Kirchenbote. Überschrift2. Herr, du kennst all mein Begehren, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. ÜBERSCHRIFT 01

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1 ÜBERSCHRIFT 01 Überschrift2 Kirchenbote Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde im Striegistal Oktober - November 2018 Herr, du kennst all mein Begehren, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. Psalm 38,10 (Monatsspruch Oktober 2018)

2 2 NACHGEDACHT // INHALT NACHGEDACHT 3 NACHGEDACHT Gemeinsam stärker! Foto: St. Hoffmann INHALT 4-6 Nachrichten 7-9 Termine 9-10 Treffpunkt 11 Kultur Freud und Leid Gottesdienste Erlebt 17 Konfirmanden Aktuelles Rückblende Kinderkirchenbote 26 Buchtipp 27 Kontakt 28 Andacht Die Ereignisse der letzten Wochen in Chemnitz haben viele Menschen aufgewühlt und beunruhigt. Neben anderen Stimmen der Gesellschaft haben sich auch die Kirchen zu Wort gemeldet. Auch der Kirchenbezirk Chemnitz hat kurz nach den Ereignissen vom 27. August eine Stellungnahme veröffentlicht, die im Internet unter de/aktuelles nachgelesen werden kann. Keine Frage, das Zusammenleben in den Städten ist in den letzten Jahren nicht einfacher geworden. Das ist nicht nur Einbildung, das ist dort täglich zu erleben. Straftaten sind nicht hinzunehmen, sie müssen durch die Behörden konsequent und zügig verfolgt und geahndet werden, ganz gleich von wem sie verübt werden. Realitäten dürfen nicht verdrängt und Bedenken nicht belehrend abgetan werden, denn das wird Menschen in die Arme derer treiben, die versprechen für jedes Problem eine einfache Lösung zu haben. Das bedeutet aber keineswegs, dass ganze Gruppen von Menschen pauschal verurteilt werden dürfen. Verallgemeinerungen sind immer bestens geeignet dem Einzelnen Unrecht zu tun. Titelbild: Kloster Chorin, A. Bieber Meine dienstlichen Aufgaben verbinden mich seit vielen Jahren mit Chemnitz. Es schmerzt mich schon, dass jetzt teilweise der Eindruck entstanden ist, dass sich die Wurzeln des Fremdenhasses und der Intoleranz in dieser Stadt befinden. Es ist zu einfach und ungerecht, ein gesamtgesellschaftliches Problem auf eine einzige Stadt zu projizieren und sie dadurch in ein katastrophales Licht zu rücken. Deshalb waren es wichtige Zeichen, dass es in der Folge der Ereignisse von Ende August eine Reihe von Veranstaltungen gab, bei denen die Chemnitzer ihre demokratische Haltung gezeigt haben. Am 7. September veranstalteten die Theater Chemnitz vor dem Opernhaus unter Mitwirkung vieler Künstler aus anderen Ensembles, einen Konzertabend in dessen Rahmen die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven aufgeführt wurde. Der Abend stand unter dem Motto»Gemeinsam stärker Kultur für Offenheit und Vielfalt«. Die Theater Chemnitz beschäftigen 438 Mitarbeiter aus 23 Nationen. Die Zahlen sprechen für sich. Der vollbesetzte Theaterplatz und Besucher, die sich selbst von strömendem Regen nicht vertreiben ließen, haben eindrucksvoll gezeigt, dass es auch das andere Chemnitz gibt, nicht nur das Laute, das sich Abgrenzende und das Hasserfüllte. Es geht hier um weit mehr als nur um Chemnitz. In ganz Europa und sogar darüber hinaus, breitet sich zunehmend ein nationalistischer Egoismus aus, der die Meinung vertritt, dass es allein besser und erfolgreicher geht und dass Abschottung die Lösung vieler Probleme ist. Solche Tendenzen haben in der Vergangenheit fast immer Unheil gebracht. Als Christen und mündige Bürger sind wir aufgerufen solchen Entwicklungen entschieden entgegen zu treten und damit das friedliche tolerante Zusammenleben in der Gesellschaft, auch über bestehende Meinungsgrenzen hinweg, zu stärken. Steffen Hoffmann Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Joh. 20,21

3 4 INFORMIERT INFORMIERT 5 INFORMATIONEN AUS DER MARIENKIRCHGEMEINDE Gemeindenachrichten KV-Nachrichten KV am : 99künftige Struktur in der Region 99Bauangelegenheiten 99Vorbereitung verschiedener Termine Sanierung der Kirche in Marbach Wer sich die Kirche in Marbach von innen ansehen möchte, der hat zurzeit ein Problem. Das ganze Kirchenschiff ist voller Stützen und Stäbe. Der Grund sind Restaurierungsarbeiten. Die Firma, die diese Arbeiten ausführt, hat eine zweite Ebene eingezogen und reinigt, repariert und restauriert die Decke. Wir hoffen, dass wir bald unsere Kirche wieder nutzen können. Voraussichtlich werden die Arbeiten Anfang Dezember 2018 abgeschlossen sein. Auch im Außenbereich wird sich in den nächsten Wochen noch manches ändern. Zunächst wird an der rechten Tür an der Südseite der Kirche eine Rampe für einen barrierefreien Zugang angebaut werden. Danach wird der Weg auf dem Friedhof gebaut und die Türen der Kirche aufgearbeitet. Vielen Dank an alle, die sich mit Rat und Tat an der Sanierung unserer Kirche beteiligt haben! Wir sind für weitere Spenden dankbar, damit in naher Zukunft der ganze Innenraum erneuert werden kann. JM Verkauf des Nebengebäudes und der Scheune vom Pfarrhof in Etzdorf Seit einiger Zeit überlegt unser Kirchenvorstand, welche Räume und Gebäude vom Pfarrhof in Etzdorf unsere Gemeinde noch benötigt. Nach einem längeren Prozess des Nachdenkens und Beratens haben wir uns entschlossen, das Nebengebäude und die Scheune samt der dazugehörigen Grundstücke zu verkaufen. Den Erlös des Verkaufes wollen wir für die Renovierung des Pfarrhauses Etzdorf verwenden. Für den Kauf der Gebäude gibt es schon einige Interessenten. Den Kaufpreis erfahren wir ca. Ende September 2018, wenn der Gutachter seine Einschätzung über den Wert der Gebäude und Grundstücke abgegeben hat. Wenn jemand von Ihnen Interesse am Kauf dieser Gebäude hat, kann er sich an mich wenden um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Pfr. Jörg Matthies Altpapiercontainer in Greifendorf Ab Oktober 2018 steht wieder ein Container für Altpapier auf dem Pfarrhof in Greifendorf. Wenn Sie Ihr Papier jetzt schon loswerden wollen, lagern wir es gern in der Pfarrscheune ein. Vielen Dank für s Sammeln! Harzbecher Friedhofseinsatz 2017 Friedhofseinsatz Marbach Der diesjährige Friedhofseinsatz in Marbach ist am 10. November ab 9 Uhr. Wir freuen uns über viele fleißige Helfer, die mit uns das herbstliche Laub vom Friedhof fegen. Bei besonders schlechtem Wetter findet der Friedhofseinsatz eine Woche später statt. KP Urlaub Pfarrer Matthies Vom 11. bis hat Jörg Matthies Urlaub. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterinnen in der Kirchenkanzlei (s. S. 27), dort gibt es auch Auskunft über den Vertretungsdienst. AB Lebendiger Adventskalender Die heiße Jahreszeit geht langsam zu Ende. Wir freuen uns über den langersehnten Regen und auf den beginnenden Herbst. Damit wird es höchste Zeit, den 5.»Lebendigen Adventskalender«vorzubereiten. Auch in diesem Jahr suchen wir Familien oder Vereine, die bereit sind ein»türchen«zu gestalten und an einem Abend für ca. eine Stunde ihre Lebendiger Adventskalender 2017 bei Lomtschers in der Scheune Tür zu öffnen. Egal ob Wohnzimmer, Garage oder Hof alles ist möglich. Jeder Abend beginnt um 18 Uhr mit einem adventlichen Impuls (z.b. Geschichte, Lieder). Daran schließt sich ein kleiner, einfacher Imbiss mit Tee, Glühwein, Plätzchen o.ä. an, um noch gemeinsam in guter Runde zusammen sitzen zu können. Wer dies in den letzten Jahren kennengelernt hat, wird sich gewiss gern daran erinnern. Wer Lust bekommen hat, aber noch Informationen benötigt, kann sich gern bei Fam. Schaffrin (Tel ) melden. Mögliche Termine sind ebenfalls unter dieser Nummer zu erfragen. Reinhard Schaffrin Missionarische Aufbrüche»Menschen für den Glauben gewinnen missionarische Aufbrüche wagen«unter diesem Thema steht ein Informations- und Impulsabend der Ehrenamtsakademie der Sächsischen Landeskirche an folgenden Terminen: Uhr in Grimma oder Uhr in Stollberg Dieser Abend ist ein Angebot für Foto oben links: J. Matthies, rechts: F. Lomtscher

4 6 INFORMIERT TERMINE 7 Foto: Diakonie Sachsen Kirchenbezirkssynodale und Kirchenvorsteher/innen sowie alle Interessierten. Anmeldung bei der Ehrenamtsakademie Meißen, Tel ehrenamtsakademie@evlks.de oder online über die Website: AB Haus- und Straßensammlung der Diakonie vom 16. bis Eltern stärken Kinder fördern Ein gesundes Umfeld und das eigene Gesundheitsempfinden sind für ein gutes familiäres Zusammenleben von großer Bedeutung. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Familien- und Lebensformen zu berücksichtigen und in den wechselnden Lebensphasen Begleitung und Unterstützung anzubieten. Mit den Spenden der Haus- und Straßensammlung werden unterschiedliche Angebote der Diakonie Sachsen gefördert. Die niedrigschwelligen Bildungsund Beratungsangebote sollen Familien darin stärken, gewonnene und wiederentdeckte Fähigkeiten und Gesundheitserfolge in den Familienalltag einzubringen und langfristig zu leben. Themen sind Bewegung und Ernährung, Medienverhalten, Zahngesundheit, aber auch Zeitmanagement und Beziehungsgestaltung. Eltern erhalten die Möglichkeit, in Austausch zu treten und Netzwerke zu bilden, Erfahrungen zu teilen, Probleme und Herausforderungen mit anderen zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, Familien ein gesundes Zusammenleben zu ermöglichen! Neben den klassischen Spendenbüchsen ist dies auch als Online-Spende auf unserer Internetseite möglich. Diakonie Sachsen Datenschutz im Kirchenboten Im Kirchenboten (Druckausgabe) der Marienkirchgemeinde werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss (am 10. jedes ungeraden Monats) vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. AB Danke für Ihre Spenden! Greifendorf Kirchgemeinde 13,00 Gleisberg Kirchbau 25,00 Marbach Kirchbau 4 x 25,00 Spielplatz 50,00, 60,00 Orgel 40,00 Gemeindearbeit 50,00 Marienkirchgemeinde für kirchenmusikalische Arbeit / Flöten 3 x 10,00 ; 1 x 15,00 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung 3. November Ritterhof Altmittweida Frühstückstreffen für Frauen Thema: Faltenfrei bis hundertdrei? Von der Kunst, fröhlich älter zu werden, Referentin: Marion Buchheister (Foto) Um fröhlich älter zu werden braucht es offensichtlich mehr als das Bekämpfen von Falten und Pfunden. Doch was genau gehört dazu? Kann man es lernen? Und wann fängt man damit an? Wir laden Sie herzlich ein, diesen Fragen mit Humor auf die Spur zu kommen. Also bringen Sie Ihre Freundinnen mit und gönnen Sie sich einen entspannten Vormittag unter Gleichgesinnten mit duftendem Kaffee, knackigen Brötchen, schöner Musik und guten Gesprächen. Der Verein Frühstückstreffen für Frauen e.v. lädt ein zum Frühstück am von 9:00 bis ca. 11:30 Uhr in den Ritterhof Altmittweida. Der Kostenbeitrag beträgt 8,- / Person und die Kinderbetreuung ist möglich für 1,- / Kind (inkl. Frühstück). Anmeldung bis spätestens (bei Verhinderung bitte abmelden) bei Jana Hoch, Tel oder Christine Kunath, christine. kunath@suku.de AB 10. November, Pappendorf Frauenfrühstück Am 10. November findet das nächste Frauenfrühstück im Gasthof Hirschbachtal in Pappendorf statt. Referentin ist Almut Bieber aus Arnsdorf. Sie Foto oben: gänseblümchen / pixelio.de, unten: privat

5 8 TERMINE TERMINE // TREFFPUNKT 9 Foto links: Brimstone Creative/lightstock.com spricht zum Thema»Leben in Balance«. Es geht darum, wie uns die Elemente der Schöpfungstage helfen können, ein ausgeglichenes und gutes Leben zu führen. Ab 9 Uhr erwartet Sie außerdem ein liebevoll vorbereitetes Frühstück und Musik, diesmal vom Bockendorfer Kirchenchor. Bitte melden Sie sich spätstens bis zum bei Ulrike Rosinski an, Tel oder ulrike.rosinski@hotmail.de Die Kosten betragen 6,-. Kinderbetreuung (bis 2. Klasse) ist nach Anmeldung möglich. Annette Volkmann 14. November, Marbach Männerstammtisch...das klingt nach einem Skat-Abend in der Kneipe, einem Bier (oder zwei). So ist es aber nicht gemeint. Ein schönes Essen und ein Bier oder ähnliches ist an diesem Abend dennoch eingeplant. Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema das speziell für uns uns Männer gedacht ist. Es sind keine Bibelarbeiten geplant, aber ein Bezug zum christlichen Glauben wird sichtbar sein. Lass dich einladen dreimal im Jahr in den»goldenen Anker«nach Marbach. Der erste Abend am 14. November steht unter dem Thema»Hilfe, ich bin ein Mann«. Gestaltet wird er von Hartmut Günther, Verantwortlicher für die Männerarbeit unseres Kirchenbezirkes. 19 Uhr beginnen wir mit einem Essen (wer möchte). Die Kosten dafür übernimmt jeder selbst. Um 20 Uhr soll es mit dem Thema losgehen, Schluss ist spätestens 21:30 Uhr. An diesem Abend werden die weiteren Termine und Themen bekanntgegeben. Reinhard Schaffrin und das Vorbereitungsteam 21. November, Gleisberg Musikalischer Gottesdienst Am Buß- und Bettag, laden wir Sie um 17 Uhr ganz herzlich zu einem Abendmahlsgottesdienst nach Gleisberg ein. Dieser Gottesdienst wird durch die Kantorei und die Flöten mit besonders viel Musik ausgestaltet. KP KRIPPENSPIELPROBEN Am Heilig Abend soll es in jeder Kirche wieder ein Krippenspiel geben, mit dem die Frohe Botschaft von der Geburt Christi allen Besuchern der Gottesdienste nahe gebracht wird. Deshalb laden wir alle interessierten Kinder und Jugendlichen ein beim Krippenspiel mitzuwirken und die frohe Botschaft zu verkündigen. Egal ob ihr schon einmal mitgespielt habt oder ob ihr es zum ersten Mal ausprobieren möchtet, jeder ist eingeladen dabei zu sein. Proben mit der Verteilung der Rollen: Marbach: Freitag, 5. Oktober um 18 Uhr im Pfarrhaus Gleisberg: Freitag, 19. Oktober um Uhr im Gemeindesaal Etzdorf: Freitag, 26. Oktober um 18 Uhr im Gemeindesaal SuH Greifendorf: Spielst du eine Rolle?! Versuch dich doch gerne einmal im Schauspielern! In der Greifendorfer Kirche wollen wir am Heiligen Abend ein Krippenspiel aufführen ob klassisch oder modern, das kannst du mitentscheiden zum ersten Treffen am Mittwoch, den 24. Oktober, 18 Uhr im Gemeindesaal. Wir suchen Spieler im Alter zwischen 6 und 99 Jahren. Sei dabei! Ich freu mich auf dich. Elisabeth Bittmann Treffpunkt Kinder & Jugend Christenlehre Greifendorf Kl. 1 6 Mo 17:00 Uhr 18:00 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Kl. 1 6 Di 16:15 Uhr 17:15 Uhr im Gemeinderaum Marbach Kl. 1 3 Do 13:30 Uhr 14:45 Uhr Kl. 4 6 Do 15:30 Uhr 16:30 Uhr im Pfarrhaus Konfirmanden Konfirmandentag Samstag, 6.10., , 9 13 Uhr im Pfarrhaus Marbach Junge Gemeinde Do 18:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Erwachsene & Senioren Bibelstammtisch Jeden ersten Mittwoch im Monat im Schmiedelandhaus Greifendorf Themen & Termine: Die erste Gemeinde der Welt Schön und gut aber was ist»selig«? Beginn jeweils 19 Uhr

6 10 TREFFPUNKT KULTUR 11 Frauendienst Greifendorf Di , Uhr im Gemeinderaum Marbach Di , Uhr im Goldenen Anker Etzdorf Di , Uhr im Gemeinderaum Männerkreis Di Uhr Pappendorf Di Uhr Hainichen Bibelstunde Schmalbach Di , Mo, :30 Uhr bei Fam. Volkmann Gleisberg Mo , , Uhr im Kirchgemeindehaus Haus- & Gebetskreise Gebetskreis So 1 x monatlich 19 Uhr, Ort wechselnd am bei Fam. Schaffrin Infos bei Fam. Jakob, Tel Hauskreis der Mittleren Generation Fr 1 x monatlich 19:30 Uhr bei Fam. Volkmann in Schmalbach Tel Hausbibelkreis Kirche/LKG* Mi 14-tägig 20 Uhr bei Fam. Michael Andrä in Etzdorf Termine: , , , , Tel (Christina Andrä) oder (Juliane Volkmann) *Landeskirchliche Gemeinschaft Musikalische Kreise Flöten & Gitarren Flöten-Anfänger Marbach Di 13:30 14:15 Uhr im Pfarrhaus Flöten-Gruppe 1 Gleisberg Di 14:30 15:30 Uhr im Gemeinderaum Flöten-Gruppe 2 Gleisberg Di 15:30 16:00 Uhr im Gemeinderaum Flötenkreis Di 17:30 18:30 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Gitarrenkreis nach Absprache mit A. Schaffrin Posaunenchor Fr 19:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Chor Do 19:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach MontagsChor Mo 14-tägig 19 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf Termine: , , , Kontakt: Christian Trinks mc-trinks@gmx.de, Tel Kulturtipps Donnerstag, 18. Oktober 19 Uhr Martin-Luther-Kirche Geringswalde, Classic Brass»Viva la Musica«Samstag, 20. Oktober 18:30 Uhr HarthArena Hartha, ADONIA Musical»Herzschlag«Sonntag, 21. Oktober 17 Uhr St. Jacobikirche Döbeln, Konzert des Kammerorchesters Döbeln Samstag, 27. Oktober, 18 Uhr Stadtkirche Waldheim, Klavier- und Orgel-Vesper mit René Michael Röder und Susanne Röder, Werke von J. S. Bach, G. F. Händel u.a. Dienstag, 30. Oktober, 19 Uhr Kirche Grünlichtenberg, Festvortrag 120 Jahre Dorfschule Grünlichtenberg mit Michael Kreskowsky Mittwoch, 31. Oktober 18 Uhr Kirche Grünlichtenberg, Festkonzert (120 Jahre Dorfschule Grünlichtenberg) Schulmeisterkantate von C. L. Fehre, Stephan Hönig Bass, Singschule Waldheim, Instrumentalconsort Waldheim, Leitung: René Michael Röder Mittwoch, 31. Oktober 17 Uhr Kirche Ziegra, Ziegraer Sternstunde Harfenklänge Sonntag, 4. November 17 Uhr Johanniskirche Rußdorf (Kirchweg 25, Limbach-Oberfrohna), Konzert für Violine und Gitarre, Tango, Klassik, Volksweisen mit dem Duo Fortunato/ Leipzig Sonntag, 11. November 17 Uhr Rathaussaal Hainichen,»Saitenklang & Missetat«eine Wilhelm-Busch-Konzert-Lesung mit Schauspieler Gunter Schoß und Gitarrist Frank Fröhlich Mittwoch, 21. November, 17 Uhr Kirche Burgstädt,»Die letzten Dinge«(Louis Spohr), Oratorium für Soli, Chor und Orchester, Birte Kulawik Sopran, Annekatrin Laabs Alt, Sebastian Reim Tenor, Johannes G. Schmidt Bass, Kirchenchor Burgstädt und Ephoraler Singkreis Flöha, Mittelsächsische Philharmonie, Ltg. Kantor Benjamin Müller Sonntag, 25. November 14 Uhr Stadtkirche Waldheim, Kantaten- Gottesdienst mit Bach-Kantate 70»Wachet, betet!«, Solisten, Capella Daleminzia, Capella Vocale Waldheim, Leitung: René Michael Röder Samstag, 1. Dezember 17 Uhr Trinitatiskirche Hainichen, Adventskonzert

7 12 FREUD & LEID FREUD & LEID 13 Diese Seiten werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt.

8 14 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE 15 Etzdorf Gleisberg Greifendorf Marbach Kollekte 7. Oktober 09:00 Uhr 10:30 Uhr 19. So. n. Trinitatis Kirchweihfest mit Kirchenkaffee Eigene Gemeinde 14. Oktober 10:30 Uhr 09:00 Uhr 20. So. n. Trinitatis Kirchweihfest Eigene Gemeinde 21. Oktober 10:30 Uhr 09:00 Uhr 21. So. n. Trinitatis Kirchweihfest Kirchliche Männerarbeit 31. Oktober 10:00 Uhr Reformationstag Gottesdienst gestaltet von der Jungen Gemeinde Gustav-Adolf-Werk 4. November 09:00 Uhr 10:30 Uhr 23. So. n. Trinitatis 11. November 17:00 Uhr Kirchweihfest mit Kirchenkaffee Eigene Gemeinde Drittletzter So. des Kirchenjahres Martinstag Martinsandacht mit Lampionumzug Arbeitslosenarbeit 18. November 09:00 Uhr 10:30 Uhr 14:00 Uhr Vorletzter So. des Kirchenjahres Volkstrauertag GD mit Kranzniederlegung Andacht zum Volkstrauertag Eigene Gemeinde 21. November 17:00 Uhr Buß- und Bettag Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 25. November 15:45 Uhr 14:00 Uhr 09:00 Uhr 10:45 Uhr Ewigkeitssonntag Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 2. Dezember 10:00 Uhr 1. Advent Familiengottesdienst Arbeit mit Kindern in der eigenen Gemeinde

9 16 ERLEBT ERLEBT // KONFIRMANDEN 17 Foto: A. Bieber GLAUBE KONKRET Lebenssinn und Hoffnung FÜNF FRAGEN AN CARSTEN BITTMANN AUS ARNSDORF Wie bist du zum Glauben gekommen? Einen genauen Zeitpunkt kann ich gar nicht benennen, weil ich in meinem Elternhaus schon von klein auf christlich erzogen wurde und gelernt habe, über meinen Glauben nachzudenken. Mein heutiger Glauben ist gewachsen und meine Beziehung zu Jesus entwickelt sich hoffentlich noch weiter. Prägend waren für mich definitiv Pfarrer Große, Gespräche mit meiner Frau und mein Zivildienst im Diakonissenhaus Aue. Wesentlich entscheidend war unser Aufenthalt vor zwei Jahren in Kanada. Dort habe ich christliche Gemeinschaft intensiv erlebt, Gott ganz konkret erfahren und ich behaupte, dass in dieser Zeit mein Verhältnis zu Jesus eine völlig neue Qualität gewonnen hat. Warum sollte ein Mensch Christ werden? Weil das Leben nur dadurch Sinn erfährt. Welche Hoffnung sollte ein Mensch sonst haben? Ich meine: Annahme ohne Bedingung, Vergebung, Liebe von Gott persönlich, den Heiligen Geist als Geschenk, ein Leben in Gottes unmittelbarer Nähe nach dem Tod. Wo bekommt man das schon, wenn nicht bei Jesus? Warum gehst du regelmäßig zum Gottesdienst? Ich empfinde Lieder als intensives Gebet, Predigten, Liedtexte und Gedan- ken gehen mir manchmal tief unter die Haut und sprechen mich an. Ich setze am Sonntag eine bewusste Zäsur im Alltag und sage: Halt, Stopp! Die Sorgen und der Alltagstrott sollen nicht mein Leben bestimmen! Wie trägt dich dein Glaube in deiner jetzigen Lebenssituation? Zur Zeit habe ich zu lernen, meine Zeit nicht zu sehr mit Aufgaben zu füllen. Mein Glaube gibt mir dabei eine Orientierung für Prioritäten und hilft mir die Frage zu beantworten, wofür ich alles das mache, was ich mache. KONFIRMANDEN Start in die Konfizeit Vom 31. August zum 1. September 2018 steppte auf dem Pfarrhof in Marbach mal wieder der Bär. Etliche Zelte und Konfis tummelten sich hier, um dem Start ins neue Konfijahr zu begehen. Wir gaben zu, dass es manchmal gar nicht so einfach ist jemandem zu helfen. Außerdem entdeckten wir so manche kreative Ader in den Konfis, als sie am Samstagmorgen die Geschichte vom barmherzigen Samariter als Naturkunst, Rap, Film, Legostory und Umfrage umsetzten. Die Ergebnisse konnten alle am Schluss zusammen mit den Eltern bewundern. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, Teamer und Konfis. JM Wie stellst du dir deine Kirchgemeinde in 10 Jahren vor? Mein Traum ist folgender: Eine Gemeinde, in der eine freundschaftliche Atmosphäre herrscht, Vertrauen. In der jeder den Mut hat, über seinen Glauben mit anderen zu reden. In der jeder von der Bibel persönlich angesprochen wird. Eine Gemeinde mit vielen Hauskreisen, mit Verbindungen zu Nachbargemeinden. Eine Gemeinde, bei der Beziehungen im Fokus stehen: Beziehungen zueinander und zu Jesus. Wir danken Carsten für den Einblick in sein Leben! Fotos: J. Matthies

10 18 AKTUELLES AKTUELLES 19 GEMEINDE- UND FAMILIENRÜSTZEIT 2018 Mein heißer Draht zu Gott AKTION WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON 11,5 Millionen mal Freude Foto: Bethlehemstift Neukirch Oktober 2018 Familienferienstätte Bethlehemstift in Neukirch / Oberlausitz Familienrüstzeit heißt: Erholung in schöner Umgebung, Gemeinschaft erleben, Kennenlernen, Zeit zum Plaudern und Diskutieren, Austausch über unseren Glauben, und vieles mehr. Thema: Mein heißer Draht zu Gott»Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er s euch geben.«joh. 16, 23 Dieser Satz aus den Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium ist Mutmacher, Hoffnung und Kraftquelle zugleich, denn Jesus macht damit deutlich: Egal was passiert: Gott wird seinen»heißen Draht«zu uns Menschen niemals abreißen lassen. Wie ist es mit diesem»heißen Draht«zu Gott? Sind wir uns dessen bewusst, dass Gott auch ohne Funknetz und geladenen Akku jederzeit für uns erreichbar ist? Wir wollen das Wochenende nutzen um darüber auf vielfältige Art und Weise ins Gespräch zu kommen. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Die Familienrüstzeit beginnt am Freitag mit dem Abendbrot (An- und Abreise individuell) und endet am Sonntag nach dem Mittagessen. Nähere Informationen erhalten Sie mit dem Rüstzeitbrief. Die Kosten liegen für Erwachsene bei 90,- und für Kinder bei 45,-. Darin enthalten sind Unterkunft und Verpflegung. Ab dem dritten Kind fallen keine weiteren Kosten an. Kinder bis einschließlich 2 Jahre sind ebenfalls kostenfrei. Sollte jemand die Kosten nicht aufbringen können, der wende sich bitte an Pfr. Matthies, Pfr. Jadatz oder Frau Schaffrin. Wer mitfahren möchte melde sich bitte bis spätestens 20. Oktober bei Frau Schaffrin oder im Pfarramt Marbach (Tel ) an. Noch sind einige Plätze frei. Wir freuen uns auf eine segensreiche, gemeinsame Zeit, Pfr. Dr. Heiko Jadatz, Pfr. Jörg Matthies und Gemeindepäd. A. Schaffrin Glücksmomente verlieren nie ihre Besonderheit. Bereits zum 23. Mal findet in diesem Jahr die Geschenkaktion»Weihnachten im Schuhkarton«des christlichen Vereins Geschenke der Hoffnung statt. Seit über 20 Jahren erleben Kinder in Osteuropa und anderen Ländern, wie Glaube, Hoffnung und Liebe durch einen Schuhkarton für sie greifbar werden. Allein im Jahr 2016 wurden weltweit rund 11,5 Millionen Kinder mit einem individuell gepackten Schuhkarton erreicht. Mitmachen ist ganz einfach: 1. Acht Euro pro Päckchen zurücklegen, die zusammen mit dem Schuhkarton als Spende zu einer von tausenden Abgabestellen gebracht werden. 2. Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuhkarton unter bestellen. 3. Das Päckchen mit neuen Geschenken für ein Kind (Junge/Mädchen in den Altersstufen zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) füllen. 4. Ist der Karton gepackt, wird er zusammen mit dem für die Durchführung der Aktion benötigten Geldanteil zu einer von über Abgabestellen gebracht. Im Rahmen der weltweiten Aktion erhielten bereits über 146 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern ein Geschenkpaket. Quelle: geschenkeder-hoffnung.org Die Flyer in denen die notwendigen Für einen Moment den Krieg vergessen: Dasha (4) aus der Ost-Ukraine hält freudig ihr Schuhkarton-Geschenk. Bildquelle: Weihnachten im Schuhkarton Informationen nachzulesen sind, werden in der Christenlehre verteilt bzw. in unseren Kirchen ausgelegt. Wichtig ist, die entsprechenden Regeln und Bedingungen zu beachten, damit das Päckchen auch wirklich ankommt. Bis zum 11. November können die Pakete wieder bei Fam. Schaffrin in Marbach, Hauptstr. 97, oder in den Pfarrämtern abgegeben werden. Für Rückfragen ist Frau Schaffrin auch unter Tel.: zu erreichen. Also dann, viel Spaß beim Päckchen packen! AS

11 20 RÜCKBLENDE RÜCKBLENDE GEMEINDEFEST AM Fotos: Gemeindefest - F. Lomtscher Radelsonntag - H. Bittmann Mehr Bilder im Webalbum unter albums RADELSONNTAG AM

12 22 Kinderkirchenbote Kinderkirchenbote Hallo, hier spricht Lucy Es ist Herbst geworden Erntedankfestzeit. Es gibt viele Dinge, für die wir beim Erntedankfest «Danke«sagen. In erster Linie danken wir Gott für die Ernte des letzten Jahres, für alles, was in unseren Gärten, auf den Feldern und in den Wäldern gewachsen ist. Wir danken Gott dafür, dass wir alles haben was wir zum Leben brauchen: unsere Familie, Freunde, eine Wohnung, Kleidung, Spielsachen und vieles mehr. Es lohnt sich aber auch Gott einmal für die kleinen und großen Wunder dieser Welt zu danken. Und davon gibt es eine ganze Menge. In Waldemar Wassertropfens Bibelgeschichte geht es auch um ein Wunder ein Wunder aus dem Wasser oder so ähnlich. Ich kannte die Geschichte jedenfalls bisher noch nicht und habe mich sehr darüber gewundert. Also ihr merkt schon: Herbstzeit ist auch Wunderzeit. Viel Spaß beim Weiterlesen, eure Lucy Gottes Schöpfung ist einfach wunderbar. Du und ich, alle Menschen, die Bäume, Pflanzen und Tiere gehören dazu. Auch die ganz kleinen und unscheinbaren Tiere. Der Regenwurm ist ein echtes Wundertier. Wusstest du schon, dass der Name Regenwurm sich von der Bezeichnung»reger Wurm«ableitet? Er ist nämlich ständig in Bewegung. Mit dem Regen hat er also nichts zu tun. der Regenwurm eines der stärksten Tiere der Erde ist? Zumindest im Verhältnis zu seinem Körpergewicht. Er kann Gewichte stemmen, die wiegen 80 mal mehr als er selbst.. ein Regenwurm nützlicher ist als ein Pferd oder eine Kuh und bis zu zwei Jahre alt werden kann? der Regenwurm zwei Enden hat? Vorn ist die Mundöffnung, mit der er sich durch die Erde gräbt und zugleich abgestorbene Pflanzenreste frisst. Dabei lockert er die Erde auf. Hinten kommt der Kot heraus. Der ist voller Nährstoffe und für die Erde ein echter Gewinn. Natürlich gibt es noch mehr»wundertiere«in Gottes schöner Welt. In diesem Buchstabengitter haben sich 12 davon versteckt. Findest du sie? Du musst waagerecht und senkrecht lesen. N A S H O R N P W K I X M L M E A O B A J G T E O F F O R E L L E S I A T S C H B K I L A S D W X M P E A B N M E L E F A N T U E R Y E E Q A B V A Y L Z Z D R T R U H U P L S V K A D E I S B A E R A F F E B C V E J L K Wenn du alle Tiere gefunden hast, gib deine Lösung am besten bis zum 1. Dezember 2018 bei Frau Schaffrin (Christenlehre, Reliunterricht oder zuhause) ab. Name, Alter, Wohnort

13 24 Kinderkirchenbote Kinderkirchenbote 2525 Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers, umsonst. Offenbarung 21,6 Wir feiern Martinsfest Waldemar Wassertropfen und seine Wassergeschichten aus der Bibel. Heute: Petrusund der große Fisch Jesus und seine Jünger wanderten nach Kapernaum. Kaum waren sie dort angekommen, kamen auch schon die Männer, die die Tempelsteuer einnahmen. Sie fragten Petrus:»Bezahlt Jesus denn keine Tempelsteuer?«Die Juden damals mussten eine Münze bezahlen. Mit diesem Geld wurde der Tempel in Ordnung gehalten. Petrus antwortete:»natürlich zahlt auch Jesus das Geld.«Als Petrus zu Jesus kam, musste er ihm gar nicht erzählen, was passiert war. Jesus wusste es schon und fragte ihn:»was meinst du? Von wem nehmen die Könige auf Erden ihre Steuern, von ihren Kindern oder von Fremden?«Petrus antwortete:»von den Fremden!So müssen die eigenen Kinder also nichts zahlen!«, sagte Jesus,»Schließlich ist der Tempel die Wohnung Gottes meines Vaters. Aber wir wollen nicht, dass sich andere über uns ärgern, Petrus. Geh deshalb ans Meer und wirf deine Angel aus. Dem ersten Fisch, den du fängst, öffnest du das Maul, denn darin wirst du eine Münze finden. Die reicht für dich und für mich. Dann gehst du zu den Steuereinnehmern und gibst ihnen die Münze.«Petrus tat was Jesus ihm aufgetragen hatte. Und tatsächlich er fand die Münze im Maul des Fisches. Sogleich bezahlte er die Steuer für Jesus und für sich selbst. Obwohl die Menschen kein Wunder gesehen hatten, war doch eines geschehen. Jesus aber konnte ohne Schulden weiterziehen. Nach Matthäus 17, Am Sonntag, 11. November 2018 in Greifendorf 17 Uhr Martinsandacht in der Kirche Im Anschluss an die Andacht starten wir zum zum großen Martinsumzug. Der»Heilige Martin«reitet uns hoch zu Ross persönlich voran. Danach stärken wir uns noch beim gemeinsamen Martinsschmaus in der Kirche. Bitte bringt die Laternen mit! Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, sollte sich bei Frau Schaffrin oder im Pfarramt in Marbach melden. Wer macht mit beim Krippenspiel? Auch in diesem Jahr werden wir am Heiligen Abend die Geschichte von Jesu Geburt in unseren Kirchen spielen. Schließlich feiern wir aus genau diesem Grund Weihnachten den Geburtstag von Jesus. Dafür brauchen wir viele Mitspieler. Auch DU bist dazu herzlich eingeladen. Die Termine für die ersten Proben findest du auf Seite 9. Beim ersten Treffen schauen wir uns das Stück gemeinsam an und verteilen schon die ersten Rollen. Wer gern mitspielen möchte melde sich am besten schon mal bei Frau Schaffrin. Es freuen sich auf euch Falk Arnold, Reiner Hartwig und Peter Menzel in Gleisberg, Susanne Hoffmann und Frank Knappe in Etzdorf, Debora Matthies, Sabine Pötzsch und Reiner Jakob in Marbach und Elisabeth Bittmann in Greifendorf.

14 26 TIPPS // IMPRESSUM KONTAKT 27 Buchtipp William Paul Young Eva. Wie alles begann allegria Verlag, 368 S. geb. 18,-, kart. 10,- Halb erfroren und dem Tode nahe strandet eine junge Frau auf einer geheimnisvollen Insel. Zu ihrem großen Glück wird sie von Gelehrten und Heilern gefunden, die bald erkennen, dass Lily zu etwas ganz Besonderem berufen ist. Niemand Geringeres als Eva, die Mutter allen Lebens, lädt sie ein, Zeugin der Schöpfungsgeschichte zu werden und zu erfahren, was wirklich im Garten Eden geschah. Die dramatischen Ereignisse, die zur Vertreibung aus dem Paradies führen, bewegen Lily zutiefst, und sie versteht, dass Gott sich von den Menschen niemals abgewandt hat. Ihre Aufgabe ist es nun, die Geschichte neu zu erzählen. William Paul Young hat bereits in»die Hütte«zentrale spirituelle Fragestellungen neu beleuchtet und ein Millionenpublikum damit begeistert. In seinem Roman»Eva«zeigt er dem Leser eine ungewöhnliche und faszinierende Interpretation der ältesten Geschichte unserer Welt. Ute Lomtscher Tel Pfarrer Jörg Matthies Haupstr Marbach Pfarramt Marbach Hauptstr Marbach Angelika Schaffrin Gemeindepädagogin Susanne Röder Kantorin Christoph Trinks, Seelsorger Hauptstr Marbach Am Schulberg Waldheim Nossener Str Etzdorf Friedhofverwaltung und Kirchkasse Marbach Hauptstr. 130 Etzdorf Waldheimer Str. 17 Dienstag Mittwoch Donnerstag Tel.: Tel.: Fax: Tel.: Tel.: Tel.: :00-11:30 Uhr 17:00-18:00 Uhr 09:00-11:30 Uhr 13:00-15:00 Uhr 09:00-11:30 Uhr joerg.matthies@evlks.de kg.marbach@evlks.de angelika.schaffrin@evlks.de susanne-roeder@gmx.de Christoph.Trinks@freenet.de Frau Arnold Frau Harzbecher Tel.: Fax: Mittwoch 16:00-17:00 Uhr Frau Harzbecher Tel.: Gleisberg Chorener Str. 4 jeden 1. Montag im Monat 17:00-18:00 Uhr Herr Peschel Tel.: Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt der Marienkirchgemeinde im Striegistal, Pfr. Jörg Matthies (v. i. S. d. P.) erscheint 2-monatlich Redaktion: Pfr. Jörg Matthies (JM), Steffen Hoffmann (StH), Susanne Hoffmann (SuH), Katrin Pöhlich (KP), Almut Bieber (AB), Kinderkirchenbote: Angelika Schaffrin (AS) Gestaltung, Satz: Almut Bieber, Druck: Riedel Verlag & Druck KG Lichtenau Auflage: 1000 Stück Artikel oder Informationen bitte im Pfarramt abgeben oder per an kontakt@bieber-design.de schicken. Fotos und Grafiken bitte separat und unbearbeitet schicken. Eine Spende zur Deckung der Herstellungskosten wird erbeten. (Richtwert 1,- pro Ausgabe) Redaktionsschluss für Dezember - Januar: Greifendorf Döbelner Str. 11 Bankverbindung Marienkirchgemeinde im Striegistal Dienstag 16:00-18:00 Uhr Frau Harzbecher Tel.: IBAN: DE BIC: WELADED1FGX Kirchenvorstandsvorsitzender / Ortsausschüsse Sparkasse Mittelsachsen KV Marienkirchgemeinde Pfr. Jörg Matthies Tel.: joerg.matthies@evlks.de OA Etzdorf Frank Knappe Tel.: OA Gleisberg Falk Arnold Tel.: OA Marbach Marko Roscher Tel.: hmroscher@gmx.de OA Greifendorf Carsten Bittmann Tel.: elcabi@mail.de

15 28 ANDACHT Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12 Gegen Ende des Sommers feierte ich meinen 47. Geburtstag. Mit knapp 50 Jahren sollte ich noch einige Jahre vor mir haben. Aber ich bin eben auch nicht mehr taufrisch. Erste, zweite und dritte Anzeichen des Alterns melden sich. Und meine grauen Haare kann ich schon lange nicht mehr zählen. Gefühlt hat man mit Ende 40 längst die Lebensmitte hinter sich. Unser Empfinden der Zeit ändert sich mit den Jahren rasant. Als Kind dauerte ein Jahr ewig. Später jagt die Zeit dahin und man fragt sich, wo die Stunden, Tage, Jahre geblieben sind. Ich will nicht jammern. Im Grunde geht es meiner Familie und mir gut. Und ich hoffe, es bleibt noch lange so. Aber ein Geburtstag ist eben nicht nur Grund zum Feiern. Er ist auch Mahnung und Erinnerung an eine oft verdrängte Tatsache: Unsere Zeit auf dieser Erde ist begrenzt. Unser Leben hier dauert nicht ewig. Es endet irgendwann, unweigerlich. Ich glaube, Gott hat unsere Zeit hier ganz bewusst beschränkt, damit wir wach werden für das Wesentliche im Leben. Das sind einerseits die Menschen, die wir lieben und mit denen wir leben. Auf dem Sterbebett bedauert niemand, zu kurz im Büro oder in der Werkstatt oder auf dem Feld gewesen zu sein. Er / sie wird bedauern, zu wenig Liebe gezeigt zu haben, zu wenig Zeit mit den Kindern oder dem Partner oder Freunden verbracht zu haben. Im Angesicht des Todes verlieren viele Sorgen ihre Bedeutung, wir erkennen den Wert jeder Sekunde und wir verstehen, wie sinnlos Zeitvertreib im Grunde ist. Andererseits geht es um Gott um den Lebendigen Gott, der nicht wie Gras vergeht. Er ist nicht nur ewig. Er hat die Zeit geschaffen. Und er kam in Jesus in unsere Zeit, damit wir Anteil an seiner Ewigkeit bekommen können. Deswegen sind wir Christen Menschen mit Hoffnung. Wer an Jesus glaubt, der hat das ewige Leben. Selbst der biologische Tod kann uns das nicht mehr nehmen. Daran könnte uns jeder Geburtstag erinnern wenn wir es denn zulassen. Ihr Pfarrer Jörg Matthies

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