5 Gleichspannungsnetzwerk
|
|
- Nadine Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 29 5 Gleichspannungsnetzwerk 5.1 Einführung Das Verständnis elementarer Zusammenhänge vor allem von Strömen und Spannungen in elektrischen Schaltungen ist die Basis jeder elektrotechnischen Grundausbildung. Hierzu soll dieser Versuch mit beitragen. Ausgehend von einfachen Aufbauten wie unbelastetem und belastetem Spannungsteiler, Stromteiler und einer etwas aufwändigeren Mischschaltung, sollen diese aus der Vorlesung bekannten Schaltungstypen praktisch erfahrbar gemacht werden. Hierzu sind in der Vorbereitung die zu untersuchenden Schaltungen theoretisch zu berechnen. Im Versuch wird das Thema zunächst mit Hilfe von Simulationen umgesetzt. Anschließend werden die gefundenen Ergebnisse durch praktische Messungen verifiziert Grundlagen der Netzwerkberechnung Spannungsquelle Bei Spannungsquellen (siehe Abbildung 5.1) unterscheidet man ideale und reale Spannungsquellen. Ideale Spannungsquellen haben keinen Innenwiderstand (R i = 0), die Klemmenspannung U kl ist konstant und gleich der Quellenspannung U 0. Reale Spannungsquellen besitzen einen Innenwiderstand R i > 0 und die Klemmenspannung U kl ist vom Lastwiderstand R a abhängig Stromquelle Auch bei Stromquellen (siehe Abbildung 5.2) unterscheidet man ideale und reale Stromquellen. Ideale Stromquellen haben einen unendlich großen Innenwiderstand (R i ), der Ausgangsstrom I ist konstant und gleich dem Quellenstrom I 0. Eine ideale Stromquelle prägt ihren Strom in das Netzwerk ein, die Spannung wird immer so hoch gewählt, dass der gewünschte Strom I 0 R i I U 0 U kl R a Abbildung 5.1: Schaltbild einer realen Spannungsquelle
2 5.1 Einführung 30 I 0 I R i U kl R a Abbildung 5.2: Schaltbild einer realen Stromquelle I R 1 R 2 I I 1 I 2 I 3 U e U a U e R 1 R 2 R 3 U a a b Abbildung 5.3: Schaltbild eines unbelasteten (a) und eines belasteten Spannungsteilers (b) fließt. Reale Stromquellen besitzen einen Innenwiderstand R i < und der Ausgangsstrom I ist vom Lastwiderstand R a abhängig Spannungsteiler Der einfache (unbelastete) Spannungsteiler besteht aus einer Reihenschaltung von Widerständen, in Abbildung 5.3 a z. B. aus den Widerständen R 1 und R 2. Für den unbelasteten Spannungsteiler gelten die folgenden Beziehungen zwischen Spannungen und Widerständen U 1 = R 1 U a R 2 bzw. =, (5.1) U 2 R 2 U e R 1 + R 2 auch Spannungsteilerregel genannt. Beim belasteten Spannungsteiler (Abbildung 5.3 b) gilt Gleichung (5.1) nicht mehr Stromteiler Der Stromteiler besteht im einfachsten Fall aus zwei parallel geschalteten Widerständen, wie die Schaltung in Abbildung 5.4 zeigt. Analog zum Spannungsteiler lassen sich folgende Beziehungen zwischen Strömen und Leitwerten angeben I 1 = G 1 I 2 G 2 auch Stromteilerregel genannt. bzw. I 2 I = G 2 G 1 + G 2, (5.2) Netzwerkberechnung Aus den Kirchhoff schen Gesetzen können mit Hilfe der Netzwerkanalyse Vorgehensweisen zum Aufstellen von linearen Gleichungssystemen hergeleitet werden. Je nach Problemstellung stehen dafür die Umlauf- oder die Knotenanalyse zur Verfügung.
3 5.1 Einführung 31 I I 1 I 2 U e R 1 R 2 Abbildung 5.4: Schaltbild eines Stromteilers Umlaufanalyse Aus den Umlaufgleichungen nach Kirchhoff kann mit Hilfe der Netzwerkanalyse für n unbekannte Ströme ein lineares Gleichungssystem mit n Gleichungen aufgestellt werden Umlauf mit I 1 : R 11 R 12 R 1n I 1 U q1 Umlauf mit I 2 : R 21 R 22 R 2n I 2 U q =. (5.3)... Umlauf mit I n : R n1 R n2 R nn I n U qn } {{ } } {{ } } {{ } [R] {I} {U q } Die Matrix [R] heißt Widerstandsmatrix. Die Ströme I 1... I n heißen unabhängige Ströme, sie sind die Komponenten des Stromvektors {I}. Auf der rechten Seite der Gleichung steht der Vektor der Quellenspannungen {U q }. Zum Aufstellen des Gleichungssystems sind die folgenden Schritte erforderlich: 1. Wenn möglich, sind alle Stromquellen in äquivalente Spannungsquellen umzuwandeln. 2. Eintragen eines vollständigen Baums: Bei der Wahl der Baumzweige sind die folgenden Regeln zu beachten: (a) Ströme in Baumzweigen sind immer abhängige Ströme und Ströme in Verbindungszweigen sind immer unabhängige Ströme. (b) Ideale Stromquellen können nicht in Spannungsquellen umgewandelt werden und müssen als unabhängige Ströme behandelt werden. Sind diese bekannt, verringert sich die Dimension des Gleichungssystems! (c) Gesuchte Ströme sind möglichst als unabhängige Ströme vorzugeben. (d) Wenn möglich, sollten Spannungsquellen nicht in Baumzweigen liegen. 3. Bestimmen der Widerstandsmatrix [R]: (a) Hauptdiagonalelemente: die Elemente R ij, i = j sind die Umlaufwiderstände. Sie werden gebildet durch die Addition aller im betrachteten Umlauf liegenden Widerstände.
4 5.1 Einführung 32 (b) Nebendiagonalelemente: Für i j ergeben sich die sogenannten Kopplungswiderstände. Der Kopplungswiderstand ist die Summe aller Widerstände in den Baumzweigen, die beiden Umläufen (i und j) gemeinsam sind. Sie erhalten ein positives Vorzeichen, wenn die Umlaufströme I i und I j gleichgerichtet sind. Sie erhalten ein negatives Vorzeichen, wenn die Umlaufströme I i und I j entgegengerichtet sind. 4. Stromvektor {I}: Die Elemente I i, i = 1... n, sind die unabhängigen Ströme. Jedem unabhängigen Strom wird ein Umlauf zugeordnet, der sich nur über Baumzweige und den zugehörigen Verbindungszweig schließt. Die Umlaufrichtung wird entsprechend dem Stromzählpfeil von I i gewählt. 5. Vektor der Quellenspannungen {U q }: Die Elemente U qi, i = 1... n, werden gebildet aus der Summe aller Quellenspannungen im betrachteten Umlauf. Quellenspannungen erhalten ein negatives Vorzeichen, wenn ihr Spannungszählpfeil in Umlaufrichtung zeigt und sie erhalten ein positives Vorzeichen, wenn er gegen den Umlaufsinn gerichtet ist. Vor dem Lösen des Gleichungssystems müssen alle bekannten Quellenströme aus dem Stromvektor entfernt und auf der rechten Seite der Gleichung berücksichtigt werden. Dabei reduziert sich die Dimension des Gleichungssystems entsprechend. Knotenanalyse Aus den Knotengleichungen nach Kirchhoff kann mit Hilfe der Netzwerkanalyse bei k Knoten für n = k 1 unbekannte Spannungen ein lineares Gleichungssystem mit n Gleichungen aufgestellt werden Knoten 1: G 11 G 12 G 1n U 1 I q1 Knoten 2: G 21 G 22 G 2n U 2 I q =. (5.4)... Knoten n: G n1 G n2 G nn U n I qn } {{ } } {{ } } {{ } [G] {U} {I q } Die Matrix [G] heißt Leitwertmatrix. Die Spannungen U 1... U n heißen unabhängige Spannungen oder Knotenspannungen, sie sind die Komponenten des Spannungsvektors {U}. Auf der rechten Seite der Gleichung steht der Vektor der Quellenströme {I q }. Zum Aufstellen des Gleichungssystems sind die folgenden Schritte erforderlich: 1. Wenn möglich, sind alle Spannungsquellen in äquivalente Stromquellen umzuwandeln. 2. Wahl des Bezugsknotens: Möglichst einen Knoten mit vielen Zweigen wählen.
5 5.1 Einführung Eintragen eines sternförmigen, vollständigen Baums: Bei der Wahl der Baumzweige sind die folgenden Regeln zu beachten: (a) Spannungen an Baumzweigen sind immer unabhängige Spannungen und Spannungen an Verbindungszweigen sind immer abhängige Spannungen. (b) Vom Bezugsknoten aus muss jeder andere Knoten durch einen einfachen Baumzweig verbunden werden. Ist dies nicht möglich, müssen Verbindungsleitwerte mit dem Wert G = 0 hinzugefügt werden. (c) Ideale Spannungsquellen können nicht in Stromquellen umgewandelt werden und müssen als unabhängige Spannungen behandelt werden. Sind diese bekannt, verringert sich die Dimension des Gleichungssystems! (d) Gesuchte Spannungen sind möglichst als unabhängige Spannungen vorzugeben. 4. Zählpfeile der unabhängigen Spannungen längs der Baumzweige eintragen, d.h. die Spannungen von jedem dieser k 1 Knoten zum Bezugsknoten mit Richtung auf den Bezugsknoten eintragen. 5. Bezug zwischen den unabhängigen Knotenspannungen und den gesuchten Spannungen herstellen. 6. Bestimmen der Leitwertmatrix [G]: (a) Hauptdiagonalelemente: die Elemente G ij, i = j sind die Knotenleitwerte. Sie werden gebildet durch die Addition aller am betrachteten Knoten i anliegenden Widerstände. (b) Nebendiagonalelemente: Für i j ergeben sich die sogenannten Kopplungsleitwerte. Der Kopplungsleitwert ist die Summe aller Leitwerte in den Verbindungszweigen, die beide Knoten (i und j) direkt miteinander verbinden. Sie erhalten immer ein negatives Vorzeichen. 7. Spannungsvektor {U}: Die Elemente U i, i = 1... n, sind die unabhängigen Spannungen. Jede unabhängige Spannung gehört zu einem Knoten, der nur über einen Baumzweig mit dem Bezugsknoten verbunden ist. 8. Vektor der Quellenströme {I q }: Die Elemente I qi, i = 1... n, werden gebildet aus der Summe aller Quellenströme im betrachteten Knoten. Quellenströme erhalten ein positives Vorzeichen, wenn sie in den betrachteten Knoten hinein fließen und sie erhalten ein negatives Vorzeichen, wenn sie aus dem Knoten heraus fließen. Vor dem Lösen des Gleichungssystems müssen alle bekannten Quellenspannungen aus dem Spannungsvektor entfernt und auf der rechten Seite der Gleichung berücksichtigt werden. Dabei reduziert sich die Dimension des Gleichungssystems entsprechend.
6 5.1 Einführung 34 Abbildung 5.5: Programmoberfläche mit wichtigen Symbolen Netzwerksimulation mit LTSpice LTspice ist eine kostenlose Software des Halbleiterherstellers Linear Technology zur Schaltungssimulation. Es basiert auf der freien Software SPICE, ist dazu kompatibel und besonders zur Simulation von Schaltnetzteilen geeignet. Das Programm kann man auf unserer Fachgebietswebseite herunterladen. Eine Anleitung welche den Download der aktuellsten Version sowie deren Installation beschreibt, finden Sie im Dokument GSN-LTspice.pdf in der Dokumentensammlung dieses Praktikums Installation des Programms Zur Installation ist unter Windows die Datei LTspiceIV.exe auszuführen - bei einer Installation unter MacOS heißt die Datei LTspiceIV.dmg. Anschließend ist das Programm noch um die Funktion eines Potentiometers ergänzen. Für nähere Informationen ziehen Sie das Dokument GSN-LTspice.pdf zu Rate Erstellen eines neuen Projekts In Abbildung 5.5 ist das Programmoberfläche gezeigt; die wichtigsten Bauteile sind rot markiert. Zu Beginn muss erst einmal eine Arbeitsfläche geschaffen werden um die Schaltungen zu simulieren. Diese wird über das Menü File New Schematic oder einfach mit dem Knopf erstellt. Es fällt kaum ins Auge, dass sich eine Arbeitsfläche dabei öffnet. Der Hintergrund wird geringfügig heller und in der Menüzeile stehen mehr Optionen zur Auswahl. Das Projekt sollte anschließen mit File Save as
7 5.1 Einführung 35 an einen beliebigen Ort gespeichert werden (z.b. D : \ET P 1\Gruppe/ x y\spannungsteiler) Erstellung der Schaltung Um eine elektrische Schaltung zu erstellen, wählt man die benötigten Komponenten aus der Bibliothek aus, fügt sie in den Schaltplan ein und verbindet sie anschließend mit Leitungen. Bauteile können einerseits über die Symbolleiste über der Arbeitsfläche (Abbildung 5.6) oder andererseits über das Menü Edit eingefügt werden. Alternativ ist es auch möglich auf einige Bauteile über einen Tastendruck auf der Tastatur zu gelangen. Abbildung 5.6: Symbolleiste der Bauelemente Symbolbeschreibung: 1. Bauteile 1.1. Die Standard Bauteile für Schaltungen wie Widerstände, Spulen und Kondensatoren haben ihre eigenen Symbole (s. Abb. 5.6) können aber auch durch Tastendruck auf R, L oder C aufgerufen werden Alle weiteren Komponenten wie Quellen oder das Potentiometer sind unter Components zu finden und kann einfach mit F2 aufgerufen werden. Dabei gelten folgende Bezeichnungen: Spannungsquelle = voltage Stromquelle = current Potentiometer = pot 2. Wire: Wenn dieses ausgewählt wird, können verschiedene Bauteile in einer Schaltung miteinander verbunden werden. Dabei muss jede Richtung einzeln bestätigt werden. Kabel können auch mit anderen Kabeln verbunden werden, wodurch ein Knotenpunkt entsteht. 3. Ground: Die Erdung ist ein elementarer Bestandteil der Simulation. Ohne diese würde die Simulation nicht durchgeführt werden können, da sie einen Bezugspunkt benötigt der damit erzeugt wird. 4. SPICE Directive: Hierbei werden neue Parameter oder Funktionen definiert und erzeugt. Dies ist notwendig, um dem Potentiometer beizubringen, dass das Verhältnis der Widerständen darin verändert wird und in welchem Maß. Als Beispiel soll hier der belastete Spannungsteiler aus der Versuchsdurchführung exemplarisch simuliert werden. Hierfür sind eine Gleichspannungsquelle (voltage), ein Potentiometer (pot),
8 5.1 Einführung 36 ein Widerstand (R) und ein Massenpotential mit der Bezugsspannung 0 (G) nötig. Diese können direkt über die Symbolleiste oder mittels Components eingefügt werden und sollten wie in der Abbildung 5.7 ersichtlich angeordnet sein (durch Drücken der Tastenkombination Alt + R ist es möglich das Objekt zu drehen). Abbildung 5.7: Bauteile für den belasteten Spannungsteiler Mit Wire werden die verschiedenen Bauteilanschlüsse miteinander verbunden. Um der Gleichspannungsquelle und den Widerständen den richtigen Wert zuzuweisen, klickt man mit der rechten Maustaste auf V bzw. R und trägt in dem sich öffnenden Fenster (Abbildung 5.8) 5V bzw. 1k ein. Es ist unnötig die Einheiten dazu zu schreiben, da diese automatisch durch das Bauteil für das Programm in Verbindung stehen. Abbildung 5.8: Werteingabe Um das Verhalten des Potentiometers beobachten zu können, ist folgender Aufbau erforderlich: Über die Symbolleiste wird SPICE Directive ausgewählt, worauf hin sich das Fenster aus Abbildung 5.9 öffnet. Hier wird nun in den unteren Bereich.param pot = 0.5 geschrieben. Hierbei wird eine neue Variable namens pot definiert, welcher zur Initialisierung
9 5.1 Einführung 37 der Wert 0,5 zugewiesen wird. Bei dem Eingeben dieses Wertes ist zu beachten, dass für das Komma ein Punkt geschrieben werden muss, da es sich hier um amerikanische Nomenklatur handelt. Anschließend wird mit der unten stehenden Tastenkombination Crtl + M eine neue Zeile und somit eine neues Kommando angefangen. Hier gibt man.step param pot ein was bedeutet, dass eine Schrittfunktion für den Parameter pot erstellt wird, welche die Variable von 0 bis 1 in 0,01 großen Schritten laufen lässt. Jetzt sollte das Fenster aussehen wie in Abbildung 5.9 Abbildung 5.9: SPICE Directive - Parametereingabe Zu guter Letzt muss dem Potentiometer noch der soeben definierte Parameter zugewiesen werden. Hierzu öffnet man die Parametereingabe des Potentiometers mittels Rechtsklick und ändert set=0.5 in set=pot. Im Anschluss sollte die ganze Schaltung aussehen wie in Abbildung 5.10 Abbildung 5.10: Fertige Schaltung Sollte es vorkommen, dass ein Bauteil oder eine Funktion im Diagramm entfernt werden muss,
10 5.1 Einführung 38 geht man wie folgt vor: Durch einen Druck auf die Entf -Taste verändert sich der Mauszeiger in eine Schere. Klickt man nun auf das entsprechende Objekt, verschwindet es Simulation Um eine Simulation zu starten, muss man einen Rechtsklick auf die Arbeitsfläche machen und aus dem sich öffnenden Menü Run auswählen. Eine andere Möglichkeit ist das Anklicken des Symbols in der Symbolleiste. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, mit sechs verschiedenen Simulationsmöglichkeiten (Abbildung 5.11): Abbildung 5.11: Simulationseinstellungen Transient: Analyse von Einschwingvorgängen. AC Analyse: Wechselstromanalyse mit Sinusquellen einheitlicher Frequenz. DC sweep: Gleichstromanalyse mit Berechnung des Arbeitspunktes. Noise (Rauschsimulation): Analyse im Frequenzbereich, welche das Rauschen berechnet. DC Transfer: Sucht Gleichstrom Kleinsignal Transferfunktionen von Knotenspannungen und Teilströmen in Abhängigkeit zu kleinen Veränderungen der unabhängigen Quelle. DC op pnt: Ermittlung des Gleichstrom Arbeitspunktes. Hierbei werden Spulen durch Kurzschluss und Kondensatoren als Leerlauf ersetzt. Bei veränderten Werten erhält man eine Übertragungskennlinie.
11 5.1 Einführung 39 Für unsere Simulationen benötigen wir lediglich die DC op pnt Analyse. Wird diese ausgewählt und mit Ok bestätigt, erscheint unter der Erdung.op (Abbildung 5.12). Durch Rechtsklick auf die Funktion kann die Analyseart jederzeit geändert werden. Abbildung 5.12: Eingestellte Simulation Im selben Moment wenn man die Funktion bestätigt, erscheint über der Arbeitsfläche ein neues Fenster mit einem Diagramm, welches allerdings leer ist. Nun kann man in der Schaltung die interessierenden Spannungen, Ströme und Leistungen anzeigen lassen. Dafür muss man mit der Maus an die entsprechenden Stellen gehen. Will man sich die Spannung anzeigen lassen, so geht man auf das Kabel an der zu messenden Stelle und der Mauszeiger nimmt die Form einer Messspitze an. Dabei wird die Spannung immer von diesem zum Bezugspunkt, also der Masse, mit allen dazwischen befindenden Komponenten gemessen. Will man den Spannungsabfall über ein Bauteil messen, wie z. B. im Brückenast einer Brückenschaltung, drückt man die linke Maustaste auf dem Kabel auf der einen Seite des zu messenden Objekts, hält sie gedrückt, zieht sie auf die andere Seite zum Kabel und lässt dort wieder los wie es in Abbildung 5.13 zu sehen ist. Abbildung 5.13: Differenzspannung Bei der Messung des Stroms muss man mit dem Cursor an den Anschluss des jeweiligen Bauteils gehen. Hier ändert sich die Darstellung der Maus zu. Um die Leistung zu messen muss man direkt auf das Bauteil gehen und zusätzlich Alt drücken. Dabei ändert sich der Mauszeiger zu und durch das betätigen der linken Maustaste wird die Leistung in das Diagramm eingefügt. Im Anschluss sollte das Diagramm aussehen wir in Abbildung 5.14 mit allen gesuchten Strömen und Spannungen. Der Vorteil hierbei ist, dass Ströme, Spannungen und Leistungen automatisch eine neue Achse bekommen und so direkt abgelesen werden können. Wird keine Variable verändert und eine Simulation durchgeführt, werden alle Werte an allen Bauteilen in einem neuen Fenster angezeigt.
12 5.1 Einführung 40 Abbildung 5.14: Schaltung mit Diagramm
13 5.2 Vorbereitungen Vorbereitungen Allgemeines Bereiten Sie sich mit Hilfe der Einleitung, den Vorlesungsunterlagen und mit weiteren Quellen (Bibliothek, Internet) ausführlich vor. Sollten Fragen offen bleiben, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an einen Betreuer oder Herrn Schneider, R. 1325, WA 73. I 3 R 3 I 2 I 9 U 01 R 6 I 1 I 7 I 4 R 1 R 7 I8 R 4 I 6 R 2 U 02 I 5 R 5 Abbildung 5.15: Gleichspannungsnetzwerk Aufgaben Bearbeiten Sie bitte zur Vorbereitung dieses Versuches schriftlich folgende Aufgaben: 1. Beschreiben Sie mit eigenen Worten das Verhalten der Ströme und Spannungen (a) an einem Stromteiler, (b) an einem Spannungsteiler. 2. Was geschieht, wenn ein Spannungsteiler belastet wird? 3. Wie unterscheiden sich Stromquellen und Spannungsquellen voneinander? 4. Gegeben ist die Schaltung nach Abbildung 5.15 Berechnen Sie mit Hilfe der Umlaufanalyse die Ströme I 1, I 3, I 4 und I 7 der Schaltung. Gehen Sie dazu wie folgt vor: (a) Tragen Sie einen vollständigen Baum in die Schaltung ein, so dass die gesuchten Ströme die unabhängigen Ströme sind.
14 5.2 Vorbereitungen 42 (b) Stellen Sie das Gleichungssystem in allgemeiner Form auf. (c) Lösen Sie das Gleichungssystem für die gegebenen Werte R 1... R 7 = R, U 01 = U 0, U 02 = U Berechnen Sie alle weiteren Ströme in Abbildung 5.15.
15 5.3 Versuchsdurchführung 43 I I 1 U 0 R 1 U 0 R 1 U a R 2 U a I I 2 I 3 Abbildung 5.16: Unbelasteter und belasteter Spannungsteiler 5.3 Versuchsdurchführung Spannungsteiler Gegeben sind die Schaltungen gemäß Abbildung 5.16 mit folgenden Werten: U 0 = 5V, R 1 = 10kΩ, R 2 = 1kΩ. Führen Sie mit Hilfe der obigen Anleitung eine Simulation der beiden Schaltungen durch. Erstellen Sie hierbei die Schaltung des belasteten Spannungsteilers zur Simulation beider Fälle. Zur Simulation des unbelasteten Spannungsteilers erhöhen Sie den Wert des Lastwiderstandes auf R 2 = 10MΩ. Achtung! Das Programm erwartet die Eingabe meg für Mega! Auszuwerten sind folgende Funktionen (hierbei ist POT die Stellung des Potentiometers): 1. Unbelasteter Spannungsteiler U 0 = f(p OT ), U a = f(p OT ), I = f(p OT ). 2. Belasteter Spannungsteiler U 0 = f(p OT ), U a = f(p OT ), I 1 = f(p OT ), I 2 = f(p OT ), I 3 = f(p OT ). Fassen Sie die Ergebnisse kurz zusammen!
16 5.3 Versuchsdurchführung 44 I 1 R 1 I 2 I 3 R 2 R 3 U 0 U a Abbildung 5.17: Belasteter Spannungsteiler Spannungsteiler mit variabler Belastung Eine weitere Simulation soll die Eigenschaften eines variabel belasteten Spannungsteilers (Abbildung 5.17) untersuchen. Gegeben sind folgende Werte: U 0 = 5 V, R 1 = R 2 = 1 kω, R 3 = 10 kω. Es sollen die folgenden Funktionen dargestellt werden: Ausgabegraphik 1: U 0 = f(p OT ), U a = f(p OT ), I 1 = f(p OT ), I 2 = f(p OT ), I 3 = f(p OT ), Ausgabegraphik 2: U a = f(p OT ), P 0 = f(p OT ); P 0 ist die von der Quelle abgegebene Leistung, P 3 = f(p OT ). Bauen Sie die Schaltung nach Abbildung 5.17 mit Hilfe des Steckbretts auf. Überprüfen Sie messtechnisch die Funktionen U a = f(r 3 (P OT )) und I 3 = f(r 3 (P OT )) aus obiger Simulation (Tabelle, Skizze).
17 5.3 Versuchsdurchführung 45 I 0 R 2 R M I M U 0 R 1 U M R 3 Abbildung 5.18: Brückenschaltung Brückenschaltung Die folgende Simulation soll aufbauend auf die vorangegangene Aufgabe die Eigenschaften einer Brückenschaltung (Abbildung 5.18) untersuchen. Gegeben sind folgende Werte: U 0 = 5 V, R 1 = 10 kω, R 2 = 2 kω, R 3 = 1 kω. Es sollen die folgenden Funktionen dargestellt werden: 1. Für R M = 10 MΩ: U 0 = f(p OT ), U M = f(p OT ). 2. Für R M = 10 Ω: I 0 = f(p OT ), I M = f(p OT ). Wenn der Strom durch R M zu Null wird und somit auch kein Spannungsabfall über R M auftritt, spricht man von einer abgeglichenen Brücke. 3. Bei welche Potentiometereinstellung tritt dieser Effekt auf? Zeigen Sie diesen Punkt in den Simulationsergebnissen und weisen Sie ihn rechnerisch nach (Herleitung!). 4. Bauen Sie die Schaltung nach Abbildung 5.18 mit Hilfe des Steckbretts auf. Überprüfen Sie messtechnisch die Funktionen aus obiger Simulation (Tabelle, Skizze).
18 5.3 Versuchsdurchführung 46 I 1 I 0 R 1 I 2 Abbildung 5.19: Stromteiler Stromteiler Simulieren Sie die Schaltung aus Abbildung 5.19 mit den Werten I 0 = 10 ma, R 1 = 10 kω. Lassen Sie sich den Verlauf aller Ströme darstellen. Erörtern Sie folgende Frage: Welche Gefahr geht von der Quelle für die Schaltung aus? Führen Sie hierfür gegebenenfalls weitere Simulationen durch Gleichspannungsnetzwerk Gegeben ist die Schaltung des Netzwerks aus der Vorbereitung nach Abbildung 5.15 mit den Werten: R 1 = R 2 = R 3 = R 4 = R 5 = R 6 = R 7 = R = 1kΩ, U 01 = U 02 = U = 21V 1. Berechnen Sie mit Hilfe Ihrer Ergebnisse aus der Vorbereitung alle Ströme und Spannungen. 2. Simulieren Sie das Netzwerk mit der BiasPoint-Analyse und vergleichen Sie die Ergebnisse. 3. Bauen Sie das Netzwerk auf dem Steckbrett auf und messen Sie die bekannten Größen nach. Wie sind eventuelle Abweichungen zu erklären? 4. Verstimmen Sie die Schaltung, indem Sie eine Spannung leicht ändern. Überprüfen Sie Ihre Vermutungen.
19 47 Literatur [1] CLAUSERT, H. ; WIESEMANN, G. : Grundgebiete der Elektrotechnik Auflage. München, Wien : Oldenbourg, 2003 [2] SCHRÜFER, E. : Elektrische Messtechnik Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. 9., aktualisierte Auflage. München : Hanser Verlag, 2007 [3] TIETZE, U. ; SCHENK, C. : Halbleiter-Schaltungstechnik. 12. Auflage. Berlin : Springer, 2002
Elektrotechnisches Praktikum 1
Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Elektrotechnisches Praktikum 1 Versuchungsunterlagen Dirk Schneider Oliver Haas c Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik 9 3 Gleichspannungsnetzwerk
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
Mehr2 Netze an Gleichspannung
Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrHandbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013
Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrErweitertes Kalkulationsfenster
Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrKeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7
KeePass Anleitung 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass KeePass unter Windows7 2.0 Installation unter Windows7 2.1 Erstellen einer neuen Datenbank 2.2 Speichern von Benutzernamen und Passwörtern 2.3 Sprache
MehrTutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm
Gnumeric Mittwoch, 8. Mai 2013 01:05 Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man Gnumeric installiert und wie man
MehrLeere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen
Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )
Mehr! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.
Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von
Mehr3. auf Symbol klicken. 2010 erstellt von Erika Völkel
Ein Tastendruck (oder Klick) und der Bildschirm (oder das Fenster) wird ausgedruckt oder abgespeichert. 1. Download (Freeware) im Internet: www.chip.de eingeben 2. bei Suche: hardcopy eingeben 3. auf Symbol
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX
elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrGemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken
Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrWenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen
Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen 4 Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen Ihre Frau möchte nachher im Internet surfen, und
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrKlasse : Name : Datum :
von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.
Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,
MehrPfötchenhoffung e.v. Tier Manager
Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrStudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de
Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrPunkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software
Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrSchritt für Schritt. Anmeldung
01 Anmeldung Da der möbelmat ausschließlich das Handwerk beliefert und wir Privatpersonen keinen Zugang zu unserem Webshop gewähren, müssen Sie sich vor dem Benutzen einmalig anmelden. Auf unserer Webseite
MehrWindows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen
WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,
MehrDie besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick
Die besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick Erfahrungsgemäß sind es nicht unbedingt die umfangreichen Tipps, die den Nutzen haben. So kann dir häufig schon eine kleine Hilfe bei der täglichen Arbeit
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrBedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:
Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
Mehr