wird zudem vermittelt, welche Anzeichen bei einer Radikalisierung auftreten können, warum sich junge Menschen radikalisieren und an wen man sich wenden kann, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Juli Juli Migrationsbeauftragte des Kreises Segeberg, Frau Wiebke Wilken: Informationsveranstaltung zum Asylverfahren 18:00-19:30 Uhr Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil 6 Ein Kurzvortrag zum Asylverfahren mit der Gelegenheit, offene Fragen zu Themen wie z.b. Familiennachzug, Ausreise etc. zu klären. Bitte haben Sie Verständnis, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen keine namentlich genannten Einzelfälle besprochen werden können. Durch diese Informationsveranstaltung wird uns Frau Wiebke Wilken, Migrationsbeauftragte des Kreises Segeberg führen. September Shazia Noor Malik (ehemals Chaudry): Wissenswertes zum Islam Frau Malik (ehemals Chaudry) wird in ihrem Vortrag auf folgende Punkte eingehen: Lehre des Islam Der Islam- eine Integrationsbarriere? Seite 3 von 6

4 18:00-20:00 Uhr Islamophobie- Den Vorurteilen auf der Spur. September Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil 7 September Barbara Eibelshäuser Frauenzimmer e.v. Informationen und den im Umgang mit geflüchteten Frauen. Nicht selten begegnet dieses Thema ehrenamtlich Helfen- Handlungsmöglichkeiten im Zu den Risikofaktoren von häuslicher Gewalt gehören Umgang mit häuslicher Gewalt neben Trennung oder Trennungsabsicht auch Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend. Frauen werden kei- gegen geflüchtete Frauen KV 149 A 17-18:30 Uhr neswegs nur in sozialen Brennpunkten von ihrem männlichen Partner geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Diese Informationsveranstaltung soll Einblicke in Strukturen häuslicher Gewalt geben und Wege aufzeigen, angemessen Unterstützung zu leisten. Oktober Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil 8 Oktober Jens Leutloff: Vortrag mit anschließender Diskussion Islam als Religion und Kultur Jugend Akademie Segeberg, Raum Studiobühne Marienstr. 31,23795 Bad Segeberg / 17:30- ca. 20:30 Uhr Jens Leutloff, Islamwissenschaftler und Dozent, Hamburg Islam als Religion und Kultur: Bei dem Thema der Islam werden in der Medienberichterstattung ganz unterschiedliche Bereiche wie Koranverse, Kriege und Krisen im Nahen Osten, das Kopftuch, Zwangsverheiratung und Ehrenmorde, Ramadan und Gläubigkeit auf abenteuerliche Weise zusammengebracht. Wir wollen in dieser Veranstaltung Ordnung in das Chaos bringen und uns damit beschäftigen, was den Islam ausmacht und inwieweit er die Kulturen von 1,8 Milliarden Menschen zwischen Casablanca und Jakarta, aber auch in Schleswig-Holstein geprägt hat. Oktober Migrationsbeauftragte des Kreises Segeberg, Frau Wiebke Wilken: Informationsveranstaltung zum Asylverfahren 18:00-19:30 Uhr Ein Kurzvortrag zum Asylverfahren mit der Gelegenheit, offene Fragen zu Themen wie z.b. Familiennachzug, Ausreise etc. zu klären. Bitte haben Sie Verständnis, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen keine namentlich genannten Einzelfälle besprochen werden können. Durch diese Informationsveranstaltung wird uns Frau Wiebke Wilken, Migrationsbeauftragte des Kreises Segeberg führen Provention: Religiös begründeter Extremismus Jugendakade- Glaube oder Extremismus? Eine Frage, die manche Unsicherheit bei hauptamtlich und ehrenamtlich Tätigen im Seite 4 von 6

5 mie Bad Segeberg, Marienstr. 31,23795 Bad Segeberg / 16:30- ca. 20:30 Uhr Begrenzte Personenzahl : 20 Personen Fanny Dethloff Auf Augenhöhe! Teil Fanny Dethloff Soziokulturelle und religiöse Aspekte in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen Raum Große Kantine 16:30-19:00 Uhr Umgang mit Geflüchteten aufwirft. Denn Religiosität und religiös begründeter Extremismus sind manchmal nur schwer voneinander zu unterscheiden. Was ist der Unterschied zwischen gelebter Religiosität und extremistischen Ideen? Wir möchten aufklären und Unsicherheiten im Umgang mit Geflüchteten nehmen. In dieser Fortbildung geht es darum, das Phänomen Salafismus, seine verschiedenen Ausprägungen und seine scheinbare Attraktivität kennen zu lernen. Auch wird die aktuelle Lage in Schleswig-Holstein - wie auch in Deutschland - Gegenstand der Fortbildung sein. In interaktiven Übungen wird zudem vermittelt, welche Anzeichen bei einer Radikalisierung auftreten können, warum sich junge Menschen radikalisieren und an wen man sich wenden kann, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Wie gelingt Kommunikation? Als Pastorin und systemische Beraterin unterrichtet und koordiniert sie Notfallseelsorge. Sie war 12 Jahre Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche und hat interkulturelle Pädagogik an der Hamburger Uni unterrichtet. Sie versah davor Dienst im Gefängnis und der Abschiebehaftanstalt Glasmoor. Themen wie Hungerstreik, aggressives Verhalten, Apathie oder Suizide und Selbstverletzung gehörten dort zur Tagesordnung. Frau Dethloff wird aus ihren Erfahrungen berichten und hilfreiche Unterstützungsbeispiele für den Umgang mit traumatisierten Geflüchteten geben Jens Leutloff, Islamwissenschaftler und Dozent, Hamburg Muslimische Konfessionen - Kulturleben im Nahen Osten WORKSHOP Jugend Akademie Segeberg, Marienstr. 31,23795 Bad Segeberg / 16:00- ca. 20:00 Uhr Raum Studiobühne und Raum 2 und Raum 3 für Arbeitsgruppen Muslimische Konfessionen - Kulturleben im Nahen Osten: Schnell wird bei Gesprächen mit Muslimen klar: es gibt nicht den Islam, sondern ganz unterschiedliche Ansichten und Positionen von Muslimen zu wichtigen Fragen der Religion und des Alltags. Im ersten Teil der Veranstaltung wollen wir uns mit der Vielgestaltigkeit des Islams beschäftigen und einen Kompass erstellen, der uns die Navigation in Zukunft erleichtert! Im zweiten Teil geht es darum, dass die Menschen, die zu uns kommen, nicht nur Kriegstraumatisierungen und die Erfahrungen von Verfolgung und Krisen mitbringen, sondern auch einen Schatz mitbringen: ihr kulturelles Erbe und ihre reichhaltige zeitgenössische Kultur, die ihre eigenen Ausdrucksformen entwickelt hat. Diese wollen wir kennenlernen! Hinweis: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da wir ggf. anlässlich einer sich spontan ändernden aktuellen Situationslage mit anstehenden Themen zeitnah in Form von Veranstaltungen reagieren möchten. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Mit freundlichem Gruß Gefördert vom Dagmar Godt Freiwilligenmanagement für die Betreuung von Ehrenamtlichen, ; Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Soziales und Asyl Seite 5 von 6

6 Hinweis: Bei allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erbeten beim Freiwilligenmanagement für die Betreuung von Asylsuchenden, Frau Godt, Mail: Tel.: Seite 6 von 6

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Monat Datum Veranstaltung Kurze Inhaltsangabe Hinweis: Bei allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erbeten beim Freiwilligenmanagement für die Betreuung von Asylsuchenden, Frau Godt, Mail: soziales.godt@kreis-se.de, Tel.: 04551 951-871 Monat Datum

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